Benutzer Diskussion:Bhuck
Es freut mich, dass Du hier bist. In Hilfe und FAQ kannst Du Dir einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Fragen stellst Du am besten hier, ich (und die meisten Wikipedianer) helfen gerne.
Ein Tip für Deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig ;-) Aljoscha 21:44, 27. Jun 2005 (CEST)
Begrüßung
Habe mal Aljoschas freundliche Begrüssung auf Deine Diskussionsseite bugsiert, wie es allgemein üblich ist in der Wikipedia. Ich hoffe, ich bin Dir nicht zu nahe getreten...Kann man, wie alles hier, revertieren (rückgängig machen - allerdings nie ganz löschen, da es in der Versionsgeschichte erhalten bleibt...). Wollte Dich auch nur mal begrüssen, aber ist ja schon geschenhen, wie ich sehe. --Barb 18:33, 30. Jun 2005 (CEST)
Form
Lieber Bhuck, schön dass du neue Beiträge anlegst, sah grade Newt Gingrich. Hat bei mir auch länger gedauert, eh ich's so gerafft habe aber hier ein paar Tips: Bitte in ganzen Sätzen schreiben (in den Artikeln), wichtige Begriffe für das Verständnis der Artikel verlinken mit den vorhandenen (oder auch gewünschten) Wikipedia-Artikeln. Mach mal ein paar (fast) vorbildlich gestaltete Seiten auf, und guck dir so kleine Sachen an, wie die aussehen, z.B. The Go-Betweens (da fehlen noch die so genannten Personendaten), oder Klaus Walter, der hat Personendaten. Schöne Grüsse, --Barb 18:41, 30. Jun 2005 (CEST)
POV
Noch was ganz wichtiges: Bei der Wikipedia gibt es die Regel des Neutralen Standpunkt (NPOV=Neutral Point of View). Heißt, persönliche Sichtweisen sollte so weit es geht zurückgehalten werden. Kritik kann man auch sachlich formulieren, bitte versuch das sonst gerätst du hier ganz schnell mit Leuten aneinander, die dich dann (auch zu recht) kritisieren. Das selbe kannst du allerdings eben auch von anderen erwarten, die eventuell ganz andere Meinungen haben als Du. Sachlichkeit und Fakten rule. Bei Gingrich ist es durchaus ein Fakt, dass es zumindestens von seinen Kritikern sehr stark betont wird, dass er Scheiße zu seinen eigenen Frauen war, während er sich bei Clinton scheinheiliger Weise weit aus dem Fenster gelehnt hat. Alles sollte aber belegbar und korrekt argumentiert sein. Bitte guck dir das, was du geschrieben hast bitte alles nochmal unter dem Aspekt an. Wegen der Form geh nochmal zu dem Gingrich-Artikel und Jesse Helms (inhaltlich immmer noch zu sehr POV=Point of View), aber die hab ich jetzt mal grob formal "schick" gemacht. So in etwa soll's sein. Und inhaltliche Anregungen kann man sich, wenn's eilig ist, auch aus den englischen Wikipedia-artikeln holen, z.B. en: Newt Gingrich. Schöne Grüsse, --Barb 19:29, 30. Jun 2005 (CEST)
Hier nochmal der Link zu den Regeln: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neutraler_Standpunkt. --Barb 20:04, 30. Jun 2005 (CEST)
Coughlin
Hi Bhuck, klingt ja, als ob wir wirklich sehr ähnliche Interessen hätten. Den Coughlin wollte ich hier immer schon mal übertragen (bisher noch nicht geschafft), besonders als Argumentationshilfe für meine Behauptung, dass es in den USA in den 30er Jahren starke linke Tendenzen, aber auch rechtskonservative bis faschistoide gegeben hat. Das wurde mir nämlich aus Unwissenheit desjenigen nämlich aus dem USA-Artikel als POV wieder rausgelöscht. Danach hatte ich aber keinen Bock mehr auf den USA-Artikel, weil mir das gleich ganz zu Anfang meiner Wikipedia-Zeit passierte. Darüber habe ich aber Southpark kennengelernt, einen sehr kompetenten Wikipedianer, der auch starke USA-Interessen hat.--Barb 22:16, 30. Jun 2005 (CEST)
Hallo Bhuck - wo wir uns grad kennengelernt haben, fällt mir gelich ins Auge, wo vielleicht was für dich (uns) zu tun wär. Der Artikel zur Republikansichen Partei ist superschlecht und teilweise auch falsch. Hast du Lust und Zeit da mal ranzugehen (ich versuch's auch, weiss noch nicht, wie ich es schaffe, wegen anderer Baustellen...). Schöne Grüsse, --Barb 00:50, 1. Jul 2005 (CEST) es gibt einen zumindest auf den ersten Blick guten Artikel über die Demokratische Partei, an dem man sich orientieren kann. --Barb 00:56, 1. Jul 2005 (CEST)
Meinen Sie wirklich, Sie hätten einen Artikel dazu geschrieben? AN 7. Jul 2005 11:45 (CEST)
- Natürlich war der Artikel dürftig. Es ging mir mehr um seine Existenz als um seine Qualität. Sonst stimmen die Verlinkungen nicht. Bhuck 7. Jul 2005 12:00 (CEST)
- uiuiui wie unfreundlich AN
Lob
Hallo B.,
ich finde es großartig, wie Du an der wiki mitwikist. Mit scheint, die Zwillinge von Meíser bevölkern auch die Zeugen... Nun ja... Aljoscha 17:03, 20. Jul 2005 (CEST)
Hallo!
Ich wollte dich bitten, den Artikel ATO nochmal zu überarbeiten. Ich denke, du wirst dich mit dem Thema besser auskennen, als ich. Mich würde beispielsweise interessieren, ob ATO nun wirklich noch existiert. Wäre es eventuell sinnvoll, diese Informationen in Graue Wölfe einzubauen und danach ATO zu löschen? Bis dann --Jaer 20:46, 3. Aug 2005 (CEST)
- Alles, was ich über den Frauenbuchladen weiß, habe ich in den Artikel geschrieben. Eigentlich habe ich den Artikel nur deswegen reingestellt, weil ich hoffte, es würde einen Löschantrag gegen ihn erfolgreich sein. Mit diesem Ergebnis bewappnet, könnte ich dann in dem Artikel Graue Wölfe die Entwikifizierung des ATOs erfolgreich durchführen. Ich hatte die [ ] schon mal weggemacht, und jemand hat sie wieder hergestellt und behauptet, es könnte sein, dass jemand zu dem Thema einen Artikel schreibt. Also habe ich ihn eben geschrieben, um den Beweis zu liefern, dass er ein sehr dürftiger Artikel sein müsste. Aber solange er nicht gelöscht wird, kann ich nicht behaupten, den Artikel würde es nicht geben. Wenn er verbessert wird, ist das auch keine Tragödie. Aber Du hast natürlich Recht, er bedarf Verbesserung. Nur weiß ich eben nichts mehr drüber. --Bhuck 14:35, 4. Aug 2005 (CEST)
- Hallo, ich habe mal deine Antwort hierher verschoben; macht das ganze übersichtlicher. Ich habe jetzt einen Redirect von ATO auf Graue Wölfe erstellt, da ja alle Informationen auch in dem Text auftauchen. Wenn wieder jemand den Link von Graue Wölfe auf ATO setzt, weise ihn daraufhin, das er dann auch einen besseren Artikel schreiben sollte. Bis dann -- Jaer 15:53, 4. Aug 2005 (CEST)
Studenten/Studierende
Student ist nunmal der Gattungsbegriff für Männlein und Weiblein, die diesen Status besitzen. Das Wort ist sprachwissenschaftlich gesehen somit geschlechtsneutral. "Studierende" sind etymologisch gesehen Leute, die gerade studieren, also z.B. in der Vorlesung oder Bibliothek sitzen. Das ist das gleiche wie beim "Leser" (jemand der gerne oder häufig liest) und dem Lesenden (jemand der gerade liest). Wenn schon "Student" beim AStA als unkorrect angesehen wird, müßte es "Allgemeinder Studentinnen und Studenten Ausschuß" heißen, das wäre korrekt. --172.177.109.111 16:47, 4. Aug 2005 (CEST)
Frage
Hi B., schade dass wir uns verpasst haben, aber ich war nach einer Stresswoche und der Wikimania zu schlapp mich noch allzu weit zu bewegen. Aber dafür habe ich gleich mal eine Frage an dich: Sagt man zur US-amerikanischen Variante des Hurra-Patriotismus auch Jingoismus (oder eben jingoism) oder bezieht sich das in der Tat nur auf die britische Ausprägung? --Barb 15:27, 8. Aug 2005 (CEST) P.S. Deine Benutzerseite ist ja beeindruckend gewachsen!
