Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Meidling
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien-Meidling enthält die 55 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte des 12. Wiener Gemeindebezirks Meidling, wobei die Objekte per Bescheid oder nach § 2a des Denkmalschutzgesetzes unter Schutz gestellt wurden.[1] Von den 55 Denkmälern befinden sich sieben in der Katastralgemeinde Altmannsdorf, eines in Atzgersdorf, drei in Gaudenzdorf, sieben in Hetzendorf und 37 in Meidling.
Denkmäler

Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Kommunaler Wohnbau, Straßenbahner-Wohnheim | Johann-Hoffmann-Platz 10-15 Standort KG: Altmannsdorf |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Straßenbahner-Wohnheim GstNr.: 233/28 | |
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Schule | Johann-Hoffmann-Platz 19-20 Standort KG: Altmannsdorf |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Schule GstNr.: 232/13 Schule Johann-Hoffmann-Platz | |
Figurenbildstock hl. Augustinus | Khleslplatz Standort KG: Altmannsdorf |
Diese Statue erinnert an die Augustiner, die bis 1812 Besitzer des Grundes und der Kapelle bzw. Kirche waren, sie ist mit 1723 bezeichnet. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Figurenbildstock hl. Augustinus GstNr.: 426/2 Altmannsdorfer Kirche St Augustinus | |
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Altmannsdorfer Pfarrkirche hl. Oswald | Khleslplatz Standort KG: Altmannsdorf |
Die Kirche steht an Stelle einer schon im Spätmittelalter erwähnten Kapelle und wurde 1838/39 nach Plänen von Franz Lößl erbaut. Es ist eine Saalkirche mit gestuftem Walmdach und Giebelreiter, die Frontfassade ist dreiachsig mit Pilastergliederung. Das Innere ist ein frühes Beispiel der Zusammenarbeit nazarenischer Künstler: den Hochaltar schuf Johann Matthias Ranftl, eine darüber befindliche Glasmalerei Leopold Kupelwieser, die Seitenaltäre wurden Joseph Führich bzw. Eduard Steinle gemalt. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Altmannsdorfer Pfarrkirche hl. Oswald GstNr.: 1 Altmannsdorfer Kirche |
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Pfarrhof | Khleslplatz 10 Standort KG: Altmannsdorf |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Pfarrhof GstNr.: 26 Altmannsdorfer Kirche Pfarrhof | |
Schloss Altmannsdorf, ehem. Gutshof, heute Dr.-Karl-Renner-Institut | Khleslplatz 12 Standort KG: Altmannsdorf |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Schloss Altmannsdorf, ehem. Gutshof, heute Dr.-Karl-Renner-Institut GstNr.: 2/4 Altmannsdorf Castle | ||
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Kath. Pfarrkirche und Seelsorgezentrum Am Schöpfwerk hl. Franz von Assisi | Lichtensterngasse 4 Standort KG: Altmannsdorf |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kath. Pfarrkirche und Seelsorgezentrum Am Schöpfwerk hl. Franz von Assisi GstNr.: 301/4 Kirche Am Schöpfwerk | |
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ehem. Schweinemastanstalt, Wirtschaftsbau m. seitl. Rampen u. 2 Doppelwohnhäuser | Emil-Behring-Weg 3 Standort KG: Atzgersdorf |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: ehem. Schweinemastanstalt, Wirtschaftsbau m. seitl. Rampen u. 2 Doppelwohnhäuser GstNr.: 578; 581; 593 | |
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Schokoladefabrik Stollwerck seit 2012 |
Gaudenzdorfer Gürtel 43, 45 Standort KG: Gaudenzdorf |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Schokoladefabrik Stollwerck GstNr.: .130/40 Schokoladefabrik Stollwerck, Gaudenzdorfer Gürtel | |
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Eisenbahnbrücke, Otto-Wagner-Brücke über die Wienzeile samt Anschlussbauwerken | Standort KG: Gaudenzdorf |
