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Ich habe eigentlich immer schon gerne Lexika und Atlanten gelesen – und so stehen bei mir unter anderen Meyers Konversations-Lexikon von 1890, der Brockhaus von 1894, Meyers Kleines Lexikon von 1931, Meyers- und dtv-Taschenlexikon und das Deutsche Wörterbuch der Brüder Grimm im Regal. Zum Kauf der neueren großen Enzyklopädien konnte ich mich dagegen nie durchringen, dafür habe ich das das Musiklexikon MGG, Pipers Enzyklopädie des Musiktheaters, das Sängerlexikon von Kutsch/Riemens, Kindlers Literaturlexikon, das Lexikon der Alten Welt, das Lexikon des Mittelalters, das Künstlerlexikon Thieme-Becker & Vollmer, Gablers Wirtschaftslexikon und verschiedene Einzelbände vom Pschyrembel über das Neue Krippenlexikon bis zum Lexikon der Wessobrunner. Wenn jemand für einen Wikipedia-Artikel kurz eine Information aus denen braucht: bitte einfach auf der Diskussionsseite kurz melden. Lexika in Papierform fand ich schon wegen der Zufallsfunde eigentlich immer besser als die blöden CD-ROMs – bis man die nur immer gefunden und eingelegt hat und die grundsätzlich anti-intuitivie, inkompatible und nervtötende Software gestartet hat...
Die Wikipedia ist spätestens seit DSL mit Flatrate die perfekte Alternative, vor allem für aktuelle und etwas abseitige Informationen. Die "Zufälligen Artikel", Kategorien, assoziativen Verweise, Lösch-, Review- und Exzellenzdiskussionen und die tollen Interwiki-Links lassen dem Schmökern und dem Zufall ihren gebührenden Raum, und zusammen mit der Möglichkeit, selbst daran rumzubasteln und eigene Artikel zu verfassen, ergibt sich dann doch ein erheblicher Suchtfaktor...
Vorschläge für Wikipedia-Laws: „Bei Abschnittsüberschriften, die einen Doppelpunkt enthalten, ist die Wahrscheinlichkeit für Geschwurbel im Text 100%.“; „Benutzer, deren Benutzernamen ausschließlich aus zwei Großbuchstaben besteht, sind verdächtig.“
Pressespiegel
Ici nous sommes boursouflés & d'un volume exorbitant; là maigres, petits, mesquins, secs & décharnés. Dans un endroit, nous ressemblons à des squeletes; dans un autre, nous avons un air hydropique; nous sommes alternativement nains & géants, colosses & pigmées; droits, bienfaits & proportionnés; bossus, boiteux & contrefaits. Ajoûtez à toutes ces bisarreries celle d'un discours tantôt abstrait, obscur ou recherché, plus souvent négligé, traînant & lâche; & vous comparerez l'ouvrage entier au monstre de l'art poétique, ou même à quelque chose de plus hideux. Mais ces défauts sont inséparables d'une premiere tentative, & il m'est évidemment démontré qu'il n'appartient qu'au tems & aux siecles à venir de les réparer. (Denis Diderot beschreibt die Wikipedia im Artikel Encyclopédie der Encyclopédie)
Für Linkfixes und ähnliche kleine Verbesserungen auf dieser Seite bin ich dankbar. Fragen und Anregungen aber bitte nicht hier einfügen, sondern auf meiner Diskussionsseite!