Diskussion:Intelligenz
Intelligenz ist vererbt
Hmm, wirklich? Wie macht sich das bemerkbar? Wie kann man das feststellen? Gibt es da was wissenschaftliches dazu? Weil, wenn sie vererbt wäre, ist sie dann auch verbesserbar? Da es ja dabei auch um Problemlösung geht, die ja jeder auch verbessern kann, wäre da ein widerspruch. Oder wird hier was verwechselt? Tina
Kann man Intelligenz steigern?
Wenn ja. Wie? Gibt es dazu wissenschaftliche Berichte? Wenn nein. Warum nicht? Gibt es dazu wissenschaftliche Berichte?
Die Definition ist mir zu sehr auf den Menschen bezogen. Die Definition im englischen Pendant gefällt mir besser, weil allgemeiner. Der bestehende Artikel könnte dann z.B. nach "Menschliche Intelligenz" verschoben werden. Hier würde ich eine allgemeine Definition zusammen mit Verweisen auf Beispiele bevorzugen.
- Mit der Definition kann ich mich noch zufrieden geben, aber nicht mit den z.T. wenig fundierten Meinungsäußerungen im Text darunter. Wenn man den IQ als Maßeinheit für Intelligenz betrachtet und von deren Normalverteilung in der Bevölkerung ausgeht (was nicht alle Intelligenzforscher tun), dann sind IQs über 145 mitnichten sinnlos. Sie sind nur mit den Standardtests nicht zu messen, weil deren "ceiling" bei 145 liegt. Eine andere Frage ist die (Konstrukt-)Validität der Tests. Wenn ein Test tatsächlich das misst, was sein Autor unter Intelligenz versteht, ist er valide und als Messinstrument tauglich. Wer einen völlig anderen Intelligenzbegriff vertritt, muss sich eben andere Tests ausdenken, wenn er auf eine Quantifizierung der Intelligenz Wert legt. Zumindest die zwei grundsätzlich unterschiedlichen Positionen, die es in der Intelligenzforschung gibt, nämlich das hier offenbar vertretene Konstrukt multipler Intelligenzen (Gardner u.a.) und das der generellen Intelligenz (g-factor, Spearman u.a.) bzw. ihrer Weiterentwicklungen (Sternberg u.a.) sollten bei einer neutral informierenden Einführung Erwähnung finden. Und über pädagogische Implikationen wäre an anderer Stelle zu diskutieren, aber nicht in einem Lexikon-Artikel.
- Was freilich vom Lexikon abhängt...
- Ich habe nun eine erhebliche Erweiterung und Defocussierung vorgenommen. Hinzu kamen der Emotionale Intelligenzbegriff, die Künstliche Intelligenz, die kollektive Intelligenz unter Einbeziehung der morphogenetischen Felder sowie Außerirdische Intelligenz. Ich denke mal, dass dem Intelligenzbegriff somit gem. der aktuellen Forschung im EQ-Bereich auch im Bezug auf multiple Faktoren adequat Rechnung getragen wird. Über eine weitere Ergänzung in Richtung generelle Intelligenz würde ich mich jedoch auch freuen. Eine angedeutete pädagogische Betrachtung ist IMHO gerade bei einem Thema dass die Entwicklsungspychologie sowie die Erziehung insbesondere in unserem Kulturraum nach wie vor derartig prägt wie der Intelligenzberiff, durchaus angemessen. Liebe Grüße, jetzt muss ich mal schlafen ;-)) Bodo Wiska
Ich finde, dass die Erweiterungen in eig. Artikeln besser aufeghoben sind. --'~'
- Sollte sich Jemand finden, der die einzelnen Abschnitte fundiert erweitern kann, stimme ich Dir zu. Vielleicht sollte man das auch schon deswegen auslagern, damit diese Kapitel dann auch zum weiterschreiben einladen. Dann müssten hier Kurzfassungen dieser Abschnitte neu formuliert werden, damit dem Intelligenzbegriff in seiner Komplexität noch genüge getan wird. Erfolgsintelligenz kann man z.B. noch nicht verschieben, weil da noch nichst ist. EQ und IQ rauszunehemn halte ich für fragwürdig, denn das erwatet man i.d.R. unter Intelligenz. Die anderen Erweiterungen rausnehmen, nimmt dem Artikel allerdings auch seine Übersichtsfunktion. Und zu lang ist er noch nicht. Mach einen Vorschlag! Jetzt, finde ich, hat zumindest Dieser eine Artikel zum Thema etwas Fleisch am Gerüst. Bo 16:01, 24. Jul 2003 (CEST)
Aus dem Artikel: "Allgemein: Die Fähigkeit des Gehirns, (unbekannte) Probleme kreativ (unprogrammiert) zu lösen bzw. die Fähigkeit des Menschen, ihm unbekannte Situationen in angemessener Geschwindigkeit handhaben zu können (Anpassungsfähigkeit)."