Die Brücke über die Wienzeile ist eine aus drei Teilbrücken bestehende Strecke der Gürtellinie der Wiener Stadtbahn und wurde 1895–1898 erbaut. Sie beschreibt einen 250 Meter langen Bogen von Norden nach Westen. Der südliche Brückenteil mit seinen die Brücke 13,7 Metern überragenden Pylonen ist der künstlerisch aufwändigste Teil. Sie wurde nach jahrelanger Diskussion um einen etwaigen Abbruch 1984 unter Schutz gestellt und in den anschließenden Jahren für die U-Bahn adaptiert. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Eisenbahnbrücke, Otto-Wagner-Brücke über die Wienzeile samt Anschlussbauwerken GstNr.: 202/1 Brücke über die Zeile |
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ehem. Stadtbahn - Teilbereich der heutigen U6 | Standort KG: Gaudenzdorf |
Die Stadtbahn wurde ab 1892 im Zuge der Regulierung von Donaukanal und Wienfluss geplant, ästhetischer Beirat war seit 1894 Otto Wagner. Er plante mit seinen Mitarbeitern Unterbau, Hochbauten (Stützmauern, Brücken, Tunnelportale, Viadukte, Stationen) und Details (Geländer, Gitter, Tore, Möbel, Beleuchtungsköper etc.) aller Stadtbahnlinien. Es entstanden nach sechs Jahren Bauzeit etwa vierzig Bahnkilometer mit 36 Stationen im Stil des Späthistorismus mit Jugendstilelementen. Von 1969 bis 1989 wurde das System modernisiert und schrittweise in das U-Bahn-Netz integriert.
Über die Brücke über die Wienzeile kommend trifft hier die Gürtelstadtbahn auf die Wienzeilenlinie. |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: ehem. Stadtbahn - Teilbereich der heutigen U6 GstNr.: 202/1; 202/2; 202/3 |
ehem. Stadtbahn - Teilbereich der heutigen U4 | Standort KG: Gaudenzdorf |
Hier verläuft die Wientallinie parallel zum regulierten Wienfluss. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: ehem. Stadtbahn - Teilbereich der heutigen U4 GstNr.: 202/5; 202/6; 202/9; 203 | |
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Kindergarten | Hetzendorfer Straße 57 Standort KG: Hetzendorf |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kindergarten GstNr.: 308/2 | |
Schlossanlage Hetzendorf, Modeschule | Hetzendorfer Straße 77-79 Standort KG: Hetzendorf |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Schlossanlage Hetzendorf, Modeschule GstNr.: 1/1; 2; 6/1; 6/2; 4; 5 Schloss Hetzendorf | ||
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ehem. Wohnhaus des Komponisten Hugo Wolf | Hetzendorfer Straße 90 Standort KG: Hetzendorf |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: ehem. Wohnhaus des Komponisten Hugo Wolf GstNr.: 211 | |
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Bürgerhaus, Ehem. Gall-Hof | Hetzendorfer Straße 92 Standort KG: Hetzendorf |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Bürgerhaus, Ehem. Gall-Hof GstNr.: 195/2; 196/1 | |
Marianneum, Exerzitien- und Meditationszentrum der Lazaristen | Hetzendorfer Straße 117 Standort KG: Hetzendorf |
In diesem langgestreckten frühhistoristischen Bau ist an der Seitenfront (Adresse Boërgasse 1) eine Kapelle integriert, die 1887/88 von Ludwig Zatzka erbaut wurde. Sie ist im Sichtziegelstil gehalten und weist neugotischen Formen auf. Die noch original erhaltene Einrichtung ist gleichfalls neugotisch, die Wandmalereien auf dem Triumphbogen stammen von Hans Zatzka. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Marianneum, Exerzitien- und Meditationszentrum der Lazaristen GstNr.: 43 Marianneum | |
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Pfarrhof | Marschallplatz 6 Standort KG: Hetzendorf |
