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The Elder Scrolls IV: Oblivion

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The Elder Scrolls (oft abgekürzt durch TES) ist eine Serie von Rollenspielen, die für den PC und zum Teil auch für die Xbox erschienen ist. Außerdem gibt es Ableger für das N-Gage, die in der selben Welt spielen. Bisher sind drei Teile erschienen, die unter der Federführung von Bethesda Softworks entstanden. Am 10. September 2004 wurde bekannt gegeben, dass seit 2002 am vierten Teil gearbeitet wird, aber es wurde kein Erscheinungsdatum genannt.

Chronologie

  • The Elder Scrolls: Arena (1993/1994)
  • The Elder Scrolls II: Daggerfall (1996)
  • The Elder Scrolls III: Morrowind (2002) und die Add-ons Tribunal (2002) und Bloodmoon (2003)
  • The Elder Scrolls IV: Oblivion (voraussichtlich März 2006)

Außerdem erschienen 1997 bzw. 1998 mit Battlespire und Redguard zwei The Elder Scrolls Adventure benannte, action-orientierte Spiele in der Welt von The Elder Scrolls, sowie unter dem Namen The Elder Scrolls Travels eine eigene Serie von TES-Titeln für Mobiltelefone und Nokias N-Gage.

The Elder Scrolls

Geschichte

Vorgeschichte

Tamriel ist der Kontinent auf dem der größte Teil der Handlung der The Elder Scrolls-Reihe spielt und umfasst neun kaiserlichen Provinzen: Himmelsrand, Hochfels, Hammerfell, die Insel Summerset, Valenwald, Elsweyr, Schwarzmarsch, Morrowind und die antike kaiserliche Provinz Cyrodiil selbst. Morrowind war eine der letzten Provinzen, die ins Kaiserreich eingegliedert wurde. Da ihrer Eingliederung ein Vertrag und keine Eroberung zugrunde liegt, verfügt Morrowind über das Privileg, unter Berufung auf Präzedenzfälle des antiken Fürstenhauses lokales Recht zu sprechen.

Dieser Ort, an dem sich Licht und Dunkelheit seit Anbeginn der Zeit bekämpfen, hat eine sehr bewegte Geschichte hinter sich. Von der Ära der Dämmerung als die Götter noch auf Nirn wanderten, über die Meretische Ära bis zu den drei Ären der Menschen, die letzte davon die Ära der glorreichen Septim-Dynastie. Die Geschichtsbücher enthalten so viele Kämpfe, so viele großartige Schöpfungen und so viele unglückliche Schicksale wie kaum ein anderer Ort auf Nirn.

Die erste und zweite Ära

Die lange erste Ära war vor allem von der Verschiebung der Macht von den Elfen zu den Menschen und dem ersten Auftauchen der heute mächtigsten Religionen geprägt. Aus dem Herzen von Tamriel wissen wir von der Rebellion der menschlichen Rasse, von ihrer erdrückenden Lage als Sklaven und schließlich davon, dass sie ihre ehemaligen Herren, die Elfen, besiegten. Aus dem Nordosten des Landes wissen wir von der unglaublichen Macht, die das Herz Lorkhans auf Dwemer, Chimer und auch Menschen ausübte. Diese Macht führte schließlich zum Krieg des Ersten Rates, dem Verschwinden der Dwemer, den glorreichen Taten Nerevars, dem Verrat des Tribunals und der folgenden Bestrafung der Chimer durch Azura.

Die zweite Ära beginnt nachdem ein Potentat aus Akavir erfolgreich den letzten Erben der cyrodiilischen Herrscherreihe tötet. In dieser Zeit wurden auch viele der heute mächtigsten Gilden, wie z.B. die Magiergilde und die Dunkle Bruderschaft, gegründet. Diese Ära endet schließlich damit, dass Tiber Septim mit Hilfe des Numidiums, einem alten dwemerischen Artefakt, Tamriel wieder unter seiner Führung vereinte.