Danke für den Link zum Spiegel-Artikel. Habe ich gleich zum Artikel Gutmensch verlinkt. Böser Ausdruck...Dumm vom Spiegel, oder bewußt gewählt? Schöne Grüsse, --Barb 15:21, 9. Aug 2005 (CEST)
Hi, warum hast du einen Teil des englischen Artikels als Kommentar in Anheuser-Busch Companies eingebaut [1]? Willst du den noch uebersetzen oder war das nur ein Versehen? Wenn du es nicht machst, dann baue ich die Informationen vielleicht mal ein. Gruß --Boris23 讨论 15:53, 17. Aug 2005 (CEST)
Hello! Inhaltlich bin ich mit deinen Edits ja einverstanden, dieser Abschnitt ist aber oft als zu koloriert kritisiert worden (NPOV) und ich finde da sollten wir im sprachlichen Ausdruck ein bisschen aufpassen. Der Abschnitt mit dem Optionsmodell soll auf ein rechtliches Problem hinweisen, das bis dato nur in der Fachliteratur, öffentlich aber kaum wahrgenommen wurde. Schau dir diese Veränderungen an [2] - mit dem Konjuktiv will man sich vom öff. Interesse distanzieren und nicht von seiner Vermeintlichkeit, nehme ich an. ;-)
Ich schlage vor, das Credo der Kritik zu untersteichen, das ja in etwa ist: Das Gesetz kann so nicht halten, eure Bedenken wegen Mehrstaatigkeit/öff. Interesses haben keinen Verfasungsrang. --CJB 12:13, 18. Aug 2005 (CEST)
- Das mit dem Wegfall von "vermeintlich" ist ok, zumal auch "das öffentliche Interesse" in "ein etwaiges öffentliche Interesse" oder so ähnlich umgewandelt wurde. Ich habe ein sprachliches Problem aber mit dem Revert auf "gegen den Willen des Staatsbürgers anhand von Merkmalen, die außerhalb seines voluntativen Einflussbereichs liegen." Das ist doch doppelt gemoppelt, weil "anhand von Merkmalen, die außerhalb seines voluntativen Einflussbereichs liegen" heißt doch eigentlich nur soviel wie gegen seinen Willen "voluntativ" = "vom Willen abhängig". Das sind zwar ganz viele Worte, und hochtrabende Fremdwörter wie "voluntativ", aber bringen sie wirklich was? Falls ja, dann könnte das (was auch immer) etwas klarer zur Sprache kommen, denn es ist mir *nicht* klar, was der Mehrwert da ist. --Bhuck 13:37, 18. Aug 2005 (CEST)
Entzug
Der Unterschied besteht darin, ob der Entzugsgrund vom Staatsbürger beeinflussbar ist oder nicht. Dazu kommt als 2. TB-Merkmal, dass er die die Auflösung der Staatsbürgerschaft (Rechtsfolge) nicht will... der Abschnitt ist halt sehr speziell und "omakompatibel" ist der Artikel schon seit einigen weiteren Passagen oben... --CJB 14:05, 18. Aug 2005 (CEST)
- Was macht das für ein Unterschied, ob der Entzugsgrund vom Staatsbürger beeinflussbar ist oder nicht? Entweder will er ausgebürgert werden oder er will es nicht. Wenn er es nicht will, und es sich aber um ein Merkmal handelt, das zu beeinflussen er in der Lage ist, soll er doch das Merkmal beeinflussen, und er wird nicht ausgebürgert. Beeinflusst er hingegen das Merkmal nicht, so bleibt die Frage, ob er denn *wirklich* nicht ausgebürgert werden will. Es kommt vielleicht zu Abwägungen und zu Fragen, was hinnehmbar ist und was nicht. Beispiel: Kollision der Wehrpflicht, zusammen mit einem Ausbürgerungsgrund (wenn er bestünde), dass der Eintritt in die Streitkräfte des Zweitlandes die Ausbürgerung im Erstland zur Folge hat. Entweder muss der Doppelbürger sich also der Wehrpflicht entziehen (Verweigerung, z.B.) oder er wird ausgebürgert. Wenn man den Doppelbürger als passives Subjekt betrachtet, ohne Möglichkeit der Kriegsdienstverweigerung, ist es ein Entzug. Wenn man dem Doppelbürger aber zumutet, dass er nur dann zu den fremden Streitkräften geht, wenn er das auch will (weil er sonst verweigern würde), dann ist die Ausbürgerung Folge seines Handelns (Eintritt in die Streitkräfte), und nicht bloss ein passives Entziehen-lassen. An welchen Beispielen denkst Du, wo sowohl Nicht-wollen, als auch Nicht-beeinflussen-können, unterschiedlich sein können, damit sie beide erwähnt werden müssten?
Moment, an dieser Stelle sollte man mit Details sparsam sein, da der Abschnitt sich auf anderes fokussiert. Es geht um eine knappe & präzise Definition des Status Negativus von Art. 16 GG, also was Entzug ist. Da gibt es wenig gute Kommentare (wozu dieser klassische Kanein/Renner m.E. nicht zählt) und das Entzugsverbot meint Fälle von Lösung der Staatsbürgerschaft (1) aus Gründen, die der Staatsbürger nicht beeinflussen/mitgestalten kann (Gegenbeispiel: Verlust durch Erklärung) und (2) gegen seinen Willen. Der effektive Unterschied: eine Beschränkung für die Legislative. --CJB 14:56, 18. Aug 2005 (CEST)
- Ich will ja auch keine Details in dem Abschnitt einbauen--deswegen findet ja die Diskussion hier statt und nicht etwa im Artikel. Ich will nur verstehen, wieso Du meinst, dass es hier zwei unterschiedliche Kriterien sind. Denn auch das Beispiel "Verlust durch Erklärung" hilft nicht weiter, da eine Erklärung ebenfalls nicht gegen den Willen des Betroffenen abgegeben wird, bzw. wenn sie es wird, ist sie nichtig. Sie ist also ein Gegenbeispiel für BEIDE Kriterien und nicht bloß für eins. (Dass die Legislative durch das GG beschränkt ist, ist doch klar.) --Bhuck 15:11, 18. Aug 2005 (CEST)
Eben und es geht darum, wie weit diese Beschränkung reicht. Staatsbürgerschaft ist ja ohnehin stark definitonsbetont. Die Definition habe ich mir ja nicht ausgedacht udn dass ein systematischer Unterschied liegt schon anhand des Wortlauts auf der Hand.
In concreto: Das Entzugverbot ist stärker und enger als das Verlustverbot. Gesetze, die eine Lösung der Staatsbürgerschaft gegen den Willen des Staatsbürgers erlauben sind Enzugsverbots-konform, wenn er die Gründe mitgestalten kann (Eintritt in fremde Streitkräfte als Freiwilliger, Einbürgerungsantrag im Ausland etc.). Sie sind nicht konform, wenn man Staatsbürger wegdefiniert. dieses Verbot darf nicht umgangen werden, indem man die Verlustgründe außerhalb ihres Gestaltungs-/Einflussbereichs verlegt und daran ändert eien solche Zierde wie die Erklärungspflicht wie § 29 StAB nicht. Denn der Tatbestand ist wirkungsgleich auch ohne die Erklärung des Volljährigen. --CJB 15:40, 18. Aug 2005 (CEST)
- Es gibt doch keinen Verlustverbot, sondern nur einen Entzugsverbot. Dass es auf die Mitgestaltbarkeit ankommt, bin ich mit Dir einig. Und dass die Unterlassung einer Erklärung nicht einer Erklärung gleichkommt ist auch etwas, wo wir uns einig sind. Ich denke, die jetzige Version sagt das auch aus, in weniger Worte. --Bhuck 15:56, 18. Aug 2005 (CEST)
Naja, der Genitiv hat dir da einen Streich gespielt ;-) Ich habe noch mehr gestrichen, belassen wir es beim Maßstab und den Rechtsargumenten - der Leser soll sich seinen Teil denken... --CJB 16:10, 18. Aug 2005 (CEST)
Unzumutbare Kriterien
Nachtrag: Du hast noch eingefügt "Allerdings wurden die Kritierien, nach denen die grundsätzliche Bereitschaft zur Ausbürgerung als bestehend galt, etwas aufgelockert, und bestimmte bisherige Hürden nunmehr als unzumutbare Härte eingestuft." - Ich denke du meinst die Ausnahmefälle... Bloß wen willst du da "loben", meines Wissens waren diese Kriterien lange Zeit behördeninterne RiLi, dann haben sie sie ins AuslG kodifiziert und dann ins StAG. ---CJB 14:13, 18. Aug 2005 (CEST)
- Zu der Frage, wie mit den Ausnahmefällen umgegangen wird, es ist schon einen Lob wert, wenn eine Ausnahmeregelung (Kann), die behördenintern läuft, in eine generelle Gesetzesvorschrift (Ist/Soll) verwandelt wird. Ausserdem, glaube ich, dass es im Bereich der türkischen Staatsbürgerschaft um irgendwelche Enterbungsvorschriften oder Enteignungsvorschriften ging, die nun als unzumutbar gelten, bislang aber nicht. Bzw. in Fällen wie mit Iran wurde früher eine sehr lange Zeit gewartet, bis die Nichtbereitschaft Irans feststand und heute kann man davon ausgehen, dass Iran generell nicht ausbürgert und braucht nicht so lange abzuwarten. --Bhuck 14:26, 18. Aug 2005 (CEST)
Diese Fälle sind unter „Rechtspraxis“ besser aufgehoben:
- Im Falle der Türkei wird es ohnehin unterlaufen, da die türkischen Behörden zu einem Widerherstellungsverfahren übergegangen sind und die dt. Gesetzgebung als anmaßend empfinden: Entlassene können durch Erklärung die Staatsbürgerschaft wieder erwerben und unterliegen de facto keiner Kontrolle.
- Im Falle des Iran besteht ein Vertrag zwischen dem Deutschen und dem Persischen Reich, der Einbürgerungen minimieren soll und die Zustimmung des jeweiligen Landes einzuholen ist. Ob man in diesem Punkt zu einer anderen Haltung gekommen ist, bin ich nicht auf dem Laufenden.
Was die Kodifizierung angeht, kann man sie weiter oben unter „Geschichte“ erwähnen, sie erfolgte Mitte der 1990er es wäre nicht korrekt, dieser Optionsmodell-Verhandlung zuzuschreiben.--CJB 14:56, 18. Aug 2005 (CEST)
- Auch hier habe ich nicht für eine detaillierte Diskussion der Praxis plädiert; es geht nur darum, dass die Reform die bisherige Praxis a) Gesetzesrang verlieh, und b) weiter auflockerte. Iran verweigert nach wie vor generell alle Ausbürgerungsanträge von deutschen Einbürgerungsbewerbern (und nicht nur von deutschen). Es geht aber auch nicht um die iranische Praxis, sondern darum, ob die deutsche Praxis sich "dumm stellt" und sagt "Na, probier auch mal Du--vielleicht machen sie's bei Dir" und dann noch 5 Jahre weiter wartet, bis der Antrag auf Einbürgerung stattgegeben wird, ober ob der deutsche Staat sagt, "Ok, Du bist Iraner, das hat gar keinen Sinn, dass Du in Iran was beantragst, wir wissen, es wird nicht stattgegeben, wir bürgern Dich also jetzt schon (und nicht erst Jahre später) unter Hinnahme der Mehrstaatigkeit ein." Und was die Wiederherstellungsverfahren in der Türkei angehen, so wird mit der Erklärung, die türkische Staatsbürgerschaft wieder anzunehmen, die deutsche Staatsangehörigkeit als verloren gesehen. Wenn das möglicherweise rückwirkend entdeckt wird, und der Betreffende sich an Wahlen in Deutschland beteiligt hat, hat er sich auch strafbar gemacht. --Bhuck 15:11, 18. Aug 2005 (CEST)
Ja, da haben wir keinen Dissens, aber schieb den Passus weiter nach oben, in die 90er... --CJB 15:40, 18. Aug 2005 (CEST)
- Momentan ist die historische Abhandlung ohnehin etwas durcheinander. Da bin ich mir nicht sicher, wo die 90er sein sollen... --Bhuck 15:56, 18. Aug 2005 (CEST)
Gliederung
Also jetzt hast du aber ein Tick zuviel mit der Gliederung gespielt ;-) Natürlcih kommen die Abschnitte um die Entstehung des StAG durcheinander, wenn du die alte Gesetzgebug in die Geschichte verschiebst. Das ist ein bisschen drollig, da diese Abschnitte nicht zur Rechtsgeschichte gehören, sondern vielmehr den aktuellen Rechtszustand abbilden und maßgeblich für 90%+x der Staatsbürger sind. Das hier sollte kein "Babyartikel" sein über die Deutsche Staatsangehörigkeit der bis 5-Jährigen. Die neue Gliederung macht kein Sinn und bei der Rechtsgeschichte verzettelt du dich ja selbst (s.o.)
