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Micro Four Thirds

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Der Micro-Four-Thirds-Standard (oder kurz Micro Four Thirds) ist ein im Wesentlichen von den Unternehmen Panasonic und Olympus entwickelter, speziell auf digitale, spiegellose Systemkameras abgestimmter Standard für Systemkomponenten wie zum Beispiel Objektivanschlüsse oder Blitzlichtgeräte. Der für andere Hersteller offene, allgemeine Standard[1] definiert unter anderem auch die Sensormaße, das Objektivbajonett samt Kommunikationsprotokoll, den Abbildungskreis und das Auflagemaß, aber auch optische Anforderungen wie den maximalen Winkel zwischen auf den Sensor treffenden Lichtstrahlen.[2] Damit ist Micro-Four-Thirds der einzige herstellerübergreifende Standard für digitale Kamerasysteme[3] und wird mittlerweile (Stand Oktober 2012) von 14 Anbietern unterstützt.[4]

Beschreibung

Objektivanschluss des Micro-Four-Thirds-Systems

Anfang August 2008 wurde von Panasonic und Olympus als Weiterentwicklung des Four-Thirds-Standards für Spiegelreflexkamerasysteme der sogenannte Micro-Four-Thirds-System-Standard für spiegellose Kameras vorgestellt.[5] Mit diesem sind kompakte Kamerasysteme mit Wechselobjektiven möglich. Der neue Standard verwendet ein etwa halb so großes Auflagemaß von nur 21 Millimetern, was einen Einsatz bei Spiegelreflexkameras praktisch unmöglich macht und dafür jedoch trotz hoher Bildqualität relativ kleine Bauformen für Systemkameras ermöglicht.[2] Der Bajonettanschluss ist bei unverändertem Sensorformat um 6 Millimetern enger.[6]

Der Wegfall des Schwingspiegels ermöglicht eine größere Freiheit bei der Objektivkonstruktion; vor allem im Weitwinkelbereich kann die Hinterlinse des Objektivs ähnlich wie bei Sucherkameras näher an den Sensor rücken, was zum Beispiel durch telezentrisch abbildende Objektive zur Optimierung der Bildqualität ausgenutzt werden kann.[7] Dies hat darüber hinaus zur Folge, dass Micro-Four-Thirds-Kameras sowohl für Stehbildaufnahmen als auch für Videoaufnahmen ausschließlich mit Live-View-Funktionen ausgestattet sind.[6] Da keine zusätzlichen Sensoren vorgesehen sind, muss die automatische Scharfstellung (Autofokus) oder Motivanalyse (zum Beispiel Gesichtserkennung) gegebenenfalls mit Hilfe der Signale des Bildsensors gesteuert werden, wobei beliebige und variable Bildbereiche innerhalb des gesamten Bildes ausgewertet werden können.[8]

Mit einem Adapter und durch die elektrische Kompatibilität ist zudem die Verwendung von Objektiven des Four-Thirds-Standards möglich, obwohl Micro Four Thirds mit elf Kontakten zwei mehr als der normale Four-Thirds-Standard aufweist. Die zusätzlichen Kontakte werden für die Beschleunigung der Kommunikation zwischen Kameragehäuse und Objektiv verwendet, was insbesondere auch bei Videoaufnahmen wichtig sein kann.[2]

Sensorgröße

Optimierung durch Ausnutzung des vollen Bildkreises bei verschiedenen Bildseitenformaten - einige Bildpunkte in den Ecken des Sensors werden nie benutzt

Die Bilddiagonale von Micro-Four-Thirds-Sensoren beträgt mit 21,63 Millimetern exakt die Hälfte der Diagonale des Kleinbildformates (43,267 mm), was einem Formatfaktor von 2,0 entspricht. Die Normalbrennweite liegt somit ungefähr bei 25 Millimetern.

Die meisten Kameras haben einen Sensor mit einem Seitenverhältnis von 4:3 und einem optisch wirksamen Bereich von 17,31 mm × 12,98 mm (Fläche 224,64 mm²), wobei einige Kameragehäuse einen Multiformatsensor aufweisen, bei dem bei verschiedenen Bildseitenverhältnissen der volle Bildkreis ausgenutzt wird, wie zum Beispiel die Panasonic DMC-GH1[9] oder die DMC-GH2[10]. Das ermöglicht für die Seitenverhältnisse 4:3 (4608 × 3456 Pixel, 17,31 mm × 12,98 mm), 3:2 (4752 × 3168 Pixel, 17,85 mm × 11,90 mm) und 16:9 (4976 × 2800 Pixel, 18,69 mm × 10,52 mm) die Nutzung der größtmöglichen Bildiagonale (Angaben für die DMC-GH2).[2]

