Diablo (Computerspiel)
Diablo ist eine Serie von erfolgreichen PC- und Mac-Computerspielen, die seit Ende der 1990er Jahre bei Blizzard Entertainment erschienen ist. Die Serie ist in die Sparte der Action-Rollenspiele oder auch Hack-&-Slay-Spiele einzuordnen.
Diablo
1997 erschien der erste Teil der Serie. In Diablo wählt der Spieler zwischen drei Charakterklassen, dem Krieger, der Jägerin und dem Magier, die jeweils unterschiedliche Eigenschaften mit sich bringen. Die Geschichte spielt in einem Dorf namens Tristram, das von Monstern heimgesucht wird. Der Spieler begibt sich nun in die Katakomben unter der Stadt, um diese Monster und schließlich den Oberbösewicht Diablo selbst in 16 Ebenen/Leveln zu bekämpfen.
Dabei findet er Gegenstände (darunter die besonders begehrten „Unique Items“) und Gold, erlernt mächtige Zaubersprüche, bekommt Erfahrung durch das Töten von Monstern und verbessert so seinen Charakter. Da er die Freiheit hat, unterschiedliche Eigenschaften (beispielsweise Stärke, Geschick) seines Charakters zu verbessern, kann der Spieler seinen Charakter „personalisieren“.
Das und eine große Vielfalt an Gegenständen verleiten dazu, Diablo als Rollenspiel aufzufassen. Allerdings wird der soziale Aspekt, der bei einem Rollenspiel eine große Rolle spielt, beispielsweise wie sich der eigene Charakter gegenüber anderen Spielern verhält, vollkommen vernachlässigt. Es geht in Diablo nur um die Kampffertigkeiten und Gegenstände.
Die Welt in Diablo wird beim Start einer neuen Partie größtenteils zufällig generiert, das heißt die Katakomben und Gänge, in denen die Monster hausen, sehen bei jedem Spiel unterschiedlich aus. Dies erhöhte die Wiederspielbarkeit von Diablo.
Der überragende Erfolg von Diablo und des ein Jahr später erschienenen Rollenspiels Baldur’s Gate führte Ende der 1990er Jahre zu einer Renaissance des Computer-Rollenspiel-Genres, welches zu jener Zeit eher als trocken und altmodisch galt. Aufbauend auf dem Erfolg dieser Spiele und der plötzlichen Nachfrage an neuen Rollenspielen konnten auch viele andere Rollenspiele wieder Erfolge feiern.
Diablo lässt sich auf dem PC im Mehrspielermodus kostenlos über Blizzards Online-Service Battle.net spielen.
Die aktuelle (und wahrscheinlich endgültige) Version ist 1.09b (Stand: November 2005).
Diablo-Erweiterung: Hellfire
Sierra brachte dann eine Erweiterung namens Hellfire heraus, die dem Spiel zwei neue Bereiche (zu je vier Leveln) hinzufügte. Außerdem kamen mit Hellfire neue Gegenstände und Charakterklassen in das Spiel. Offiziell gab es nur den Mönch, mittels leichter Modifikationen von Spieldateien konnte man aber zusätzlich auch einen Barden und einen Barbaren spielen.
Da Hellfire nicht von Blizzard selbst, sondern von Sierra entwickelt wurde, bietet Blizzard für die Erweiterung keinen Support an. Aus diesem Grund lässt sich Hellfire auch nicht über Battle.net spielen.
Diablo II
Diablo II ist ein Computerspiel aus dem Genre Action-Rollenspiel. Das Spiel wurde 2000 von Blizzard Entertainment herausgegeben, 2001 folgte das Erweiterungsset Lord of Destruction (kurz LoD). Diablo II ist auch aufgrund des kostenlosen Battle.net-Zugangs zu einem der populärsten Online-Spiele geworden. Weitere Gründe für die hohe Popularität von Diablo 2 sind die gut ausbalancierten Charakterklassen und die sehr hohe Vielfalt an Gegenständen, welche selbst fortgeschrittenen Charakteren noch viel Raum für Verbesserung lassen.