Außerdem sind bestimmte Abschnitte nicht verlinkbar, wenn etwa jemand "Legitimation" verwenden will... Solche grundlegenden Umgestaltungen sollten zuvor abgestimmt sein oder man sollte sich zumindest umhören - auch wenn man ein neues Gesetz für viel aufregender hält. Gruß --CJB 10:16, 19. Aug 2005 (CEST)
- Es kommt für die jetzige rechtliche Lage zum Erwerb der dt. StA nicht darauf an, wie früher Leute sie erworben haben. Von daher bin ich nach wie vor überzeugt, dass diese Abschnitte im Abschnitt "Geschichte" gehören. Geschichte erklärt, wie das, was jetzt ist (also auch die bestehenden Staatbürgerschaft von 90% der Leute), zustande gekommen ist. Die jetzige Rechtslage ist eben nicht die vormalige, und es gibt auch Leute, die unter Bestimmungen ihre Staatsangehörigkeit erwarben, die 1999 auch nicht mehr galten.
- Ich gebe Dir recht, dass die Ordnung der geschichtlichen Abschnitte wünschenswert ist. Das ist aber auch jetzt so, wo die alte Rechtsvorschriften ausgegliedert sind. Wenn man das ohnehin umgliedert, dann sollten die alten Rechtsvorschriften da mit berücksichtigt werden. Wenn man es chaotisch beläßt, dann können die alten Rechtsvorschriften das Chaos auch nicht weiter verschlimmern. Ich warte also noch etwas ab, aber wenn Du (oder jemand anders) keine bessere Gliederung hinkrieg(s)t, dann mache ich das beste, was ich kann, und dass sieht so aus, dass die Abschnitte "Erwerb nach alter Rechtslage" und "Verlust nach alter Rechtslage" wieder in die Geschichte reinkommen. Das hat mit Aufregung nichts zu tun, sondern mit dem Unterschied zwischen Geschichte und Aktualität. --Bhuck 13:48, 19. Aug 2005 (CEST)
Ich versuche mal die Überlegungen zusammenzufassen: Man hat erstmal 2 selbständige Möglichkeiten darstellen: sachlich oder chronoligisch. Je nach Artikel ist die eine handlicher als die andere. Hier ist das erstere deswegen besser weil die gegenwärtige Rechtslage (= Summe der geltenden Normen) ein Patchwork ohne viel System ist, bei dem man leicht den Überblick verliert. Daher empfiehlt es sich nach Regelungskomplexen (1. Erwerb, 2. Verlust) grob zu gliedern. In diesem Fall wird der Abschnitt "Rechtsgeschichte" auf die Entstehung der Gesetze gestrafft - und wenn ich recht sehe, ist es dir wichtig, da gezielt und pointiert auf ihren politischen Hintergrund hinzuweisen.
Die Vorteile einer chronologischen Darstellung können hingegen nicht zum Zuge kommen, da es nicht wirklich eine harmonische Entwicklungskonsitenz im deutschen Staatsbürgerschaftsrecht gibt - oder übersehe ich da etwas ;-) Nur weil dir der geschichtliche Abschnitt chaotisch vorkommt, muss man nicht den restlichen Artikel auf dieses Level ziehen. --CJB 13:13, 20. Aug 2005 (CEST)
- Ja, aber es kommt letztendlich auch auf das an, was Du als "die gegenwärtige Rechtslage" beschreibst. Die gegenwärtige Rechtslage ist das jetzt gültige Gesetz für den jetzigen Erwerb, und für den jetzigen Verlust. Frühere Erwerbe aufgrund von nicht mehr gegenwärtigen Rechtslagen führen aber zu jetzige Angehörigkeiten. Das ist eben die Frage, was wir hier beschreiben: Beschreiben wir den ERWERB, so ist nur die jetzige Gesetzeslage interessant, und alles andere ist Geschichte. Beschreiben wir die gegenwärtige ZUGEHÖRIGKEIT, so sind ALLE Rechtslagen, die auf heute noch lebende Personen zutreffen, relevant (und nicht nur etwa aus der Zeit der Bundesrepublik, sondern auch im Fall von Leuten, die vor 1913 geboren wurde, aus dem Kaiserreich). Da die Beschreibung der gegenwärtigen ZUGEHÖRIGKEIT daher sehr unübersichtlich wäre, denke ich, dass es besser ist, den ERWERB zu beschreiben. Frühere Erwerbe, ob sie nun aus der Rechtslage von 1998 oder aus der Rechtslage von 1912 stammen, sind beide im geschichtlichen Abschnitt zu behandeln.--Bhuck 13:16, 21. Aug 2005 (CEST)
Also deine Abgrenzung ist recht diffus und ich weiß nicht, was du mit "Zugehörigkeit" genau meinst. Wir sprechen gerade um den Standort der Abschnitte im Text und nicht über Streichungen. Was hast du gegen die einfache und für jeden verständliche Gleiderung:
- Was gilt heute? (= anwendabres Recht, Jahr 2005)
- Wie ist es entstanden? (= Geschichte)
Können wir uns darauf einigen? --CJB 13:38, 21. Aug 2005 (CEST)
- Mit "Zugehörigkeit" meine ich die Zugehörigkeit zum deutschen Staatsverband, also die deutsche Staatsangehörigkeit. Wolfgang Becker erwarb 1910 bei seinem Geburt die deutsche Staatsangehörigkeit unter den damals geltenden Gesetzen, und behielt sie bis zu seinem Tod 2005. Jemand, der 1999 eingebürgert wurde, wurde auch unter heute nicht mehr geltendem Recht eingebürgert. Von daher, bin ich gerne bereit, mich mit Dir zu einigen, dass wir eine einfache und für jeden verständlichen Gliederung nehmen, in dem das, was heute gilt (wie wird die deutsche Staatsangehörigkeit 2005 erworben?), in einem Abschnitt "Erwerb" erscheint, und alles andere ("Erwerb unter altem Recht") in den Abschnitt "Geschichte" zu verschieben. Das ist doch das, was ich früher versuchte, aber Du hast es revertiert. Soll ich es dann erneut umgliedern, oder willst Du das tun? --Bhuck 13:46, 21. Aug 2005 (CEST)
OK, dein Ziel ist mir klar, bitte weiche jedoch nicht auf Ersatzvorschläge aus, solange Fragen offen sind. Arbeiten wir uns step by step voran: Hast du und wenn ja welche sachlichen Einwände gegen die Gliederung:
- Was gilt heute? (= anwendabres Recht, Jahr 2005)
- Wie ist es entstanden? (= Geschichte)?
