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Wikipedia Diskussion:Assoziative Verweise

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Verschiedene Formen assoziativer Verweise (Beispiel aus dem Artikel Semasiologie)

1. Nur Links:

Siehe auch: Onomasiologie, Etymologie, Namenforschung

2. Text mit Links

Das Gegenteil der Semasiologie ist die Onomasiologie, die die Benennungen von Begriffen untersucht. Mit der Herkunft und Geschichte von Worten beschäftigt sich die Etymologie, die auch Fragen zur Bedeutung von Worten umfasst. Die Namenforschung geht speziell auf die Geschichte, Bedeutung und Verbreitung von Namen ein.

3. Text mit hervorgehobenen Links und Überschrift

Verwandte Gebiete

Das Gegenteil der Semasiologie ist die Onomasiologie, die die Benennungen von Begriffen untersucht. Mit der Herkunft und Geschichte von Worten beschäftigt sich die Etymologie, die auch Fragen zur Bedeutung von Worten umfasst. Die Namenforschung geht speziell auf die Geschichte, Bedeutung und Verbreitung von Namen ein.

4. Strukturierter Text mit hervorgehobenen Links

Verwandte Gebiete

  • Das Gegenteil der Semasiologie ist die Onomasiologie, die die Benennungen von Begriffen untersucht.
  • Mit der Herkunft und Geschichte von Worten beschäftigt sich die Etymologie, die auch Fragen zur Bedeutung von Worten umfasst.
  • Die Namenforschung geht speziell auf die Geschichte, Bedeutung und Verbreitung von Namen ein.

Welche Art von Verweisung vorzuziehen ist, hängt sicher vom Einzelfall ab, aber in den meisten Fällen würde ich die längere Version vorziehen (oder nicht?). Ggf. kann man die einzelnen Sätze auch in eine Liste packen.

"... die Sätze in eine Liste ...", ja, hilfreich, wenn man dies hier akzeptabel finden würde. Zuweilen überwiegt hier die Auffassung, jeder Text, alle Sätze müssen in starre Blöcke gepresst werden. Dabei wird m.E. gerade dieser Aspekt der Textlinks in Wiki-Seiten und deren sinnvolle Verteilung im Textbild bzw. in Sinneinheiten, die sich um die Textlinks ranken, vernachlässigt. --anon 15. April 2003
Meinst du so wie 4.? Ich finde 3. am besten --JakobVoss 01:12, 16. Apr 2003 (CEST)
Ich würde 4.) bevorzugen, und wo eine Liste nicht angebracht ist, eher Absätze einschieben. Was m.E. noch viel stärker in den Gesamtüberlegungen zum Verlinken bedacht werden sollte, ist der Grundsatz "Allgemeinbegriffe(?) (klare Begriffe, die jeder kennt) werden in der Regel nicht verlinkt.", was sich sicherlich auf die Textlinks bezieht. Die hier in Artikeln vorzufindende Praxis zeigt nahezu vollständig die entgegengesetzte Tendenz. Da werden klare Begriffsbezeichnungen im Text verlinkt, sodass es schon wie in Link-Listen zugeht. Dies muß hier unbedingt zum Thema gemacht werden, sonst gehen wir am Kern vorbei.
--anon 17. April 2003
Was ich etwa meine geht z. B. aus Diskussion:STS hervor: (fein trennen: a) Textlinks - b) Verweise auf verwandte Themen)"

?was bedeutet gleich noch "assoziativ"?

Sammelstelle für Tipps zum assoziativen Verweisen:

  1. Wenn wichtige Aspekte nicht im Text erwähnt werden oder betont werden sollen, einen assoziativen Verweis am Ende des Artikel hinzufügen ("siehe auch")
  2. Wenn möglich, das "Siehe auch" konkretisieren (Verwandte Gebiete, Teile, Gegensätze...?)
  3. Wenn möglich, in ganzen Sätzen beschreiben, wie die verlinkten Artikel mit dem Artikel, von dem verlinkt wird, zusammenhängen
  4. Weiter mit 1. solange der Artikel noch ein zusammenhängendes Thema behandelt ;-)
Zitat aus Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist: "Die Wikipedia ist keine Sammlung von Wortdefinitionen. Ein Artikel kann jedoch auf andere Seiten verweisen, wenn einem Wort oder nicht genau ein Thema zugeordnet werden kann."
Auch ein einzelner Fließtext in einem Artikel sollte keine solche Sammlung sein.
Eine andere Sache sind Seiten wie "Liste von ..." oder "Übersichtsseiten" zu einer umfangreichen Thematik (Kategorie), die hier bereits oft viel zu schnell als "Nur Liste" abgestempelt wurden. Jedoch eine bloße Aneinanderreihung von Wikilinks in Texten (man könnte oft lange Listen draus fertigen) zu sowieso klaren Begriffen oder Allerweltsbegriffen bringt gar nichts. Textlinks sind auch nicht dazu da, als Alibi für im Text vorkommende unverständliche Fremdwörter, Fachwörter oder Bezeichnungen abstrakter Begriffe zu dienen: so nach dem Motto "Lies doch selber dort nach, wenn du hier nix verstehst!". --Spitz