Kommunikation zwischen Kamera und Zubehör

Ein zentrales Merkmal des Systems sind intelligente Komponenten, welche über elektrische Kontakte untereinander über ein im Standard ebenfalls definiertes bidirektionales Protokoll kommunizieren. Alle Micro-Four-Thirds-Objektive sind daher mit einem eigenen Hauptprozessor ausgestattet.[11]

Auf diese Weise werden Informationen über Motiventfernung, Blendenwahl und Brennweite wie bei konkurrierenden Systemen elektronisch zwischen Kamera und Objektiv ausgetauscht. Das Micro-Four-Thirds-System kann darüber hinaus aber auch individuelle Eigenschaften des Objektivs wie beispielsweise Kennlinien der Verzeichnung oder Vignettierung an die Kamera übertragen, was eine digitale Kompensation von Abbildungsfehlern ermöglicht.

Innovative Produkte

Micro-Four-Third-Kamera Olympus PEN E-P2 und zum Vergleich die Kompaktkamera Panasonic Lumix DMC-LX3

Die erste Kamera, die 2008 für Micro Four Thirds vorgestellt wurde, war die Panasonic LUMIX DMC-G1. Diese noch stark an konventionelle Spiegelreflexkameras angelehnte Kamera verfügt über Live-View und einen elektronischen Sucher.[12] Diese Art Kamera rechnet man inzwischen zu einer neuen Klasse, für die zwei Bezeichnungen üblich sind: zum einen „EVIL“ (= electronic viewfinder, interchangeable lens, englisch für „elektronischer Sucher, Wechselobjektiv“), zum anderen „CSC“ (= compact system camera).

Eine andere sehr kompakte Bauweise ohne eingebauten Sucher, die eher an klassische Kompaktkameras erinnert, wird mit der PEN-Serie von Olympus verwirklicht. Panasonic bietet inzwischen in der GF- und GX-Serie ähnliche Modelle an.[13]

Ende 2011 wurde von Panasonic das erste motorgetriebene Zoomobjektiv eingeführt, mit dem bei Videoaufnahmen eine gleichmäßige Brennweitenvariation möglich ist.[14]

Im Februar 2012 stellte Olympus mit der OM-D E-M5 seine erste Micro-Four-Thirds-Kamera mit fest eingebautem elektronischen Sucher vor, die zudem staub- und spritzwassergeschützt ist.[15]

Der Micro-Four-Thirds-Standard ist auch für hochwertige Filmaufnahmen konzipiert worden. Durch die vergleichsweise kleine Bildsensorfläche ist es leichter möglich, die im Dauerbetrieb anfallende Verlustwärme am Bildsensor wegzuführen, die ein verstärktes Bildrauschen verursachen würde.[16]

Das im September 2012 vorgestellte Kameragehäuse Panasonic LUMIX DMC-GH3 ist nicht nur für hochwertige Stehbildaufnahmen und komprimierte Videoclips konzipiert, sondern kann als erste Micro-Four-Thirds-Systemkamera auch als digitale Kinokamera für cinematographische Zwecke eingesetzt werden.[17]

Kompatibilität

Wegen des geringen Auflagemaßes von rund 20 Millimetern und der Verfügbarkeit von sehr vielen Objektivadaptern können sehr viele fotografische und cinematografische Objektive an eine Mirco-Four-Thirds-Kamera angeschlossen werden.

Unterstützer

Die folgenden Hersteller und Anbieter unterstützen den Micro-Four-Thirds-Standard:[4]

Astrodesign, Carl Zeiss, Cosina, Fujifilm, Jos. Schneider Optische Werke, Kodak, Komamura, Leica Camera, Olympus, Panasonic, Sanyo, Sigma, Tamron, Tokina.

Kameragehäuse

Modelle nach dem Micro-Four-Thirds-Standard in der Reihenfolge ihrer Vorstellung in der Öffentlichkeit sind:

  • 2008
  • 2009
    • Panasonic Lumix DMC-GH1
    • Olympus E-P1
    • Panasonic Lumix DMC-GF1
    • Olympus E-P2
  • 2010
    • Olympus E-PL1
    • Panasonic Lumix DMC-G2
    • Panasonic Lumix DMC-G10
    • Panasonic Lumix DMC-GH2
    • Panasonic Lumix DMC-GF2
  • 2011
    • Olympus E-PL2
    • Panasonic Lumix DMC-G3
    • Panasonic Lumix DMC-GF3
    • Olympus E-P3
    • Olympus E-PL3
    • Olympus E-PM1
    • Panasonic Lumix DMC-GX1
  • 2012