--CJB 14:06, 21. Aug 2005 (CEST)
- Ich sage mal, "Nein, ich habe keine Einwände (weder sachlich noch unsachlich) gegen diese Gliederung." Aber das hilft noch nicht sehr viel weiter, weil es folgt natürlich die Frage, was man unter "Anwendbares Recht, Jahr 2005" versteht. Anwendbar auf die Person, die einen früheren Erwerb machte, oder anwendbar auf einen gegenwärtigen Erwerb? Und da meine ich letzteres. Du auch? --Bhuck
Gut. Ich hoffe du hast nichts gegen ein weiterhin fokussierten Fortgang der Gliederungsdiskussion. Zu deiner Frage: Nein ich meine weder das eine noch das andere, weil es weder um Erwerbskomplexe noch um den sog. personellen Geltungsbreich geht, in isolierter Form. Es geht um Anwendbares Recht heute = Rechtslage 2005 und das ist unter Juristen ein Terminus Technicus - ich weiß nicht wie du dich mit der Rechtsmaterie auskennst. Die heutige Rechtslage ist der Prüfugsmaßstab für heutige Fälle (stell dir vor eine Staatsbürgerschaftsbehörde muss heute einen Fall prüfen oder ein Bürger kommt zu einem Rechtsanwalt und bittet um Rechtsauskunft). --CJB 14:28, 21. Aug 2005 (CEST)
- Ja, das kommt natürlich darauf an, mit welcher Fragestellung man es zu tun hat. Ein früherer Erwerb verliert nicht seine Gültigkeit durch eine Änderung der Regeln für gegenwärtige Erwerbe. Und worauf willst Du denn hinaus? Welches Recht angewandt wird hängt immer von der Fragestellung ab.--Bhuck 15:15, 21. Aug 2005 (CEST)
Die Rechtlage 2005 ist die Summe aller Normen, die in Kraft sind. Du verwechselst Rechtslage und Gesetzgebung und ich bin mir nicht sicher, ob du dir bewusst bist, dass die alten Gesetze nicht aufgehoben wurden. Das dt. Staatsbürgerschaftsrecht ist nun einmal ein Patchwork und mit solchen Umgliederungen und diffusen Formulierungen keine glatte Seide draus machen…
Deine Aussagen, dass ein Erwerb nach Änderung des diesbezüglichen Normen weiterhin besteht, sind zutreffend, jedoch kann man draus nicht die Schlüsse zeihen, die du ziehst: Du sagst, das Spannende sei der Erwerb heute, Verlust vor ein paar Jahren sei Geschichte, was für die 10-Jährigen gilt, sei Geschichte, was für Menschen, deren Eltern nicht verheiratet sind, sei Geschichte. Das ist keine tragfähige Differenzierung und es ist kein Argument für eine Doppelgliederung. --CJB 14:00, 22. Aug 2005 (CEST)
Dass das Internationale Komitee vom Roten Kreuz kein Staat ist, gehört zu den Erkenntnissen die in diesem Artikel nicht bestritten werden, sondern vielmehr ihren Platz finden. Es ist jedoch Commonsense, dass nicht-staatliche Völkerrechtssubjekte und De-facto-stabilisierte Regime im Zusammenhang erwähnt werden. Bevor du Korrekturen durchführst, wäre es schön sich mit der Konsistenz des Artikels vertraut zu machen... cheers --CJB 13:07, 22. Aug 2005 (CEST)
- Wie in der Diskussion der Liste ausgeführt, scheinen einige inkonsequente Dinge sich in die Liste eingeschlichen zu haben. Die Liste, wie sie jetzt besteht, ist nicht im Einklang mit den Ergebnissen der Diskussion 2004. De-facto-stabilisierte Regime sind etwas anderes, da halte ich mich raus, aber Nichtstaaten haben in einer Liste von Staaten nichts zu suchen, und die Liste umzubenennen war eindeutig nicht erwünscht.--Bhuck 13:24, 22. Aug 2005 (CEST)
Naja, da gibt es halt ein paar hartnäckige Jungs eben. Die Kennzeichnung solcher Spezialfälle wäre schon ein Fortschritt und ist noch nicht ausdiskutiert. Ich meine, dass Klammern und Kursiv keinen Erklärungsinhalt haben. Wenn man diese Sonderfälle listet, sind Fußnoten (gelinkt auf die unteren Abschnitte) eindeutig. Auch als ich die Bundestriche zwischen den Staaten ersetzte, war das eine unverfroren "radikale Veränderung". --CJB 13:38, 22. Aug 2005 (CEST)
Jane Addams
Im Prinzip bin ich sehr glücklich über deinen Ausbau des Artikels, allein die Einordnung in die Kategorie Homosexuelle stört mich. Hast du irgendeine Quelle, in der das aufgeführt wird mit Ausnahme der Einordning in die Kategorie in der englischen Wikipedia? Letztere kann ich nciht als vernünftige Quelle ansehen, da es auch dort nicht belegt ist. Ich selbst habe in zwei Lexika kleinen Hinweis auf eine besondere Aktivität in der Homosexuellenbewegung finden können. Gruß -- Achim Raschka 00:22, 24. Aug 2005 (CEST)
Ich habe keinen expliziten Hinweis. Das wäre für ihr Zeitalter und soziales Umfeld auch ungewöhnlich, zumal Buttons mit Rosa Winkel noch nicht erfunden waren, und die Homosexuellenbewegung existierte so gut wie gar nicht. Meine Hauptquelle ist die englischsprachige Wikipedia--sonst wäre ich nicht auf sie gekommen. Unverheiratet, ohne Kinder, kauft ein Haus mit einer anderen Frau zusammen--all das ist nichts definitives...aber es gibt auch keine Hinweise darauf, dass sie heterosexuell war. Wenn Du meinst, sie sei nicht lesbisch gewesen, dann lösche mal die englische Kategorisierung und sehe, ob dort jemand etwas mehr dazu weiss. --Bhuck 00:28, 24. Aug 2005 (CEST)
- Es geht weniger darum, ob sie lesbisch war, es geht eher darum, ob sie das lesbische Leben in der Form gelebt, hat, dass es öffentlich bekannt war und man sie entsprechend als Vertreterin der Homosexualität in der Öffentlichkeit einstufen kann, einen Hinweis darauf habe ich nicht. In der englischen Wikipedia werde ich mich in die Frage nicht einmischen, hier in der deutschsprachigen ist diese Einordnung jedoch ein Politikum und sollte über Quellen und nciht über Indizien abgesichert sein. -- Achim Raschka 00:30, 24. Aug 2005 (CEST)
Ok, inzwischen habe ich das hier gefunden--vielleicht hilft das weiter? Insgesamt finde ich es aber auch *sehr* interessant, wie sehr es ein kultureller Unterschied zwischen dem deutschen und englischen Wikipedia gibt, was die Akzeptanz von homosexuellen Themen angeht. Eigentlich ist Wissen nicht unbedingt an einer Sprache gebunden und müsste über die Sprachgrenze hinweg gleich sein. --Bhuck 00:35, 24. Aug 2005 (CEST)
Auch das hier, was zwar nicht explizit eine lesbische Identität für Addams feststellt, argumentiert, dass "hiding or obscuring the sexual identity of historical figures can leave us with a less-than-complete understanding of their work and motivations." Ich glaube, das sollte man auch berücksichtigen. --Bhuck 00:40, 24. Aug 2005 (CEST)
- Ich denke, du hast mich falsch verstanden: Ich habe überhaupt kein Problem, wenn sie als Lesbe im öffentlichen Leben auftrat, nur bin ich der Meinung, dass es belegt sein sollte. Es wäre in meinen Augen sehr kritisch, wenn wir den Leuten irgendwelche Eigenschaften andichten würden, ohne dafür Quellen zu haben. Das hat wenig mit einem Kulturunterschied zu tun soondern ist wahrscheinlich nur ein individueller Anspruch bei der Formulierung von Texten. Der Link ist doch schonmal ein guter Hinweis, wäre schön, wenn er zur Bestätigung noch reinkommt.
- Vollkommen unabhängig davon: Da ich momentan am Ausbau der Friedensnobelpreisträger sitze, um die in einem Buch bei Wikipedia:Wiki Press zu veröffentlichen, hatt ich in den Wikipedia:Auftragsarbeiten unter [3] für den Ausbau von Preisträgern jeweils eine CD ausgeschrieben. Obwohl wir uns da jetzt irgendwie ein wenig in die Quere gekommen sind, würde ich dir gerne eine der CDs zusprechen, vorrausgesetzt, du nimmst das Angebot an. Gruß -- Achim Raschka 00:42, 24. Aug 2005 (CEST)
Ich sammle ein paar mehr Quellen...wie ist es z.B. mit dieser? Es gibt vermutlich noch mehr, aber ich muss auch irgendwann ins Bett. Was sind das denn für CDs? (Ich finde Jane Addams übrigens nicht nur ein gutes Thema für Wikipedia weil sie lesbisch war, sondern auch, weil sie aus Illinois kommt, aber ich werde nicht versuchen, die englischsprachige Kategore "People from Illinois" hier durchzuboxen, weil es irgendwann in der deutschen Wikipedia ein Regel gab, Menschen so nicht zu klassifizieren, weshalb die Kategorie:Ostfriese z.B. gelöscht wurde.)--Bhuck 00:52, 24. Aug 2005 (CEST)
- Zu den CDs: Es handelt sich um Lexika auf CDROM / DVD, alle sind beim Verlag verlinkt, damit du dir ein eigenes Bild machen kannst. Du findest die Liste unter Wikipedia:Auftragsarbeiten#Friedensnobelpreistr.C3.A4ger, vielleicht ist ja der Band "English and American Literature" was für dich ;O) Auf jeden Fall wünsche ich eine gute Nacht, ich glaube, ich werde mich nochmal auf einen Preisträger stürzen vor dem Schlafengehen. Ich denke, bei Jane Addams hast du vor mir erstmal Ruhe, danke nochmal. -- Achim Raschka 00:57, 24. Aug 2005 (CEST)
Das wäre auch noch als Quelle zu erwähnen.--Bhuck 00:59, 24. Aug 2005 (CEST) Hingegen dies hier ist ein bisschen zweideutiger--einige Leute sind mit der Entscheidung der Autorin, Addams Sexualität runterzuspielen nicht so glücklich.--Bhuck 01:04, 24. Aug 2005 (CEST)
- Wow, du bist ja schon früh wieder aktiv. Ich denke, in der jetzigen Form gibt es keine Probleme mehr mit der Einordnung in die Kategorie. -- Achim Raschka 09:47, 24. Aug 2005 (CEST)
Coolgretchen erzählt dir was
Wenn du dich über meine Artikel-Liste wunderst: Ich hatte eigentlich vor, nur noch Texte zu Sachthemen zu posten; aber ich kann wohl nicht über meinen Schatten springen, ist auch wohl gut so. Gruß--Coolgretchen 04:18, 28. Aug 2005 (CEST)coolgretchen
Den Vogel habe ihr ja jetzt beinahe zu Tode bearbeitet, soooo viel Aufmerksamkeit verdient er nun auch wieder nicht. Außerdem ist der Artikel ja jetzt geschützt.Gruß--Coolgretchen 11:01, 2. Sep 2005 (CEST)coolgretchen
Admin
Hallo Bhuck, ich finde Deine Arbeit hier sehr gut und möchte Dich gerne als Admin vorschlagen. Bist Du damit einverstanden? Aljoscha 17:55, 29. Aug 2005 (CEST)
- Ein Administrator sollte
- sein Auge noch wachsamer als bisher auf die Seite der letzten Änderungen gerichtet haben. Insbesondere neue Artikel und Änderungen von anonymen oder neuen Usern sollten beobachtet werden.
Ich bin eher an den Artikeln interessiert, die bereits mein Interesse gefunden haben, und nicht auf alle, die auf der Seite der letzten Änderungen kommen.
- neuen Benutzern hilfreich zur Seite stehen (Fragen zur Wikipedia in die Beobachtungsliste aufnehmen (ehemals Ich brauche Hilfe)).
Bei Fragen würde ich antworten, aber ich will nicht die Beobachtungsliste pflegen müssen.
- die Seiten Wikipedia:Vandalensperrung und Wikipedia:Entsperrwünsche im Auge behalten.
Weiss ich nicht so recht. Sperren ist ziemlich drastisch, und Vandalismus schwer zu stoppen, außer durch reverts, die ich jetzt schon machen kann.
- auf der Mailingliste wikiDE-l eingeschrieben sein.
Ich will nicht noch mehr e-mail bekommen.
- per E-Mail erreichbar sein
Das bin ich.
- skeptisch sein bei neuen, unformatierten und unwikifizierten Artikeln. Häufig stammen sie von fremden Websites, und es muss geklärt werden, ob es sich um eine Urheberrechtsverletzung oder eine Textspende handelt.
