Meat Loaf
Meat Loaf (engl.: Fleischklops), geboren als Marvin Lee Aday, jetzt Michael Lee Aday (27. September 1947 in Dallas/Texas) ist ein US-amerikanischer Rocksänger und Schauspieler.
Leben und Werk
Marvin Lee Aday wurde am als Sohn eines Polizisten und einer Lehrerin geboren und hatte schon früh Kontakt zur Musik. So sang seine Mutter im örtlichen Gospel-Quartett namens "Vodiodo". Er selbst rezipierte die Werke von Bob Dylan, den Rolling Stones, des Kingston Trios und Mahalia Jackson.
Zu seinem alkoholkranken Vater hatte er ein problematisches Verhältnis. Dieser war
gewalttätig gegen seinen Sohn, bis hin zu einer versuchten Körperverletzung mit einem Messer.
Andererseits prägte er Meat Loaf musikalisch mit und soll ihm seinen Künstlernamen verpasst haben (teilweise heißt es jedoch, seine Mitschüler seien dafür verantwortlich gewesen).
Nach dem Krebstod seiner Mutter verließ er 1967 seinen Vater und trampte nach Los Angeles, wo er sich mit Auftritten in diversen Rock-Bands über Wasser hielt, die teilweise in den Vorprogrammen von The Who, Joe Cocker und Iggy Pop spielten. Inzwischen war er in Musicals wie Hair und Jesus Christ Superstar zu sehen und nahm mit Stoney (bürgerlich Cheryl Murphy) 1971 das Album "Stoney and Meat Loaf" auf.
Der eigentliche Beginn seiner Karriere war bei den Castings zu dem Musical More Than You Deserve die Bekanntschaft mit dem Musical- und Songwriter Jim Steinman, der für seinen riesenhaften Kompositionsstil, der, so Steinman, Punk und Metal mit Richard Wagner verbinde, berühmt-berüchtigt war. Gemeinsam gelang ihnen 1977 mit dem Album "Bat out of Hell", das eigentlich nur eine Umbearbeitung von Steinmans die klassische Peter Pan-Geschichte in die Rockerszene versetzendes Musical Neverland ist, die Veröffentlichung des bislang siebtmeistverkauften Musikalbums, wobei der Verkauf erst 1978 richtig ansprang. Bis AC/DC 1980 "Back in Black" herausbrachten war es das bis dahin meistverkaufte Rockalbum. Bis heute ist es das erfolgreichste Debütalbum. Mit ca. 37 Millionen Exemplaren war es 88 Wochen in den US-Charts und 395 Wochen in den UK-Charts vertreten und trägt seither den Guinness-Weltrekord als "The Longest Charting Record". Die zugehörige Single war in 28 Ländern Platz 1.
Auch beim Nachfolgealbum "Dead Ringer" (1981) arbeitete Meat Loaf mit dem Stückeschreiber Jim Steinman zusammen und sang mit Cher im Hauptsong "Dead Ringer for Love" ein Duett, konnte den Erfolg jedoch nur bedingt fortsetzen. Es folgte das durchschnittliche, straighte Rockalbum "Midnight at the Lost & Found". Anfang der 80er widerfuhr ihm eine schwerere Stimmerkrankung, wodurch er sein Karriere-Ende befürchten musste. Er verfiel den Drogen und kam in Geldnot, zumal Jim Steinman das Album "Bad for Good" (1983), das ursprünglich für Meat Loaf vorgesehen war, eigenhändig aufnahm, da er die Genesung der Stimmerkrankung nicht abwarten wollte. Dies nahm ihm Meat Loaf sehr übel und es kam zum Bruch zwischen den beiden. Erst 1987, im Rahmen erster Ideen für "Bat out of Hell II", versöhnten sie sich wieder.