- Was meinst Du mit "unprogrammiert" im Zusammenhang mit Kreativität? Vertrittst Du die Meinung, dass menschliche Kreativität "ungerichtet", also "unkoordiniert" abläuft, oder denkst nur Du dass ein bewusst erlebbar gemachter Kreativprozess (z.B. in einerm Brainstorming bei einer Werbeagentur oder in einem disszozieerendem Gespräch bei einer Verhaltenstherapie) dann nicht mehr kreativ zu nennen ist?!? Das würde nämlich im Umkehrschluss bedeuten, dass man mit Bewusstmachung einer kreativen Leistung, diese dann nicht mehr kreativ bezeichenn könnte, und das wieerum würde allen Künstlern und Erfindern z.B. ber der Produktentwicklung ihre komplette kreativität absprechen. Denn dort wird ja mit Methoden zu bewussten und nachvollziehbaren Kreativitätsprozessen gearbeitet (Menthode 6-3-5, Blackbox, einzelne NLP-Formate etc.) Hast Du da neuere Erkenntnisse aus der Gehirnforschung? Die sog. "Disney-Methode" macht z.B. im NLP den Erfindungsprozess von Walt Disney nachvollziehbar und programmierbar, weil er den Ablauf veröffentlicht hat und nun für Jedermann dieser Kreativtätsprozess nachvollziehbar ist. Dumm ist natürlich, das nebenbei bemerkt, dass auch Despoten von "Programmierung" sprechen, wenn sie Menschen für ihre Zwecke konditionieren wollen. Irgendwie so wie mit dem Brotmesser.... dieser Programmierungsbegriff Bo 19:34, 26. Jul 2003 (CEST)
- mit Kreativ wollte ich nur auf die menschliche Besonderheit verweisen, auf Probleme nicht zwingend vorhersehbar zu reagieren, im Unterschied zum Blechtrottel. --'~'
- *lacht* ach sooo... ;-))) *lol*
- also möchte ich "kreativ" in die Def. wieder reinnehemn, und Morphogenetische Felder ausgliedern, ok?
- Ok, ich mach das mit den Feldern. Nimm´ Du Die Kreativität rein, ja? Bo
Zitat aus Artikel: Obwohl es nachweisbar kollektiv intelligentes Verhalten gibt, ist die Wissenschaft nicht in der Lage ihre Systemzusammenhänge vollständig zu erklären. Wenn die Wissenschaft nicht mal in der Lage ist Einzelintelligenz zu verstehen, wieso soll sie dann kollektive Intelligenz verstehen? Kollektive Intelligenz (wenn es diesen Begriff in dieser Form überhaupt gibt) hat sicher mit Kommunikation zu tun. Das sollte im Artikel illustriert werden. --HHK 17:17, 30. Jul 2003 (CEST)
- Da (!) ist ´was dran. Wíeso beschäftigt sich die Wissenschaft überhaupt... na,ja das geht nun zu weit. Aber mal anders herum: Wenn es schon nicht gelingt das menschliche Gehirn in Zusammenarbeit mit anderen Gehirnen zu erforschen, warum besteht die Wissenschaft denn dann eigentlich immer auf ihr letztes Wort?
- ok, die Frage war rhetorisch ;-))) Bo
- Dann sollte diese lächerliche Formulierung raus oder geändert werden. Vermutlich wollte der Autor vermeiden zu sagen, dass wenn einzelne intelligente Individuen zusammenarbeiten auch als ganzes etwas Intelligentes dabei herauskommen kann. --HHK 17:31, 30. Jul 2003 (CEST)
- Naja... mal langsam mit den jungen Pferden.... wenn es das Phänomen gibt und es wissenschaftlich nicht erklärt werden kann, sollte man das schon so deutlich sagen. Es genügt nicht festzustellen, dass es KollI (feine Abk;-) gibt. Genau das wollte der Autor ja damit sagen. Es gibt sie, jedoch nicht erklärbar. Und deswegen ja auch das Rumgeeiere mit den M.Feldern, woll? Bitte besser formulieren oder drin lassen. Bo 21:42, 30. Jul 2003 (CEST)
- Ich persönlich habe starke Zweifel daran, ob der Begriff "emotionale Intelligenz" hier wirklich hineingehört. Es gibt sicherlich eine Menge Forschung, die sich mit emotionalen Fähigkeiten von Menschen befaßt, aber nicht unter dem Begriff "emotionale Intelligenz". Ist der EQ nicht eine Erfindung von Daniel Coleman, um sein Buch besser verkaufen zu können ? So nach dem Motto: Intelligenz und Emotion werden ja landläufig als Widerspruch aufgefaßt, aber ich werde die Menscheit damit überraschen, daß ich eine Einheit daraus bilde. Wow ! Hat der EQ auch einen Wert ? Wo liegt der Durchschnitt ? Wie wird er ermittelt ? Das alles kann man vom IQ sagen, aber nicht vom EQ.
