Diskussion:Freie Wähler (Partei)
Dieser Artikel ist eine teilweise Auslagerung aus dem Artikel Freie Wähler in der Version vom [Dezember 2011].
Niedersachsen
Niedersachsen ist wohl eine Neugründung [1]. Die zuvor bestehende Landespartei der Freien Wähler ist vom Bundeswahlleiter mit der Bemerkung "Die Vereinigung hat am 05.06.2010 beschlossen, dass sie sich nicht mehr als Partei im Sinne von § 2 Abs. 1 PartG versteht" gestrichen worden und war offenbar identisch mit dem Landesverband. Das ist erstaunlich, weil der Landesverband als Dachverband (obwohl er auch natürliche Personen als Mitglieder gehabt hat) eindeutig keine Partei im Sinn des PartG war. In Niedersachsen können nur Parteien Listen zur Landtagswahl einreichen; da hat wohl der Landeswahlausschuss gepennt. Der Bundeswahlausschuss hat sie 2009 nicht als Partei anerkannt, allerdings schon aus anderen Gründen. --85.181.122.121 16:02, 7. Feb. 2012 (CET)
Defekte Weblinks
- http://www.freie-waehler-deutschland.de/freie-waehler-bundesverband/infos/bundesvorstandschaften-seit-1965/
- http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/lokalnews/Markenname-Freie-Waehler-Unterlassungsverfuegung-Widerspruchsbescheide-Sulzbach-Streit;art27857,4018515#.Tui4kzhCLvt
– GiftBot (Diskussion) 13:41, 8. Sep. 2012 (CEST)
Dritte Meinung
Übertrag von der 3M:
Meinungsverschiedenheit um Qualtätssicherung und Redundanz, erbitte weitere Meinungen. Bisher: Ich hatte vor einigen Wochen um QS gebeten und einen entsprechenden Baustein gesetzt. Jemand anderes hat das dann um den Redundanzbaustein ergänzt. An der qs-Diskussion haben sich nicht viele beteiligt und das lag dann einige Tage so rum. Ich selber habe aber auch keine Zeit, die Artikel umzuschreiben bzw. mich voll in die Materie einzuarbeiten. Jetzt wurden die Bausteine wieder entfernt und die QS von Nicht-Admins für beendet erklärt. Ich setzte den qs-baustein erneut ein und begründete, es wurde revertiert. Als nächstes kommt dann wohl ein editwar. Um das zu vermeiden, meine Anfrage hier. Mir erschließt sich nicht, wieso die QS beendet werden soll, denn an den Artikeln wurde nichts verändert! Das Durcheinander besteht nach wie vor. Angeblich geht es um zwei Organisationen, die aber von den selben Personen angeführt werden. Es gibt zudem offenbar teilweise konkurrierende Landesverbände und Landesverbände die mit der Dachorganisation nichts zu tun haben wollen und zusätzlich eine gleichnamige Partei, wiederum angeführt von den selben Personen. Außerdem werden in den Artikeln Wählergruppen zu dem Komplex gezählt, die mit keiner dieser Zusammenschlüße etwas zu tun haben. Das Abenteuerlichste ist das Zusammenrechnen von kommunalen Wahlergebnissen diverser Wählergruppen, was hier wohl das Phänomen "Wählergruppen in Deutschland" meint, aber mit den genannten Organisationen nicht in Zusammenhang steht. Dieses Durcheinander muss aufgelöst werden. Die QS wäre hierfür die richtige Stelle, dachte ich. Gruß ---- nf com edits 12:21, 17. Okt. 2012 (CEST)
Ende Übertrag. --Friedrich Graf (Diskussion) 13:33, 17. Okt. 2012 (CEST)
Wir sollten zuerst über die Redundanz mit diesem Artikel reden. Denn daraus entsteht die Frage, ob wir beide Artikel zusammenlegen oder nicht. MfG --Friedrich Graf (Diskussion) 13:35, 17. Okt. 2012 (CEST)