Meat Loaf fing sich vergleichsweise rasch. Für das 1986er Album "Blind before I Stop" arbeitete er mit dem deutschen Produzenten Frank Farian zusammen und erzielte mit dem Titelsong "Modern Girl" einen kleinen Hit. Erst mit der Veröffentlichung von "Bat out of Hell II (Back into Hell)" feierte er 1993 ein grandioses Comeback und wurde für den Song "I'd do anything for love (but I won't do that)", seinem wohl bekanntesten Lied, mit einem Grammy geehrt. Drei Jahre später brachte er das Album "Welcome to the Neighbourhood" (Hauptsong: "I'd lie for you") heraus und gönnte sich dann bis zum Erscheinen von "Couldn't have said it better" (2003) eine musikalische Pause.
Mit "Bat out of Hell Live", für das er sein Debütalbum mit dem Melbourne Symphony Orchestra in philharmonischer Orchestration zusammen mit seinen sonstigen großen Hits live aufnahm (wobei nur die DVD das gesamte Konzert enthält, nicht aber die CD), erfüllte er sich einen fast zwei Jahrzehnte alten Traum.
Als Schauspieler trat Meat Loaf bereits vor der Veröffentlichung von "Bat out of Hell" in dem Kult-Musical-Film "The Rocky Horror Picture Show" auf. Seither hat er in einer Vielzahl von Filmen (u.a. "Fight Club", "The Mighty") mitgewirkt.
Da er zwei Karrieren unter einen Hut bringen muss, kam er bisher nur auf wenige musikalische und kineastische Publikationen. Die beiden einzigen musikalischen Großerfolge liegen fast zwei Jahrzehnte auseinander und ein richtiger Blockbuster unter den Filmen fehlt bisher gänzlich.
Familie
1975 heiratete er seine Freundin Lesley, nachdem er sie nur 3 Wochen zuvor in einem Aufnahmestudio kennengelernt hatte. Bis heute lebt er mit Lesley zusammen und ihre beiden Töchter Pearl und Amanda sind sein ganzer Stolz. (Pearl Aday trat als Backgroundsängerin bei einigen Tourneen mit ihrem Vater auf.)
Stil
Der Liedermacher und Richard Wagner-Liebhaber Jim Steinman konzipierte den typischen Meat Loaf-Stil als Mischung aus Rock'n'Roll und Artrock, einer Spielart des Progressive Rock der 70er. Häufig wird auch, wegen des doch starken Wagner-Bezugs, der Begriff Rock Opera gebraucht.
Vom Rock'n'Roll kommt das meist sehr rasche Tempo der Songs sowie die Besetzung eines Klaviers zu der ansonsten im Hard Rock gebräuchlichen Zusammenstellung E-Gitarre solistisch (deren meist zwei), E-Bass und Schlagzeug. Das Klavier spielt meist das harmonische Gerüst.
Vom Artrock kommen die Anlehnungen an die Klassik, so die überdimensionale Länge der Stücke, die zwischen fünf und 15 Minuten beträgt, die Verwendung von Leitmotiven, die ständigen Tempo- Dynamik- und Instrumentationswechsel, (es gibt Stellen, wo nur Klavier und Sänger spielen bzw. singen, wohl in Anlehnung an das Kunstlied) und vor allem die Texte, die häufig übertrieben dramatisch sind.
So handelt es sich bei "Bat out of Hell" um ein richtiges "Rockmärchen", in welchem sich ein Rache suchender Mann vor seiner Flucht von seiner Gefährtin verabschiedet und letztendlich den Tod findet, allerdings im Sinne einer Erlösung wie in der Romantik (Todessehnsucht). Bat out of Hell symbolisiert hier den Mann, der aus der Hölle flieht, womit auch eine Flucht aus dem Leben gemeint ist.
Auch "Anything for Love" trägt in seinen Ausführungen äußerst dick auf. Mit dem ganzen Universum und sogar dem Jüngsten Gericht proklamiert der Protagonist der Geliebten seine Liebe, die in der Coda das Lied zu einem Duett werden lässt.
