Porsche 934
Porsche | |
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![]() Porsche 934 von Kremer Racing 1976 im
24-Stunden-Rennen von Le Mans eingesetzt | |
934 | |
Produktionszeitraum: | 1976–1977 |
Klasse: | Rennwagen |
Karosserieversionen: | Coupé |
Motoren: | 3,0 l Boxermotoren, (357–441 kW) |
Länge: | 4291 mm |
Breite: | 1875 mm |
Höhe: | 1304 mm |
Radstand: | 2268–2271 mm |
Leergewicht: | 1120–1130 kg
|
Vorgängermodell | Porsche 930, Porsche 911 Carrera RSR |
Der Porsche 934, auch Porsche Turbo RSR[1][2] genannt, ist ein Rennwagen, der von 1976 bis 1977 auf Basis des Porsche 911 Turbo produziert wurde.
Der nach dem FIA-Reglement der Gruppe 4 aufgebaute GT-Rennwagen wurde mit seiner Einführung 1976 bis 1984 durch Motorsport-Privatteams in der Sportwagen-Weltmeisterschaft, der 1. Division der Deutschen Rennsport-Meisterschaft (DRM), der IMSA und bei den 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1976 bis 1982 eingesetzt.
Der 934 war anfänglich bei seiner Einführung in der DRM und IMSA sehr erfolgreich und wurde regelmäßig auf Podestplätze gefahren. Mit dem Einsatz des leistungsstärkeren Porsche 935 war der 934 nicht mehr konkurrenzfähig und wurde daraufhin nur noch von kleineren Rennteams und Amateur-Rennsportlern eingesetzt.
Allgemeines
Porsche plante Anfang der 1970er Jahre für die Gruppe 4, des FIA-Reglements einen besonders leicht aufgebauten Rennwagen, der mit dem 3-Liter-Sechszylinder-Boxermotor des Porsche 911 Carrera RS 3.0 und einem Turbolader ausgestattet sein sollte. Die FIA änderte mit Wirksamkeit ab 1976 für die Gruppe 4 kurzfristig das Fahrzeug-Mindestgewicht, so dass der geplante Rennwagen geringere Gewinnchancen hatte.[3] Porsche stoppte die weitere Entwicklung und verwendete die vorangeschrittenen Arbeiten für die Konstruktion des Porsche 930.
Die folgenden Entwicklungen des Gruppe 4-Rennwagens basierten auf den 930, von dem ursprünglich mindestens 400 Fahrzeuge geplant waren, um die Homologationsauflagen für die „verbesserten Gran Turismo“-Gruppe-4-Rennwagen zu erfüllen.[4]
Der 934 war von Beginn an für den privaten Motorsport vorgesehen und erfüllte die Auflagen, die für Gruppe 4-Fahrzeuge in der GT-Europameisterschaft, der Sportwagen-Weltmeisterschaft und nationalen Meisterschaften galten.[2]
Parallel arbeitete Porsche auch an dem 935, der in der Gruppe 5 und dem 936, der in der Gruppe 6 der Sportwagen-Weltmeisterschaft ab 1976 eingesetzt werden sollte. Diese beiden Modelle waren ursprünglich ausschließlich für den Einsatz durch das Porsche-Werksrennteam vorgesehen.
Entwicklung
Der auch als Porsche Turbo RSR vermarktete Rennwagen wurde 1976 in einer ersten Kleinserie von rund 30 Fahrzeugen hergestellt und für 108.000 DM pro Wagen verkauft.[5] Kundenzielgruppe waren die zahlreichen Besitzer des Porsche 911 Carrera RSR 3.0, denen mit dem 934 ein leistungsfähiges Nachfolgemodell angeboten wurde. Ein Jahr später wurden weitere 10 Fahrzeuge produziert, die an US-Rennteams ausgeliefert wurden.[6]
Karosserie

Durch das Gruppe-4-Reglement waren Karosserieänderungen beim Rennwagen gegenüber dem 930-Serienmodell sehr beschränkt. So war der 934 kaum von einem 930 zu unterscheiden. Auffälligste Unterscheidungsmerkmale waren die Kunststoffverbreiterungen der vorderen und hinteren Kotflügel, die auf den Serienkotflügel aufgenietet wurden und den Wagen je Seite um 50 mm verbreiterten.[7] Die große bis zur Stoßstangenkante reichende Burgschürze beinhaltete links und rechts außen die Öffnungen für die beiden Ladeluft-Wasserkühler, die beiden weiten innen angeordneten Öffnungen für die Bremsbelüftungen und den mittig platzierten Ölkühler.[7] Die Kofferraumhaube hatte zwei große Bohrungen, unter denen die Schnelltankanlage mit dem 120-Liter-Kraftstofftank, die vorgeschriebene Feuerlöschanlage und die Batterie untergebracht waren. Der sonst im Motorraum befindliche Öltank wurde wegen der besseren Gewichtsverteilung in den Kofferraum verlegt.[7] Statt der bei Rennwagen üblichen leichten Plexiglasscheiben wurden wegen dessen Verbot für Gruppe-4-Rennwagen alle Scheiben mit Serienglas bestückt. Um die Steifigkeit der Karosserie zu erhöhen, wurden einige Verstärkungen eingebaut. Die Karosserie konnte in allen Serien- und Sonderfarben mit Ausnahme von Metallic-Lacken erworben werden.[2]
Um in der Gruppe 5 der Marken-Sportwagen-Weltmeisterschaft starten und die größeren Möglichkeiten beim Fahrzeugaufbau wie dem geringeren Fahrzeug-Mindestgewicht nutzen zu können, bauten viele Rennteams ihre 934 nach den Gruppe-5-Spezifikationen um. Zu dem Karosserieumbau gehörten die größeren Heckflügel, wie sie beim 935 verwendet wurden. Der Umbausatz wurde direkt von Porsche angeboten. Die umgerüsteten Fahrzeuge wurden Porsche 934/5 bezeichnet.