Könnte ich mir vorstellen.
- geschützte Seiten, insbesondere die Hauptseite, bearbeiten und auf dem neuesten Stand halten.
Das macht wohl viel Arbeit, oder?
- Seiten schützen, die sehr oft und über einen längeren Zeitraum von Vandalen heimgesucht werden, und deren freie Editierbarkeit nicht erforderlich ist (im letzten Fall oft redirects).
Naja, ok...
- Seiten löschen, die unzweifelhaft Unsinn enthalten oder über deren Löschung Einigkeit herrscht (siehe weiter unten).
Ok. Wobei das ganz schön viele sein können. Das würde ich nicht jeden Tag in meiner Verantwortung wissen müssen.
Insgesamt: ich weiß nicht so recht--würde mich mehr für die interne Arbeitsregelungen der Admins interessieren wollen, bevor ich zusage.--Bhuck 21:22, 29. Aug 2005 (CEST)
- Moin! :-) Um deine Frage zu beantworten: Es gibt keine internen Arbeitsregelungen, jeder macht das, worauf er Bock hat. Generell wäre es natürlich nett, sich gelegentlich der ein oder anderen der oben angegebenen Aufgaben zu widmen, allein, um die anderen ein wenig zu entlassten. D.h. aber nicht, dass man seine gesamte Zeit, die man hier verbringt, diesen Tätigkeiten widmen muss. Ich bin zum Beispiel auch nicht in die Mailingliste eingeschreiben, sondern lese die übers WWW-Archiv, wenn mir danach ist. Liebe Grüße Anneke Wolf 15:02, 24. Sep 2005 (CEST)
Petrus
hi bhuck, es kommt am deutlichsten raus, wenn der bibelvers vollständig zitiert wird und ausreichend deutlich, wie ich es formuliert hatte. ist mir aber egal. der artikel ist ein glaubensschlachtfeld, den sich jeder berufen fühlt, an seine konfession anzupassen. jetzt sind auch noch die zeugen ins scharmützel eingetreten. ich verabschiede mich! hals und beinbruch! Ekuah 21:01, 29. Aug 2005 (CEST)
- Wo sind da die Zeugen ins Scharmützel getreten? Nur weil ich erwähnt habe, was die dazu glauben? Ich denke, im Artikel Babylon wäre es auch nicht schlecht, wenn etwas definitiveres stehen würde--ich finde es sehr merkwürdig, dass niemand so richtig weiss, wann die Stadt zu Ende ging; ich meine, dass die Zeugen zwar Unrecht haben, aber es ist auf jedem Fall eine interessante Frage. Zum fraglichen Bibelvers, so denke ich nicht, dass es viel zur Sache beiträgt, wenn man erwähnt, dass Jesus sich umdrehte. Und ansonsten war meine Änderung einfach, um es etwas verständlicher zu machen, was gemeint war, dachte ich--ich wüsste nicht, welche Glaubenssätze nun mit der einen oder anderen Version zu belegen wären.--Bhuck 21:08, 29. Aug 2005 (CEST)
- die babylonpassage ist inhaltlich ok, allerdings muss man da nicht so viele worte machen, es hätte gereicht, zu erwähnen dass die existenz babylons zu dieser zeit nicht gesichert ist. da spielen die zeugen doch keine rolle. wenn es ein triftiges argument gibt, ist doch egal, wer daraus glaubenssätze zieht oder nicht. in eine enzyklopädie gehören nur fakten. das wort "scharmützel" bezieht sich nicht allein auf dich, sondern auf die tatsache, dass sich der artikel permanent verändert und bereits erreichte neutralität wieder zunichte gemacht wurde. ich hab dir -wahrscheinlich zu unrecht- unterstellt, dass du das nicht hören möchtest, dass petrus gemeint war, weil du so hartnäckig auf diesen unklarheiten bestanden hast. was schien dir denn unverständlich? Ekuah 21:32, 29. Aug 2005 (CEST)
- wenn Du das mit den Zeugen kürzen kannst, nur zu. "existenz nicht gesichert" klingt schon mal gut. Ich fand die andere Formulierung (bezgl. Petrus und Satan und so) unklar, weil es schien nahezulegen, dass es nicht im Text klar wäre, dass Petrus versucht hätte, Jesus vom Passionsweg abzubringen. Es klingt so, als ob Petrus sagte "Du bist Christus" und unmittelbar danach, ohne dass Petrus was weiter gesagt hätte, hätte Jesus geantworten "Weiche von mir, Satan!". In meiner Version wird der Verlauf des erwähnten Dialogs doch etwas klarer. Dass der Artikel einiges an hin und her gesehen hat, war mir auch bei der Durchlese klar--am meisten "genarbt" ist der Teil um das Petrusamt, natürlich.--Bhuck 21:38, 29. Aug 2005 (CEST)
- da muss ich dir zustimmen, wenn man die bibelstelle nicht kennt, würde man das falsch verstehen. ist also in bezug darauf tatsächlich besser so. vielleicht können wir uns auf den vollständigen vers einigen? ich werd mich aber nicht mehr mit petrus beschäftigen. zu anstrengend. Ekuah 21:55, 29. Aug 2005 (CEST)
- wenn Du das mit den Zeugen kürzen kannst, nur zu. "existenz nicht gesichert" klingt schon mal gut. Ich fand die andere Formulierung (bezgl. Petrus und Satan und so) unklar, weil es schien nahezulegen, dass es nicht im Text klar wäre, dass Petrus versucht hätte, Jesus vom Passionsweg abzubringen. Es klingt so, als ob Petrus sagte "Du bist Christus" und unmittelbar danach, ohne dass Petrus was weiter gesagt hätte, hätte Jesus geantworten "Weiche von mir, Satan!". In meiner Version wird der Verlauf des erwähnten Dialogs doch etwas klarer. Dass der Artikel einiges an hin und her gesehen hat, war mir auch bei der Durchlese klar--am meisten "genarbt" ist der Teil um das Petrusamt, natürlich.--Bhuck 21:38, 29. Aug 2005 (CEST)
Danke für die Korrektur meiner Herumschiebe-bedingten Schreibfehler. Str1977 13:57, 7. Sep 2005 (CEST)
Die Sache mit Satan ist halt die, wie Du oben schreibst, das manche absurde Schlußfolgerungen daraus ziehen, daß Jesus das Wort "Satan" benutzt hat. Sie verstehen es natürlich im Sinne von Teufel, aber im Hebräischen heißt es einfach "Widersacher", "Gegner". Das Aramäische wird sich davon nicht viel unterscheiden. Ich will einfach dem Mißverständnis vorbeugen.
Unscheinbar-Reverts
Lieber Kollege!
Unscheinbar ist aus dem Urlaub zurück und hat in diversen Artikeln gesrrichen. (Was anderes kann der offenbar nicht). Auch in Kontaktsauna, Sauna, Badehaus etc., in die Du viel Herzblut gesteckt hast. Schau Dir's mal an! Hier meine Koordinaten, da findest Du alle Artikel: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Contributions&target=80.218.244.242 CU 80.218.244.242 23:15, 3. Sep 2005 (CEST)
Die Ueberschrift lautete zweimal "Unscheinbar-Vandalismus". Aber da dies Unscheinbar offenbar beschämt, hat er die Ueberschrift zwei Mal in "Unscheinbar-Reverts" umbenannt, freilich, ohne dies im Text selbst zu kennzeichnen. Das nennt man Urkundenfälschung. Oder mutatis mutandis volgo feige Sau! 80.218.244.242 23:24, 3. Sep 2005 (CEST)
Jetzt hat er's begriffen, dass man nicht einfach so herumfälschen soll, auch wenn man es technisch kann. Naja, manche brauchen eben drei Mal. Ich habe mich mal umngesehen, der kann wirklich nur löschen, und zwar nur en bloc, alles andere würde ihn wohl überfordern. 80.218.244.242 23:33, 3. Sep 2005 (CEST)
Manche begreifens auch beim vierten Mal nicht. Q.e.d.! 80.218.244.242 23:35, 3. Sep 2005 (CEST)
Ich wurde gestern sogar gesperrt! Da hat er schnell einen Hilfsscherriff herbeigerufen... 80.218.244.242 10:42, 4. Sep 2005 (CEST)
Nun, ich habe mich zu der Vorgehensweise in der Diskussion:Kontaktsauna ziemlich ausführlich geäussert. Danke für den Hinweis, und schön, dass Deine Sperrung nicht dauerhaft gewesen ist! Es würde vermutlich Dein Ansehen hier erhöhen (das nur nebenbei gemerkt), wenn Du mit registriertem Usernamen, statt mit anonymen IP-Adresse hier arbeiten würdest. Nimm mir das Kommentar zu der Zürcher Sauna bitte nicht zu übel, aber ich sehe nach wie vor ein fundamentaler Unterschied zwischen schwulen Saunen, wo Prostitution eher unerwünscht ist (und dennoch stattfinden könnte--ich bin jedenfalls nicht damit in Berührung gekommen), und einer Bordellsauna.--Bhuck 10:27, 5. Sep 2005 (CEST)
@Bhuck Ich nehme Dir das nicht übel mit der Zürcher Sauna, auch wenn es so Leute wie Unscheinbar & Co. wohl als Beleidigung einstufen würden, wenn es auf sie gmünzt wäre. Im übrigen stimmt deine Annahme nicht, dass ich niemanden abkriege... Aber, ich sehe, Du argumentierst zumeist sacfhlich, drum verschmerze ich diesen Vermerk. Danke für Deine ausführlichen und sachlichen Worte in der Diskussion zur Kontaktsauna. Ich werde mich nächstens dort auch noch zum Thema äussern. 80.218.244.242 19:01, 5. Sep 2005 (CEST)
Erzbischof von Canterbury
Weil ich der anglikanischen Kirche angehöre. Daher stammt mein Interesse.--Meleagros 09:09, 7. Sep 2005 (CEST)
- Ich bin bei St. Peter Church bei der Andreaskirche in Leipzig. --Meleagros 10:13, 7. Sep 2005 (CEST)
Christentum: Vorspann