- Was ist "kollektive Intelligenz" ? Das auch für menschliche Gruppen bzw. Gesellschaften Gesetzmäßigkeiten gelten, ist doch wohl ein alter Hut und hat nichts mit "Einsichtsfähigkeit eines Systems" zu tun. Diese ist nun einmal an ein einzelnes Gehirn gebunden.
Nicht jede Theorie, die irgendjemand mal irgendwo formuliert und die sich für jemand anderes dann irgendwie schick anhört, gehört auch in eine Enzyklopädie. Synapse
Ich habe die außerirdische Intelligenz rausgenommen. Das hatte hier absolut nichts mit dem Thema zu tun. Vielleicht macht mal einer einen eigenen Artikel draus. --Bernd
Was ist mit Pierre Boudieu bei der Soziologischen Definition? Intelligenz ist das was die Herrschende Klasse von der Beherrschten unterscheidet. Scheinbar zählt nur Leistung und Talent.Dass die kulturellen Kompetentzen zur entwicklung dessen, was von der Herrschenden Klasse als Intelligenz angesehen wird (Und in Wahrheit ein Klassenhabitusist) schon in den Kinderschuhen vermittelt werden, wird vernachläßigt. Daß das herabschauen auf Leute mit niedriger "intelligenz", (die natürlich auch noch von Geburt an dumm sind, dass macht es einfacher, dann brauchen wir unsere Gesellschaft nicht zu ändern) eine Form von Rassismus ist wird auch nicht erwähnt. Dabei gehört es IMHO zum NPOV gazu auch gegensätzliche Positionen zu nennen.
Intelligenz als Begriff der Soziologie
Zum Abschnitt "Die Intelligenz kann ihre Rolle als Kognitive Elite..." unter "Intelligenz als Begriff der Soziologie": Der Abschnitt ist in keiner Weise allgemein anerkannt. Man sollte dazu schreiben, wer diese Meinung vertritt (früher vertrat?) oder es ganz herausnehmen. --Gebu 12:52, 23. Jul 2004 (CEST)
- Habe diesen Abschnitt und andere ähnliche, als allgemein anerkannt dargestellte Abschnitte jetzt erst einmal herausgenommen. --Gebu 06:04, 2. Aug 2004 (CEST)
"Heute gilt als sicher, dass ihr Ausmaß zu einem Großteil erblich bedingt ist." Das ist ja eine sehr absolut formulierte These. Wer behauptet das? --Gebu 12:52, 23. Jul 2004 (CEST)
- Habe versucht das etwas neutraler zu formulieren. --Gebu 06:04, 2. Aug 2004 (CEST)
Ich habe wegen dieser Dinge den Hinweis zum neutralen Standpunkt am Anfang des Textes eingefügt. --Gebu 12:52, 23. Jul 2004 (CEST)
Das ist eben einer der Prüfsteine, ob man selber Intelligenz hat. Man kann das alles schließlich so neutral formulieren, daß der Beitrag selbst keine Intelligenz mehr enthält. Benutzer:Dr. Volkmar Weiss, 26. Aug. 2004
- Der Begriffsgebrauch in der DDR wird redundant erklärt (ggf. letzten Absatz löschen). Was soll der Verweis auf Adolf Hitler? Vielleicht hat das eine IP eingefügt? --T.G. 19:00, 1. Sep 2005 (CEST)
Kann man das auch in einem Satz sagen?