Innenausstattung
Der Innenraum des Porsche 934 war bis auf den Rennschalensitz mit einem Sechspunkt-Sicherheitsgurt und dem rudimentär gestalteten Armaturenbrett vollkommen leer. die Bodenverkleidungen, die hinteren Notsitze und der Beifahrersitz entfielen. Zur Sicherung des Piloten und zur Erhöhung der Karosseriesteifigkeit wurde ein Überrollbügel aus Aluminium eingebaut.[7] Im Armaturenbrett waren neben den Serieninstrumenten für die Motordrehzahl, Öltemperatur und –druck zusätzliche Anzeigen für den Ladedruck des Turboladers, sowie des Benzinsytems und Benzindrucks integriert.[5]
Fahrwerk
Das Fahrwerk der GT-Rennwagen bestand zu großen Teilen aus dem Serienmodell. Lediglich die Federung, Dämpfung, Achsen und die Bremsanlage durften modifiziert werden. Der Porsche 930 hatte bereits eine sehr stabile Radaufhängung und Radführung. So konnten an der Hinterachse der Aluminium-Gusslenker mit gegenüber der Serie festeren Unibal-Gelenklager und an der Vorderachse die Serien-Radlager verwendet werden.[5]

Um das reglementsbedingte hohe Fahrzeuggewicht von 1120 kg sicher auf die Straße zu bringen, mussten die Federung und die Dämpfer verstärkt werden. Neben den Serien-Drehstabfedern verwendete Porsche zusätzlich Schraubenfedern, die in der Höhe verstellt werden konnten. Der an der Hinterachse eingebaute neuartige Rohrstabilisator und an der Vorderachse bereits im Porsche 911 Carrera verwendete Stabilisator sorgten beim Fahrzeug für genügend Fahrstabilität bei Kurveneinfahrten.[5]
Die Bremsanlage bestand aus vielen Teilen des Porsche 917. Es wurden rundum innenbelüftete und gelochte Stahl-Bremsscheiben mit Vierkolben-Aluminium-Bremszangen verwendet. Angesprochen wurden die Bremsen durch zwei in Vorderachse und Hinterachse aufgeteilte Bremskreise.[5] Zur besseren Kühlung der Vorderbremsen waren links und restsseitig je ein Luftschlauch vom Bugspoiler zur Bremse geführt um den Fahrtwind effektiver an die Bremsscheiben zu führen. Die Serien-Radnaben wurden durch Versionen mit einem Zentralverschluss ersetzt, um so neben einem leichteren Radwechsel auch eine höhere Festigkeit zu gewährleisten.[8] Der Wagen wurde vorne mit 275/600×16- und hinten mit 325/625×16-Reifen[2] auf dreiteiligen BBS-Leichtmetallfelgen[8] der Dimensionen 10J × 16 vorne und 12,5J × 16 hinten ausgeliefert.[9]
Motor und Getriebe
Grundlage für den Motor des 934 war der 3-Liter-Sechszylinder-Boxermotor aus dem Serien-911 Turbo 3.0. Dieser Motor wurde zusammen mit den gesammelten Erfahrungen vom Rennprototyp Porsche 911 Carrera RSR Turbo 2.1 weiter entwickelt. Verändert wurden gegenüber dem Serienmotor die Größe der Einlass- und Auslasskanäle, die vergrößert wurden und die Nockenwellen, die vom Rennprototypen entnommen wurden. Erstmals verwendete Porsche in einem Rennwagen eine Benzin-Einspritzanlage und eine Bosch-K-Jettronic zur Steuerung der Gemischaufbereitung.[8] Der Motor hatte eine wie das Serienaggregat eine Einfachzündung.[2] Um den begrenzten Platz im Motorraum optimal nutzen zu können, wurde ein Horizontalgebläse für die Motorkühlung eingebaut.[8] Der aus dem Porsche 917 entnommene Turbolader mit dem Bypassventil zur Steuerung des maximalen Ladedrucks wurde ähnlich wie im Serienwagen unterhalb der Heckschürze eingebaut. Die Ladeluft für den Turbolader wurde mit zwei Wasserkühlern abgekühlt. Diese waren links und rechts neben dem Horizontalgebläse angeordnet und durch ein Rohrsystem mit den beiden Ladeluftkühlern in der Frontschürze verbunden.[8] Der mit einem Verhältnis von 6,5 : 1 verdichtete Motor lieferte bei einer Drehzahl von 7000/min anfänglich eine maximale Leistung von 357 kW (485 PS). Damit hatte der Rennmotor fast die doppelte Motorleistung als die Ausgangsbasis des 911 Turbo mit seinen 191 kW (260 PS).[10]