Hallöchen. Ich finde deine Ergänzungen völlig in Ordnung. Nur noch zwei Anmerkungen: Schleiermacher und Barth hatte ich herausgenommen, gerade weil die Einteilung - den Teilsatz habe ich an die richtige Stelle verschoben - recht grob gewesen ist und ich Schubladen vermeiden bzw. die römisch-katholische Seite nicht außen vor lassen wollte. Vielleicht sollte man die beiden wieder herausnehmen? Zweitens finde ich die Bemerkung, Jesaja und der Jünger Jesu Petrus hätten die Hoheitstitel benutzt, nicht ganz korrekt: 1. sprach ich von der "(christlichen) Gemeinschaft". "christlich" in Klammern, da sie zu diesem Zeitpunkt noch keine "Christen" waren, jedenfalls nicht in der Eigenbezeichnung. Vielleicht sollte man die Klammer streichen? 2. Demnach paßt Jesaja hier nicht, da er lange vorher bestimmte Hoheitstitel benutzte; und nicht zuletzt, da er ja keine konkrete Gestalt vor Augen hatte. 3. In Verbindung mit Argument 2.: Petrus hat laut der Evv. zwar die Hoheitstitel benutzt; allerdings nimmt man heute an, daß dies Gemeindebildungen sind, also der Gemeinde (wie Petrus selbst) durch die Ostererfahrung erst klar wurde, wie dieser Jeusus im Verhältnis zum AT zu verstehen sei. Man habe dann, in Anerkennung der nachösterlichen Bedeutung Petri in der Gemeinde, diese Aussage nachträglich mit Petrus verbunden. Abgesehen davon gibt es in den Evv. Aussagen über das Versagen Petri, die mit Sicherheit authentisch sind, da die Gemeinde sie mit Sicherheit - bei der Position Petri - nicht nachträglich erfunden hätte; dies spricht ebenso gegen eine vorösterliche Verortung. Die einzigen, die tatsächlich ´vorösterlich´ für Jesus Hoheitstitel benutzen, sind leider keine historischen Personen, also (voraussichtlich) auch wieder Gemeindebildung: Dämonen und Geister. --M. Meder 14:56, 7. Sep 2005 (CEST)
Ich war auch nicht fest entschlossen, die Theologennamen wieder einzufügen, und habe das nur als Ermutigungszeichen gemeint. Der Vorteil der Erwähnung ist, dass man klarstellt, diese Unterscheidung sei nicht erst jetzt durch den (kollektiven) Wikipedia-Autor erfunden, sondern in einer langen wissenschaftlich-theologischen Tradition begründet. Zudem ist es natürlich nett für mich als Barth-Fan, wenn Barth eine prominente Verlinkung am Anfang des Artikels erhält, aber diese Motivation sollte für Wikipedia und NPOV natürlich keine Rolle spielen dürfen. :-) Aber auch mir ist die Protestantismuszentriertheit aufgefallen. Manchmal kann so etwas als Provokation dienen, dass ein römisch-katholischer Wikipedianer dann eben seine Sicht (bzw. die seiner Tradition) hier etwas ausführlicher erläutert, und das fände ich natürlich sehr vorteilhaft. Vielleicht verzetteln wir uns aber auch zu sehr an dieser Unterscheidung, die vielleicht nicht so wesentlich für das Christentumsverständnis ist, dass es gleich am Anfang des Artikels und nicht in einem Unterabschnitt Erwähnung verdient? Also hätten wir 3 Alternativen: 1) es so belassen, mit Erwähnung Barth-Schleiermacher, 2) es so belassen, aber die Erwähnung der Theologennamen streichen, oder 3) Fragen bezüglich Exklusivitätsanspruch und Wahrheit in anderen Religionen gänzlich aus der Einleitung streichen, und woanders einbringen, wo man alles etwas detaillierter ausführen kann, mit Darstellung der römisch-katholischen Beiträge zu dieser Diskussion auch. Zumal die Erörterung nunmehr explizit stattgefunden hat, kann ich mit allen 3 Optionen gut leben und überlasse die Entscheidung Dir. --Bhuck 15:26, 7. Sep 2005 (CEST)
Ich muss zugeben, ich habe damit gerechnet, dass diese Änderung (mit den Hoheitstiteln) auf Einwände stoßt. Aber ich glaube, mit Deiner ursprünglichen Formulierung laufen wir Gefahr, uns auf Nebenkriegsschauplätze zu verzetteln. Ich denke, dass es klar ist, das Osterereignis steht im Mittelpunkt des christlichen Selbstverständnisses, und auch das Bekennen von Jesus als Christus. Die zeitliche Reihenfolge dieser zentralen Dinge ist jedoch nicht wirklich so wichtig. Wenn wir darauf bestehen würden, die einzige wahre Interpretation des Evangeliums sei, das Christusbekenntis Petri sei eine Nachdichtung, würden wir schnell auf Kritik stoßen. Deswegen hatte ich die Verlinkung zu Simon Petrus eingebaut...sozusagen als Aufforderung an Dich, ob Du es wagst, die entsprechende Stelle des Petrus-Artikels zu verändern und die Änderung dann zu verteidigen. :-) Zugegeben, die Aufforderung war nicht sonderlich explizit. :-) Meine Empfehlung hier wäre, wir treffen besser KEINE Aussage zur zeitlichen Reihenfolge von Auferstehung und Christusbekenntnis. (Die Diskussion, ob die "Kirche" schon bei der Auferstehung, oder erst beim Pfingstereignis, z.B., wäre vermutlich genauso müßig, meinst Du nicht?) Auf jedem Fall danke für die ausführliche Diskussion dieser Punkte. Wenn Du Lust hast, kannst Du mal bei Gelegenheit den Artikel en:Chicago Statement on Biblical Inerrancy anschauen, auch wenn das nicht wirklich meine Position hier ist (und bestimmt auch nicht Deine)--aber als Beispiel, was man alles bei Wikipedia lernen kann... --Bhuck 15:26, 7. Sep 2005 (CEST)
- Zu Hoheitstitel: ich kann damit leben. Ich schaue mal in dne Petrusartikel. Zu Barth und Konsorten: Ich bin ja eher ein Schleiermacher und Herms ´Liebhaber´ :-) Mit der Unterscheidung: ich hatte die Grobgliederung meines Vorgängers übernommen und war auch nicht ganz sicher. Da du mir die Entscheidung überläßt, muß ich nochmal drüber nachdenken. Das mache ich aber, wenn ich Zeit habe und nicht während meiner Arbeitszeit :-) Ich benachrichtige dich, dann kannst du dirs ansehen. Bis bald mal wieder.
--M. Meder 15:43, 7. Sep 2005 (CEST)
- Nur kurz: merci dir, für die Markierung meiner IP Adresse. Mein Wissensstand (Technika der Wiki) ist immer noch der eines Kindes. ----M. Meder 9:15, 9. Sep 2005 (CEST)
Keine Ursache...Bin ja auch kaum 2 Monate dabei und habe am Anfang auch noch nicht so viel gewußt. Man lernt halt am Beispiel, finde ich. (Wobei eigentlich es sich nicht "gehört", dass ich die Benutzerseiten anderer User umeditiere, aber ich habe es mir in diesem Fall erlaubt.) Da ich gesehen hatte, dass Du mit "). Sep" unterschrieben hast, vermute ich, dass Du das immer langwierig per Hand eingibst? Mit dem ~ Zeichen (4 mal wiederholt) kann man automatisch die Unterschrift und den Zeitstempel einfügen. (Siehe Wikipedia:Textgestaltung, und dort ganz unten.) --Bhuck 09:23, 9. Sep 2005 (CEST)
Schwippschwager
Hallo Bhuck, ich finde Deine Ergänzung zur Anwendung des Begriffs sehr gut, falls das so ist (ich wusste es nicht, kann es so aber auch nicht in meinen Büchern finden). Allerdings kann ich mit Deinen Erweiterungen, die Du im Erläuterungsteil gemacht hast, nicht wirklich was anfangen. Bitte lass es uns diskutieren. Also, die "Neue Version" lautet:
Die Art der Schwägerschaft hängt also von der Entfernung der Verwandtschaft zum Partner ab. Wenn ein Paar ihre Beziehung zu dem Schwager oder Schwägerin des einen Partners betrachtet:
- geht es um die Sicht des Partners, dessen Geschwisterverhältnis die Schwägerschaft begründet, ist es eine Schwägerschaft;
- geht es um die Sicht des anderen Partners, ist es eine Schwippschwägerschaft;
In der "Alten Version" hieß es:
Die Art der Schwägerschaft hängt also von der Entfernung der Verwandtschaft zum Partner ab:
- geht es um die Geschwister des Partners, ist es eine Schwippschwägerschaft;
- geht es um den Partner selbst, ist es eine Schwägerschaft;
Meine Fragen sind nun:
- Was war Dir in der "Alten Version" nicht klar genug oder gar unverständlich?
- Was möchtest Du mit der "Neuen Version" aussagen (tut mir leid, ich habe nach mehrmaligem Lesen immer noch nicht verstanden, was die Aussage des Satzes ist :-( )
Gruß --Exxu 12:03, 8. Sep 2005 (CEST)
In der alten Version klingt das so, als ob die Beziehung zum Partner (die ja eine Ehe oder Lebenspartnerschaft ist) eine Schwägerschaft wäre, und als ob die Geschwister des Partners (die ja eigentlich Schwäger/innen sind) nun Schippschwäger/innen wären. Mit der neuen Version wollte ich einfach diese Verwirrung beseitigen, aber wenn die aktuelle Formulierung Dich wiederum verwirrt, ist es mir wohl nicht gelungen. :-( --Bhuck 12:14, 8. Sep 2005 (CEST)
- OK: Ich habe mal einen neuen Formulierungsversuch gewagt.
- Eine weitere Frage: "A" und "B" sind Geschwister. Ich heirate "A". Du heiratest "B". Dann sind wir also Deiner Meinung nach Schwippschwäger? --Exxu 12:41, 8. Sep 2005 (CEST)
Diesmal habe ich nur noch kleinere Änderungen vorgenommen. Gut finde ich, dass die "schwipp oder schwapp" die Herleitung des Wortes herausstreicht. Zu der Frage mit A und B: Ja, meiner Meinung nach wären wir dann Schwippschwäger. Nur so (Heirat mit jemandem, der nichtledige Geschwister hat) ist es für Einzelkinder möglich, eine Schwippschwägerschaft zu begründen.--Bhuck 13:03, 8. Sep 2005 (CEST)
- OK. Die Formulierungen im Artikel halte ich jetzt für verständlich.