Ich halte grundsätzlich zwei Artikel für notwendig. Das eine ist eine Partei, das andere ein Zusammenschluss von Wählergruppen, der aber selbst nicht zur bundesweiten Wahl antritt. Die sind zwar sehr eng miteinander verflechtet, aber halt nicht das Gleiche. --Wangen (Diskussion) 14:06, 17. Okt. 2012 (CEST)
Zum Thema Redundanz: Der Bundesverband ist ein seit 1965 bestehender Zusammenschluss von kommunalen Wählergruppen, Mitglieder sind die einzelnen Landesverbände, deren Mitglieder wiederum die kommunalen Wählergruppen sind. Gelegentlich hat der eine oder andere Landesverband sich an Landtagswahlen versucht, meist erschwert dadurch, dass bei Landtagswahlen nur Parteien oder politische Vereinigungen (deren Mitglieder natürliche Personen sind) antreten dürfen. Die Freien Wähler Bayern haben schließlich 2008 den Einzug in den Landtag geschafft (wohlgemerkt die politische Vereinigung, nicht der Landesverband). Der Bayerische FW-Chef Hubert Aiwanger, gleichzeitig Vorsitzender des Bundesverbandes, wollte sich damit nicht zufrieden geben. Nächstes Ziel war die Europawahl 2009, wozu die Europawählergruppe, die heutige Partei Freie Wähler (Bundesvereinigung) gegründet wurde. Also: Die Partei wurde aus dem Bundesverband heraus gegründet, der Vorstand ist zumindest zum Teil deckungsgleich. Es handelt sich aber um zwei verschiedene Organisationen, die IMHO beide für sich relevant sind. Es gibt innerhalb des Bundesverbandes auch Widerstand gegen die Unterstützung der Bundesvereinigung, wenn auch mit dem LV Baden-Württemberg der größte Kritiker aus dem Verband ausgetreten ist. Erhellend ist vielleicht dieser Kommentar. Unabhängig davon: Eine Zusammenlegung der beiden Artikel führt IMHO eher zu mehr Verwirrung als zwei getrennte Artikel. Dass der Artikel zum Bundesverband einer Überarbeitung bedarf, ist sicher richtig, siehe dazu auch Diskussion:Bundesverband Freie Wähler Deutschland/Archiv/1. --ElTres (Diskussion) 14:23, 17. Okt. 2012 (CEST)
- (BK)Kurze Richtigstellung: Der letzte Beitrag von nf war am 25. 9 und dann keine Reaktion mehr auf meine Anmerkungen. Deshalb habe ich die QS beendet, wofür kein<7u> Admin erforderlich ist. nf hat die QS-Erledigung revertiert, aber keine neuen Argumente angegeben. Zur Artikelgeschichte: Dieser Artikel wurde aus der Vereinigung ausgelagert, weil es zwei paar Stiefel sind. Für die Redundanz wäre ein anderer baustein zuständig, der aber von nf abgelehnt wird. Wobei ich keine Redundanz sehe. Im Vereinigungsartiekel sind die Landesverbände aufgeführt, die mal Mitglied im Verband waren oder noch sind. Im Parteiartikel wird eine Organisationsstruktur aufgezeigt un dabei werden Landesorganisationen (ohne Beschreibung) gelistet, die (siehe Blaulinks) teilweise Landesverbände aus der vereinigung sind. Bitte einfach mal die Einleitungen beider Artikel nebeneinander setzen und dann wird man den Unterschied deutlich sehen. Daß sich viele Gruppierungen Freie Wähler nennen, heißt nicht, daß sie zu der Vereinigung oder Partei gehören. Es gibt tatsächlich in einem Bundesland mehrere Landesverbände, aber eben mit unterschiedlichem Namen und Inhalt und auch als Konkurrenz. Steht alles in den entsprechenden Artikeln. Es gibt sogar in Orten mehrere Wählergruppen! Das Durcheinander ist keines der Artikel, sondern eines der Realitäten. Aber diese Diskussion nun alle 14 Tage neu führen zu müssen ist auch keine Freude. PG 14:29, 17. Okt. 2012 (CEST)