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Diskussion:Antimilitarismus

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. November 2012 um 23:56 Uhr durch 178.3.246.107 (Diskussion) (Antimilitaristische Ansichten über Polizeien). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 178.3.246.107 in Abschnitt Antimilitarismus in der Praxis

In den 1950er Jahren konnte mit pazifistischen und antimilitaristischen Argumenten die Wiederbewaffnung Deutschlands nicht verhindert werden. Statt dessen versuchte beispielsweise die Bundesregierung, mit dem Prinzip vom „Staatsbürger in Uniform“ die neugeschaffene Bundeswehr auch demokratisch zu legitimieren. Neutral?! -- 160.45.116.182 18:23, 16. Jan 2006 (CET)

Schön dass man auch hier über Neutralität diskutiert ;-)
Wie hieß es so schön nach dem Krieg? „Nie wieder Krieg“. Die Amis wollten eine Armee, Adenauer wollte eine Armee aber das Volk nicht weil es damit schlechte Erfahrungen gemacht hat. Bedenkt man dass die Wehrmacht auf bedingungslosem Gehorsam basierte (man denke bitte an die Statistik über die hingerichteten) dann war die BW, trotz mangelhafter Umsetzung, doch ein großes Zugeständnis an die Antimilitarier die sich ja auch schnell damit abfanden. Wenn du das "nicht verhindert werden" für nicht-neutral hältst dann versteh ich dich langsam wirklich nicht mehr. --TomK32 / WR Digest 19:18, 16. Jan 2006 (CET)
Die bloße Frage "neutral?!" ist wohl kein Argument, um die betreffende Passage ersatzlos zu streichen. Bitte genau darlegen, was daran nicht neutral sein soll. Es werden doch lediglich Fakten genannt. --Schreibkraft 19:23, 16. Jan 2006 (CET)

Kurt Tucholsky war doch auch Pazifist, oder nicht?

Im Artikel wird der Antimilitarismus vom Pazifismus abgegrenzt und Kurt Tucholksy als ein Antimilitarist dargestellt. M.E. war doch Kurt Tucholsky ein radikaler Pazifist, denn von ihm stammt schließlich das so umstrittene "Soldaten sind Mörder"-Zitat. Oder?

Neuer Abschnitt == Repression gegen Antimilitaristen ==

hallo ,


ich würde noch gern einen neuen abschnitt hinzufügen und zwar


Repression gegen Antimilitaristen

Antimilitaristen leben sehr gefährlich , weil Militär-Kritiker und Regime-Kritiker einer Militär-Diktatur verfolgt werden ; Repression


Repression ist die juristische und polizeiliche Willkür gegen Regime-Kritiker und Regime-Gegner. das Verfolgen, Einsperren, Töten oder das Verschwindenlassen von Regime-Kritikern sind repressive Praktiken von Militärdiktaturen. (nicht signierter Beitrag von 178.3.246.107 (Diskussion) 14:16, 6. Nov. 2012 (CET))Beantworten

http://www.hans-litten-archiv.de/web/index.php?option=com_taxonomy&view=tag&Itemid=110&tag=Karl%20Liebknecht


Gerichtsprozess gegen Karl Liebknecht wegen antimilitaristischem Engagement

Gerichtssaal als Tribüne Der Hochverratsprozeß gegen Karl Liebknecht vor 100 Jahren Von Nick Brauns

Wenige Prozesse im deutschen Kaiserreich fanden so viel internationale Beachtung wie der Hochverratsprozeß gegen Karl Liebknecht vor dem Leipziger Reichsgericht im Oktober 1907. Dieses Verfahren, über dessen Verlauf sich Kaiser Wilhelm II. telegraphisch Bericht erstatten ließ, ist zugleich ein glänzendes Beispiel für die politische Verteidigung eines Revolutionärs vor der bürgerlichen Justiz.