z.B. "Intelligenz ist das Lösen einer Aufgabe durch Überlegung" ist mir heute morgen unter der Dusche eingefallen. --Dstern 06:38, 24. Nov 2004 (CET)
- Beschreibt aber die Intelligenz nicht zutreffend: Intelligenz ist eher Potential als konkrete Anwendung. (Man ist zum Beispiel nicht weniger intelligent, wenn man gerade keine Aufgaben löst.) --Skriptor ✉ 08:16, 24. Nov 2004 (CET)
Überarbeitungsbedarf
IMHO muß der Artikel gründlich überarbeitet werden; insbesondere ist es nötig, daß er aufgeräumt und überschaubar strukturiert wird. --Skriptor ✉ 23:06, 30. Dez 2004 (CET)
Ich bin der Meinung, dass dieser Artikel "Nebensächlichkeiten" (KI, extraterestischer I., ...) zuviel Aufmerksamkeit schenkt. Wer nach solchen Konzepten sucht wird diese Schlagworte sicherlich direkt recherchieren. Wer nach "Intelligenz" sucht, wird hingegen einen psychologischen Artikel (evtl. nicht mal einen soziologischen Artikel) erwarten. Dieser Kernbereich sollte ausführlicher dargestellt werden und umfassender, und darf m.M.n. ruhig auch Zwillingsforschung einbeziehen. Daher: einige gute Elemente dieses Artikels behalten, andere Elemente unter neue Schlagworte aufgreifen, aber insgesamt den Artikel völlig neu strukturieren. Harald
Und bitte auch abstimmen mit Intelligenztest bwz. (unverständlicherweise) IQ-Test. Vieles davon muß nur einmal gesagt werden.
- Habe mal an der Struktur gearbeitet und wirklich Unnötiges gestrichen. Habe auch eine m.E. allgemeinere Definition geschrieben. Überarbeitungsbedarf besteht weiterhin: "Emotionale Intelligenz" nimmt zu breiten Raum ein und sollte mal nach Emotionale Intelligenz verschoben werden; es gibt noch viele kompliziert geschriebene Abschnitte im Text;
IQ-Test ist sehr kurz und nicht allzu redundant. Intelligenztest existiert nicht (mehr) (Redirect -> IQ-Test). Ein sehr ausführlicher Artikel ist aber Intelligenzquotient mit vielen Überschneidungen zu diesem Artikel. --lueggu 00:02, 7. Apr 2005 (CEST)
Definition überarbeiten oder begründen
- Der Definition nach müssen zwei Tatbestände zusammen erfüllt sein, damit 'Intelligenz' vorliegt: Erkennen und Finden. Nur Erkennen reicht demnach nicht, ebensowenig nur Finden. Anderenfalls wäre eine oder-Verbindung richtig.
- Finden einer Problemlösung reicht auch nicht, sie muss schon optimal sein. Jedenfalls bei der aktuellen Definition.
Nicht dass ich die Intelligenz verwässern möchte, aber in aller Regel ist der erste Fund einer Problemlösung selten der einer optimalen, und es bedarf einiger Dings (die ich gern Intelligenz genannt hätte) bis nach langer Zeit daraus eine optimale wird. Knightowld 14:21, 23. Nov 2005 (CET)
- Ich denke, es hängt durchaus von der Intelligenz ab, wie optimal die Lösung eines Problems ist. Viele Wege führen nach Rom, aber die meisten sind suboptimal. ;-) Eigentlich gehört neben dem Erkennen von Zusammenhängen aber auch noch das Einprägen derselben dazu und letztlich das Anwenden dieser zuvor erworbenen Kenntnisse um Zusammenhänge auf Probleme um diese zunächst einmal zu erfassen und dann möglichst optimal zu lösen. Der Begriff 'optimal' allein besagt aber nicht, was letzlich denn optimal ist. Optimal kann je nach Aufagenstellung die schnellste verfügbare, die am wenigsten aufwändige, die kostengünstigste, die sicherste, die effektivste oder aber in anderer Hinsicht eben möglichst beste Problemlösung sein. (Siehe auch Optimum) Ich halte die Definition eigentlich für eine sehr gute Kurzfassung dessen, was man gemeinhin unter Intelligenz vesteht. Viele andere Definitionen sind aus meiner Sicht eigenlich viel zu speziell.
Zu Kritik an der orthodoxen Sicht der differentiellen Psychologie
Im Abschnitt "Kritik an der orthodoxen Sicht der differentiellen Psychologie" hätte ich mit zwei Punkten innhaltlich Probleme.