Die dritte Ära

Die dritte Ära, von der viele sagen, sie wäre die glorreichste von allen, ist die unter der Führung der Septim-Dynastie. Doch diese jahrhundertlange Ära scheint langsam ihr Ende zu finden, obwohl dies schon öfters drohte: der Krieg des Roten Diamanten und eine lange Dekade unter der Führung des Jagar Tharn schienen schon das Ende des Kaiserreichs einzuläuten. Die dritte Ära ist zudem noch vor der Reinkarnation Nerevars, der Erneuerung des Numidiums durch Dagoth Ur und dem Fall des Tribunals geprägt.

Zudem scheint sich das Ende der dritten Ära zu nähern. Augenzeugen berichten davon, dass der Kaiser im Sterben liegt und kein legitimer Nachfolger vorhanden ist. Sollte der Kaiser in naher Zukunft sterben, würde das wohl das Kaiserreich in Chaos und Bürgerkrieg stürzen.

Wichtige Persönlichkeiten

Tiber Septim

Der Kaiser Cuhlecain (später bekannt als der Nullte Kaiser) von Cyrodiil wird von einer Hochfels Nachtklinge ermordet. Die Assassine versucht auch General Talos zu töten, aber der großartige General überlebt, auch wenn er seine starke Stimme durch eine schwerwiegende Wunde in seinem Nacken verliert. In diesem Moment nimmt General Talos seinen cyrodiilischen Namen, Tiber Septim an, und wird der neue Kaiser. Dieses Ereignis kennzeichnet den Anfang des dritten Reiches. Er hat mit seinen glorreichen Eroberungsfeldzügen von ganz Tamriel die dritte Ära (und das dritte Kaiserreich) eingeläutet und ist der erste Kaiser der Septim Dynastie.

Uriel Septim VII.

Uriel Septim VII., Sohn des Pelagius IV, Herrscher von Tamriel Als Pelagius IV., der Vater von Uriel Septim VII., im Jahre 3Ä388 starb, wurde an seinen sehr begabten Sohn die Kaiserkrone übergeben. Er verfügt über große Umsicht, viel politisches Geschick und lobenswerten kriegerischen Heldenmut. Während seiner einundzwanzigjährigen Herrschaft über Tamriel gelang es ihm die Ordnung und Gerechtigkeit in Tamriel wiederherzustellen. Sein Aufstieg wurde jedoch durch den kaiserlichen Kampfmagier, Jagar Tharn, unerwartet gestoppt, weil dieser Uriel Septim mithilfe des Stab des Chaos in eine Paralleldimension verbannte (3Ä389), die Gestalt des Kaisers annahm und jahrelang dessen Macht und Privilegien ausnutzte um über Tamriel zu regieren. Es ist allerdings bis heute unklar, welche Ziele Jagar Tharn während seiner Herrschaft verfolgte. Im Jahre 3Ä399 gelang es einem namenlosen Krieger Jagar Tharn zu besiegen und den Kaiser zu befreien. Seit seiner Befreiung hat sich Uriel Septim vorwiegend darum gekümmert Tamriel wiederzuvereinigen und den unsicheren Frieden zu wahren. Die Einmischung Tharns warf diese Bemühungen zwar zurück, aber es besteht Hoffnung, dass Tamriel wieder ein goldenes Zeitalter erfahren wird, wie zu der Herrschaft des ersten Kaiser – Tiber Septim. In den letzten Jahren seiner Herrschaft hat Uriel Septim immer mehr an Stärke verloren und es scheint, dass der einst gesunde Kaiser langsam dem Lauf der Zeit zum Opfer fällt. Zur Zeit hat der kaiserliche Kampfmagier Ocato einen Großteil seiner Aufgaben als Kaiser übernommen.

Uriel Septim VII. trat nie - bis in The Elder Scrolls IV: Oblivion - direkt als NPC in den Elder Scrolls-Spielen auf, hatte aber immer mit dem Spieler und der Handlung zu tun.

Arena (1993/1994)

The Elder Scrolls: Arena war ursprünglich als 3D-Gladiatorenspiel geplant. Bethesda stellte nur 9.000 Stück her – und musste hunderttausende Exemplare nachproduzieren. Der erste Teil war auch damals schon sehr unter Rollenspielern angesehen. Mittlerweile hat Bethesda anlässlich des 10. Jubiläums der Reihe Arena in der Vollversion zum kostenlosen Download zur Verfügung gestellt (siehe Weblinks).