Ebenso wie die Kirche wurde der Pfarrhof 1908/09 von Hubert Gangl und Eugen Felgel erbaut. Er weist Elemente des Heimatstils auf und ist durch Loggien mit der Kirche verbunden. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Pfarrhof GstNr.: 516/40 |
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Hetzendorfer Pfarrkirche Königin des hochheiligen Rosenkranzes | Marschallplatz 6 Standort KG: Hetzendorf |
Diese reich gegliederte neoromanische Basilika wurde 1908/09 von Hubert Gangl und Eugen Felgel erbaut. Das Langhaus ist schmal mit Schopfwalmdach und von spitzbehelmten Türmchen flankiert, es weist einen oktogonalen Vierungsturm und einen hohen seitlichen Turm im Osten auf. Die Fassade ist mit Hausteinen jeweils in der Form von Rundbogenfriesen oder Rundfenstern gegliedert. Das Portal hat einen Wimperg als Aufsatz und wird von Figuren der Madonna sowie der Heiligen Dominikus und Katherina bekrönt. Das Innere wurde nach Kriegsschäden 1957/58 von Friedrich Achleitner und Johann Georg Gsteu wiederaufgebaut und auf die tektonischen Formen reduziert, was heftige Kontroversen auslöste. Die drei Bilder oberhalb des Altarraumes stammen von Ernst Fuchs. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Hetzendorfer Pfarrkirche Königin des hochheiligen Rosenkranzes GstNr.: 516/39 Hetzendorfer Pfarrkirche |
Kommunaler Wohnbau, Wohnhausanlage | Aichholzgasse 52, 54, 56 Standort KG: Meidling |
Dieser kommunale Wohnbau wird (nach einer Figur oberhalb des Einganges zur Rotenmühlgasse) inoffiziell Indianerhof genannt. Erbaut wurde er 1927-1930 von Camillo Fritz Discher und Karl Dirnhuber. Die Anlage wurde von den beiden Architekten mit einem Minimum an Koordination gebaut und ist ohne ein einheitliches Konzept entstanden - gartenstadtartige Teile sind ebenso zu finden wie Blockbebauung. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Kommunaler Wohnbau, Wohnhausanlage GstNr.: .1450/1; .1450/2; .1451/2; .1451/3; .1452; .1451/1; .1447; .1448; .1449 Indianerhof | |
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Pfarrhof | Albrechtsbergergasse 6 Standort KG: Meidling |
Der zur Meidlinger Kirche gehörende Pfarrhof wurde wie sie um 1845 erbaut. Er weist ein Satteldach auf und ist romanisierend durch Rundbogenlisenen gegliedert. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Pfarrhof GstNr.: .109/1 |
Kommunaler Wohnbau, Bebelhof | Aßmayergasse 13-21, Steinbauergasse 36 Standort KG: Meidling |
Der Bebelhof wurde 1925-1927 von Karl Ehn erbaut. Es handelt sich um eine große, repräsentative Anlage mit Eckturm. Die Eingangsfront weist Spitz- und Runderker auf und ist leicht zurückgesetzt. Ein besonders auffälliges Element sind die großen Eckbalkone.[2] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Kommunaler Wohnbau, Bebelhof GstNr.: .1545 Bebelhof | |
Kath. Pfarrkirche Namen Jesu | Darnautgasse 3 Standort KG: Meidling |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kath. Pfarrkirche Namen Jesu GstNr.: .822/3 Kirche Namen Jesu (Wien) | ||
Ehem. Depot Meidling | Dörfelstraße 6 Standort KG: Meidling |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Ehem. Depot Meidling GstNr.: .334/3 | ||
Arbeiterwohnhäuser | Eichenstraße 13-23 Standort KG: Meidling |
Die Personalwohnhäuser für Eisenbahnbedienstete wurden 1869/70 vom Direktor für Hochbau der Südbahngesellschaft, Wilhelm Flattich, erbaut. Anmerkung: Die Anlage besteht aus mehreren aneinandergereihten Wohnblocks, von denen laut Liste des BDA nur der südliche Teil (Hausnummern 13-23) denkmalgeschützt ist, der in zwei leicht abweichenden Formen gebaute nördliche Teil (Hausnummern 5-11, Grundstücke .1045, .1044., .1043, .574) jedoch nicht. Zwischen dem Hause Nr. 11 und dem Haus Nr. 13 befindet sich eine Baulücke (Grundstück 280/1), ohne dass eine Hausnummer fehlen würde. Dieser Lücke entspricht der auf der anderen Seite des (südlich der Häuser liegenden, Meidlinger) Bahnhofs eine Zufahrtsstraße zum Bahngelände. |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Arbeiterwohnhäuser GstNr.: .187/2 Personalwohnhäuser Eichenstraße, Wien Meidling | |