Zum Punkt Trainierbarkeit:
Ich bin der Meinung dies stimmt nicht. Denn durch die Übung wird nicht mit Sicherheit die Intelligenz verändert. Hier ist eher das Problem, dass das Training das Messinstrument Intelligenztest unreliabel macht. Damit ist dies nicht ein Problem der Intelligenz sondern ein Problem der Testkonstruktion. Dies zeigt sich auch darin, dass man in der Psychologie so gut wie alle Arten von Tests verfälschen könnte indem man sich darauf vorbereitet.
Zum Punkt Motivation:
Dies ist falsch. Wenn bei einem Retest die Bedingungen in der Umgebung bzw. in der Person geändert werden, darf man sich doch nicht wundern wenn etwas anderes heraus kommt. Motivation hat nun mal einen Einfluss auf das Ausfüllen eines Tests.
Wäre analog, als würden die Leute erst bei Tageslicht den Intelligenztest machen und danach den Intelligenztest noch einmal in einem sehr dunklen Raum wiederholen. Da würde man doch auch nicht behaupten, dass die Leute durch die Dunkelheit auf wundersame Weise plötzlich "dümmer" geworden sind.
Mich würde mal interessieren wie der Autor diese Punkte begründet.
- Dem wäre hinzuzufügen:
Zum Punkt "Problemlösefähigkeit": Dass IQ-Tests vor allem die Geschwindigkeit beim lösen relativ einfacher Aufgaben messen, halte ich so nicht für richtig. Die Tests haben zwar üblicherweise eine "speed-Komponente", genauso gibt es in diesen Tests üblicherweise Aufgaben von ansteigendem Schwierigkeitsgrad bis zu (oft) sehr schwierigen Aufgaben. Es wird auch gemessen, bis zu welchem Schwierigkeitsgrad der Proband eine Aufgabe (innert nützlicher Frist) lösen kann.
- Allgemein zum Abschnitt "Kritik an der orthodoxen Sicht": Im Artikel werden Hinweise auf die Validität des IQ-Konstrukts unterschlagen, z.B. die "guten" Korrelationen mit Aussenkriterien wie schulischem und beruflichem Erfolg sowie die in vielen Untersuchungen gefundene Stabilität, auch über längere Zeit. --lueggu 00:43, 17. Apr 2005 (CEST)
Theorieklassen
Es müsste noch der Unterschied zwischen Intelligenzstrukturtheorien und Intelligenztheorien, die von einem Generalfaktor der Intelligenz ausgehen, deutlich gemacht werden.
Außerdem fehlt noch der Unterschied zwischen fluider und kristalliner Intelligenz (bzw. zwischen Pragmatik und Mechanik, (je nach Herkunft)). Daran kann man zusätzlich gut die Entwicklung der Intelligenz über die Lebensspanne verdeutlichen. --Tharkon
Intelligenz vererbbar?
Gibt es dazu eigentlich wissenschaftliche Tests? --Florian K 01:41, 22. Apr 2005 (CEST)
- Ja, vor allem Zwillingsstudien. Ich habe es im Artikel ergänzt.--Berlin-Jurist 08:03, 22. Apr 2005 (CEST)
Intellekt
Mir fehlt die konkrete Definition von "Intellekt". Wieso wird auf "Intelligenz" weitergeleitet, wenn hier nur steht, dass der Begriff in Konkurrenz zu "Intelligenz" steht, aber keine weitere Erläuterung vorhanden ist!?!?
- "Intellekt" ist gleichbedeutend mit "Verstand", die Weiterleitung ist falsch.
Überarbeiten
Vielleicht bei der Überarbeitung präzisieren: das Konzept vom Intelligenzquotienten stammt nicht von Binet selbst, der nur relativ unabhängige Aufgabenreihen für die jeweilige Altersgruppe kannte. Der Intelligenzquotient wurde von William Stern und Éduard Claparède vorgeschlagen und dann später auch in den Binetschen Instrumentarien eingebaut.-- Markosch 21:35, 8. Aug 2005 (CEST)
Vererbbarkeit
Ich habe gelesen, das ein Junge die Intelligenz seiner Mutter erbt; wobei eine Tochter die Intelligenz ihres Vaters. Das muss mit X und Y chromosomen zusammenhaengen. Ich bin mir da aber ueberhaupt nicht sicher.
- Musikalität ist auch eine Form der Intelligenz. Warum wurde diese dann bei Familie BACH von den Vätern auf die Söhne übertragen?...
Im artikel steht, das die Wissenschaft darueber noch streitet. Weis jemand was anderes? Danke
Vererbbarkeit
ich glaube die mischung machts! wenn mich jemand fragt wie hast du das erfunden ich würde sagen ich weis es nicht irgendwas hat mir geholfen!