Am Viergang-Schaltgetriebe waren nur wenige Veränderungen notwendig, da Porsche bereits bei der Konstruktion des 930 ein Getriebe und eine Kupplung entwarf, die höhere im Motorsport auftretende Belastungen verkrafteten.[11] Die Synchronisierung entsprach der des Seriengetriebes. Um die Temperaturen des Getriebes niedrig zu halten, wurde ein zusätzlicher Getriebeölkühler im Heckspoiler eingebaut. Die Getriebeübersetzungen konnte nach Bedarf je Gang verändert werden. Um ein Durchdrehen der Hinterräder bei starken Beschleunigen zu vermeiden, wurde serienmäßig ein Sperrdifferential eingebaut, dass eine maximale Sperrwirkung von bis zu 80 % entwickelte. Die Schaltwege waren gegenüber dem Seriengetriebe vom Porsche 930 verkürzt.[9] Mit der längsten Übersetzung des Getriebes erreichte der Porsche 934 eine maximale Geschwindigkeit von 303 km/h.[11]
Die Motorleistung wurde durch Anhebung des Turboladerdrucks 1977 weiter angehoben. Die zehn in den USA gelieferten Fahrzeuge leisteten bei gleicher Drehzahl von 7000/min maximal 397 kW (540 PS). 1979 erhielt der Motor bei unverändertem Hubraum von 2993 cm³ (multipliziert mit dem Turbofaktor von 1,4 ergab das rund 4200 cm³) seine maximal mögliche Motorleistung von 441 kW (600 PS) bei 7200/min. Erreicht wurde dies durch die Verwendung von größeren Einlass- und Auslassventilen, einer Anhebung der Motorverdichtung von 6,5 : 1 auf 7,0 : 1 und der Anhebung des maximalen Ladedrucks auf 1,7 bar. Um den Motor vor der höheren thermischen Belastung zu schützen, wurden ein um 22 Liter vergrößerter Öltank und ein größerer Ölkühler eingebaut. Zusammen mit dem serienmäßigen Viergang-Schaltgetriebe erreichte der nun 1130 kg schwere Rennwagen eine Höchstgeschwindigkeit von 305 km/h.[9]
Rennhistorie
1976 – Dominanz in der DRM und GT-Europameisterschaft

Die in der Sportwagen-Weltmeisterschaft eingesetzten und nach dem Gruppe-4-Reglement aufgebauten Porsche 934 siegten in allen Rennen in der GT-Klasse.[12] Zusammen mit den Porsche 935 des Martini Racing Werksteams und dem Kremer Racing Team und den vielen von Privatteams eingesetzten Porsche 934/5 konnte Porsche nach 1969, 1970 und 1971 zum vierten Mal die Marken-Weltmeisterschaft gewinnen.[13]
Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans konnten sich die 934 der Teams Gelo Racing und Porsche Kremer Racing auf die Ränge 16 und 19 platzieren. Der von Hubert Striebig, Anne-Charlotte Verney und Hughes Kirschoffer gefahrene Porsche 934 erreichte einen 11. Platz in der Gesamtwertung.[14]
Die in der 1. Division der Deutschen Rennsport-Meisterschaft (DRM) eingesetzten 934 waren den anderen Fahrzeugen wie dem Porsche 911 Carrera RSR 3.0, Ford Capri RS 3100 und Opel Commodore deutlich überlegen. Die bisher sieggewohnten Carrera RSR 3.0 mit 253 kW (345 PS) hatten kaum noch eine Siegchance. Von den zehn DRM-Läufen ging in neun Fällen der Sieg an einen 934. Nur beim Rennen in Kassel-Calden konnte ein Carrera RSR 3.0, gefahren von Jürgen Neuhaus einen Sieg erringen. Trotz der Dominanz des Porsche 934 gewann Hans Heyer, der in der 2. Division mit einem Ford Escort RS antrat, den Meistertitel.[15]
In der Europameisterschaft für GT-Fahrzeuge erreichte ein 934 in sieben Rennen sechsmal den Gesamtsieg. Lediglich beim 300-km-Rennen am Nürburgring bei dem auch Gruppe-6-Rennwagen teilnehmen durften, fuhr Reinhold Joest mit einem Porsche 908/4 Turbo auf den ersten Platz.[16] Dem Saisongesamtsieg gewann Toine Hezemans auf einem 934 des Gelo Racing Teams.[17] Nach der Saison 1976 wurde die GT-Europameisterschaft eingestellt.
In der US-amerikanischen Trans-Am-Rennserie konnte sich der US-Rennfahrer George Follmer auf einem Porsche 934 den Titel für die Saison sichern.[11] Insgesamt gewannen die in dieser Trans-Am-Saison pilotierten 934 drei von acht Läufen.