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Bundesrealgymnasium Wien XII | Erlgasse 32-34 Standort KG: Meidling |
Das Gebäude wurde 1927/28 von Wilhelm Baumgarten und Josef Hofbauer erbaut und ist eines der wenigen Beispiele für Schulbauten aus dieser Zeit. Ein auffälliges Element ist der 29 Meter hohe Uhrturm.[3] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Bundesrealgymnasium Wien XII GstNr.: .1404 GRG 12 |
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk | bei Flurschützstraße 1A Standort KG: Meidling |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 500/1 | ||
Neumargaretener Pfarrkirche Zur Unbefleckten Empfängnis | Flurschützstraße 1A Standort KG: Meidling |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Neumargaretener Pfarrkirche Zur Unbefleckten Empfängnis GstNr.: .1572 Kirche Neumargareten | ||
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Kommunaler Wohnbau, Liebknechthof | Flurschützstraße 30 Standort KG: Meidling |
Der Liebknechthof wurde 1926/27 von Karl Krist erbaut. Er ist eine große, verschachtelte Anlage, die mit vielen expressiven Architekturdetails (Spitzbögen, Spitzerker, dreieckige Torbögen, übereckgezogene Balkone) ausgestattet ist und einen burgähnlich anmutenden Anschein hat.[4] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Liebknechthof GstNr.: .1524 Liebknechthof |
Kommunaler Wohnbau, Haydn-Hof | Gaudenzdorfer Gürtel 15 Standort KG: Meidling |
Dieser Gemeindebau wurde 1928/29 von August Hauser errichtet und nach Joseph Haydn benannt, der hier in der Nähe begraben war. Er ist eine geschlossene Verbauung um einen parkartigen Innenhof. die Fassaden sind glatt und durch rhythmische Vor- und Zurückstufungen (auch durch Balkone und Loggien) gegliedert. [5] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Haydn-Hof GstNr.: .1523 Haydnhof | |
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Kath. Pfarrkirche Maria Lourdes | Haschkagasse 5 Standort KG: Meidling |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kath. Pfarrkirche Maria Lourdes GstNr.: .1416; .1417 Maria Lourdes (Wien-Meidling) | |
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Kommunaler Wohnbau, Leopoldine-Glöckel-Hof | Herthergasse 2-10 Standort KG: Meidling |
Dieser Gemeindebau wurde 1931/32 von Josef Frank errichtet, der hier einen Gegenentwurf zur Monumentalität des Volkswohnpalastes Reumannhof lieferte. Die Fassade ist schlicht und nur durch Balkone gegliedert. Die einzelnen Stiegenhäuser sind mit unterschiedlichen Farben gekennzeichnet, was dem Bau Spitznamen wie Regenbogenhof eintrug. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Leopoldine-Glöckel-Hof GstNr.: .1419 Leopoldine Glöckel-Hof |
Kommunaler Wohnbau, Am Tivoli | Hohenbergstraße 5-23, 34-40 Standort KG: Meidling |
Diese Wohnhaussiedlung wurde 1927/28 von Wilhelm Peterle errichtet. Sie ist den Idealen der Gartenstadt verpflichtet (die meisten Häuser sind auf vier Wohnungen ausgerichtet), auch ist die Siedlung von Straßen durchzogen, was für der Bautätigkeit der Stadt Wien zu jener Zeit untypisch ist. Stilistisch ist die Siedlung dem Expressionismus der frühen 1920er-Jahre verpflichtet.[6] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Kommunaler Wohnbau, Am Tivoli GstNr.: .1517; .1518; .1508; .1514; .1501; .1500; .1497; .1498; .1499; .1456; .1457; .1458; .1459; .1460; .1493; .1494; .1495; .1496; .1502; .1503; .1513; .1519; .1520; .1521; .1516; .1509; .1507; .1515; .1506; .1510; .1511; .1512; .1504; .1486; .1488; .1489; .1490; .1491; .1492; .1487; .1480; .1481; .1482; .1483; .1484; .1485; .1470; .1474; .1479; .1478; .1477; .1476; .1475; .1471; .1472; .1473; .1469; .1468; .1467; .1466; .1461; .1462; .1463; .1464; .1465; .1595 Am Tivoli | |
