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Birkkarspitze

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Die Birkkarspitze ist ein Gipfel der Hinterautal-Vomper-Kette und bildet mit 2.749 m die höchste Erhebung des Karwendels. Zusammen mit den drei Ödkarspitzen bildet sie ein mächtiges Massiv im Zentrum des Karwendelgebirges.

Die Erstbesteigung erfolgte am 6. Juli 1870 durch Hermann von Barth (Bericht siehe Weblinks).

Die Birkkarspitze lässt sich vom Karwendelhaus in 2-3 Stunden durch das Schlauchkar und über den Schlauchkarsattel (2.635 m) besteigen. Wenige Meter östlich des Schlauchkarsattels befindet sich eine kleine Notunterkunftshütte, von der es die letzten hundert Meter über einen versicherten Steig zum Gipfel geht. Alternativ bietet sich für erfahrene Bergwanderer bei gutem Wetter die längere Route über den versicherten Brendelsteig und die drei Ödkarspitzen an.

Südlich der Birkkarspitze entspringt der Birkkarbach aus den Zuläufen des westlichen (Abstieg ins Hinterautal) und östlichen Birkkars. Im Hinterautal mündet er in den Lafatscherbach und bildet zusammen mit diesem die junge Isar. Auch von Süden kann die Birkkarspitze bestiegen werden. Der Steig verläuft zunächst östlich oberhalb des Birkkarbaches, dann durch das westliche Birkkar zum Schlauchkarsattel.

Das Massiv der höchsten Karwendelgipfel von Norden (von der Vogelkarspitze): Birkkarspitze (links) und Ödkarspitzen (rechts)
Birkkarspitze von Süden


Panorama

Panoramablick mit beschrifteten Gipfeln des Karwendels und Vorkarwendels