Benutzer:Hellvetianer/Direktdemokratische Partei der Schweiz
Die DPS Schweiz, am Ursprung unserer direkten Demokratie.
Hellvetianer/Direktdemokratische Partei der Schweiz | |
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Datei:[htm files/963.jpg|miniatur|zentriert] | |
Gründungsdatum: | 28.Juli 2012 |
Gründungsort: | Brunnen (SZ) |
Präsidium: | Bearth Ignaz |
Generalsekretär: | Rüsch Diana |
Mitglieder: | 100 (Stand: 16.November 2012) |
Nationalrat: | - |
Ständerat: | - |
Parteigliederung: | 5 Kantonsparteien... |
Gruppierungen: | Name(n) |
Hausanschrift: | Adresse |
Website: | [[www.dps-schweiz.ch]] |
Ja zur Heimat, der direkten Demokratie, für erneuerbare Energien, Optimierung des Asylwesens, KMU`s stärken, die Landwirtschaft fördern, Schweizer Familien unterstützen, klar nein zu Rechtsextremismus & der Islamisierung der Schweiz. Die DPS Schweiz gibt Schweizerinnen/Schweizern wie Migranten die Chance in dieser neuen Sozialen Heimatpartei mitzuwirken.
Gründung
Am 28.Juli 2012 haben wir in Brunnen (SZ) mit 14 Personen die Direktdemokratische Partei Schweiz, die DPS Schweiz gegründet. Parallel dazu wurden auch die Kantonalsektionen der DPS Sankt Gallen & DPS Aargau ins Leben gerufen. Nach der Gründung fand sich die DPS Schweiz auf dem Rütli zusammen um der Gründung der Schweiz zu gedenken. Einstimmig wurde Ignaz Bearth (27) zum Präsidenten der DPS Schweiz gewählt. Als Vize-Präsidenten & Präsidentinnen fungieren unter anderem: Djordje Vasiljevic SG, Diana Rüsch SG, Brigitte Hagen AG, Vera Bolli-Schoch ZH. Der 9köpfige Vorstand der DPS Schweiz sieht positiv in die Zukunft. Wir haben im Vorstand Menschen im Alter von 19 – 64Jahre, Männer wie Frauen, aus vielen beruflichen Spektren. Auch haben schon Secondos in der DPS Schweiz eine neue politische Heimat gefunden, was uns als Partei ganz besonders freut. Aus dem Stand heraus & nicht wie teils in den Medien behauptet wurde eine Abspaltung der SVP, haben wir jetzt schon über 40Mitglieder in der DPS Schweiz. Welche unter anderem aus den Kantonen: Sankt Gallen, Zürich, Aargau, Graubünden, Appenzell Ausserrhoden, Luzern, Bern & dem Thurgau kommen. Viele weitere Anfragen stehen noch offen. Die Resonanz ist gewaltig & hat uns als DPS positiv überrascht. Es zeigt uns, dass diese Partei sehnsüchtig erwartet wurde & den Nerv der Zeit getroffen hat. Die DPS SG startet mit einem 3 köpfigen Vorstand, als Präsidentin wurde einstimmig Diana Rüsch gewählt, Vizepräsidenten sind Djordje Vasiljevic welche gleichzeitig auch zum Pressesprecher der DPS Schweiz gewählt wurde & Ignaz Bearth, welcher als Vizepräsident in der DPS SG fungiert. Für den Kanton Aargau, respektiv die DPS Aargau wurde einstimmig Brigitte Hagen zur Präsidentin gewählt. Die DPS Aargau besteht aus einem 4köpfigen Vorstand.
Organisation
Sektionen
Standpunkte der DPS
Staatsaufbau
Vorbild direkte Demokratie (Volksherrschaft). Es gilt hier das Kredo, die direkte Demokratie auszubauen & dem Volk mehr Rechte einzuräumen, sei es durch die Direktwahl des Bundesrates durch das Volk oder Staatsverträge vors Volk. Es gilt vor allem, dass die Regierung dem Volk dient & nicht das Volk der Regierung! Aufbau der Schweiz von unten nach oben.
Familienpolitik
Unterstützung und Schutz der Familien durch den Staat. Erhaltung der natürlichen Familienstruktur. Einführung eines Erziehungsgeldes, respektive der Subventionierung von Schweizer Familien durch den Staat. Gender Mainstreaming & dem demographischen Prozess in unserem Land, gilt es entgegenzuwirken, damit auch unsere Kinder noch eine Zukunft & Perspektive haben.