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Kath. Pfarrkirche „Gatterhölzl“, Pfarrkirche hl. Klemens Maria | Hohenbergstraße 42 Standort KG: Meidling |
Diese Kirche wurde an Stelle einer älteren Barackenkirche 1955-1959 von Ladislaus Hruska errichtet. Sie ist auf Fernsicht konzipiert und erhebt sich hinter einem runden Vorplatz. Der Zentralbau ist in Anlehnung an byzantinische Vorbilder von einer Tambourkuppel bekrönt und von zwei Glockentürmchen mit Spitzhelm flankiert. Rundbogig in die Kuppel einschneidend und frontseitig in drei Achsen befinden sich Glasfenster von Heinrich Tahedl, das zwölfteilige Kuppelrelief sowie der geschnitzte Kreuzweg stammen von Josef Papst. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Kath. Pfarrkirche „Gatterhölzl“, Pfarrkirche hl. Klemens Maria GstNr.: .1629 Gatterhoelzl-Kirche |
Kommunaler Wohnbau, Am Fuchsenfeld, Reismannhof | Karl-Löwe-Gasse 18 Standort KG: Meidling |
Der Reismannhof war bis 1949 ein Teil des Fuchsenfeldhofes und wurde gleichzeitig von denselben Architekten errichtet. Er ist eine große verschachtelte Anlage mit mehreren Innenhöfen. Auffällig ist der Kontrast von glatten Fassaden und einer Vielzahl von Dekordetails. Zur Längenfeldgasse hin weist er einen turmartigen Mitteltrakt auf.[7] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Am Fuchsenfeld, Reismannhof GstNr.: .1428 Reismannhof | |
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Straßenbahnremise Koppreiter | Koppreitergasse 5, 7, 9 Standort KG: Meidling |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Straßenbahnremise Koppreiter GstNr.: .1328 | |
Kommunaler Wohnbau, Simony-Hof | Koppreitergasse 8, 10 Standort KG: Meidling |
Der Simony-Hof wurde 1927/28 nach Plänen von Leopold Simony errichtet. Die bei Gemeindebauten unübliche Benennung nach dem Architekten rührt von dessen Pioniertätigkeit im sozialen Wohnbau her. Es ist ein schlichter, weitgehend dekorloser Bau mit einem zur Straße geöffneten Gartenhof.[8] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Kommunaler Wohnbau, Simony-Hof GstNr.: .1402 Simonyhof | |
Kommunaler Wohnbau, Lorenshof | Längenfeldgasse 14, 16, 18 Standort KG: Meidling |
Der nach dem Wienerlieddichter Carl Lorens benannte Hof wurde 1927/28 von Otto Prutscher erbaut. Die Sachlichkeit der oberen Geschoße kontrastiert mit dem expressionistisch gestalteten Klinkermauerwerk des Socklegeschoßes. Eine auffälliges Element ist die Eckgestaltung mit polygonalen Erkern und Rundloggien.[9] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Kommunaler Wohnbau, Lorenshof GstNr.: .1432 Lorenshof | |
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Wiener Stadtwerke Verkehrsbetriebe, Abteilung Stromversorgung | Längenfeldgasse 25 Standort KG: Meidling |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Wiener Stadtwerke Verkehrsbetriebe, Abteilung Stromversorgung GstNr.: .1381 | |
Kommunaler Wohnbau, Fuchsenfeldhof | Längenfeldgasse 68 Standort KG: Meidling |
Dieser Gemeindebau war einer der ersten Wiens und der erste, der aus den Mitteln der Wohnbausteuer errichtet wurde. Er wurde 1922-1925 von Heinrich Schmid und Hermann Aichinger erbaut. Er folgt dem Konzept des Volkswohnpalastes: ein massiver Block ist durch vier Innenhöfe gegliedert, die durch Torbögen miteinander verbunden sind. In einem steht ein Brunnen mit einem Fuchskopf, in einem anderen Statuen musizierender Kinder.[10] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Fuchsenfeldhof GstNr.: .1376 Fuchsenfeldhof | |