Daggerfall (1996)

The Elder Scrolls II: Daggerfall Das Spiel zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es die wohl größte Simulation aller PC-Spiele darstellt. Die riesige Fantasy-Welt, die ohne Pen&Paper-Hintergrund von Bethesda entwickelt wurde, bietet ein Areal, das die doppelte Fläche von Großbritannien bemisst, die auch mit einem Pferd und später einem Schiff bereisbar sind. Man trifft auf über 5.000 Dörfer und 750.000 NPCs, 500 Bücher und hunderte von Kleidungsstücken. Durch Aufträge kann man zum Anführer vieler Fraktionen und Gilden werden, sogar die (geringe) Chance einer Verwandlung zum Vampir besteht. Der Handlungsfaden kann mit einem hohen Level zwar durchgespielt werden, ist aber ausdrücklich nicht Hauptinhalt des Spiels. Solch eine Handlungsfreiheit wurde nie zuvor im Genre umgesetzt, so wurde es damals mit vielen Preisen ausgezeichnet.

Trotz dieser Neuerungen war das Spiel von Bugs überhäuft, die über Jahre mit vielen Patches verbessert wurden. Nach kurzer Spieldauer ist auch nicht zu übersehen, dass 90% der Gegenden, Dungeons und sogar Hauptstädte auf Zufallsbasis erstellt werden, ohne dass eine Balance eingehalten wird. So ist es neben nicht funktionierenden Aufträgen und Orientierungsproblemen durch die ewige Gleichheit nicht ungewöhnlich, wenn wichtige Gegenstände erst in der 13. Ebene eines großen Dungeons gefunden werden und sogar von Wänden blockiert sein könnten. Wege von mehr als 30 km sind an der Tagesordnung - sofern man der Handlung folgen will, die auch durch verfrüht gewählte Antworten oder getötete NPCs unmerklich unlösbar werden könnte.

Battlespire (1997)

The Elder Scrolls Adventure: Battlespire war ursprünglich als Add-on zu Daggerfall geplant, wurde schlussendlich jedoch als eigenständiges Action-Rollenspiel konzipiert. Es hatte zahlreiche Bugs, weswegen es sich nur schlecht verkaufte und nicht an die Erfolge der beiden Vorgänger anknüpfen konnte.

Redguard (1998)

The Elder Scrolls Adventure: Redguard ist ein Action-Adventure mit starken Rollenspiel-Elementen. Als erster Teil der Reihe unterstützte der hüpflastige Titel 3Dfx-Grafikbeschleunigerkarten.

Morrowind

Vorlage:Computerspiel Infobox

The Elder Scrolls III: Morrowind wurde am 30. Mai 2002 in englischsprachiger Originalfassung veröffentlicht. Eine vollständig lokalisierte Version folgte am 12. September 2002. Vertrieben wird Morrowind von Ubisoft.

Zeitgleich zur PC-Version erschien auch eine Xbox-Version. Der einzige Unterschied lag im Construction Set, das der PC-Version beilag. Anfang 2004 wurde eine "Game of the Year"-Version für PC und Xbox herausgegeben, die die beiden Erweiterungen Tribunal und Bloodmoon beinhaltet. Tribunal erschien zuvor am 28. November 2002, Bloodmoon am 5. Juni 2003 jeweils in englischsprachiger Originalfassung; die deutschen Fassungen erschienen jeweils kurze Zeit danach.

Die Story

Zu Beginn des Spieles wird man aus noch unbekannten Gründen aus dem Gefängnis entlassen und auf die Insel Vvardenfell gebracht. Dort erhält man ein Paket, das man einem gewissen Caius Cosades bringen soll, der sich in Balmora aufhält. Nach und nach lüften sich weitere Geheimnisse rund um einen mysteriösen Nerevarine-Kult, der die Wiedergeburt eines Helden erwartet, der alles Fremde von der Insel vertreiben soll. Gleichzeitig wächst die Macht des bösartigen Halbgottes Dagoth Ur, der in seiner Zitadelle auf dem Roten Berg, einem Vulkan in der Mitte der Insel, wohnt. Später erfährt man, dass man vom Kaiser Uriel Septim entlassen wurde, da er meint, man sei der Nerevarine.