Mit dieser pathetischen, häufig künstlich erzeugten Dramatik gehört das Schaffen Meat Loafs zur Popkultur der späten 1970er Jahre, dem "Krieg der Sterne-Zeitalter", und ihrem Hang zum "Popmärchen".(Star Wars erschien wie "Bat out of Hell" im Jahre 1977).
Passend dazu bestand Meat Loafs "konzertsaalmäßige" Kostümerie in der Anfangszeit aus schwarzem, später rotem Frack und Rüschenhemd als Zeichen für "Hohe Kunst" und "Klassizität". Auch heute noch kann es vorkommen, dass Kronleuchter über der Bühne hängen, wie z. B. bei "Bat out of Hell Live". Dies steht dem Klischee des "Rockers" mit schwarzem Lederdress und "martialischer" Kulisse doch sehr gegenüber.
Als "Markensymbol" bei Live-Konzerten erhalten hat sich das rote Tuch, das Meat Loaf zu Originalzeiten in der rechten Hand hielt (und bei traurigen Liedern gegen ein schwarzes eintauschte), heute aber am Mikrofonständer befestigt ist.
Kritik
Genau in solchen Stilelementen liegt der Vorwurf, der Meat Loaf häufig von Nicht-Fans gemacht wird:
In Interviews nennt Meat Loaf den Rock in einem Atemzug mit den "Klassikern" Mozart oder Beethoven, sieht sie als "Mini-Theaterstücke", die es bei jeder "Aufführung" neu zu "inszenieren" gilt, nennt in diesem Zusammenhang auch Shakespeare:
- „[...] Für mich ist es nicht einfach so, dass ich einen alten Song wieder einmal vorführe - das hat mit meiner Schauspielerei zu tun. Der Augenblick zählt. Die Leute fragen mich: "Wie kriegst Du das jeden Abend hin?" Aber Hey: Wie spielt man jeden Abend "Richard den Dritten"? [...]“
- „[...] Für mich ist es nicht einfach so, dass ich einen alten Song wieder einmal vorführe - das hat mit meiner Schauspielerei zu tun. Der Augenblick zählt. Die Leute fragen mich: "Wie kriegst Du das jeden Abend hin?" Aber Hey: Wie spielt man jeden Abend "Richard den Dritten"? [...]“
Das beste Beispiel eines richtig gehenden "Rock-Schauspiels" ist hierbei wohl "Paradise by the Dashboard-Lights", dem sechsten Titel aus "Bat out of Hell", wo ein junger Mann seine Freundin zum Beischlafe mit ihm bringen will, ihr aber erst, auf ihr beharrliches Einfordern hin, ewige Treue schwören muss.
Entsprechend schreibt er seine Songs in den seltensten Fällen selbst, sondern findet sich - wie ein Schauspieler in das Stück oder Drehbuch - jedes Mal von neuem in die Songs ein:
- „[...] Ich bin nicht Sänger - ich bin Schauspieler: Ich muss in einem Augenblick aufleben, einen Augenblick erschaffen. Ich muss eine Seele erschaffen, ein Universum für diesen Song - all diese Dinge muss ich erschaffen. Indem ich dies vollbringe, tauche ich hinab in die Charaktere und suche nach den Existenzen, von denen ich erzähle. [...]“
- „[...] Ich bin nicht Sänger - ich bin Schauspieler: Ich muss in einem Augenblick aufleben, einen Augenblick erschaffen. Ich muss eine Seele erschaffen, ein Universum für diesen Song - all diese Dinge muss ich erschaffen. Indem ich dies vollbringe, tauche ich hinab in die Charaktere und suche nach den Existenzen, von denen ich erzähle. [...]“
Bei Meat Loaf ist Rock nicht mehr wie ursprünglich eine Rebellion, mit der sich die Jugend gegen das Establishment auflehnen könnte, es ist l'art pour l'art, Kunst um der Kunst willen. Seine Lieder üben keinerlei Gesellschaftskritik, sind keine Selbstbekenntnisse, kein Ausdruck von ehrlich empfundener Wut, Trauer und Verzweiflung, wie sie es z. B. bei einem Kurt Cobain (Bandleader Nirvanas) waren. Es könne nicht Sinn und Zweck des Rock sein, den Fans Traumwelten vorzumachen. Gerade von Liebhabern des Punk und Grunge wird Meat Loaf deshalb häufig verachtet, sofern sie ihm überhaupt Beachtung zollen. Häufig ist für seine Musik auch die abwertende Bezeichnung "Bombast-Rock" zu vernehmen.