Kommunaler Wohnbau, Fröhlich-Hof | Malfattigasse 5 Standort KG: Meidling |
Diese nach Katharina Fröhlich benannte Wohnhausanlage wurde 1928/29 von Engelbert Mang in einem sachlich-nüchternem Stil erbaut. Im Zentrum des Hofes befindet sich ein Brunnen mit Putti, die eine Kugel halten.[11] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau, Fröhlich-Hof GstNr.: .1538/2 Fröhlich-Hof (Meidling) | |
Kommunaler Wohnbau | Malfattigasse 7 Standort KG: Meidling |
Dieser kommunale Wohnbau wurde 1931/32 nach Plänen von Oskar Fayans errichtet. Es handelt sich um eine schlicht gehaltene langgestreckte Eckverbauung, deren auffälligstes Element das Portal ist.[3] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: .1427 | |
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Kommunaler Wohnbau | Malfattigasse 39 Standort KG: Meidling |
Diese Wohnhausanlage wurde 1929/30 von Clemens Kattner errichtet. Die Gliederung ist betont vertikal, die Vasen und Putzornamente sind der einzige Dekor an diesem betont schlichten Bau.[3] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: .1525 |
Pest-/Dreifaltigkeitssäule | bei Meidlinger Hauptstraße 3 Standort KG: Meidling |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Pest-/Dreifaltigkeitssäule GstNr.: 337/2 | ||
Meidlinger Pfarrkirche hl. Johann Nepomuk | Migazziplatz Standort KG: Meidling |
Die Meidlinger Pfarrkirche ist eines der Hauptwerke des romantischen Historismus in Wien und wurde 1842-1845 von Carl Roesner erbaut. Sie wurde anch schweren Kriegsschaäden 1955-1958 unter der Leitung von Gustav Peichl wiederuafgebaut, wobei die Einrichtung modernisiert wurde. Es ist ein streng symmetrisch gegliederter Baukörper mit leicht erhöhtem Mittelschiff. Über den Seitenschiffen sind die Dächer leicht abgewalmt. Dominiert wird die Fassade vom Turmrisaliten mit reichem Rundbogendekor. Das Rechteckportal weist Pilasterrahmung und reichen Rankendekor in romanisierenden Formen auf. Im Inneren ist die Kirche ein dreischiffige, dreijochige Halle mit Kreuzrippengewölbe mit gerade geschlossenem Chor. Der Hochaltar wird durch eine Kreuzigungsgruppe aus dem Jahr 1956 von Erich Pieler gebildet. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Meidlinger Pfarrkirche hl. Johann Nepomuk GstNr.: .110 Meidlinger Pfarrkirche | |
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Miethaus | Ratschkygasse 25 Standort KG: Meidling |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Miethaus GstNr.: .1022 Ratschkygasse 25 | |
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Städtisches Volksbad, Ratschkybad | Ratschkygasse 26 Standort KG: Meidling |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Städtisches Volksbad, Ratschkybad GstNr.: .1023/2 Ratschkybad | |
Wilhelmsdorfer Kapelle, Betkapelle im Wohnhaus | Rauchgasse 5 Standort KG: Meidling |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Wilhelmsdorfer Kapelle, Betkapelle im Wohnhaus GstNr.: .279 Wilhelmsdorfer Kapelle | ||
Bundesrealgymnasium | Rosasgasse 1-3 Standort KG: Meidling |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Bundesrealgymnasium GstNr.: .782/1 | ||
Ehem. Meidlinger Trainkaserne, Landesgendarmeriekommando von Niederösterreich | Ruckergasse 62 Standort KG: Meidling |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Ehem. Meidlinger Trainkaserne, Landesgendarmeriekommando von Niederösterreich GstNr.: .992/1; .992/2 Meidlinger Trainkaserne | ||
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Kommunaler Wohnbau | Theresienbadgasse 9 Standort KG: Meidling |