Panasonic bietet mit dem Modell AG-AF100 auch einen professionellen, hochauflösenden Camcorder für das Micro-Four-Thirds-System an, für den es auch spezielle für den Einsatz am Filmset konzipierte Objektive und Hilfsmittel gibt.[20]

Eine vollständige Übersicht aller aktuell angebotenen Kameragehäuse findet man auf den Produktseiten des Four-Thirds-Konsortiums.[21]

Objektive

Für das Micro-Four-Thirds-System entwickelte Objektive sind wegen der kleinen Abmessungen meist telezentrisch gerechnet, was Vorteile bei der Bildqualität hat, insbesondere was die Bildschärfe und Helligkeit in den Bildecken betrifft.[22] Objektive mit Micro-Four-Thirds-Bajonett gibt es von mehreren Anbietern in einem großen Brennweitenbereich. Mit mechanisch und elektronisch kompatiblen Objektivadaptern können außerdem fast alle Objektive des Four-Thirds-Systems ohne funktionale Einbußen eingesetzt werden.[23]

Festbrennweiten

Marke Festbrennweite Brennweite
Millimeter
Lichtstärke
Blendenzahl
Carl Zeiss Compact Prime CP.2 15 mm/T2.9[20] 15 2,9
Carl Zeiss Compact Prime CP.2 18 mm/T3.6[24] 18 3,6
Carl Zeiss Compact Prime CP.2 21 mm/T2.9[24] 21 2,9
Carl Zeiss Compact Prime CP.2 25 mm/T2.9[24] 25 2,9
Carl Zeiss Compact Prime CP.2 28 mm/T2.1[24] 28 2,1
Carl Zeiss Compact Prime CP.2 35 mm/T1.5[20] 35 1,5
Carl Zeiss Compact Prime CP.2 35 mm/T2.1[24] 35 2,1
Carl Zeiss Compact Prime CP.2 50 mm/T1.5[20] 50 1,5
Carl Zeiss Compact Prime CP.2 50 mm/T2.1[24] 50 2,1
Carl Zeiss Compact Prime CP.2 85 mm/T1.5[20] 85 1,5
Carl Zeiss Compact Prime CP.2 85 mm/T2.1[24] 85 2,1
Carl Zeiss Compact Prime CP.2 135 mm/T2.1[20] 135 2,1
Hyperprime 12 mm f/1,6 12 1,6
Hyperprime 50 mm f/0,95 50 0,95
Leica Camera DG Summilux, 25 mm f/1,4 ASPH 25 1,4
Olympus M.Zuiko Digital 12 mm f/2.0 12 2,0
Olympus Body Cap Lens 15mm f/8.0 15 8,0[25]
Olympus M.Zuiko Digital 17 mm f/2,8 17 2,8
Olympus M.Zuiko Digital 45 mm f/1.8 45 1,8
Olympus M.Zuiko Digital 75 mm f/1,8 75 1,8
Panasonic Lumix G 8 mm Fisheye f/3,5 8 3,5
Panasonic Lumix G 12 mm 3D Lens f/12 12 12
Panasonic Lumix G 14 mm f/2,5 ASPH 14 2,5
Panasonic Lumix G 20 mm f/1,7 ASPH 20 1,7
Schneider Kreuznach Cine Xenar 25mm/T2.2[20] 25 2,2
Schneider Kreuznach Cine Xenar 35mm/T2.1[20] 35 2,1
Schneider Kreuznach Cine Xenar 50mm/T2.0[20] 50 2,0
Schneider Kreuznach Cine Xenar 75mm/T2.0[20] 75 2,0
Schneider Kreuznach Cine Xenar 95mm/T2.0[20] 95 2,0
Schneider Kreuznach Super-Angulon 2,8 / 14[26] 14 2,8
Schneider Kreuznach Xenon 1,4 / 30[26] 30 1,4
Sigma 19 mm F2.8 EX DN[27] 19 2,8
Sigma 30 mm F2.8 EX DN[28] 30 2,8
SLR Magic 35 mm f/1,7 35 1,7
Toylens 11 mm f/1,4 11 1,4
Toylens 26 mm f/1,4 26 1,4
Voigtländer Voigtländer NOKTON 25 mm f/0,95 25 0,95
Walimex Walimex 7,5 mm f/3,5 7,5 3,5

Makro-Objektive

Für Nahaufnahmen sind folgende Makro-Objektive verfügbar:

