Roger Moore
Sir Roger George Moore (KBE; * 14. Oktober 1927 in London, Vereinigtes Königreich) ist ein britischer Schauspieler. Moore spielte in den 1970er- und 1980er-Jahren in sieben Filmen den britischen Geheimagenten James Bond.
Leben
Karriere als Schauspieler

Der Sohn eines Polizisten wollte ursprünglich Zeichner werden. Ab 1941 besuchte er eine Londoner Kunstschule und arbeitete anschließend für ein Trickfilmstudio. 1945 trat er als 18-Jähriger in die britische Armee ein und diente in ihr im besetzten Nachkriegsdeutschland und in Kärnten[1].
In Schleswig und später in Neumünster stationiert, wirkte er für die „Combined Services Entertainment Unit“ an diversen Theaterstücken und Shows für die Truppentheater der umliegenden Städte wie dem „Gaiety Theatre‚ Stadt Hamburg‘“ in Eckernförde mit.[2]
Ende der 1940er-Jahre übernahm Moore mehrere kleine Statistenrollen beim Film und beschloss daraufhin, Schauspieler zu werden. Er begann ein Studium an der Royal Academy of Dramatic Art, welches ihm der Regisseur Brian Desmond Hurst finanzierte. Während dieses Studiums verdiente Moore Geld als Model in Printanzeigen für diverse Produkte, wie Zahnpasta, vor allem aber Strickwaren, was ihm den Spitznamen "The Big Knit" einbrachte.
1953 ging Moore in die Vereinigten Staaten, wo er zuerst bei MGM und später bei Warner Brothers unter Vertrag stand. So erhielt er unter anderem Gelegenheit, 1954 mit Elizabeth Taylor das Liebesdrama Damals in Paris zu drehen und 1955 eine Nebenrolle in dem oscarprämierten Melodram Unterbrochene Melodie zu spielen. Im selben Jahr trat er in dem Mantel-und-Degen-Film Des Königs Dieb in der Rolle des Jack neben seinem Freund David Niven auf. 1956 spielte er den Geliebten von Lana Turner in dem Kostümdrama Diane – Kurtisane von Frankreich.
Als ihm MGM keine weiteren nennenswerten Rollen anbot, kündigte er und unterschrieb wenig später bei Warner Brothers. Bis 1961 spielte Roger Moore hier in den Kinofilmen Die Madonna mit den zwei Gesichtern (1959), Das Gold der sieben Berge (1960) und Jenseits des Ruwenzori (1961) Hauptrollen. Derweil gab ihm das Studio auch die Hauptrolle in der Westernfernsehserie Gold in Alaska (1959–1961) und setzte ihn daneben in mehreren Folgen der Fernsehserie Maverick (1960/61) als Cousin der von James Garner gespielten Titelfigur ein. Zwischenzeitlich drehte er in England für ITV die Fernsehserie Ivanhoe (1958/59).
Von einem Abstecher nach Italien, wo er 1961/62 zwei unbedeutende Abenteuerfilme drehte, kehrte Moore nach England zurück, wo er mit der Rolle des Gentleman-Detektivs Simon Templar in der gleichnamigen Erfolgsserie (1962–1969) Mitte der 1960er endgültig weltberühmt und wohlhabend wurde. Es folgte 1971/72 an der Seite von Tony Curtis die Hauptrolle in der Fernsehserie Die Zwei, die zwar in den Vereinigten Staaten floppte, aber in Europa und den meisten anderen Ländern der Welt sehr erfolgreich war.
Nachdem Moore durch seine Fernsehserien weltbekannt geworden war, etablierte er sich auch als Leinwandstar, als er 1973 für Leben und sterben lassen die Rolle des britischen Geheimagenten James Bond übernahm. Es folgten die Bond-Filme Der Mann mit dem goldenen Colt (1974), Der Spion, der mich liebte (1977), Moonraker (1979), In tödlicher Mission (1981), Octopussy (1983) und Im Angesicht des Todes (1985). Als er die Rolle zum letzten Mal verkörperte, war er bereits knapp 58 Jahre alt.