- Hast Du zu Deiner Auffassung über diese Art der Schwippschwägerschaft (zu meiner obigen Frage) irgendeinen Hinweis, wo ich mal nachlesen könnte? Ich kenne diese Art nämlich bislang noch nicht. --Exxu 13:19, 8. Sep 2005 (CEST)
Naja, nicht wirklich--habe es nur so gebraucht gehört. Schnell mit Google nachgeschaut und dies gefunden. Demnach, wenn "B" mein Mann wäre, wärst Du ja der "Brother-in-law" von B (wenn Du männlich bist), und demnach mein Schwippschwager.--Bhuck 14:57, 8. Sep 2005 (CEST)
Hallo Bhuck, ich hatte Deinen Artikel Ed Koch entdeckt, und diesen kategorisiert. Allerdings bemerkte ich dass es zu dieser Person wohl bereits einen anderen Artikel gibt: Edward I. Koch. Wenn irgend möglich, arbeite die Informationen aus Deinen Artikel dort ein, und mach aus Ed Koch einen Redirekt (wäre mein Vorschlag). --Jutta234 - Diskussion 03:21:44, 10. Sep 2005 (CEST)
Hallo Bhuck, ich habe deine Ergänzungen rückgängig gemacht, da sie mir in der Sache nicht richtig erscheinen. So wäre deine Definition von relativer Mehrheit nahezu identisch mit absoluter Mehrheit. Bitte diskutiere derartige strukturelle Veränderungen erst auf der Diss - jeder (auch ich) kann falsch liegen, daher sollte man seine Meinung/Argumente erst zur Prüfung stellen, ok? --NB > + 13:49, 15. Sep 2005 (CEST)
Lieber Benutzer:Bhuck, zu Deinen versteckten Kommentaren im Artikel "Mehrheit", "Wenn die Stimmen mit Enthaltung abgegeben sind, so muss die Zahl der abgegebenen Stimmen 400 betragen." und noch ein ähnlicher: Sich enthalten heißt gerade "keine Stimme abgeben". Auch bei der Bundestagswahl zählen Enthaltungen (weiße Zettel, ebenso: vorsorglich gegen nachträgliche Manipulation durchgestrichene Zettel) nicht als gültige Stimmen, edel gemeinte Proteste werden mit verdorbenen und beschimpfenden Stimmzetteln zusammengeworfen zu "ungültigen Stimmen". -- Warum setzt Du so etwas nicht sichtbar in die Diskussion zum Artikel? -- Wegner8 07:24, 16. Sep 2005 (CEST)
Ich habe es deshalb nicht sichtbar in die Diskussion gesetzt, weil ich dann die ganzen Beispiele dorthin hätte kopieren müssen. Es gibt auch Wahlen bei Parteitagen oder Mitgliederversammlungen, wo die Möglichkeit der Stimmabgabe als "Enthaltung" (durch das Schreiben oder Ankreuzen von "Enthaltung", oder durch Handzeichen, wenn die Sitzungsleitung nach der Zahl der Enthaltungen fragt) durchaus gegeben ist. Z.B. bei einer Stadtratssitzung können die Stadtratsmitglieder ihre Hand heben, wenn der Oberbürgermeister nach den Enthaltungen fragt--dies wird beim Feststellen des Ergebnisses anders bewertet, als wenn ein Mitglied gerade auf dem Klo war, und keine Stimmabgabe erfolgte.--Bhuck 09:49, 16. Sep 2005 (CEST)
Danke. Das Handheben für Enthaltung kenne ich auch; die Anzahl kommt ins Protkoll, hat aber keine Wirkung auf das Ergebnis. -- Bitte guck zu "Enthaltungen" mal in Benutzer_Diskussion:Nb/Mehrheit den Vorschlag "Wegner8" an; ich habe versucht, dort viel nützliche Redundanz einzufügen. -- Wegner8 10:19, 16. Sep 2005 (CEST)
Ich befürchte, ich verstehe nicht so ganz, was Du jetzt meinst.--Bhuck 10:26, 16. Sep 2005 (CEST)
Themenliste Homosexualität
Schau Dir Themenliste Homosexualität an *gg. machstdu mit - einfach bei Coming Out und schwul und Homosexualität auf "Links auf diese Seite" gehen" und ggf. eintragen... Aljoscha 23:13, 19. Sep 2005 (CEST)
Iwand
Danke für den neuen Artikel - liegt mir sehr am Herzen! (Meine Oma war mit einem Königsberger Kollegen Iwands verheiratet und lebte bis zu ihrem Tod in Beienrode.) Iwand war auch als Vordenker für die Ostpolitik und Versöhnungsarbeit mit Polen und Russland wichtig, das fehlt momentan noch. Auch zu seiner Theologie ("Glauben und Wissen", Forschungen zu Luthers theologia crucis) wäre einiges zu sagen. Mal schaun. Gruß, Jesusfreund 02:18, 21. Sep 2005 (CEST)
- Christentum:Diskussion - Heirat: sehr schön, deine Ergänzung, ich wollte es nur nicht ganz so direkt machen, er wird´s dann schon selber kapiert haben :-) M. Meder 15:38, 27. Sep 2005 (CEST)
kriegsschulddebatte
ich möchte dich nur schnell auf folgendes aufmerksam machen. --JD {æ} 04:11, 30. Sep 2005 (CEST)
Noch ein Mainzer
Hallo Bhuch,
freut mich noch ein Mainzer zu treffen. Bin bei Gayromeo unter dem Benutzername Lithium zu finden. --Wing 14:35, 11. Okt 2005 (CEST)
Christentum:Bezugsquelle...
Weshalb soll man "Gemeindebildung" nicht einfach so einfügen können, da es doch so ist bzw. genannt wird in der Forschung? -- M. Meder 15:02, 13. Okt 2005 (CEST)
Ja, in der Forschung. Aber wenn jemand, der nicht mit der Forschung vertraut ist, das liest, dann klingt "Gemeindebildung" eher nach dem Prozess, was zur Bildung einer Gemeinde (vgl. Jerusalemer Urgemeinde) geführt hat, und nicht nach dem Ergebnis der Erzähltradition einer bestimmten lokalen Gemeinde. Ich finde den Begriff deshalb nicht so glücklich gewählt. Aber wenn Du es wirklich haben willst, werde ich ihn nicht ein zweites Mal entfernen... war nur zum Nachdenken.--Bhuck 16:09, 13. Okt 2005 (CEST)
Jaja, du hast Recht. Vielleicht schau ich mal, in welchem Artikel ich ihn vielleicht sinnvoller Weise noch einbauen und auch erläutern kann. -- M. Meder 09:46, 17. Okt 2005 (CEST)
Hi Bhuck, kannst du dir mal in deiner Funktion als US-Amerikaner (;)) folgendes anschauen: [4] zum Thema Great Depression? Danke und liebe Grüsse, --Barb 16:51, 17. Okt 2005 (CEST)
Der Prophet
- Propheten sind im engeren Sinne - soweit ich verstanden habe, und ich würde es auch so sehen - gerade diejenigen, die ein solches Selbstverständnis hatten. So zählt dann auch zu den Kriterien die Rückbindung an ein göttliches Wesen und eben gerade die Bewußt-Werdung dieser Rückbindung, damit aber auch das Selbstverständnis, als Prophet erwählt worden zu sein. In dem von dir genannten Fall handelt es sich eher um das Zugeständnis von Fähigkeiten durch andere, die Zukunft vorhersehen zu können, also ein eher umgangssprachlicher Gebrauch des Wortes, eine Bezeichnung durch andere (Menschen).
- Das "(meist männliche)" würde ich drinlassen: erstens waren Propheten meist Männer, zweitens wird positiv auch deutlich: es hat doch zumindest einige Prophetinnen gegeben. Das müßte man dann konkret z.B. im jüdischen Teil einfügen (Hulda), der sowieso überarbeitet werden muß.
Habe Veränderungen eingefügt. Bitte um Rückmeldung! -- M. Meder 15:02, 18. Okt 2005 (CEST)
- Im Großen und Ganzen finde ich Deine Überarbeitung genau das richtige. Nur zwei Punkte:
- das "meist männliche" würde ich in der Tat weglassen, einfach aufgrund des gesamten Klimas in der Wikipedia, das eher versucht, Geschlechtsunterschiede runterzuspielen und nicht hervorzuheben--weil es eben fehlende Vergleichsmomente im Wikipedia-Diskurs gibt, wird es dann eben unklar ob das "meist männliche" präskriptiv oder deskriptiv gemeint ist, und man wirft damit Fragen auf, die man in der gebotenen Kürze nicht mehr antworten kann. Wenn Hulda eingeführt werden würde, würde ich mich aber freuen--die Leser(innen?) können dann ihre eigene Schlüsse über die relative Häufigkeit von Prophetinnen ziehen.