Mitunter wird dabei mit Polemik nicht gespart:
So bezeichneten ihn international renommierte Zeitschriften wie Newsweek als „postpubertären Heldentenor“ und eine Kritikerin mit Namen Julie Burchill als „das Endprodukt aus 200 Jahren McDonalds“ (in Anspielung an sein Übergewicht), das „einem all die Rock-Klischees wie einen Chloroform-Wattebausch ins Gesicht (drückt), bis man sich übergeben möchte.“ Die Zeitschrift Rolling Stone hörte aus dem als musikalisch und verbal überfrachtet bezeichneten Debütalbum "Bat Out Of Hell", wo "Motorräder in ölgeschwängerter Ekstase kopulieren", einen "halbwüchsigen Libido" heraus, "der seine lüsternen Motoren aufheulen läßt, ein Libretto, das mit Clearasil auf den Badezimmerspiegel geschrieben wurde, und einen Soundtrack, der für eins von Jack Nicholsons frühen Biker-Epen gut genug gewesen wäre". Er singe sich "durch alle Emotionen, von King Kong über den einsamen Liebhaber bis zum fuchsteufelswilden Rachekünstler", so die New York Times. Der Pomp seiner Live-Konzerte würde ausreichen, so Kritiker David Sinclair, "jeden Konzertbesucher zum Vegetarier zu machen" (Anspielung auf seinen Künstlernamen).
Es wird jedoch leicht übersehen, dass der Artrock womöglich nur eine andere als rebellische Art ist, mit dem Schicksal umzugehen, nämlich als Flucht eine "Traumwelt". Denn Marvin Lee Aday hatte eine unglückliche Kindheit, er verfiel den Drogen, schaffte es aber wieder hoch (s.o.).
Vermutlich nahm Jim Steinman mit manchen Songtexten Bezug auf Meat Loafs Vergangenheit und Kindheit und gab ihm somit die Möglichkeit, diese aufzuarbeiten. So kann z. B. die "Bat out of Hell" auch als Meat Loaf selbst interpretiert werden, wie er vor seinem Vater aus der "Hölle" flieht. Auch andere Songs auf den beiden populärsten Alben (Bat out of Hell I+II) erwecken diesen Eindruck ("Heaven can wait", "Objects in the rear mirror" z. B.)
Ein weniger gravierender Kritikpunkt ist der, dass Meat Loaf außer der Symbiose aus Rock'n'Roll und Artrock keine großen Neuerungen gebracht hat. Rockballaden in solcher Pathetik des Prog habe es bereits seit Ende der 60er gegeben, so z. B. "Eloise" von Barry Ryan, "Bohemian Rhapsody" von Queen oder "Music was my first Love" von John Miles.
Jedoch war die Idee des "Philharmonic Rock", also ausgedehnte symphonisch orchestrierte Rockballaden, 1977 tatsächlich revolutionär. Meat Loaf hat dies mit den Songs "Heaven can wait", "Two out of Three" und "For crying out loud" auf dem ersten "Bat out of Hell"-Album umgesetzt.
Im Jahre 2000 nahmen dann die Scorpions im Rahmen der Expo in Hannover mit den Berliner Philharmonikern das Album Moment of Glory auf. Darauf präsentierten sie außer der für Rockband und Orchester konzipierten Expo-Hymne auch einige ihrer Smash Hits in orchestrierter Manier. Daraufhin schrieb die FAZ die Idee des "Philharmonic Rock" zu Unrecht den Scorpions zu.