Während seiner Bond-Ära spielte Moore auch in etlichen anderen Filmen Hauptrollen, wobei das Katastrophendrama Gold (1974), die Kriegsabenteuerfilme Die Wildgänse kommen (1978) und Die Seewölfe kommen (1980) sowie die Actionkomödie Auf dem Highway ist die Hölle los (1981) die erfolgreichsten dieser Nicht-Bond-Filme waren. Gelegentlich zeigte Moore, dass seine schauspielerischen Fähigkeiten ihn zu mehr befähigten, als „nur“ den smarten Frauenhelden und Abenteurer darzustellen: So überzeugte er 1970 in dem Psychothriller Ein Mann jagt sich selbst in einer Doppelrolle als biederer Angestellter und Familienvater und als dessen rücksichtsloses und hemmungsloses Alter ego, spielte in dem Actionfilm Sprengkommando Atlantik (1979) einen zynischen und exzentrischen Antiterrorspezialisten, der Frauen hasst, aber Katzen, Sticken und Scotch liebt – und war glaubwürdig als verängstigter und hilfloser Psychiater in dem Psycho-Thriller Das nackte Gesicht (1984).

Nach dem Ausstieg aus der James Bond-Reihe war Roger Moore über fünf Jahre lang in keiner Film- oder Fernsehproduktion zu sehen. Erst 1990 kehrte er an der Seite seines Freunds Michael Caine und seiner Tochter Deborah Moore mit der Krimikomödie Bullseye – Der wahnwitzige Diamanten Coup zum Kino zurück. Im selben Jahr noch spielte er die Hauptrolle in der deutsch-britischen Koproduktion Feuer, Eis & Dynamit. Im Jahr darauf drehte er die Komödie Agenten leben einsam, in der er neben Talia Shire spielte. Zu seinem größten Erfolg nach James Bond bis dato entwickelte sich der Action-Film The Quest – Die Herausforderung (1996), in dem er neben Jean-Claude Van Damme die Hauptrolle bekleidete. 2002 war er in Boat Trip zu sehen.
2010 übernahm Moore in der Agenten-Parodie Cats & Dogs: Die Rache der Kitty Kahlohr eine Sprechrolle. Im Jahr startete er auch ein schauspielerisches Comeback mit einer Hauptrolle in dem Fernsehfilm Eine Prinzessin zu Weihnachten.
Soziales Engagement
Als ihn die befreundete Audrey Hepburn im Mai 1991 bat, mit ihr den Danny Kaye International Children’s Award für UNICEF zu moderieren, sagte er zu, meinte allerdings, dass er zu wenig über das Kinderhilfswerk wüsste. Bei der folgenden Pressekonferenz fand Moore Audrey Hepburn nach eigener Aussage so „leidenschaftlich und mitreißend“, dass er „den dringenden Wunsch verspürte mehr über die Arbeit von UNICEF zu erfahren“. Kurz darauf lud ihn Audrey Hepburn wieder ein, sie auf ein Seminar von UNICEF in Genf zu begleiten, wo er sich über die Arbeit des Hilfswerks informieren könne. Hier lernte er auch den damaligen UNICEF-Generalsekretär James P. Grant kennen, bei dem Roger Moore einen Vertrag als UNICEF-Botschafter unterschrieb.[3] Seitdem reist er in unzählige Länder, um Projekte von UNICEF zu unterstützen. Nebenher sammelt er Geld auf diversen Wohltätigkeitsveranstaltungen, bei denen er über seine Arbeit berichtet. Dieses Engagement bezeichnete er in einem Interview 2006 als „das wichtigste, was ich bisher getan habe“.[4] 2012 drehte er auch einen Werbespot für das Kinderhilfswerk, worin er sich gegen Schmutzwasser einsetzt: „3000 Kinder sterben daran – jeden Tag. Sauberes Wasser ist ein Menschenrecht“, mahnte er dort.[5]
Im Namen der Tierrechtsorganisation PETA engagiert sich Moore gegen die Produktion von Stopfleber.[6][7]
Privatleben

Roger Moore war insgesamt viermal verheiratet und hat drei Kinder. 1946 heiratete er seine Jugendliebe, die Eisläuferin Doorn van Steyn, von der er sich bereits 1953 scheiden ließ. Im selben Jahr noch heiratete er die Sängerin Dorothy Squires, mit der er unter anderem in Hollywood zusammenlebte. 1961 lernte er bei Dreharbeiten zu dem italienischen Film Der Raub der Sabinerinnen seine dritte Frau Luisa Mattioli kennen. Er überzeugte sie, mit ihm nach England zu ziehen und heiratete sie 1969, nach der Scheidung von Dorothy Squires im Jahr 1968. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: die Schauspielerin Deborah Moore, der Schauspieler und Gastronom Geoffrey Moore und der Filmproduzent Christian Moore.