Diablo II knüpft an die Handlung des Vorgängers an. Während im ersten Teil nur zwischen drei Charakterklassen gewählt werden konnte, sind es in Diablo II fünf Charakterklassen: Amazone, Barbar, Zauberin, Paladin und Totenbeschwörer. Neben einer vergrößerten Spielwelt und einem stärker veränderbaren Äußerem der Spielfigur sind auch neue Gegenstände in das Spiel gekommen, so genannte Rare Items und Set Items.
Die Handlung aus Diablo wird fortgesetzt, da das Böse in Teil 1 nicht vernichtet wurde. In Diablo II entfesselt Diablo nun erneut das Böse und man muss erneut (mit einem neuen Helden) losziehen, um ihm und seinen Verbündeten das Handwerk zu legen. Der Spieler tritt in vier Akten (das Addon Lord of Destruction bringt einen fünften Akt und Baal als Endgegner) gegen Andariel, Duriel, Mephisto und schließlich Diablo selbst an. Jede dieser Figuren ist ein Endgegner eines Spielabschnittes. Jeder Akt spielt in einer anderen Umgebung.
Man startet im „Lager der Jägerinnen“ in einer gemäßigten Wald- und Wiesenlandschaft, zieht dann weiter in die Wüstenstadt „Lut Gholein“, fährt dann über das Meer in die verfallene Dschungelstadt „Kurast“. Im 4. Akt, der Hölle, startet man in der „Festung des Wahnsinns“ und besiegt am Ende des Aktes letztendlich Diablo.
Im Verlauf des Spiels wird die Spielfigur mächtiger durch gesammelte Erfahrung, die als ein steigender Wert dargestellt wird. Immer wenn man einen bestimmten Wert erreicht hat, steigt man eine Stufe auf. Da die Monster immer stärker werden, aber auch mehr Erfahrung bringen, braucht man für jede Stufe mehr Punkte, um aufzusteigen. Für den Sprung von Level 1 auf 2 benötigt man nur 500 Punkte. Um die höchste Charakterstufe im Spiel, Level 99, zu erreichen muss man 3,2 Milliarden Punkte sammeln.
Jedesmal, wenn der Charakter eine Stufe aufsteigt, bekommt der Spieler zur Belohnung fünf Statuspunkte zum Training seines Helden, die er auf Stärke, Geschicklichkeit, Lebensenergie und Zauberenergie (Mana) verteilen kann, sowie einen Fertigkeitenpunkt, welche er auf verschiedene charakterspezifische Fähigkeiten verteilen kann, von denen die meisten jedoch erst mit fortschreitendem Level freigeschaltet werden. Erst wenn der Charakter Level 30 erreicht hat, kann er sämtliche erlernbaren Fertigkeiten trainieren.
Für jede der fünf Charakterklassen existieren drei verschiedene Fertigkeitsbäume mit jeweils zehn Fertigkeiten, also insgesamt 30 verschiedene Fertigkeiten pro Charakter. Da bestimmte hochstufige Fähigkeiten effizienter sind als andere, gehört das sinnvolle Aufteilen von Fertigkeitspunkten zu einem der wichtigsten Erfolgsfaktoren in Diablo II. Neu in Diablo II sind verschiedene Arten von Gegenständen, beispielsweise Set-Gegenstände, die ihre volle Wirkung nur zusammen mit den anderen zum Set gehörenden Gegenständen entfalten, oder Unique-Items, welche gegenüber den Grunditems sehr stark verbesserte Eigenschaften habe können. Außerdem können mit einem (Horadrim-)Zauberwürfel viele Gegenstände im Spiel umgewandelt oder so genannte Crafted Items erzeugt werden, welche spezielle Fähigkeiten haben (nur in Lord of Destruction).
Neu in Diablo II sind auch zwei verschiedene Online-Modi:
Charaktere, die im Ladder-Modus spielen, haben die Möglichkeit, auf eine realm-weite Rangliste der hochstufigsten Charaktere (Ladder) zu gelangen. Ladder-Charaktere können nicht mit normalen Charakteren zusammenspielen. In regelmäßigen Abständen wird die Ladder neu gestartet: Alle Ladder-Charaktere werden zu normalen Charakteren, nur neu erstellte Charaktere können nun an der Ladder teilnehmen. So wird garantiert, das alle Spieler die selben Startvorraussetzungen haben. Der letzte Ladder-Reset (Neustart der Ladder) fand am 8. August 2005 statt.