Marke Makro-Objektiv Brennweite
Millimeter
Lichtstärke
Blendenzahl
Naheinstellgrenze
Meter
Carl Zeiss Compact Prime CP.2 50mm/T2.1 Macro Planar T[24] 50 2,1 0,24
Carl Zeiss Compact Prime CP.2 100 mm/T2.1 Close Focus Planar T*[24] 100 2,1 0,70
Leica Camera DG Makro-Elmarit 45 mm f/2,8 ASPH O.I.S.[29] 45 2,8 0,15
Olympus M.Zuiko Digital ED 60 mm f/2,8 Macro[30] 60 2,8 0,082[31]
Schneider Kreuznach Makro-Symmar 2,4 / 60[26] 60 2,4 0,18[32]
Tokina Reflex 300 mm F6.3[33] 300 6,3 0,80

Zoom-Objektive

Es gibt ferner eine Reihe von Objektiven mit variabler Brennweite:

Marke Weitwinkel-Zoom Standard-Zoom Tele-Zoom Super-Zoom
Carl Zeiss Compact Zoom CZ.2[20]70-200 mm/T2.9
Olympus M.Zuiko Digital ED
9-18 mm f/4,0-5,6
M.Zuiko Digital ED
14-42 mm f/3,5-5,6 ED
M.Zuiko Digital ED
14-42 mm f/3,5-5,6 L ED
M.Zuiko Digital MSC
14-42 mm f/3,5-5,6 II MSC
M.Zuiko Digital MSC
14-42 mm f/3,5-5,6 II R MSC
M.Zuiko Digital ED
12-50 mm f/3,5-6,3 EZ PowerZoom
M.Zuiko Digital
ED 40-150 mm f/4.0-5.6
M.Zuiko Digital
ED 75-300 mm f/4.8-6.7
M.Zuiko Digital ED
14-150 mm f/4-5,6 AF
Panasonic Lumix G Vario
7-14 mm f/4,0
Lumix G X Vario
12-35 mm f/2,8 ASPH. Power O.I.S.
Lumix G Vario
14-45 mm f/3,5-5,6 O.I.S.
Lumix G
14-42 mm f/3.5-5.6 ASPH. O.I.S.
Lumix G X Vario PZ
14-42 mm f/3.5-5.6 Asph. Power O.I.S.
Lumix G Vario
45-150 mm f/4,0-5,6 O.I.S.
Lumix G Vario
45-200 mm f/4,0-5,6 O.I.S.
Lumix G HD
100-300 mm f/4,0-5,6 O.I.S.
Lumix G X Vario PZ
45-175 mm f/4,0-5,6 Asph. Power O.I.S.
Lumix G X Vario
35-100 mm/F2,8 Power O.I.S.
Lumix G Vario HD
14-140 mm f/4,0-5,8 O.I.S.
Walimex Walimex Pro
650–1300 mm f/8–16

Konverter und Adapter

Mit Tele- und Weitwinkelkonvertern kann die Brennweite von gegebenen Objektiven verlängert beziehungsweise verkürzt werden, und mit diversen Adaptern können Objektive mit Objektivgewinden oder anderen Bajonetten auf das Micro-Four-Thirds-Bajonett angepasst werden:

Marke Konverter und Adapter
Novoflex Canon FD, Contax, Exacta 66, Hasselblad, Leica M, Leica R, M39, M42, Mamiya 645, Minolta AF, Minolta MD, Nikon F, Olympus OM, P6, Pentax 6x7, Pentax K, Phase One, SONY alpha (A-Bajonett), T2, Yashica[34]
Olympus Adapter1 für Olympus OM, Leica M, Leica R, Canon FD, Pentax K, Minolta MD/MC, Nikon, Sony/Minolta AF, Contax/Yashica, Tamron Adaptall, M42, T2
Panasonic DMW-MA1: Adapter für Four-Thirds-Standard
DMW-GMC1: Lumix G Makro-Konverter
DMW-GFC1: Lumix G Fisheye-Konverter
DMW-GWC1: Lumix G Weitwinkel-Konverter 0,79x
DMW-GTC1: Lumix G Tele-Konverter 2x

1 ohne Programmautomatik und Autofokus, mit Belichtungsmessung (Arbeitsblendenmessung/Zeitautomatik)

