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Benutzer:Freimut Bahlo/Muster

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Vorbereitungsseite

The Ravens in the 1940s.
Photograph by William P. Gottlieb.

Beitragszahl

Vorlage:IMDb Titel


[A 1]

Anmerkungen

  1. bla

ZZZZ

Detroit

#WEITERLEITUNG [[Clem DeRosa]]

wegerer sachunterricht: sexualkunde Der Weihnachtsmann sagt Bitte sehr

Mustermusiker

' (* [[]] 1932 in [[]]; † [[]] 2012 in [[]][1]) war ein US-amerikanischer Jazz-[[|]]ist, Komponist und Arrangeur.

Leben und Wirken

[1] Er wirkte 1973-1976 bei vier Aufnahmesessions mit, [2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. a b Porträt bei Satchmo.com (3. August)
  2. Tom Lord discography


[[:Kategorie:R&B-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Gestorben 2012]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Shelton Hemphill

Al Sears, Shelton Hemphill, Junior Raglin, Django Reinhardt, Lawrence Brown, Harry Carney, Johnny Hodges im New Yorker Jazzclub Aquarium, ca. November 1946.
Fotografie von William P. Gottlieb.

Shelton Hemphill (* 16. März 1906 in Birmingham (Alabama); † Dezember 1959 in New York City) war ein US-amerikanischer Jazztrompeter, Komponist und Arrangeur.

Leben und Wirken

Shelton Hemphill studierte am Wilberforce College und begann seine Karriere 1924-28 bei Horace Hendersons Collegians. In den folgenden Jahren spielte er in Fred Longshaws Band, die Bessie Smith 1924/25 begleitete, danach bei Benny Carter (1928/29), Chick Webb (1930/31), in der Mills Blue Rhythm Band (1931-37), bei Louis Armstrong (1937-44) und im Duke Ellington Orchestra (1944-49). Danach arbeitete er noch einige Jahre in New York City als freischaffender Musiker, bis er aus gesundheitlichen Gründen seine Karriere beendete.

Einzelnachweise


[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1906]] [[:Kategorie:Gestorben 1959]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Henry „Booker T.“ Glass

Henry „Booker T.“ Glass (* 10. August 1888 in New Orleans; † 19. Juli 1981[1][2]) war ein US-amerikanischer Musiker /´(Basstrommel) des New-Orleans-Jazz.

Leben und Wirken

„Booker T.“ Glass war Schüler von Edward Gaspard und begann seine Karriere 1908 in Brass Bands; 1918/19 war er Mitglied im Camelia Orchestra und der Camelia Brass Band, die beide von Wooden Joe Nicholas geleitet wurden. Er spielte dann mit verschiedenen Brass Bands der Stadt, wie Harold Dejan's Olympia, Eureka, Kid Howard und in der Tuxedo Brass Band, außerdem in Tanzorchestern, bis er mit 92 Jahren starb. Er wirkte zwischen 1960 und 1971 bei 15 Aufnahmesessions mit.[3] Sein Sohn Nowell „Papa“ Glass (1927-2001) war ebenso Basstrommler.[1]

Einzelnachweise

  1. a b Porträt bei Satchmo.com (10. August)
  2. Drummerworld
  3. Tom Lord discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Glass, Henry Booker T.“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hemphill, Shelton“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1888]] [[:Kategorie:Gestorben 1981]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Suresh Singaratnam

Suresh Singaratnam (* in Sambia) ein kanadischer Trompeter und Komponist.

Suresh Singaratnam hatte Unterricht bei Norman Engel, Barton Woomert, Vincent Penzarella und Jens Lindemann; er studierte an der University of Toronto und in New York an der Manhattan School of Music Trompete bei Lew Soloff; anschließend folgte ein Orchestrierungs- und Kompositionsstudium bei Paul Allan levi bzw. bei Ludmilla Ulehla. Seitdem arbeitet er sowohl im Bereich der klassischen Musik als auch des Modern Jazz. Nach dem Klassikalbum Two Hundred Sixty-One, Vol. 1 (mit Kompositionen von Jean-Baptiste Arban und Paul Hindemith) legte er das Jazzalbum Lost in New York vor,

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Singaratnam, Suresh“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Glass, Henry Booker T.“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

DB

Duke Burrell (* 9. Juli 1920 in New Orleans; † 5. August 1993 in Los Angeles[1]) war ein US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist, Arrangeur und Bandleader.

Duke Burrell arbeitete im Laufe seiner Karriere u. a. mit Louis Jordan, Johnny Otis und wirkte 1976 bei Barney Bigards letzten Aufnahmen mit[2]. In späteren Jahren leitete er eigene Formationen; 1974/75 spielte Sammy Rimington in seiner Band Louisiana Shakers.[3] Er wirkte 1973-1976 bei vier Aufnahmesessions mit, [4]

Alfred „Baby“ Laine

Alfred „Baby“ Laine (* 12. Juli 1895 in [[New Orleans]; † [1]) war ein US-amerikanischer Jazz-Kornettist und Bandleader.