Gegenstand der Anklage war Liebknechts im Februar 1907 erschienene Schrift »Militarismus und Antimilitarismus unter besonderer Berücksichtigung der internationalen Jugendbewegung«, in der er den inneren und äußeren Militarismus verschiedener Länder, insbesondere Preußen-Deutschlands, analysierte und sich für eine antimilitaristische Agitation der Sozialdemokratie unter der wehrpflichtigen Jugend aussprach. Auf Antrag des preußischen Kriegsministers Karl von Einem vom 17. April ließ Oberreichsanwalt Justus von Olshausen die Broschüre beschlagnahmen und leitete einen Prozeß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens ein.

Die zum Teil wörtlich dem Schreiben des Kriegsministers entnommene Anklageschrift warf Liebknecht vor, er habe die gewaltsame Änderung der Reichsverfassung durch Beseitigung des stehenden Heeres in Verbindung mit der Aktivierung der Truppen für die Revolution vorbereitet, indem er in seiner Broschüre zur umfassenden antimilitaristischen Propaganda aufrief.

Für Frieden


»Wegen des Hochverrats geht man mir ernstlich zu Leibe«, schrieb Liebknecht am 20. Mai 1907. »Die Anklage ist ganz schlau – allerdings beruht sie zum Teil auf plumpen Mißverständnissen. Natürlich kann ich kein Versteckspielen treiben – und daß das nicht zu leugnende Material bei üblicher staatsanwaltlicher Deutung für meine ›Verdammnis‹ ausreicht, weiß jedes Kind der Kriminaljurisprudenz« (Der Hochverratsprozeß gegen Karl Liebknecht 1907 vor dem Reichsgericht, Berlin 1957, S. 15). Mit »Mißverständnis« meinte Liebknecht von der Anklage aus dem Zusammenhang gerissene und in ihr Gegenteil verkehrte Zitate. Absurd war insbesondere der Vorwurf, er wolle einen Krieg zwischen Frankreich und Deutschland provozieren, da der Kriegsausbruch der günstigste Moment für die Entfaltung der proletarischen Macht sei. Geschrieben hatte Liebknecht vielmehr, dies sei die ungünstigste Situation. Und den von französischen Sozialisten propagierten Militärstreik hatte Liebknecht als »phantastisch« abgelehnt.

Zu Prozeßbeginn am 9. Oktober 1907 war ein starkes Polizeiaufgebote vor dem Leipziger Reichsgericht in Stellung gegangen. Seit mehreren Tagen waren die Karten für den Zuschauerraum vergriffen. Offiziere und Reichsgerichtsräte beobachteten das Verfahren aus Logen an den Schmalseiten des Saales, während mehrere Abgeordnete aus Deutschland und Österreich im Zuschauerraum Platz nahmen. Verteidigt wurde Liebknecht von den Anwälten Hezel, Hugo Haase und Kurt Rosenberg.

Liebknecht bezeichnete den Prozeß als »erste große Kavallerieattacke« in einem »systematischen Feldzug gegen den Antimilitarismus und die Jugendbewegung« (Gesammelte Reden und Schriften, Bd. 2, S. 158). Insbesondere wies er den Vorwurf der Anstachelung zur Gewalt zurück. »Mein Zweck ist, an Stelle der Kriegsbegeisterung eine höchst intensive Friedensbegeisterung zu setzen. Das ist der Kern und die Konsequenz meiner Schrift« (ebd., S. 159). Zwar deckte Liebknecht die Verfälschung seiner Äußerungen durch den Oberreichsanwalt auf. Doch im Vordergrund stand für ihn nicht die Rettung seiner Haut, sondern die Ausnutzung des Gerichtssaals als Tribüne gegen Militarismus und Kriegsgefahr. So bestand er auf wörtliche Verlesung seiner Broschüre vor Gericht, damit der Text ins Protokoll kam und als gerichtliches »Beweismittel« auch außerhalb des Gerichtssaals zur Agitation genutzt werden konnte.