- das mit dem umgangssprachlichen Gebrauch ist nicht ganz so, wie ich es gemeint hatte. Ich meinte nicht etwa jemand, der beim Pferderennen Glück hat, und zufälligerweise richtig tippt, sondern ich hatte durchaus einen theologischen Bezug gemeint, aber eher eins, wo der Theologe selbst nicht in Anspruch nimmt, "Prophet" zu sein, sondern eher in einer nicht ganz so hochtrabende Haltung einfach etwas schreibt, was vielleicht zwar bahnbrechend oder gegen den Strich geht, und die dann von anderen (evtl. später) für richtig gehalten wird. Z.B. so:
- Im Großen und Ganzen finde ich Deine Überarbeitung genau das richtige. Nur zwei Punkte:
- "Theologie als Wissenschaft muß einerseits herausbringen, was sie zur Theologie, andererseits, was sie zur Wissenschaft macht. Anders ausgedrückt: Sie muß das Evangelium - wenn es geht mit prophetischer Inspiration - für eine gegebene Zeit und Situation auslegen; und sie muß diese neue Auslegung im Prozeß ihres Rezipiertwerdens prüfen und insbesondere mit dem Neuen Testament abgleichen. Hierfür müssen die neuen Formulierungen in eine Form gebracht werden, in der begrifflich-logische Arbeit an ihnen möglich ist. Nur so können die prophetischen Neuformulierungen der ´Botschaft` erwogen und als ´Stimme der Wahrheit` angeeignet werden. Mit Recht hat Melanchthon in seinen späteren Jahren anerkannt, daß die Theologie für diese letztere Aufgabe philosophische Denk- und Sprachmittel benützen muß. Luther, der mehr prophetisch wirksame Reformator, und Melanchthon, der wissenschaftlich arbeitende evangelische Lehrer, waren bekanntlich Freunde. In Wittenberg ist während dreier Jahrzehnte des 16. Jahrhunderts aus nur zwei Schreibfedern, die sich ergänzten, eine der Aufgabe der Theologie gerecht werdende, hinreichend umfassende Kirchenlehre hervorgegangen. So gesehen, verkörpern Luther und Melanchthon nicht zwei theologische Stimmen, die sich wechselseitig ausschließen, sondern solche, die sich wechselseitig benötigen." (aus http://edoc.hu-berlin.de/humboldt-vl/melanchton/HTML/Gestrich.html)
--Bhuck 16:48, 18. Okt 2005 (CEST)
- Das mit dem männlich/weiblich ist mir nicht ganz klar (was nicht an dir bzw. deinen Erläuterungen liegt). Fakten sollte man m.M. nach benennen. Und es nun mal leider so, daß Frauen lange Zeit entweder gar nicht in die Öffentlichkeit hinein gewirkt haben/wirken konnten bzw. es so wenige sind und wir so geringfügige Nachrichten haben, daß oft nur Spekulatius übrigbleibt. Aber deswegen fange ich mit niemandem einen ideologischen Krieg an.
- Ich verstehe, was du meinst, habe es auch schon vermutet. Das ist natürlich ein Feld, das mir bewußt ist, mit dem ich mich aber noch nicht intensiv beschäftigt habe. Natürlich ist es der innerste Wunsch eines jeden Theologen, jedes Predigers, jedes Christen (natürlich auch der -Innen :-), prophetisch sprechen zu können, also wegweisend und in Übereinstimmung mit dem "Wort Gottes" zu sprechen - und vielleicht auch gehört zu werden. Darüber ein paar Wort zu verlieren ... puh. Vielleicht fällt mir noch was ein, aber möglicherweis hast du dazu auch schon was im Kopf. Nur sollten wir da nicht zu "christlich" werden, um die Neutralität zu wahren.
- Es fehlen natürlich noch ein paar Wörtchen zur Wortbedeutung (grch., lat., hebr.) und der israelisch/jüdische Teil ist auch nicht gerade eine Offenbarung. AT ist aber nicht meine Stärke. Hast du Ideen? Ich werde mich mal informieren, aber zu viel nebenbei komme ich nicht.-- M. Meder 09:02, 19. Okt 2005 (CEST)
Wiedergeburt/Heiligung
Hallo Bhuck, ich habe im Artikel Christentum die Links zu Wiedergeburt und Heiligung entfernt, weil ich annahm, es handele sich da um eine Art "in die Irre führender Vandalismus". Aber grundsätzlich habe ich nichts dagegen, wenn diese Themen in dem Artikel behandelt werden, denn sie gehören ja schließlich wirklich da rein. Nur so, wie die Links dort standen, mußte ich ein wenig stutzen. Es waren ja auch keine weiteren Erklärungen mit beigefügt. Viele Grüße, --Mounir 14:57, 19. Okt 2005 (CEST)
- Nun, ich halte die Verlinkung zwar nicht für Vandalismus aber schon für die Verbreitung von fundamentalistischem Glaubensgut, oder zumindest von dem Wissen über fundamentalistisches Glaubensgut. Aber Wissensverbreitung ist nun mal der Zweck der Wikipedia, und die Formulierung hat keinen Absolutheitsanspruch erhoben. Allerdings ist mir später (weshalb ich meine eigene Edits revertiert hatte) eingefallen, dass die Prominenz mit der dieses Wissen verbreitet wird, nicht unbedingt so sein muss, dass es alles im Artikel Christentum steht, sondern die Verlinkung zu Bekehrung erlaubt den Leuten, die sich für ein solches Thematik interessieren, auch die weiteren Begriffe zu finden.--Bhuck 07:52, 20. Okt 2005 (CEST)
Hallo Bhuck, woher hast du die Angabe, daß Unkersdorf 140 Einwohner hat? Auf welchen Zeitpunkt soll sich diese Zahl beziehen? Ich konnte bei http://dresden.de und http://dresden-lexikon.de nichts dazu finden. Gruß. --AlexF 22:29, 19. Okt 2005 (CEST)
- Die Angabe 140 Einwohner befand sich in dem Artikel bevor ich angefangen hatte, ihn zu editieren. Ich habe die Angabe 152 gemacht als ich es editiert hatte.--Bhuck 07:45, 20. Okt 2005 (CEST)
Arbeitsbelastung und Freiwilligkeit
(Sach mo: is ja nett, daß du mir was zutraust, aber du jagst mich von einem Artikel zum anderen und müllst mich mit Arbeit zu, die ich tagsüber sowieso nicht machen sollte und für die ich abends meist zu platt bin! Bin ja kein fauler Doktorand! :-) -- M. Meder 14:22, 21. Okt 2005 (CEST))
Kann man eigentlich seine Benutzerseite sperren (lassen)? Bei mir verändert da nämlich so ein kleiner P..... ständig was an meiner Seite!! -- M. Meder 15:48, 21. Okt 2005 (CEST)
- Nur ein Admin kann eine Seite sperren. Aber wenn ein Admin Deiner Bitte nachkommen würde, würdest Du es selber (da Du kein Admin bist) nicht mehr verändern können (es sei denn, der Admin entsperrt es für Dich wieder). Auf Wikipedia:Vandalensperrung gibt es aber eine Seite, wo man Fälle von wiederholten Vandalismus melden kann. Dann kann die IP gesperrt werden.--Bhuck 15:55, 21. Okt 2005 (CEST)
Wollte dich auf das neue Partal aufmerksam machen, falls du es nicht schon selbst bemerkt hast. Potentiell maskulistengefährdet, aber wenn man es schafft, die in Schach zu halten sicher eine gute Sache. Schöne Grüsse, --Barb 14:37, 25. Okt 2005 (CEST)
Sach ma...
du mußt wohl in allem rumwurschteln, was ich so geschrieben habe. Bist wohl nicht zufrieden mit dem, was ich so fabriziere, wa!? :-( -- M. Meder 14:14, 28. Okt 2005 (CEST)
Es ist nicht destruktiv gemeint. Ich finde es interessant, was Du schreibst, und wenn mir irgendwas dazu einfällt, schreibe ich es auch auf. Wenn es Dich stört, kannst Du es löschen. Du gehst ja sehr behutsam mit dem um, was da steht--ich glaube, zB, dieser Absatz, an dem wir jetzt rummachen, ist wohl aus einem gewissen "Zweikampf" (wenn man so will) entstanden. Du hast das dann (zum positiven) entschärft, und ich dachte, ich treib das mal ein bisschen weiter...--Bhuck 14:23, 28. Okt 2005 (CEST)
Ist schon in Ordnung; ist mir nur so aufgefallen und ich wollt mich beschweren :-) M. Meder 15:11, 28. Okt 2005 (CEST)
Hallo Bhuck, jemand wollte deine Erweiterung im Jesusartikel tilgen, ich habe das revertiert. Bitte halt ein Auge drauf. Danke. Stimme aus dem Off 13:35, 29. Okt 2005 (CEST)
Eltern-Kind-Entfremdung
Danke für deine Dekonstruktion ... und die Teilnahme an der Diskussion Gruß --khs 04:17, 3. Nov 2005 (CET)
JZ Rücknahme
Hallo Bhuck, ist ja enorm, wieviel Zeit Du in Wikipedia zu bringst und wo Du überall mit mischt. Dagegen bin ich nur en klitzekleines Lichtchen. Das Argument zur Rücknahme meiner Einschübe akzeptiere ich. Ist ja schon ein kleiner Erfolg, daß dieses Thema überhaupt drin geblieben ist.Dr.Hook 11:27, 9. Nov 2005 (CET)
Neu angelegtes Lemma - vielleicht kannst du da was dazu beitragen? Liebe Grüsse, --Barb 14:20, 12. Nov 2005 (CET)
Wunderbar feinsinniger Beitrag auf letzterer! Und bestimmt nicht höhlenfeindlich! :-) gratuliere! --Pitichinaccio 23:08, 15. Nov 2005 (CET)
- Ein "mühsamer und beschwerlicher Schlupf" ist die Bärskihöhle... Aljoscha 02:14, 18. Nov 2005 (CET)
Liebe
Ja, sie sind liebevoller im Sinne des Wortes Liebe, griechisch ("agape"),
kein Zeuge Jehovas hat jemals einen Menschen im Krieg getötet, oder aus Habgier einen anderen ermordet. Außer diese Person war schon abgefallen - wie Judas Iskariot, ein Zeuge Jehovas der seinen Herrn verriet und dann Selbstmord beging!
Andererseits sollte man dann auch, den aus dem Zusammenhang der Bibel herausgerissenen Vers …, auch ich sehe gerade, auch der ist schon draußen!
Doch es geht nicht um "Autorität über" ist mir so nicht bekannt.
DerSkeptiker 16.11.2005
Santorum
Ich denke, „Landtagsenator“ ist keine gute Übersetzung, da man das Parlament eines amerikanischen Bundesstaats kaum „Landtag“ nennen würde. Außerdem solltest du richtig durchkoppeln. Ist es sinnvoll, amerikanische Urteile zu verlinken? Wird es da je einen Eintrag geben (der nicht gelöscht wird)? --ChristianErtl 00:46, 21. Nov 2005 (CET)
"Landtags-Senator" ist vielleicht keine gute Übersetzung, aber "Senator" ist aufgrund der Verwechslungsgefahr mit dem US-Senat eine noch schlechtere Übersetzung. Da ich keine Überblick über die Erstellung künftiger Artikel über die US-Jurisprudenz habe, kann ich natürlich nicht sagen, ob es je einen Griswold v. Connecticut Artikel auf Deutsch geben wird oder nicht. Roe vs. Wade und Brown vs. Board of Education wird es vermutlich schon geben.--Bhuck 11:19, 22. Nov 2005 (CET)