Zudem existiert ein so genannter Hardcore-Modus: Charaktere, die hier sterben, können nicht mehr wiederbelebt werden und sind für immer verloren. Dadurch steigt der Schwierigkeitsgrad des Spiels enorm.
Blizzard Entertainment stellt immer wieder neue Patches gratis zum Download zur Verfügung. Allerdings muss man sich diese Patches nicht unbedingt mühsam heraussuchen, sondern kann sich über das Battle.net automatisch aktualisieren lassen.
Diese Patches korrigieren zwar Programmfehler, verändern unter Umständen jedoch auch Spielinhalte. Dies wird von manchen Spielern als negativ angesehen, da bisherige Charaktere von einem Patch in ihrer Kampfstärke stark beeinflusst werden können. Mittlerweile ist es unter Spielern jedoch auch immer weiter verbreitet, genau diese Eigenschaft an Blizzard zu schätzen, da in vielen anderen Spielen miterlebt wurde, wie die Spieleschmieden ihre Spiele durch übertriebenes Befolgen von Spielerwünschen immer mehr zerstörten.
Der Patch 1.10 erschien nach ständigen Verschiebungen und zwei Jahren Wartezeit im Oktober 2003. Es war die aufwändigste, nachträgliche Überarbeitung eines Spiels in der Geschichte von Blizzard.
Der Patch 1.11 ist am 1. August 2005 erschienen. Es wurden Fehler behoben und Hacks aus dem Spiel genommen. Fertigkeits- bzw. Charakterbalancing wurde nicht vorgenommen. Außerdem wurden neue Runenwörter und seltene Gegenstände hinzugefügt. Eine interessante Neuerung ist außerdem das sogenannte Über-Tristram, in welchem man im Grunde genommen gegen eine superstarke Version der Bosse Izual, Andariel (hier Lilith), Duriel und in Tristram selber gegen Diablo, Mephisto und Baal antreten muss. Die Belohnung ist nicht zu verachten, macht sie die sowieso unausgeglichenen Charaktere zu stark.
Mit dem Einführen des neuen Patches erzielte Blizzard einen schweren Schlag gegen Cheater. Ein neues serverseitiges Update scannt nach den von Hacks und Bots verwendeten .dll-Dateien. Wird eine dieser Dateien gefunden, zieht Blizzard diesen Benutzer dafür zur Verantwortung. Dies kann zum Verlust des Spiel-Accounts führen, oder in den schlimmsten Fällen, sogar zum Verbannen des Installations-Keys aus dem Battle.net. Um dann wieder spielen zu können, ist ein Neukauf von Diablo II nötig. Das jüngste Ereignis zeigt, wie viele Nutzer doch Hacks und Bots verwenden. Es wurden – eine Woche nach Einführung des Patches 1.11 – ca. 30.000 CD-Keys temporär gebannt. Es wurde bei diesen Usern das Programm „EasyMap“ entdeckt, das die Karte frei legt.
Diablo-II-Erweiterung: Lord of Destruction
Lord of Destruction (abgekürzt LoD) ist das 2001 erschienene offizielle Add-On zum Action-Rollenspiel Diablo II aus dem Hause Blizzard Entertainment.
Mit dem Add-On wird die Spielwelt um einen Abschnitt (Akt) erweitert, des Weiteren werden zwei komplett neue Charakterklassen für Spielercharaktere und eine Vielzahl neuer Gegenstände und Gegenstandsklassen eingeführt. Außerdem besteht nun die Möglichkeit, eine höhere Auflösung (800 × 600 statt 640 × 480 Pixel) zu wählen.
Die Neuerungen im einzelnen:
Die Assassine kann sich in den drei Richtungen „Kampfkünste“, „Schattendisziplin“ und „Fallen“ ausbilden. Sie kann als einzige die neuen Waffensorte „Klaue“ tragen, von denen sie auch zwei gleichzeitig tragen kann.