Heiterkeit löste der als einziger Zeuge der Verteidigung geladene SPD-Vorsitzende August Bebel mit seiner Äußerung aus, bei hochverräterischen Unternehmen »sachverständig« zu sein (ebd., S. 141). Schließlich war Bebel 1872 zusammen mit Liebknechts Vater Wilhelm wegen »Vorbereitung zum Hochverrat« vom Leipziger Schwurgericht zu zwei Jahren Festungshaft verurteilt worden. Er hätte sich zwar gegen die von Liebknecht geforderte spezielle antimilitaristische Agitation ausgesprochen, da weniger juristisch geschulte Parteimitglieder dabei mit dem Gesetz in Konflikt geraten könnten. Doch sei ihm niemals der Gedanke gekommen, daß Liebknecht Vorbereitung zu Hochverrat betreiben wolle, so Bebel.

In seinem Schlußplädoyer wies Liebknecht den vom Oberreichsanwalt erhobenen Vorwurf »ehrloser Gesinnung« zurück. »Meine Ehre ist mein, (...) und wenn Sie mich ins Zuchthaus schicken und mir die Ehrenrechte absprechen: Ich werde innerlich nicht berührt. (...) Aber dem Oberreichsanwalt ganz besonders möchte ich nach dem, was hier zutage getreten ist, jede Legitimation absprechen, von meiner Ehre auch nur zu reden!« (ebd., S. 161 f.) Für den Antimilitarismus sei während des Prozesses glänzende Propaganda gemacht worden, bilanzierte Liebknecht. »Und es hat sich hier von neuem gezeigt, was im politischen Prozeß die Regel ist: Der Pfeil kehrt sich gegen den Schützen und trifft den Schützen! Ich fühle mich hier nicht als Angeklagter, wenn ich auch verurteilt werde« (ebd., S. 162).

Broschüre wird makuliert

Senatspräsident Ludwig Treplin verkündete am 12. Oktober nach halbstündiger Beratung das Urteil. »Der Angeklagte ist schuldig der Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens und wird mit Festungshaft in der Dauer von einem Jahre sechs Monaten bestraft« (ebd., S. 163). Von der vom Oberreichsanwalt beantragten härteren Zuchthausstrafe von zwei Jahren hatte das Gericht abgesehen, da keine »ehrlose Gesinnung« als Motiv vorliege, vielmehr habe der Angeklagte aus einer »politischen Überzeugung« gehandelt (Hochverratsprozeß, S. 164). Die Broschüre und die Druckplatten seien einzuziehen und unbrauchbar zu machen. Wie aus den Prozeßakten hervorgeht, waren bis November 1907 gerade einmal 68 Exemplare von »Militarismus und Antimilitarismus« beschlagnahmt worden. Gleichzeitig war eine Zweitauflage in der Schweiz in Vorbereitung.

Vor dem Reichsgericht empfingen Tausende Arbeiter den »Hochverräter«. »Zahlreiche Zurufe bekundeten die Überzeugung, daß trotz der Verurteilung der eigentlich Geächtete nicht Liebknecht sei und daß unser Genosse Liebknecht mannhaft und erfolgreich für die Sache der Befreiung der Arbeiterklasse und für seine Überzeugung gefochten habe« (ebd.), hieß es im SPD-Organ Vorwärts.

Der sozialdemokratische Parteivorstand beschloß, das Prozeßprotokoll in einer billigen Massenbroschüre zu vertreiben, und Bebel würdigte Liebknechts Kampf vor Gericht mit den Worten: »Liebknechts Ansehen ist nicht nur in den Augen seiner Freunde, sondern auch seiner Gegner ganz gewaltig gewachsen durch die tapfere und geschickte Art, wie er seinen Richtern und vor allem dem Reichsanwalt gedient hat. Das ist dem grauköpfigen Reichsanwalt in seinem Leben noch nicht passiert, daß ihn ein Angeklagter so heimgeschickt hat wie unser Freund und Genosse Karl Liebknecht« (Vorwärts vom 18. Oktober 1907).