1977 – Erfolge in der IMSA und Trans-Am
Nachdem Porsche den 935 auch an private Rennteams verkaufte, war der rund 150 kg schwerere und rund 66 kW (90 PS) leistungsschwächere 934 nicht mehr konkurrenzfähig genug um ganz vorne um die Spitzenpositionen mitzufahren. Gerade in der Sportwagen-Weltmeisterschaft setzten viele finanzkräftige Teams den Porsche 935 ein. Der 934 wurde häufig von Amateurrennfahrern und kleineren Rennteams eingesetzt, die mit den Wagen in den Langstreckenrennen meistens nur auf die Plätze fünf bis zehn fuhren. Lediglich beim 6-Stunden-Rennen von Mosport konnten Paul Miller und Ludwig Heimrath mit dem Porsche 934 den Gesamtsieg erringen.[18]
Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1977 pilotierten Bob Wollek, J. P. Wielemans („Steve“) und Philippe Gurdjian den Porsche 934 des Kremer Racing Teams auf einen 7. Gesamtplatz und konnten das Vorjahresergebnis verbessern.[19]
Mit dem Zulassen der Gruppe-5-Rennwagen in der 1. Division der DRM und dem Verkauf des 935 an Kundenteams, konnte der 934 nicht mehr an die großen Erfolge des Vorjahres anknüpfen. Sämtliche Siege der zehn Rennen wurden mit dem 935 eingefahren. Die besten Ergebnisse eines 934 in der Saison erzielten Edgar Dören und Volkert Merl, mit jeweils einem vierten Rang in drei Rennen. DRM-Meister wurde Rolf Stommelen mit einem Porsche 935.[20]
In der Trans-Am wurde der 934 noch erfolgreicher als 1976 eingesetzt. Von insgesamt elf Rennen wurden die 934 und 934/5 zehnmal auf den ersten Platz gefahren. Nur beim 6-Stunden-Rennen von Watkins Glen, bei dem auch der Porsche 935 zugelassen war, ging der Sieg an Jacky Ickx und Jochen Mass mit dem Werks-935/77 von Martini Racing.[21] Den Trans-Am-Meistertitel gewann der Kanadier Ludwig Heimrath mit seinem Porsche 934.
Ab 1977 wurden Rennwagen mit einem turboaufgeladenen Motor wie der Porsche 934 in der Gruppe GTO der IMSA zugelassen. Dort konnten die eingesetzten 934 insgesamt in vier Rennen auf den 1. Rang pilotiert werden.[22] Trotz der guten Platzierungen der 934-Rennwagen ging der IMSA-Titel an Al Holbert, der mit seinem Chevrolet Monza insgesamt vier Rennen gewinnen konnte.[23]
1978 bis 1984 – Die Verdrängung durch den Porsche 935
Die 1978 bis 1982 in der Sportwagen-Weltmeisterschaft gestarteten 934 konnten meistens den Klassensieg der GT-Klasse für sich verzeichnen. Jedoch waren die leistungsfähigeren Gruppe-5-Rennwagen wie der Porsche 935, BMW 320i[24] und ab 1980 der Lancia Beta Montecarlo[25] in den Rennen so zahlreich vertreten, dass die Porsche-934-Piloten bestenfalls nur noch die Plätze sieben bis zehn in der Gesamtwertung erreichen konnten. Ab 1979 starteten parallel auch Sportwagenprototypen-Fahrzeuge der Gruppe 6 in den Weltmeisterschaftsläufen, gegen die der Gruppe-4-Rennwagen ebenfalls chancenlos war. Das beste Rennergebnis mit einem 934 in diesem Zeitraum erreichten Edgar Dören und Angelo Pallavicini, die 1981 beim 6-Stunden-Rennen von Pergusa einen vierten Platz in der Gesamtwertung erreichten.[26] So wurde der 934 von immer weniger Teams und Amateurrennfahrern eingesetzt, die statt dessen einen Porsche 935 oder den ab 1981 angebotenen kostengünstigeren Porsche 924 Carrera GTR verwendeten. 1982 wurde der 934 letztmalig in der Sportwagen-Weltmeisterschaft eingesetzt,[27] da mit der Saison 1983 nur noch Rennwagen der Gruppen B und C zugelassen waren.
Die beste Platzierung mit einem 934 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans erreichten 1979 die Schweizer Herbert Müller, Angelo Pallavicini und Marco Vanoli, die auf den vierten Gesamtrang fuhren.[28]
Der 934 wurde in der Trans-Am 1978 und 1979 von wenigen Fahrern eingesetzt. Auch in dieser Rennserie wurden der leistungsfähigere Porsche 935 oder die amerikanischen Modelle Chevrolet Monza und Chevrolet Corvette bevorzugt. Die letzte Platzierung unter den besten Zehn erzielte 1979 Roy Woods vom Vasek Polak Racing Team beim Rennen von Laguna Seca. Dort konnte er mit dem Gruppe-4-Rennwagen auf den 8. Gesamtplatz fahren.[29] Ab 1980 wurden der 934 und 935 nicht mehr in der Trans-Am eingesetzt.