Wirtschaft
Regionale Marktwirtschaft, statt Globalkapitalismus. Staatliche Sicherung der Grundbedürfnisse. Qualität & Unabhängigkeit sichert den Status "Made in Switzerland".
Geld
Unabhängigkeit der Schweizer Nationalbank (SNB), die temporäre Bindung des Schweizer Frankens an den Euro, gilt es bei negativen Anzeichen per sofort wieder zu lösen. Damit der Franken wieder unabhängig sein kann & die Schweizer Wirtschaft nicht mit dem Fehlkonstrukt EU den Bach runter geht.
Wettbewerb
Stärkung des Wettbewerbs durch Zerschlagung multinationaler Konzerne und künstlicher Monopole. Die Schweizer Wirtschaft besteht zu gut 90% aus kleinen & mittleren Betrieben (KMUs), jene gilt es zu schützen und zu wahren.
Finanzen
Konsequenter Schuldenabbau. Die unglaubliche Verschuldung, welche die Linken mitzuverantworten haben, gilt es wieder auszugleichen mit einem massiven Sparkurs. Vor allem in diesen unsicheren Zeiten (Situation EU), hätte eine gute Finanzpolitik präventiv gewirkt.
Steuern
Beibehaltung des gegenwärtigen Steuersystems. Steuerliche Entlastung für KMUs, Familien und Geringverdiener. Die Pauschalbesteuerung für Ausländer ist beizubehalten. Festhalten am Bankgeheimnis der Schweiz, welches ein Teil ihrer Souveränität als Staat darstellt, den tiefen Mehrwertsteuersatz (im Vergleich zur EU), gilt es zu wahren.
Natur - und Tierschutz
Verpflichtung auf nachhaltige Entwicklung. Überarbeitung des Tierschutzgesetzes und Ablehnung des laschen EU - Tierrechts. Strenge Verfolgung des Schächtens und der Sodomie. Importverbot von Schächtfleisch. Artgerechte Tierhaltung und Zucht.
Energie und Verkehr
Die Förderung alternativer Energien und des öffentlichen Verkehrs, sind unbedingt zu verfolgen. Green Tec. gehört die Zukunft, es gilt sie so rasch wie möglich umzusetzen.
Asylpolitik
Für eine humanitäre Asylpolitik. Vorbereitung der Asylanten auf ihre Rückkehr. Das Asylwesen ist mit den Massen an Asyltouristen & kriminellen Asylanten in letzter Zeit immer wieder sehr negativ aufgefallen. Asylprobleme werden auf dem Rücken von Schweizern ausgetragen. Hier gilt ganz klar eine härtere Schiene zu fahren.
Strafvollzug
Verschärfung des Strafvollzugs. Arbeit der Sträflinge für das Gemeinwohl (zur Resozialisierung). Strafvollzug der Ausländer in ihrer Heimat, da der Schweizer Standard viel mehr kostet. Die Schweiz hat selber genug Kriminelle, da müssen nicht noch kriminelle Ausländer in unseren Gefängnissen aufgenommen werden.
Meinungsäusserungsfreiheit
Ist das höchste Gut in einer Demokratie. Jeder soll sachlich sagen können, was er denkt. Das ist das Fundament einer direkten Demokratie (Volksherrschaft) & diese gilt es auszubauen.
Wesen der Armee<br /
Die Armee bildet das Rückgrat der Schweiz, sie ist unsere Versicherung bei militärischen, internationalen Konflikten. Zum Glück brauchten wir die letzten Jahrzehnte die Armee nicht für einen Kriegseinsatz im Sinne eines Länderkriegs. Für den Schutz der Bevölkerung, des Territoriums und der nationalen Souveränität, dürfen wir diese Versicherung niemals aufgeben.
Eidgenossenschaft
EU Beitritt Nein, die EU ist in Anlehnung an unsere direkte Demokratie in keiner Weise kompatibel.
International
Es ist sehr wichtig, dass wir uns auf unsere nationale Identität besinnen, aber es ist auch essentiell, dass wir mit patriotischen Kräften europaweit kooperieren & zusammenarbeiten. Für ein Europa der Vaterländer, souveräne Staaten mit direkt demokratischen Systemen, dem Volk sein Recht.