Sein Wille zum Widerstand gegen Militarismus und Imperialismus sei ungebrochen, versprach Liebknecht am 20. Oktober auf einer Massenkundgebung in der Berliner Hasenheide. Vier Tage später trat er seine Haft in der Bergfeste Glatz in Schlesien an. Quellentext. Karl Liebknechts Schlußplädoyer am 11. Oktober 1907 vorm Reichsgericht

Der wirkliche Grund der Anklage ist klar. Dieser Grund ist nicht juristisch, sondern politisch, und darum ist es so schwer, diese Anklage juristisch anzufassen. Sie ist kurzweg ein Akt der Staatsräson, nicht ein Akt der Justiz. In einer Schrift, die den Zweck verfolgt, Frieden zu säen anstatt Krieg, die eine Friedhaftmachung der Weltpolitik anstrebt, die sich wendet gegen den waffenstarrenden Militarismus, gegen dasjenige Instrument der Gesellschaft, dessen Zweck und Wesen die Gewalt ist; in einer solchen Schrift soll – indem man den Spieß umdreht – die Vorbereitung zu Gewalttätigkeiten gefunden werden! O nein! Die Gewalt wird verteidigt durch diese Anklage gegen die Versuche zur Beseitigung der Gewalt. So steht´s in Wirklichkeit. Ich will den Frieden, der Oberreichsanwalt aber die Gewalt. Ich verfolge den Zweck, die Entscheidung über Krieg und Frieden aus dem Dunkel der Kabinette und Diplomatenschleichwege herauszuholen und an das Licht der Öffentlichkeit zu ziehen. Das fassen die Herren ganz besonders unwillig auf. Ich will, daß die Entscheidung über Krieg und Frieden dem Willen des ganzen Volkes unterstellt werde. (nicht signierter Beitrag von 178.3.246.107 (Diskussion) 21:31, 6. Nov. 2012 (CET))Beantworten

linke antimilitaristen

bitte zu strömungen des antimilitarismus hinzufügen ... Es gibt Tausende völlig verschiedene Strömungen im Antimilitarismus. Manchmal stehen sich verschiedene Antimilitaristen im Widerspruch zueinander. Manche Strömungen sind größer und manche Strömungen sind kleiner. Antimilitarismus ist eine Überzeugung, die besonders dort als Gegenbewegung auftritt, wo eine Macht aufrüstet, aufrüsten will oder bereits aufgerüstet hat.

Linke Antimilitaristen

Antimilitarismus ist ein Bestandteil der Partei " Die Linke " . Der Bundesarbeitskreis "BAK - Antimilitarismus und Frieden" setzt sich für den Abzug aus Afghanistan sowie Abrüstung ein.


es gibt den BAK AuF


http://www.linksjugend-solid-nrw.de/tag/bak-auf


der abschnitt wurde von jemanden gelöscht, mit der begründung, den BAK AuF gibt es nicht.


Antimilitarismus ist ein Bestandteil der Partei " Die Linke " . Der Bundesarbeitskreis "BAK - Antimilitarismus und Frieden" setzt sich für den Abzug aus Afghanistan, Abrüstung und andere antimilitaristische Maßnahmen ein.

Antimilitarismus ist auch eine linke Position.

Der Bundesarbeitskreis "Antimilitarismus und Frieden" der Partei Die Linke kurz BAK-AuF setzt sich in Deutschland für den Antimilitarismus ein. (nicht signierter Beitrag von 178.3.246.107 (Diskussion) 14:16, 6. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Bei der Linksjugend gibt es schon einen BAK AuF, aber nicht in der Partei Die Linke. --Nuuk 21:36, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Forderungen von Antimilitaristen

bitte noch zu forderungen von antimilitaristen hinzufügen ...