In der IMSA wurde der 934 ab 1978 ebenfalls nur noch von wenigen Rennteams eingesetzt. Die besten Platzierungen erzielten 1978 die beiden Brüder Bill und Don Whittington, die zu jedem Rennen jeweils mit einem 934/5 und 935 antraten und abwechselnd fuhren. Beim 100-Meilen-Rennen von Sears Point konnte Don Whittington den 934/5 auf den zweiten Rang pilotieren.[30] Danach wurde der Gruppe-4-Rennwagen kaum noch in der IMSA verwendet. Ab 1982 bis 1984 fuhr der US-Rennfahrer Chester Vincentz mit seinem Electrodyne Racing Team wieder mit einem 934 komplette Renn-Saisons und konnte die Rennen regelmäßig unter den besten zehn Plätzen abschließen. 1983 setzte auch das Team Personalized Autohaus um den Fahrer Wayne Baker einen Porsche 934 in der Renn-Saison ein. Beim 12-Stunden-Rennen von Sebring erreichten Wayne Baker, Jim Mullen und Kees Nierop mit dem Wagen einen Achtungserfolg, als sie das Rennen als Sieger beendeten.[31]
1985 und 1986 – Die letzten Einsätze in der IMSA GT
Die IMSA hatte ab 1977 eine weitere Rennserie speziell für GT-Fahrzeuge gegründet, in der zunächst nur Wagen der GTU-Klasse und ab 1982 auch Rennwagen nach GTO-Spezifikation starteten. Mit der Zulassung von Gruppe-C-Rennwagen wie dem Porsche 962 ab 1985[32] in der IMSA-GTP-Klasse war der rund zehn Jahre alte Porsche 934 technisch veraltet. Daher starteten einige wenige Teams mit ihren Gruppe-4-Wagen in der GTO-Klasse der IMSA-GT-Rennserie. Das beste Resultat mit einem 934 erreichte dort 1986 Chester Vincentz, der beim GT-Rennen von Road Atlana einen zweiten Gesamtplatz belegte.[33]
Nach der IMSA-GT-Saison 1986 wurde der Porsche 934 nicht mehr in Rennen eingesetzt. Damit endete die zehnjährige Einsatz-Geschichte des erfolgreichen GT-Rennwagens.
Die Ergebnisse 1976 bis 1986
In den Tabellen sind je Rennen maximal die ersten zehn Ränge aufgelistet, auf denen sich ein Porsche 934 platzierte.
- 1976
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1976 | |||||
---|---|---|---|---|---|
Rennen | |||||
Pos. | Nr. | Team | Fahrer | Chassistyp | Motortyp |
6-Stunden-Rennen von Mugello | |||||
3 | 7 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
6 | 18 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
7 | 9 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Vallelunga | |||||
5 | 12 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
7 | 9 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Silverstone | |||||
3 | 16 | ![]() |
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934/5 | 3,0 l |
5 | 26 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
1000-km-Rennen am Nürburgring | |||||
2 | 6 | ![]() |
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934/5 | 3,0 l |
3 | 25 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
4 | 5 | ![]() |
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934/5 | 3,0 l |
5 | 3 | ![]() |
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934/5 | 3,0 l |
6 | 26 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
10 | 24 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen am Österreichring | |||||
3 | 5 | ![]() |
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934/5 | 3,0 l |
5 | 10 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
9 | 6 | ![]() |
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934/5 | 3,0 l |
10 | 9 | ![]() |
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934/5 | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen | |||||
2 | 6 | ![]() |
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934/5 | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Dijon | |||||
4 | 9 | ![]() |
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934/5 | 3,0 l |
5 | 11 | ![]() |
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934/5 | 3,0 l |
8 | 7 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
10 | 41 | ![]() |
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934/5 | 3,0 l |
300-km-Rennen am Nürburgring | |||||
2 | 51 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
4 | 53 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
7 | 52 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
8 | 54 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
9 | 56 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1976 | |||||
---|---|---|---|---|---|
Rennen | |||||
Pos. | Nr. | Team | Fahrer | Chassistyp | Motortyp |
39. Int. ADAC-Eifelrennen, Nürburgring | |||||
1 | 12 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
2 | 14 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
3 | 6 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
4 | 3 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
6 | 10 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
9 | 11 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen | |||||
1 | 9 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
2 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l | |
3 | 2 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
6 | 23 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
8 | 10 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
10 | 6 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
Preis von Baden, Hockenheimring | |||||
1 | 7 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
2 | 5 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
3 | 1 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
4 | 2 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
5 | 10 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
7 | 6 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
200 Meilen von Nürnberg, Norisring | |||||
1 | 6 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
2 | 4 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
7 | 5 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
9 | 10 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
Int. 9. ADAC-Flugplatzrennen, Diepholz | |||||
1 | 2 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
2 | 3 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
3 | 7 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
4 | ![]() |
934 Turbo | 3,0 l | ||
5 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
6 | 6 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
7 | 12 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
8 | 11 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
Großer Preis von Deutschland, Nürburgring | |||||
1 | 24 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
2 | 2 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
3 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
Int. ADAC-Hessen-Preis, Kassel-Calden | |||||
5 | 6 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
6 | 17 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
Int. AvD-Preis der Nationen, Hockenheim | |||||
1 | 101 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
2 | 103 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
3 | 107 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
4 | 104 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
Int. ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring | |||||
1 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
2 | 9 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
3 | 5 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
