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Erzbischöfliches St.-Angela-Gymnasium (Wipperfürth)

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Das St.-Angela-Gymnasium ist ein staatlich genehmigtes Gymnasium in Wipperfürth. Es befindet sich in der Trägerschaft des Erzbistums Köln.

Geschichte

Es wurde im Jahr 24. April 1946 durch die Ursulinen von Danzig gegründet, als es mit 139 Schülerinnen und 8 Schwestern den Unterricht aufnahm. War es ursprünglich ein Mädchengymnasium, wurden 1968/69 die ersten Jungen in der Oberstufe aufgenommen. Ab dem Schuljahr 1974/75 galt das auch für die Sekundarstufe I. Seit 1992 befindet es sich in der Trägerschaft des Erzbistums Köln.

Es liegt auf dem Wipperfürther Silberberg. Es hat etwa 900 Schüler und Schülerinnen sowie 58 Lehrkräfte. Der Schulleiter heißt Werner Mainz, sein Stellvertreter Walter Krämer.

Im Jahr 2005 wurde mit dem Bau eines Lese- und Informationszentrums (LIZ), einer erweiterten Kinderbücherei und einer neuen Cafeteria begonnen.

Fächerunterricht

Eine Besonderheit am St. Angela Gymnasium ist die in der Unterstufe eingeführte Freiarbeit. In zwei Wochenstunden können die Schüler selbstständig an von ihnen gewählten Aufgaben zur Ergänzung des Unterrichtes arbeiten.

Das St. Angela Gymasium ist eine der wenigen Schulen im Oberbergischen Kreis, an dem zusätzlich zum regulären Unterrichtsangebot in der Sekundarstufe II (ab dem kommenden Jahr auch ab der 10. Klasse) das Fach Spanisch erlernt werden kann. Als weitere Fächer in der Mittelstufe können Ernährungslehre und ein bilingualer Englisch- oder Erdkunde-Unterricht angewählt werden.

ÖPNV

Das St. Angela Gymnasium verfügt über eine Schulbushaltestelle, die an Schultagen von Bussen der Linie 332, 336, 338, und 426 angefahren wird. Die nächste reguläre Haltestelle ist Leiersmühle, dort verkehren die Linienbusse 55, 336 und 338.