Im Add-on Tribunal versucht eine Attentäter-Vereinigung, die „dunkle Bruderschaft“, die Spielfigur umzubringen. Deren Spur führt den Spieler in die neue Stadt Gramfeste, die Hauptstadt Morrowinds, wo man in den Machtkampf zwischen König Helseth und der Göttin Almalexia verwickelt wird. Die Stadt selbst ist nicht direkt in die Hauptwelt des Spieles eingebaut.

Im zweiten Add-on Bloodmoon gelangt man auf eine Insel nördlich der Hauptwelt. Dort treiben Werwölfe ihr Unwesen. Man erhält im Verlauf der Handlung die Wahl, ob man die Werwölfe bekämpfen oder selbst zu einem werden will. Eine zweite Handlungslinie dreht sich um die Errichtung und Gestaltung einer Minenkolonie.

Man ist allerdings nicht an die Geschichte des Spiels gebunden, so dass man sich auch einfach frei in der Welt von Morrowind bewegen und dort von der Geschichte unabhängige Quests lösen kann.

Das Rollenspielsystem

Im Gegensatz zu vielen anderen Rollenspielen gibt es keine festgelegten Berufe. Stattdessen entscheidet sich der Spieler für mehrere primäre und sekundäre Fertigkeiten. Bei häufiger Anwendung steigen diese an. Nach zehn solchen Anstiegen steigt der Charakter selbst um eine Stufe auf, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Attribute (Stärke, Intelligenz ...) aufzuwerten. Dabei werden Attribute bevorzugt, die mit den Fertigkeiten, die zum Stufenaufstieg führten, in Verbindung stehen. So kann der Spieler, wenn er zehn Schwertkampf-Level aufgestiegen ist, beim Levelaufstieg besonders viele Punkte auf Stärke vergeben. Dadurch ist es möglich, verschiedenste Laufbahnen einzuschlagen. Es ist kein Problem als schwertschwingender Zauberer Morrowind zu erkunden. Doch ist das Spiel um einiges Schwieriger, wenn man einen magiebegabten Charakter spielt, als wenn man ein Krieger ist.

Wie auch bei der Charaktererstellung kann der Spieler individuelle Zauber zusammenstellen. Sogar Waffen und Rüstungen lassen sich mit eigenen Effekten verzaubern.

The Elder Scrolls Construction Set

Mit Morrowind wird das TES Construction Set mitgeliefert. Es ist ein sehr mächtiges Werkzeug, das dem Anwender erlaubt, dem Spiel umfangreiche Erweiterungen hinzuzufügen. Von kleinen Änderungen, wie einem selbst erstellten Haus oder neuen Aufgaben, bis hin zu komplett neuen Städten, oder sogar einer komplett eigenständigen Spielwelt ist mit dem Editor alles möglich. Dank dieses Editors existieren im Internet bereits sehr viele Fanprojekte mit Ausmaßen, die in einigen Fällen den Umfang des Hauptspiels nahekommen oder sogar übertreffen. Außerdem ist es möglich, eine vollkommen neue Welt zu konstruieren, die unabhängig von dem eigentlichen Spiel läuft. Beispiele dafür sind Myar Aranath und Artwend für die deutsche Version von Morrowind.

Kritik

Morrowind glänzt mit der flexiblen Charaktererstellung, der gigantischen, extrem vielschichtigen Welt und der Freiheit, mit der man diese Welt erkunden kann. Auch die Grafik, die besonders zu Zeiten der Veröffentlichung des Spiels bei anderen Rollenspielen ihresgleichen suchte, spricht viele Spieler an. Selbstverständlich ist auch das TES Construction Set zu erwähnen, was den Spielern ermöglicht, dem Spiel neue Aspekte hinzuzufügen. Allerdings werden die zu schwache Magie und die sehr mangelhafte Künstliche Intelligenz (KI) der Gegner in Morrowind kritisiert. Auch das Kampfsystem ist vielen Spielern zu simpel, wogegen es allerdings verschiedene Erweiterungen gibt, die den Gefechten taktische Tiefe verleihen. Auch die Charakterentwicklung hat Schwächen. Insbesondere der Attributs-Bonus beim Stufenaufstieg, welcher nicht nur in der Verteilung, sondern auch der Höhe stark variieren kann, ist für viele Spieler ein Ärgernis.