4 | 24 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
ADAC-Preis von Baden-Württemberg und Hessen, Hockenheim | |||||
1 | 4 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
2 | 7 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
3 | 9 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
4 | 8 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
5 | 10 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
6 | 2 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
7 | 6 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
8 | 5 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
Europameisterschaft für GT-Fahrzeuge 1976 | |||||
---|---|---|---|---|---|
Rennen | |||||
Pos. | Nr. | Team | Fahrer | Chassistyp | Motortyp |
300-km-Rennen am Nürburgring | |||||
2 | 51 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
4 | 53 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
7 | 52 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
8 | 54 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
9 | 56 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
Euro GT Zeltweg, Österreichring | |||||
1 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
2 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
3 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
8 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
200 Meilen von Nürnberg, Norisring | |||||
1 | 1 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
2 | 4 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
3 | 5 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
4 | 8 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
5 | 10 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
6 | 15 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
Euro GT Misano, Misano | |||||
1 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
2 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
5 | ![]() |
934 Turbo | 3,0 l | ||
6-Stunden-Rennen von Monza | |||||
1 | 1 | ![]() |
![]() ![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
2 | 2 | ![]() |
![]() ![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
3 | ![]() |
![]() ![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
4 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
5 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
Euro GT Imola, Imola | |||||
1 | 9 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
2 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
3 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
4 | 1 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
6 | ![]() |
934 Turbo | 3,0 l | ||
7 | ![]() |
934 Turbo | 3,0 l | ||
8 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
Euro GT Hockenheim, Hockenheimring | |||||
1 | 1 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
2 | 3 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
3 | 7 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
4 | 6 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
5 | 8 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
6 | 2 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
8 | 5 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
- 1977
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1977 | |||||
---|---|---|---|---|---|
Rennen | |||||
Pos. | Nr. | Team | Fahrer | Chassistyp | Motortyp |
24-Stunden-Rennen von Daytona | |||||
10 | 61 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Mugello | |||||
4 | 18 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
7 | 7 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Silverstone | |||||
7 | 9 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
8 | 10 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
1000-km-Rennen am Nürburgring | |||||
5 | 6 | ![]() |
![]() ![]() |
934/5 | 3,0 l |
7 | 32 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen | |||||
3 | 95 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
4 | 66 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
5 | 0 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
6 | 59 | ![]() |
![]() ![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
8 | 7 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
10 | 20 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Mosport | |||||
1 | 7 | ![]() |
![]() ![]() |
934/5 | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Brands Hatch | |||||
5 | 14 | ![]() |
![]() ![]() |
934/5 | 3,0 l |
6 | 9 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
10 | 4 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Hockenheim | |||||
6 | 14 | ![]() |
![]() ![]() |
934/5 | 3,0 l |
7 | 17 | ![]() |
![]() ![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
8 | 6 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
10 | 10 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
500-km-Rennen von Le Castellet | |||||
10 | 42 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1977 | |||||
---|---|---|---|---|---|
Rennen | |||||
Pos. | Nr. | Team | Fahrer | Chassistyp | Motortyp |
Int. Rundstreckenrennen Bergischer Löwe, Zolder | |||||
6 | 53 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
7 | 61 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
Int. ADAC-Goodyear-300-km-Rennen, Nürburgring | |||||
5 | 53 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
6 | 61 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
40. Int. ADAC-Eifelrennen, Nürburgring | |||||
5 | 53 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
6 | 61 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
Int. ADAC-Super-Sport-Rennen, Kassel-Calden | |||||
4 | 53 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen | |||||
7 | 53 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
8 | 61 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
200 Meilen von Nürnberg, Norisring | |||||
6 | 53 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
7 | 80 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
Int. 10. ADAC-Flugplatzrennen, Diepholz | |||||
4 | 60 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
5 | 61 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
Großer Preis von Deutschland, Hockenheimring | |||||
8 | 60 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
9 | 57 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
Int. ADAC-Westfalen-Pokal, Zolder | |||||
4 | 53 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
6 | 61 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
Int. ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring | |||||
5 | 56 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
8 | 61 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
9 | 71 | ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
IMSA 1977 | |||||
---|---|---|---|---|---|
Rennen | |||||
Pos. | Nr. | Team | Fahrer | Chassistyp | Motortyp |
24-Stunden-Rennen von Daytona | |||||
10 | 61 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
12-Stunden-Rennen von Sebring | |||||
3 | 61 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
4 | 09 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
5 | 0 | ![]() |
![]() ![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
100-Meilen-Rennen von Road Atlanta – I | |||||
3 | 30 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