1996 ließen die beiden sich scheiden, wobei Medienberichten zufolge Roger Moore Luisa Mattioli in einer außergerichtlichen Abfindungsvereinbarung 16 Millionen Euro zahlte.[8] 2002 heiratete er die dänische Millionärin Kristina Tholstrup. Heute lebt Roger Moore in Crans-Montana (Schweiz) und Monaco.
Trivia
Bei der Oscarverleihung 1973 sollte Marlon Brando den Oscar für Der Pate erhalten. Als Brando den Preis wegen der Diskriminierung der Indianer ablehnen ließ und ihn niemand entgegennahm, nahm Moore, der den Oscar überreichen sollte, ihn einfach mit nach Hause. Allerdings musste er ihn kurz darauf wieder abgeben.[9]
Auszeichnungen (Auswahl)
Roger Moore erhielt im Laufe der Jahrzehnte diverse Preise und Ehrungen. So bekam er 1967 und 1981 den Goldenen, 1969, 1972 und 1973 den Silbernen sowie 1968, 1974 und 1979 den Bronzenen Bravo Otto der deutschen Jugendzeitschrift BRAVO. Ebenfalls 1967 erhielt er vom spanischen Fernsehen den Ondas Award als bester Schauspieler in einer internationalen Fernsehserie (für Simon Templar) geehrt. Jeweils gemeinsam mit Serienpartner Tony Curtis erhielt er für Die Zwei 1973 vom französischen Magazin tele-7-jours den Preis als „Bester Schauspieler in einer ausländischen Fernsehserie" sowie in Deutschland einen Bambi.
1978 wurde er für einen Saturn Award in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für seine Darstellung in Der Spion, der mich liebte nominiert.
1980 erhielt er in Hollywood einen Golden Globe als World Film Favourite und einen Saturn Award als Most popular international performer. Für sein Lebenswerk bekam er in Deutschland 1991 einen weiteren Bambi und 1992 die Goldene Kamera in der Kategorie Weltstar mit Einsatz für UNICEF.
Für sein soziales Engagement wurde er 1999 in Großbritannien zum Commander of the British Empire (CBE) ernannt. 2003 erhielt er in Deutschland das Bundesverdienstkreuz. Im selben Jahr wurde er in Großbritannien zum Knight Commander of the British Empire (KBE) ernannt; seitdem darf er sich Sir Roger Moore nennen. Außerdem erhielt er 2007 die Dag-Hammarskjöld-Medaille der Vereinten Nationen.
Am 11. Oktober 2007 bekam Moore einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame bei der Adresse 7007 Hollywood Boulevard. Im Jahr 2008 wurde er mit dem höchsten französischen Kulturorden, dem Ordre des Arts et des Lettres, geehrt.[10]
2010 wurde Moore mit dem Lifetime Achievement Award des Deutschen Entertainment-Preises geehrt.[11]
Filmografie (Auswahl)
Als Schauspieler
- 1945: Perfect Strangers
- 1945: Caesar und Cleopatra (Caesar and Cleopatra)
- 1946: Schicksal von gestern (Piccadilly Incident)
- 1946: Gaiety George
- 1949: Die Tingeltangelgräfin (Trottie True)
- 1949: Paper Orchid
- 1949: Das Ende einer Reise (The Interrupted Journey)
- 1951: One Wild Oat (One Wild Oat)
- 1954: Damals in Paris (The Last Time I Saw Paris)
- 1955: Unterbrochene Melodie (Interrupted Melody)
- 1955: Des Königs Dieb (The King’s Thief)
- 1956: Diane – Kurtisane von Frankreich (Diane)
- 1958: Ivanhoe (Ivanhoe, Fernsehserie)
- 1959: Alfred Hitchcock Presents (1 Folge)
- 1959: Gold in Alaska (The Alaskans; Fernsehserie)
- 1959: Die Madonna mit den zwei Gesichtern (The Miracle)
- 1960: Maverick (Fernsehserie)
- 1960: Das Gold der sieben Berge (Gold of the Seven Saints)
- 1961: Jenseits des Ruwenzori (The Sins of Rachel Cade)
- 1961: Der Raub der Sabinerinnen (Il ratto delle Sabine)
- 1962–1969: Simon Templar (The Saint) (118 Folgen)
- 1968: Hermetico – Die unsichtbare Region (The Fiction Makers)
- 1969: Tödlicher Salut (Crossplot)
- 1970: Ein Mann jagt sich selbst (The Man Who Haunted Himself)
- 1971: Die Zwei (The Persuaders; Fernsehserie)