Der Druide kann zu seiner Unterstützung im Kampf gegen das Böse Tiere als Kämpfer beschwören, sich selbst in ein Tier verwandeln (Werwolf oder Werbär) und in dieser Form besondere Angriffstechniken nutzen, oder mächtige Elementarangriffe wie einen Vulkan oder einen Hurrikan beschwören.
Der fünfte Akt
Die grösste Änderung des Add-Ons gegenüber Diablo Classic ist der fünfte Akt. Der Spieler startet in einer Barbarenstadt namens Harrogat. Von dort muss gegen Baal und dessen Diener kämpft werden. Auch im letzten Akt sind wie gewohnt sechs Aufgaben (Quests) zu erledigen.
Neuer Endgegner
Im Originalspiel hat der Held bereits Mephisto und Diablo besiegt. In diesem Add-On ist der Endgegner der Dritte der drei teuflischen Brüder – Baal, der Herr der Zerstörung.
Neue Monster
Neben den aus dem Originalspiel bekannten Monstern kommen neue Monstertypen hinzu. So beispielsweise die Reanimierte Horde, untote Kämpfer, die, nachdem man sie besiegt hat, gelegentlich wiederauferstehen, um den Helden erneut anzugreifen.
Neue Waffen
Durch die Einführung von einer dritten Qualitätsklasse (Elite Items) sowie die Einführung charakterspezifischer Gegenstände gibt es in LoD eine Vielzahl von neuen Waffen (und anderen Gegenständen), die es im originalen Diablo II (Diablo II – Classic) nicht gibt. Auch wurden neue Unique- und Set-Items hinzugefügt. Eine Neuerung ist auch die Einführung von je einem klassenspezifischen Set für jede Charakterklasse (zum Beispiel „Trang-Ouls Avatar“ für den Totenbeschwörer oder „Griswolds Erbe“ für den Paladin). Zusätzlich gibt es nun auch klassenspezifische Gegenstände, die nur eine Characterklasse tragen kann.
Runen
Konnte man im originalen Diablo II die Ausrüstung seines Helden nur durch Edelsteine verbessern, so kann man dieses in LoD auch durch 33 Runen, die in Gegenstände mit dafür vorgesehenen Sockeln eingesetzt werden können.
Runenwörter
Bestimmte Kombinationen von Runen erlauben das Herstellen von besonders mächtigen „Runenwörtern“. Diese verleihen dem Gegenstand, in den man sie „hineingesockelt“ hat, je nach Runenwort mehr oder weniger nützliche und mächtige Eigenschaften.
Juwelen
Wie schon Edelsteine und Runen erlauben Juwelen, die Ausrüstung des Helden zu modifizieren. Die Juwelen haben bestimmte nützliche Eigenschaften, welche auf einen Gegenstand übergehen, wenn man diesen mit einem Juwel verziert.
Juwelen können als magische (blaue), als rare (gelbe) und seit dem Patch 1.10 auch als unique (goldene) Variationen gefunden werden, wobei die goldenen Juwele (die sogenannten Regenbogenfacetten) immer entweder mit Blitz-, Feuer-, Kälte- oder Giftschaden ausgestattet sind und die jeweilige Resistenz des Gegners um bis zu 5 Prozent senken.
Zauber
Ebenfalls neu sind die Zauber, welche jeder Charakter in seinem Inventar mit sich umhertragen kann. Jeder Zauber wirkt schon beim Tragen und muss nicht gesockelt oder ähnlich vorbehandelt werden. So gibt es beispielsweise Zauber, welche die Lebensenergie erhöhen, welche den Angriffswert stärken, oder dem Charakter mehr Stärke verleihen.
Es gibt 3 grundsätzliche Arten von Zaubern: Kleine Zauber (nehmen ein Feld im Inventar ein), große Zauber (2 Felder) und sogenannte Riesenzauber (3 Felder).
Zauber sind bis auf drei Ausnahmen immer magisch (blau): Der unique Riesenzauber „Gheeds Glück“, welcher wie jedes andere Unique von normalen Monstern gedroppt wird, der sogenannte große Zauber „Höllenfeuerfackel“, welcher als Belohnung des Hellfire-Quests gefunden werden kann, und der kleine Zauber „Vernichtikus“, welcher dem Bezwinger vom „Uber-Diablo“ im „World Event“ als Belohnung winkt.
