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Puffer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ein Puffer ist

  • eine (speicherartige) Einrichtung, die es ermöglicht, einen Stau in einer Verarbeitung zu tolerieren, in dem die Objekte der Verarbeitung gelagert werden, um dann später verarbeitet zu werden.
    Ein Puffer ist ein Bereich, in dem Objekte zur späteren Bearbeitung hinein-gestellt werden. Ein Puffer ist ein Speicher. Aus diesem Bereich werden sie dann (unverändert) zur Bearbeitung wieder entnommen. Der Puffer selbst verarbeitet nicht. Ein Puffer bedarf eines formierten Raumes, der Objekte aufnehmen kann. Und es bedarf eines Hinzufüge- und eines Entnahmemechanismus. (Organisierter / tolerierter Stau / Zeitschieber)
  • bei Schienenfahrzeugen eine Vorrichtung, mittels Federung die Stoßwirkung im Fall des Aufeinanderpralls zu mildern.
  • in der Chemie bezeichnet eine chemische Substanz, deren pH-Wert sich bei Zugabe einer Säure oder Base nur langsam ändert. Das ist z.B. eine Mischung von einer schwachen Base oder Säure und ihrem Salz.