- 1973: James Bond 007 – Leben und sterben lassen (Live and Let Die)
- 1974: Gold
- 1974: James Bond 007 – Der Mann mit dem goldenen Colt (The Man with the Golden Gun)
- 1975: Bleib mir ja vom Leib (That Lucky Touch)
- 1976: Brüll den Teufel an (Alternativtitel Zwei wie Hund und Katz; Shout at the Devil)
- 1976: Abrechnung in San Franzisko (Gli Esecutori)
- 1976: Sherlock Holmes in New York (Sherlock Holmes in New York)
- 1977: James Bond 007 – Der Spion, der mich liebte (The Spy Who Loved Me)
- 1978: Die Wildgänse kommen (The Wild Geese)
- 1979: Flucht nach Athena (Escape to Athena)
- 1979: James Bond 007 – Moonraker – Streng geheim (Moonraker)
- 1979: Sprengkommando Atlantik (North Sea Hijack)
- 1979: Die Seewölfe kommen (The Sea Wolves)
- 1980: Sunday Lovers (Les Seducteurs)
- 1981: Auf dem Highway ist die Hölle los (The Cannonball Run)
- 1981: James Bond 007 – In tödlicher Mission (For Your Eyes Only)
- 1981: Muppet Show (The Muppet Show) (1 Folge)
- 1983: James Bond 007 – Octopussy (Octopussy)
- 1983: Der Fluch des rosaroten Panthers (Curse of the Pink Panther)
- 1984: Das nackte Gesicht (The Naked Face)
- 1985: James Bond 007 – Im Angesicht des Todes (A View to a Kill)
- 1990: Bullseye – Der wahnwitzige Diamanten Coup (Bullseye!)
- 1990: Feuer, Eis & Dynamit
- 1991: Agenten leben einsam (Bed & Breakfast)
- 1993: Der Mann, der niemals starb (The Man Who Wouldn’t Die)
- 1996: The Quest – Die Herausforderung (The Quest)
- 1997: Spiceworld – Der Film (Spice World)
- 1997: Der Mann ohne Namen (The Saint)
- 1999: D.R.E.A.M. Team
- 2000: Victoria Wood with All the Trimmings
- 2001: Tödliche Formel (The Enemy)
- 2002: Alias – Die Agentin (Fernsehserie)
- 2002: Boat Trip
- 2002: Tatort: Schatten (Gastrolle)
- 2010: Cats & Dogs: Die Rache der Kitty Kahlohr (Cats & Dogs: The Revenge of Kitty Galore, Stimme)
- 2011: Eine Prinzessin zu Weihnachten (A Princess for Christmas) (Fernsehfilm)
- 2012: Noseland (Dokumentarfilm)
Als Produzent
- 1968: Hermetico - Die unsichtbare Region (The Fiction Makers)
- 1969: Simon Templar (The Saint) (1 Folge)
- 1969: Tödlicher Salut (Crossplot)
- 1971: Die Zwei (The Persuaders) (1 Folge)
- 1973: Mann, bist du Klasse! (A Touch of Class)
- 1973: Die Nacht der tausend Augen (Night Watch)
- 1978: Simon Templar - Ein Gentleman mit Heiligenschein (The Return of The Saint)
- 1991: Agenten leben einsam (Bed & Breakfast)
- 1993: Der Mann, der niemals starb (The Man Who Wouldn’t Die)
Bibliografie
- Roger Moore: Bond über Bond: Alles über die erfolgreichste Kinoserie der Welt, Knesebeck Verlag, 2012, ISBN 978-3868735017
- Roger Moore: Mein Name ist Bond... James Bond: Die Autobiografie, I.P. Verlag, 2009, ISBN 978-3-931624-62-0
- Roger Moore: My Word is My Bond, Michael O'Mara Publications, 2008, ISBN 1-84317-332-8
- Roger Moore: Roger Moore as James Bond - Roger Moore’s Own Account of Filming LIVE AND LET DIE, Macmillan, 1973, ISBN
Diskografie
- 1959: We Wish You A Merry Christmas - 15 Great Christmas Favorites sung by Warner Bros. Stars
- 1963: Aladdin told by Roger Moore
- 1965: Snow White And The Seven Dwarfs told by Roger Moore
- 1965: Where Does Love Go (erreichte Platz 29 in den britischen Charts)[12]
- 1985: Sidney Sheldon: If Tomorrow Comes
- 1987: Sidney Sheldon: The Naked Face
- 1993: Jack Higgins: Thunder Point
- 1995: The Children’s Audiobook Of Virtues
- 2006: Catching Life By The Throat. How To Read Poetry And Why brought together by Josephine Hart
Deutsche Synchronstimmen
Seine markante deutsche Synchronstimme stammt überwiegend von Niels Clausnitzer (Standardsprecher).[13] In der Fernsehserie Die Zwei und in einigen Folgen von Simon Templar wurde er von Lothar Blumhagen gesprochen.