Morrowind hat seiner Zeit neue Standards in der Welt der Rollenspiele gesetzt. Wer eine riesige, in sich abgeschlossene und wunderschöne Welt erforschen möchte und sich nicht scheut, neue Mods auszuprobieren, findet in Morrowind wohl eines der besten Spiele, die derzeit erhältlich sind.

Oblivion (Frühjahr 2006)

Vorlage:Computerspiel Infobox

The Elder Scrolls IV: Oblivion ist der vierte reguläre Teil der TES-Serie und befindet sich derzeit in Entwicklung. Als Veröffentlichungstermin ist der 24 März 2006 angegeben. Das Spiel wird auf dem Kontinent „Tamriel“ der Welt „Nirn“ in der kaiserlichen Provinz „Cyrodiil“ spielen. Publisher wird das Take 2-Label 2K Games sein.

Das Spiel wird sich laut Entwickler Bethesda Softworks und Screenshots durch eine sehr detaillierte Grafik, hohe NPC- und Gegner-KI und physikalisch korrektes Verhalten von beweglichen Gegenständen auszeichnen. Außerdem wird die Spielwelt wieder offen sein: Lineares Schritt-für-Schritt-Vorgehen ist nicht oder nur teilweise notwendig. Der Held kann sich wie in einer „echten“ Welt frei bewegen. Das Spiel soll für Xbox 360 und PC erscheinen.

Die Musik wird von Jeremy Soule komponiert, der bereits den Vorgänger Morrowind musikalisch untermalte.

Bei der Dimension "Oblivion" handelt es sich um eine Art Paralleluniversum in dem die sogenannten Daedra leben. Unter Daedra versteht man Götter oder Dämonen, welche auch Dremora genannt werden.

Handlung

Schon lange ist Kaiser Uriel Septim VII. zu schwach um seine Geschäfte zu tätigen. Der kaiserliche Hofmagier Ocato hat einen Großteil seiner Aufgaben übernommen und steht dem altersschwachen Kaiser in Rat und Tat zur Seite. Doch Uriel Septim hat viele Feinde, die seinen Tod wünschen. Ein Meuchelmörder wird damit beauftragt den Kaiser zu ermorden. So beginnt dessen Flucht durch die Geheimgänge des Palastes. Ein Gardist nach dem anderen lässt sein Leben und der Kaiser ist gezwungen einen Weg zu wählen, der direkt durch die Gefängniszelle des Spielers führt. Dieser schließt sich der Wachmannschaft des Kaisers an und wird schlussendlich Zeuge seines Todes. In seinen letzten Sekunden drückt der Kaiser dem Spieler ein Amulett in die Hand und bittet ihn, den letzten kaiserlichen Erben zu finden, der die Tore zum Reich des Vergessens (Oblivion) schließen kann.

Kurz danach wird klar, was er damit gemeint hat. In ganz Cyrodiil öffnen sich Tore zur Unterwelt und Horden von Daedra stürmen aus ihnen heraus um die Bevölkerung zu terrorisieren. Es ist nun die Aufgabe des Spielers diese Bedrohung zu beenden. Dabei reist er nicht nur auf Cyrodiil umher, welches größer ist als Vvardenfell und mehr zu entdecken bietet, sondern seine Aufgabe führt in sogar in den Höllenschlund selbst.

The Elder Scrolls Travels

Zu den Titeln der Travels-Serie gehören Dawnstar, Stormhold und Shadowkey. Wie der Name „Travel“ (engl. für „reisen“) schon andeutet, sind diese Spiele für Handys und portable Konsolen gemacht.

  1. The Elder Scrolls Travels: Dawnstar
  2. The Elder Scrolls Travels: Stormhold
  3. The Elder Scrolls Travels: Shadowkey

Offizielle Links

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