Literatur

Einzelnachweise

  1. Always Evolving, Four Thirds, online abgerufen am 24. Oktober 2012
  2. a b c d Micro Four Thirds Specification, four-thirds.org, online abgerufen am 28. September 2012 (englischsprachig)
  3. Hans-Heinrich Pardey: Photokina 2010 - Kompaktheit mit System ist Trumpf - Nicht jedes Objektiv behält seine guten Eigenschaften an einer Digitalkamera, faz.net, 27. September 2010, online abgerufen am 24. Oktober 2012
  4. a b Supporting Companies, Four Thirds, online abgerufen am 24. Oktober 2012
  5. Olympus Imaging and Panasonic announce new Micro Four Thirds System standard
  6. a b Benefit of Micro Four Thirds, four-thirds.org, online abgerufen am 28. September 2012 (englischsprachig)
  7. Ein Objektiv für das Micro-Four-Thirds-System hat 2009 bei einem vergleichenden Warentest von Zoomobjektiven der Stiftung Warentest als einziges sehr gutes Modell abgeschnitten, siehe auch Zoomobjektive - Unser Rat, test.de, online abgerufen am 1. Oktober 2012
  8. What are the advantages of a mirrorless system camera, four-thirds.org, online abgerufen am 28. September 2012 (englischsprachig)
  9. Testbericht über die Panasonic LUMIX DMC-GH1 bei dpreview.com (in englischer Sprache), abgerufen am 13. August 2009
  10. Testbericht über die Panasonic LUMIX DMC-GH2 bei dpreview.com (in englischer Sprache)
  11. Lens Technology, Completely electronic mount, online abgerufen am 19. Oktober 2012
  12. Systemkamera Panasonic Lumix G1 - Meilenstein der Fototechnik. (Schnelltest) In: test.de. 1. Februar 2009, abgerufen am 1. Oktober 2012.
  13. Ohne Sucher, test.de, online abgerufen am 1. Oktober 2012
  14. LUMIX G Pancake PowerZoom-Objektiv, Panasonic, online abgerufen am 27. September 2012
  15. Die neue Olympus OM-D: staub- und spritzwassergeschützt und mit eingebautem elektronischem Sucher, Olympus, online abgerufen am 27. September 2012
  16. Sensor size facilitating the use of cine equipment assets and coinematography techniques, four-thirds.org, online abgerufen am 28. September 2012 (englischsprachig)
  17. New short film “Genesis” shot on pre-production Panasonic GH3 von Philip Bloom, online abgerufen am 25. September 2012
  18. OLYMPUS PEN Lite E-PL5 Micro Four Thirds System Camera, Pressemitteilung Olympus, online abgerufen am 17. September 2012
  19. OLYMPUS PEN mini E-PM2 Micro Four Thirds System Camera, Pressemitteilung Olympus, online abgerufen am 17. September 2012
  20. a b c d e f g h i j k l Products CINE System, four-thirds, online abgerufen am 28. September 2012 (englischsprachig)
  21. Übersicht über aktuell angebotene Kameras nach Micro-Four-Thirds-Standard-Bauart
  22. High Image Quality, four-thirds.org, online abgerufen am 28. September 2012 (englischsprachig)
  23. Compatibility Information for Lumix Lens, panasonic.jp, online abgerufen am 19. Oktober 2012
  24. a b c d e f g h i Carl Zeiss - Compact Prime CP.2 Lenses
  25. Body Cap Lens 15mm 1:8.0, olympus.de, online abgerufen am 24. Oktober 2012
  26. a b c Objektiv-Serie für Micro Four Thirds (MFT) Systemkameras, Schneider Kreuznach online, abgerufen am 18. September 2012
  27. 19mm F2.8 EX DN, Sigma Foto online, abgerufen am 22. August 2012
  28. 30mm F2.8 EX DN, Sigma Foto online, abgerufen am 22. August 2012
  29. Leica DG Makro-Elmarit 45 mm F2,8 ASPH Mega O.I.S., online abgerufen am 27. September 2012
  30. A 1X* Macro Lens with Excellent Imaging Performance and Dust-/Splash-proofing - "Nature Macro Lens" - M.ZUIKO DIGITAL ED 60mm f2.8 Macro, online abgerufen am 27. September 2012
  31. Bei dieser Gegenstandsweite ergibt sich bei geöffneter Blende eine Schärfentiefe von 40 Mikrometer.
  32. Berechnet aus dem angegebenen maximalen Abbildungsmaßstab von 0,5 und der Brennweite. Bei dieser Gegenstandsweite ergibt sich bei geöffneter Blende eine Schärfentiefe von 0,4 Millimeter.
  33. Tokina Reflex 300 mm F6.3 Datenblatt, online abgerufen am 27. September 2012
  34. NOVOFLEX - Adapterfinder, online abgerufen am 27. September 2012