Walking Tall – Auf eigene Faust
Film | |
Titel | Walking Tall – Auf eigene Faust |
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Originaltitel | Walking Tall |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2004 |
Länge | 82 Minuten |
Stab | |
Regie | Kevin Bray |
Drehbuch | David Klass, Channing Gibson, Mort Briskin |
Produktion | Jim Burke Lucas Foster, Paul Schiff |
Musik | Graeme Revell |
Kamera | Glen MacPherson |
Schnitt | George Bowers |
Besetzung | |
The Rock als Christian Vaughn, Johnny Knoxville Neal McDonough |
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Walking Tall – Auf eigene Faust ist eine Verfilmung einer wahren Begebenheit in einer US-Kleinstadt von US-Regisseur Kevin Bray aus dem Jahre 2004 und ein Remake des gleichnamigen Films von 1973. Die Hauptrolle verkörperte The Rock.
Handlung
Der Elitesoldat Vaughn kehrt in seine Heimatstadt zurück. Ein krimineller Kasinobesitzer unterdrückt die Bevölkerung und benutzt die Jugendlichen, um ein Drogennetzwerk aufzubauen. Selbst die Polizei hat er unter seiner Kontrolle. Vaughn schaut zunächst mit Unbehagen zu, doch als er einen Betrug im Kasino bemerkt, woraufhin er übel zusammengeschlagen wird und er nach seiner Genesung seinen Neffen beim Drogenkonsum erwischt, stattet er dem Kasino einen Besuch ab, verprügelt die Gangsterbande und demoliert die Einrichtung.
In dem folgenden Gerichtsverfahren bietet er den Geschworenen an, dass er als Sheriff kandidieren werde, sollte er nicht verurteilt werden und in der Stadt für Ordnung sorgt. Nach seiner Freilassung nimmt er einzelne Bandenmitglieder aufgrund kleinerer Delikte fest. Nun soll er ermordet werden. In einem spannungsgeladenen Showdown stellt sich Vaughn seinen zahlenmäßig überlegenen Gegnern und bringt mit Hilfe seines Hilfsheriffs wieder Ordnung in die Kleinstadt.
Entstehung
Dem Drehbuch von Walking Tall liegt eine wahre Geschichte zu Grunde. In den Grundzügen hat diese Story tatsächlich so stattgefunden, wurde jedoch für den Film mit Actionelementen aufgefüllt.
Erfolg
Mit Walking Tall hat sich Ex-Wrestler The Rock nach The Scorpion King und Welcome to the Jungle an die Spitze der Actiondarsteller etabliert.
Interessantes
- The Rock machte alle Stunts selber und nach Aussagen des Regisseurs besser als alle Stuntdoubles.
- Für die Rolle des Militärveteranen musste sich The Rock seine Tätowierungen überschminken lassen und ließ sich stattdessen eine "klassische Militärtätowierung" auf den Arm malen.
- WWE-Chef Vincent K. McMahon war an der Entstehung des Film beteiligt. Er führt neben der WWE das Tochterunternehmen WWE-Films, da viele Wrestler seiner Liga bereits eine Filmkarriere eingeschlagen haben.
- Die durch The Rock verkörperte Hauptfigur Chris Vaughn heißt in Wirklichkeit Bufford Pusser.