Literatur
- John Williams: The Films of Roger Moore. Barnden Castell Williams Limited, London 1974, ISBN 0-904159-14-0.
- Paul Donovan: Roger Moore. Virgin Books, 1983, ISBN 0-491-03051-7.
- Roy Moseley, Philip Masheter, Martin Masheter: Roger Moore: A Biography. New English Library, Sevenoaks 1985, ISBN 0-450-06114-0.
- Gareth Owen & Oliver Bayan: Roger Moore – His Films and Career. Robert Hale Ltd, 2002, ISBN 0-7090-7884-6.
- Jessica Johnston, Andrea Rennschmid, Reinhard Weber: Roger Moore …mehr als nur James Bond. Reinhard Weber Verlag, 2002, ISBN 3-9802987-7-9.
Weblinks
- Literatur von und über Roger Moore im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Vorlage:IMDb Name
- Offizielle Website von Roger Moore mit Fotos vom Shooting mit Manfred Baumann [1]
- Roger Moore engagiert sich für PETA gegen Stopfleber
Einzelnachweise
- ↑ Moore oder der echte Bond? Oberösterreichische Nachrichten vom 27. November 2010
- ↑ Ilse Rathjen-Couscherung: Eckernförde unter britischer Besatzung. Heimatgemeinschaft Eckernförde, Eckenförde 2008, ISBN 978-3-00-025744-5, S. 78 f.; die Angaben wurden der Autorin von Roger Moore direkt bestätigt.
- ↑ Roger Moore: Die Autobiographie: Mein Name ist Bond ... James Bond I.P. Verlag, 2009, ISBN 978-3-931624-62-0, S. 311 f.
- ↑ UNICEF im Gespräch mit Sir Roger Moore, Gespräch anlässlich des 60-jährigen Jubiläums von UNICEF (abgerufen am 14. Februar 2012).
- ↑ "Geschüttelt, nicht gerührt": Roger Moore wirbt für Trinkwasser Morgenpost.de
- ↑ James Bond nimmt die Grausamkeiten der Foie Gras-Produktion ins Visier auf den Webseiten von PETA (abgerufen am 14. Februar 2012).
- ↑ Keine Lizenz zum Kaufen, Süddeutsche Zeitung vom 14. September 2009 (abgerufen am 8. März 2012).
- ↑ Sir Roger Moore im Interview mit der Bild Zeitung auf den Webseiten von BILD .
- ↑ Höhepunkte der Oscar-Jahrzehnte, Gala.de (abgerufen am 8. März 2012).
- ↑ vgl. "Ordre des Art et Lettres" an Roger Moore bei derstandard.at, 29. Oktober 2008 (aufgerufen am 30. Oktober 2008)
- ↑ „Preis für Roger Moore“, Artikel auf Filmreporter.de vom 26. Januar 2010.
- ↑ Where does love go/Tomorrow after Tomorrow, sirrogermoore.net .
- ↑ Deutsche Synchronkartei Eintrag zu Roger Moore.
Personendaten | |
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NAME | Moore, Roger |
ALTERNATIVNAMEN | Moore, Roger George (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 14. Oktober 1927 |
GEBURTSORT | London, Großbritannien |