- Selbstbestimmung aller Völker - Abzug aller militärischen Besatzer vom Territorium anderer Völker 
- keine Einschüchterung/Erpressung anderer Völker durch das Militär 
- kein Totschiessen überall auf der Welt (nicht signierter Beitrag von 178.3.246.107 (Diskussion) 14:16, 6. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Antimilitarismus heute

bitte noch den abschnitt "antimilitarismus heute" hinzufügen ...

Island ist ein Staat ohne Militär.

Island besitzt offiziell kein eigenes Militär; den Küstenschutz übernimmt die circa 120 Mann starke Isländische Küstenwache, die ihren Stützpunkt in Reykjavík hat. Diese ist mit drei Patrouillenbooten, einem Überwachungsflugzeug und mehreren Hubschraubern ausgerüstet. Letztere übernehmen auch SAR-Aufgaben und Rettungsflüge für die Bevölkerung bei Unwettern oder Unfällen.

Antimilitarismus ist der Verzicht auf Militär zugunsten der Kriegs-verhinderung.

Island ist daher als antimilitaristischer Staat definiert. (nicht signierter Beitrag von 178.3.246.107 (Diskussion) 14:16, 6. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Antimilitaristische Ansichten über Polizeien

bitte noch folgenden abschnitt hinzufügen

Antimilitaristische Ansichten über Polizeien

Mit "innerer Militarismus" ist immer die Polizei gemeint...

Polizei und Militär haben viele Ähnlichkeiten... beide sind exekutiven...beide tragen waffen... beide haben die erlaubnis zum toeten... das wort exekutive leitet sich von "exekution" ab... also ermordung... streitkräfte dürfen nur andere militärische ziele angreifen... eine polizei darf im gegensatz zu Streitkräften auch nicht-militärische Ziele angreifen... die bundeswehr darf nur im krieg eingesetzt werden... die polizei hingegen wird immer eingesetzt... dies sind die einzigen unterschiede zwischen militär und polizei... polizisten sind mörder... (nicht signierter Beitrag von 178.3.246.107 (Diskussion) 14:16, 6. Nov. 2012 (CET))Beantworten

tucholsky bitte ändern

kurt tucholsky war pazifist , kein antimilitarist. (nicht signierter Beitrag von 178.3.246.107 (Diskussion) 14:16, 6. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Antimilitarismus in der Praxis

Antimilitarismus in der Praxis

Die Strömungen sind nur Theorie über den Antimilitarismus. Praxis im Antimilitarismus sind dann die Erscheinungsformen des Antimilitarismus...

Gelöbnix-Bewegung

Die Gelöbnix-Bewegung ist ein antimilitaristische Erscheinungsform. (nicht signierter Beitrag von 178.3.246.107 (Diskussion) 21:57, 6. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Personen des Antimilitarismus

Hendrik Ebo Kaspers - Antimilitarist aus der Niederlande.

Augustin Souchy - Antimilitarist

Erich Mühsam - Antimilitarist aus Deutschland

Zo d’Axa - Antimilitarist und Anarchist

Johan de Haas - Antimilitarist aus der Niederlande

Bart de Ligt - Antimilitarist aus der Niederlande

Lodewijk van Mierop - Antimilitarist aus der Niederlande

Magnus Zeller - Antimilitarist - machte antimilitaristische Kunstwerke

Bernd Drücke - Leiter der FGA

Antimilitaristische Bündnisse

Lokalisten - Ein Bündnis aus Deutschland, welches sich für den Antimilitarismus einsetzte, aber 1914 durch Repression verboten wurde ...

Föderation Gewaltfreier Aktionsgruppen - FGA , Leiter ist Bernd Drücke

Manifesto against conscription and the military system - http://www.themanifesto.info/

Antimilitaristische Publikationen

Erkenntnis und Befreiung