Diese Wohnhausanlage wurde 1955-1957 von Otto Frank, Otto Gruen, Eva Poduschka und Franz Sturm erbaut. Auffälligstes Element der aus fünf Gebäuden bestehenden Anlage ist ein neunstöckiger Turm am Meidlinger Platzl, der durch Balkone gegliedert sit und auf dem das Mosaik Entwicklung des Meidlinger Wappens von Leopold Schmid angebracht ist.[12] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: .56/11 |
Springer-Schlößchen, Haus Vogelsang | Tivoligasse 73 Standort KG: Meidling |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Springer-Schlößchen, Haus Vogelsang GstNr.: .1701; .569; .1702 Springer-Schlösschen | ||
Kommunaler Wohnbau | Wienerbergstraße 16-18 Standort KG: Meidling |
siehe auch Wienerbergstraße 20 . Dieser ältere Teil der Anlage "Am Wienerberg" wurde 1925-1927 von Rudolf Fraß, Rudolf Perco und Karl Dorfmeister erbaut. Er besteht aus zwei Teilen, die ursprünglich auch getrennte Parzellen darstellten. Der ältere östliche Teil läuft trapezförmig um einen Rechteckhof und weist zusätzlich noch einen Ehrenhof zur Wienerbergstraße auf, der von einem massiven Gitterportal mit Fahnenstange begrenzt wird.[13] Anmerkung: Wegen Adresse in Fehlerliste eingetragen |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: .1401 Am Wienerberg | |
Kommunaler Wohnbau | Wienerbergstraße 20 Standort KG: Meidling |
siehe Wienerbergstraße 16-18 . Der etwas jüngere westliche Teil wurde der Anlage "Am Wienerberg" wurde 1926/27 von Paul Gütl und Camillo Fritz Discher geplant und schließt mit etwas anderer Hofstruktur nahtlos den anderen Teil an. Er bildet eine Mischung aus kubischen Elementen mit Erkern, Loggien, Balkonen und Sichtgiebeln, die im Hofinneren stärker präsent sind als in der Außenansicht. Zur Cothmanngasse hin öffnet sich ein kleiner Ehrenhof mit Portal.[14] Anmerkung: Wegen Adresse in Fehlerliste eingetragen |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: .1401 Am Wienerberg | |
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Figur, Zwei Sphingen | Hohenbergstraße, bei der Brücke über die Grünbergstraße Standort KG: Meidling |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Figur, Zwei Sphingen GstNr.: 128/6; 344/2 | |
ehem. Stadtbahn - Teilbereich der heutigen U4 | Standort KG: Meidling |
siehe die Einträge bei der KG Gaudenzdorf | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: ehem. Stadtbahn - Teilbereich der heutigen U4 GstNr.: 420/1; 420/9; 779; .975; 421 |
Literatur
- DEHIO Wien – X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Schroll, Wien 1996, ISBN 3-7031-0693-X.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Wien – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. ( vom 14. Mai 2016 im Internet Archive; PDF). Bundesdenkmalamt, Stand: 6. Juni 2012 (PDF).
- ↑ http://www.dasrotewien.at/bebelhof.html
- ↑ a b c http://www.dasrotewien.at/meidling.html
- ↑ http://www.dasrotewien.at/liebknechthof.html
- ↑ http://www.dasrotewien.at/haydnhof.html
- ↑ http://www.dasrotewien.at/am-tivoli.html
- ↑ http://www.dasrotewien.at/reismann-hof.html
- ↑ http://www.dasrotewien.at/simony-hof.html
- ↑ http://www.dasrotewien.at/lorenshof.html
- ↑ http://www.dasrotewien.at/fuchsenfeldhof.html
- ↑ http://www.dasrotewien.at/froehlich-hof.html
- ↑ August-Fürst-Hof.pdf (Pdf-Datei, zugänglich über Das Hausinformationssystem von Wiener Wohnen)
- ↑ Am Wienerberg.pdf(Pdf-Datei, zugänglich über Das Hausinformationssystem von Wiener Wohnen)
- ↑ http://www.dasrotewien.at/am-wienerberg.html
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
- Kunstwerke im öffentlichen Raum und Architektur auf den Seiten des Wiener Kulturgüterkatasters
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