Der Söldner
Wie auch schon in der „Classic-Version“ gibt es einen Söldner, den man nach dessen Tod für eine Goldsumme (die auf seinem Level basiert) wiederbeleben kann. Die Neuerung ist allerdings, dass man diesen Söldner nun ausrüsten kann. Allerdings nicht komplett wie einen Charakter selbst, sondern nur mit Helm, Rüstung, Waffe und gegebenenfalls Schild.
Diablo III?
Bis dato (Herbst 2005) hat Blizzard ein Diablo III noch nicht angekündigt. Jedoch ist bekannt, dass das Entwicklerstudio der ersten beiden Teile, Blizzard North, praktisch seit dem Release von LoD im Jahr 2001 an einem noch unbekannten Spiel arbeitet. Da insbesondere in letzter Zeit immer mehr Leute von Blizzard North angeheuert werden, die Erfahrung mit Rollenspielen oder der Programmierung von 3D-Charakteren aufweisen, gilt es in der Community als wahrscheinlich, dass Blizzard North schon längst am dritten Teil der Serie arbeitet. Dieses Spiel hat sich jedoch als World of Warcraft herausgestellt.
Es kursieren diverse Gerüchte im Internet, wie sie widersprüchlicher kaum seien könnten. So wird zum Einen von einer (in der Tat wahren) Auflösung des Entwicklerteams der Vorgänger, Blizzard North, gesprochen, wodurch kein Diablo 3 erscheinen kann, andererseits wird von einem tschechischen Musiker berichtet, welcher angeblich an dem Soundtrack zu diesem Spiel in einem slowakischen Symphonie-Orchester mitgespielt hat. Zudem lässt ein Mitarbeiter in einem internen Forum durchscheinen, dass Diablo III bald angekündigt wird. Viele ehemalige Mitarbeiter von Blizzard North arbeiten aber weiterhin an dem angefangenen Projekt in dem Mutterstudio von Blizzard.
Ein weiteres Indiz für eine tatsächliche Veröffentlichung des Spiels stellt für einige die Bereitstellung eines neuen Patches für Diablo II dar, der erst zwei Jahren nach dem letzten seitens Blizzard zur Verfügung gestellt wurde. Damit könnte die Diablo-Community wieder zu neuem Leben erweckt werden. Die BlizzCon (eine eigene Messe Blizzards am 28. und 29. Oktober 2005) wirkte zusätzlich unterstützend, so wurde spekuliert, dass gerade dort die Arbeit an diesem langersehnten Titel (Diablo III) bekannt gegeben würde, was jedoch nicht geschah.
Romane zum Spiel
Reihenfolge nach Bänden:
- Robert B. Marks: Diablo: Demonsbane. E-Book, ISBN B00005ARZU
- Richard A. Knaak: Diablo: Das Vermächtnis des Blutes. 2003, ISBN 3897487039
- Mel Odom: Diablo: Der dunkle Pfad. 2003, ISBN 3897487047
- Richard A. Knaak: Diablo: Das Königreich der Schatten. 2004, ISBN 3833210427
Modifikationen
Das Spiel erfreut sich stetiger Beliebtheit und wird von vielen Menschen weltweit gespielt. Bei manchen geht die Liebe zu Diablo II so weit, dass sie das Spiel ihren Wünschen und Bedürfnissen anpassen (modifizieren). Seit Patch 1.10 veröffentlicht wurde, ist es sehr einfach, sogenannte Mods zu entwickeln.
Bekannte Modifikationen von deutschen Entwicklern sind:
Weblinks
Diablo
- Offizielle Diablo-Webseite (engl.)
- Internationale Ressource zum Fairplay (engl.)
- Diablo-Review bei rpg-forever
Diablo II
- Offizielle Diablo-II-Webseite
- Offizielle Webseite zu Diablo II: LOD („Arreat Summit“) (engl.)
- Diablo-II-Fanseite
- Diablo-II-Fanseite
- inoffizielle D2- und LoD-Fanseite (nur für Patch 1.09 und 1.10)
- Fanseite mit sehr detaillierten Informationen zu allen Titeln der Diablo-Reihe (engl.)