9 | 00 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
100-Meilen-Rennen von Laguna Seca | |||||
1 | 0 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
2 | 61 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
3 | 16 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
7 | 95 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
10 | 00 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
100-Meilen-Rennen von Mid-America | |||||
3 | 95 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
5 | 09 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
100-Meilen-Rennen von Lime Rock | |||||
2 | 95 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
5 | 6 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
100-Meilen-Rennen von Mid-Ohio – I | |||||
8 | 0 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
9 | 6 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
100-Meilen-Rennen von Brainerd | |||||
1 | 00 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
2 | 95 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
4 | 30 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
250-Meilen-Rennen von Daytona | |||||
1 | 30 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
2 | 95 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
3 | 09 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
100-Meilen-Rennen von Sears Point | |||||
9 | 28 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
100-Meilen-Rennen von Pocono | |||||
3 | 95 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
4 | 4 | ![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
6 | 09 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
8 | 28 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
3-Stunden-Rennen von Mid-Ohio | |||||
4 | 95 | ![]() |
![]() ![]() |
934/5 | 3,0 l |
5 | 00 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
8 | 44 | ![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
100-Meilen-Rennen von Road Atlanta – II | |||||
3 | 95 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
4 | 00 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
7 | 6 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
10 | 09 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
100-Meilen-Rennen von Laguna Seca – II | |||||
6 | 30 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
9 | 16 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
250-Meilen-Rennen von Daytona Finale | |||||
1 | 95 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
3 | 28 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
- 1978
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1978 | |||||
---|---|---|---|---|---|
Rennen | |||||
Pos. | Nr. | Team | Fahrer | Chassistyp | Motortyp |
6-Stunden-Rennen von Dijon | |||||
8 | 31 | ![]() |
![]() ![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
9 | 36 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Silverstone | |||||
7 | 25 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
8 | 24 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
1000-km-Rennen am Nürburgring | |||||
10 | 10 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Misano | |||||
7 | 18 | ![]() |
![]() ![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
8 | 26 | ![]() |
![]() ![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
9 | 25 | ![]() |
![]() ![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Vallelunga | |||||
8 | 24 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
9 | 12 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1978 | |||||
---|---|---|---|---|---|
Rennen | |||||
Pos. | Nr. | Team | Fahrer | Chassistyp | Motortyp |
Int. ADAC-Goodyear-300-km-Rennen, Nürburgring | |||||
8 | 20 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
Int. ADAC-Super-Sport-Rennen, Kassel-Calden | |||||
10 | 25 | ![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
Int. ADAC-Westfalen-Pokal, Zolder | |||||
8 | 31 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
200 Meilen von Nürnberg, Norisring | |||||
6 | 20 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
Int. ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring | |||||
8 | 41 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
IMSA 1978 | |||||
---|---|---|---|---|---|
Rennen | |||||
Pos. | Nr. | Team | Fahrer | Chassistyp | Motortyp |
24-Stunden-Rennen von Daytona | |||||
6 | 09 | ![]() |
![]() ![]() ![]() |
934/5 | 3,0 l |
10 | 13 | ![]() |
![]() ![]() ![]() |
934/5 | 3,0 l |
100-Meilen-Rennen von Hallett | |||||
4 | 93 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
100-Meilen-Rennen von Lime Rock | |||||
4 | 93 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
100-Meilen-Rennen von Brainerd | |||||
5 | 93 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
250-Meilen-Rennen von Daytona | |||||
5 | 93 | ![]() |
![]() ![]() |
934/5 | 3,0 l |
100-Meilen-Rennen von Sears Point | |||||
2 | 93 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
7 | 71 | ![]() |
934/5 | 3,0 l | |
100-Meilen-Rennen von Portland | |||||
6 | 93 | ![]() |
![]() |
934/5 | 3,0 l |
- 1979
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1979 | |||||
---|---|---|---|---|---|
Rennen | |||||
Pos. | Nr. | Team | Fahrer | Chassistyp | Motortyp |
24-Stunden-Rennen von Daytona | |||||
10 | 03 | ![]() |
![]() ![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Mugello | |||||
9 | 55 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Dijon | |||||
7 | 48 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Silverstone | |||||
6 | 24 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
8 | 14 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
1000-km-Rennen am Nürburgring | |||||
7 | 44 | ![]() |
![]() ![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Brands Hatch | |||||
8 | 18 | ![]() |
![]() ![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
9 | 5 | ![]() |
![]() ![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Vallelunga | |||||
9 | 44 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1979 | |||||
---|---|---|---|---|---|
Rennen | |||||
Pos. | Nr. | Team | Fahrer | Chassistyp | Motortyp |
Int. Rundstreckenrennen Bergischer Löwe, Zolder | |||||
10 | 79 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
Jim Clark-Rennen, Hockenheim | |||||
9 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
10 | 72 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
7. Int. ADAC-Bavaria-Rennen, Salzburgring | |||||
8 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
9 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen | |||||
7 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
10 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
Int. ADAC-Trophäe, Zandvoort | |||||
8 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
9 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
10 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
Int. ADAC-Westfalen-Pokal, Zolder | |||||
10 | 71 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
Int. ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring | |||||
10 | 73 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
- 1980
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980 | |||||
---|---|---|---|---|---|
Rennen | |||||