Mit "Life is a Lemon" und "Everything louder than Everything else" aus dem 1993er Album "Bat out of Hell II" ("Anything for Love") spielte Meat Loaf sogar einige "grungige" Song ein - just zur Glanzzeit Nirvanas.
Hinsichtlich der geschichtlichen Bedeutung wird Meat Loaf trotzdem wohl nur eine Randerscheinung des Rock bleiben.
Zukunft
Die Aufnahme von Meat Loaf in die Rock'n'Roll Hall of Fame in Cleveland ist wohl nur noch eine Frage der Zeit.
Seit längerer Zeit halten sich Gerüchte über eine weitere Kooperation mit Jim Steinman, nämlich das Album Bat out of Hell III. Meat Loaf selbst präsentierte auf seiner Tour 2005 einen Song, den er mit "The next song is from Bat III" ankündigte. Erscheinungstermin ist vermutlich das Jahr 2007 .
Diskografie
- Stoney and Meatloaf, 1971
- Bat out of hell, 1977
- Dead Ringer, 1981
- Midnight at the lost and found, 1983
- Bad Attitude, 1984
- Blind before I stop, 1986
- Rocky Horror Picture Show, 1986
- Bat out of hell II: Back into hell, 1993
- Welcome to the Neighborhood, 1995
- Live around the world, 1996
- Did I say that? 2001
- Couldn't have said it better, 2003
- VH1 Storytellers, 2003
- Bat Out Of Hell Live With The Melbourne Symphony Orchestra, 2004
Videografie, Filme
- 2004: Bat Out Of Hell Live with the Melbourne Symphony Orchestra
- 2002: The Salton Sea
- 2002: Hole In One
- 2001: A Galaxy Far Away
- 2001: Rustin
- 2001: Focus, mit William H. Macy, Kenneth Welsh
- 2001: Face To Face
- 2001: The 51st State
- 2001: Trapped
- 2000: Meat Loaf To Hell & Back (Musikvideo)
- 2000: Blacktop: Murder On The Move
- 1999: A Tekerolantos Naploja
- 1999: Crazy In Alabama
- 1999: Meat Loaf: Bat Out Of Hell (Musikvideo)
- 1998: Fight Club
- 1998: Gunshy
- 1998: Black Dog
- 1998: Spice World
- 1998: The Mighty
- 1998: Everything That Rises
- 1998: Outside Ozona
- 1993: To Catch A Yeti
- 1992: Leap Of Faith
- 1992: The Gun In Betty Lou’s Handbag
- 1992: Wayne's World
- 1991: Motorama
- 1991: Meat Loaf: Hits Out Of Hell (Musikvideo)
- 1987: Stand By Me: AIDS Day Benefit Concert (Musikvideo)
- 1987: The Squeeze
- 1986: Out Of Bounds
- 1986: Cartrouble (Soundtrack)
- 1984: Meat Loaf live! (Musikvideo)
- 1982: Dead Ringer
- 1980: Roadie
- 1979: Americathon
- 1979: Scavenger Hunt
- 1975: The Rocky Horror Picture Show, mit Tim Curry, Susan Sarandon
- 1962: State Fair
Zitate
- "Es gibt drei Sorten von Menschen: Die Guten, die Bösen und die Verrückten, die entweder gutböse oder umgekehrt sind"
- "Man muß gut überlegen, was man will. Es könnte passieren, daß man es bekommt."
Literatur
- Patrizia Kunz, Ralph Isenbarth: Phönix aus der Hölle ISBN 3927801844
Weblinks
- Vorlage:PND
- Offizielle deutsche Homepage
- Meat Loaf bei laut.de
- Deutscher Meat Loaf Fanclub
- SQUEALER.net Vorstellung
Personendaten | |
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NAME | Aday, Marvin Lee |
ALTERNATIVNAMEN | Meat Loaf |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Rocksänger und Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 27. September 1951 |
GEBURTSORT | Dallas, Texas, USA |