Pos. | Nr. | Team | Fahrer | Chassistyp | Motortyp |
6-Stunden-Rennen von Brands Hatch | |||||
8 | 26 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Mugello | |||||
9 | 36 | ![]() |
![]() ![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Silverstone | |||||
8 | 29 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
10 | 31 | ![]() |
![]() ![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
6-Stunden-Rennen von Vallelunga | |||||
10 | 14 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1980 | |||||
---|---|---|---|---|---|
Rennen | |||||
Pos. | Nr. | Team | Fahrer | Chassistyp | Motortyp |
Int. Rundstreckenrennen Bergischer Löwe, Zolder | |||||
10 | 21 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen | |||||
6 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
7 | ![]() |
934 Turbo | 3,0 l | ||
200 Meilen von Nürnberg, Norisring | |||||
9 | 32 | ![]() |
![]() |
934 Turbo | 3,0 l |
- 1981
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981 | |||||
---|---|---|---|---|---|
Rennen | |||||
Pos. | Nr. | Team | Fahrer | Chassistyp | Motortyp |
6-Stunden-Rennen von Pergusa | |||||
4 | ![]() |
![]() ![]() |
934 Turbo | 3,0 l | |
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen | |||||
7 | 91 | ![]() |
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934 Turbo | 3,0 l |
- 1982
- 1983
- 1984
- 1985
- 1986
Technische Daten
Der Porsche 934 wurde von 1976 bis 1977 in folgenden Ausführungen produziert und 1979 modifiziert:
Porsche 934: | 934 Turbo (1976) | 934 Turbo USA (1977) | 934 Turbo (1979) |
---|---|---|---|
Motor: | 6-Zylinder-Boxermotor (Viertakt) ein Abgasturbolader mit zusätzlichem Ladeluftkühler | ||
Hubraum: | 2994 cm³ | ||
Bohrung × Hub: | 95 × 70,4 | ||
Leistung bei 1/min: | 357 kW (485 PS) bei 7000 | 397 kW (540 PS) bei 7000 | 441 kW (600 PS) bei 7200 |
Max. Drehmoment bei 1/min: | 588 Nm bei 5400 | 607 Nm bei 5400 | |
Verdichtung: | 6,5 : 1 | 7,0 : 1 | |
Ventilsteuerung: | zwei obenliegende Nockenwellen (DOHC) | ||
Kühlung: | Luftkühlung (Gebläse) | ||
Getriebe: | 4-Gang-Getriebe, Sperrdifferential, Hinterradantrieb | ||
Bremsen: | Stahlscheibenbremsen (innenbelüftet) | ||
Radaufhängung vorn: | Einzelradaufhängung je Rad | ||
Radaufhängung hinten: | Einzelradaufhängung je Rad | ||
Federung vorn: | eine Schraubenfeder je Rad | ||
Federung hinten: | eine Schraubenfeder je Rad | ||
Karosserie: | Selbsttragende Stahlkarosserie mit Kunststoffteilen | ||
Spurweite vorn/hinten: | 1481/1506 mm | ||
Radstand: | 2268 mm | 2271 mm | |
Reifen/Felgen: | VA: 275/600 VR16 auf 10J × 16 HA: 325/625 VR16 auf 12,5J × 16 | ||
Maße L × B × H: | 4291 × 1875 × 1304 mm | ||
Leergewicht: | 1120 kg | 1130 kg | |
Höchstgeschwindigkeit: | 303 km/h | 305 km/h |
Literatur
- Jürgen Barth, Bernd Dobronz: Porsche 934 / 935. Die komplette Dokumentation: Entwicklung • Einsatz • Historie, Motorbuch Verlag, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-613-03348-1
- Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03241-5.
- Jörg Austen: Porsche 911 Rallye- und Rennsportwagen. Die technische Dokumentation. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-613-02492-6
- Peter Schneider: Typenkompass Porsche. Renn- und Rennsportwagen seit 1948. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02300-8
Weblinks
Porsche-Datenbank
Fanseiten im Internet
- Der Porsche 934 auf www.Ultimatecarpage.com (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der DRM 1976. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 18. Oktober 2012.
- ↑ a b c d e Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: 1976 Porsche 934 Coupé. Auf: www.porsche.com/germany/, abgerufen am 18. Oktober 2012. Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG – Homepage (1)“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Autobild Video: Urknall in den Siebzigern. In: www.autobild.de. 3. Februar 2011, abgerufen am 12. August 2012.
- ↑ FIA – Internetseite: Anhang J zum internationalen Automobil-Sportgesetz 1976, Art. 251/Art. 252. Auf: www.fia.com, abgerufen am 18. Oktober 2012.
- ↑ a b c d e Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. S. 629.
- ↑ Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. S. 651.
- ↑ a b c d Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. S. 628.
- ↑ a b c d e Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. S. 630.
- ↑ a b c Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. S. 632.
- ↑ Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. S. 264.
- ↑ a b c Ultimatecarpage.com – Internetseite: Porsche 934. Auf: www.ultimatecarpage.com, abgerufen am 21. Oktober 2012.
- ↑ Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1976. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
- ↑ Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: Prospekt zum Porsche 924 Weltmeisterschafts-Modell, 1977.
- ↑ Classicscars – Internetseite: Le Mans-Rennergebnisse 1976. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
- ↑ Teamdan – Internetseite: Rennergebnisse und Gesamtplatzierungen der DRM 1976. Auf: www.teamdan.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
- ↑ Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der GT-Europameisterschaft 1976. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
- ↑ Touringracing.net – Internetseite: GT-Europameisterschaft Gesamtergebnis 1976. Auf: touringcarracing.net, abgerufen am 22. Oktober 2012.
- ↑ Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1977. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
- ↑ Classicscars – Internetseite: Le Mans-Rennergebnisse 1977. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
- ↑ Teamdan – Internetseite: Rennergebnisse und Gesamtplatzierungen der DRM 1977. Auf: www.teamdan.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
- ↑ Racing Sports Cars –Internetseite: 6-Stunden-Rennen von Watkin Glen 1977. Auf: www.racingsportscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
- ↑ Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der IMSA 1977. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
- ↑ Imsahistory – Internetseite: Al Holbert. Auf: www.imsahistory.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
- ↑ Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1978. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
- ↑ Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
- ↑ Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
- ↑ Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1982. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
- ↑ Classicscars – Internetseite: Le Mans-Rennergebnisse 1979. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
- ↑ Racing Sports Cars –Internetseite: Trans-Am-Rennen von Laguna Seca 1979. Auf: www.racingsportscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
- ↑ Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der IMSA 1978. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
- ↑ Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der IMSA 1983. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
- ↑ Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der IMSA 1985. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
- ↑ Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der IMSA GT 1986. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.