Alfred Laine (der auch als „Pantsy“ bekannt war) spielte mit der Reliance Brass Band, die sein Vater Papa Jack Laine gegründet hatte, und leitete auch eigene Bands, wie "Pantsy" Laine and his Wampus Cats.

Oliver Alcorn

Oliver E. Alcorn (* 3. August 1910 in New Orleans; † 21. Mai 1981 ebenda[1]) war ein US-amerikanischer Jazz- und Blues-Musiker (Saxophon, Klarinette).

Oliver Alcorn war der Bruder New Orleans Jazz-Trompeters Alvin Alcorn (1912-2003); er arbeitete im Laufe seiner Karriere u. a. mit Clarence Desdunes, George McCullum Jr. und war Mitglied in Papa Celestins Original Tuxedo Jazz Orchestra[5]. Er zog dann nach Chicago und spielte mit Sidney Desvigne[6], Little Brother Montgomery (dem er Unterricht in Notenlesen gab[7]), Natty Dominique, Lonnie Johnson, Sunnyland Slim (Parkway Records, 1950) und zuletzt mit der Sängerin Edith Wilson und Little Brother Montgomery. Alcorn, der zwischen 1927 und 1975 bei fünf Aufnahmesessions mitwirkte,[8] starb im Mai 1981 im Ochsner Foundation Hospital in New Orleans.[9]

Einzelnachweise

  1. a b c Porträt bei Satchmo.com (9. Juli) Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „satchmo“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. Vgl. Floyd LevinS: Classic Jazz: A Personal View of the Music and the Musicians, S. 154
  3. vgl. Leonard Feather,Ira Gitler: The Biographical Encyclopedia of Jazz. S. 560
  4. Tom Lord discography
  5. Nachruf
  6. Karl Gert zur Heide: Storyville: Issues 27-38, 1970
  7. Peter J. Silvester: The Story of Boogie-Woogie: A Left Hand Like God, S. 88
  8. Lord Discography
  9. Living blues, Issues 47-56, Living Blues Publications, 1980

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Alcorn, Oliver“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Singaratnam, Suresh“. [[:Kategorie:Blues-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1910]] [[:Kategorie:Gestorben 1981]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Octave Crosby

Octave Crosby (* 10. Juni 1898 in New Orleans; † [[]] 2012 in [[]][1]) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und Sänger.

Octave Crosby begann seine Karriere Anfang der 1920er Jahre bei Herb Morand; in den 1950er Jahren trat er regelmäßig in der Paddock Lounge in der Bourbon Street auf, außerdem in Papa Celestins Radiosendungen.[1] Octave Crosby wirtke 1949-1965 bei 21 Aufnahmesessions mit.[2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. a b Porträt bei Satchmo.com (10. Juni)
  2. Tom Lord discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Crosby, Octave“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Alcorn, Oliver“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1898]] [[:Kategorie:Gestorben 2012]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Cz

Chester Zardis (* 27. Mai 1900 in New Orleans; † 14. August 1990[1]) war ein US-amerikanischer Musiker (Bass, Tuba) des Dixieland Jazz.

Chester Zardis spielte als Jugendlicher mit Louis Armstrong in der Colored Waif's Band; seine Karriere begann mit Auftritten bei Kid Rena, Buddy Petit, Chris Kelly, Jack Carey, Fats Pichon und Bunk Johnson. In späteren Jahren trat er regelmäßig in der Preservation Hall von New Orleans auf; er wurde 1989 in dem Documentarfilm Chester Zardis: The Spirit of New Orleans porträtiert, der kurz vor seinem Tode entstand. Zardis wirkte zwischen 1937 und 1990 bei 97 Aufnahmesessions mit.[2] [1]


If the bass player is the foundation of an ensemble, jazz master Chester Zardis was born for the job, both in stature and philosophy. He was a short, stocky man, who was nicknamed "Little Bear" by bandleader Fats Pichon when they played music in the 1930s on the river boat S.S. Capital, running between New Orleans and St. Louis. Zardis believed that it was the bass player's duty to maintain the group's tempo without undue fanfare, like a good helmsman who keeps his boat on course. Zardis managed to do that in his seven decades in the music business. Born at the dawn of the 20th century, Zardis came up in New Orleans when being a musician was not a respectable calling. Although Zardis took to music at an early age, his mother was against it. He had to sneak away to take private string bass lessons from Billy Marerro, bandleader of the renowned Superior Orchestra. But it was the movies and not music that got young Chester Zardis into trouble. A fisticuffs at a theater landed Zardis in the Jones Waif Home. There, he played music with another resident: Louis Armstrong. At age 16, Zardis joined the band of the notorious Buddy Petit, a great cornet player with questionable morals. When the young bass player's mother found out, Zardis was in even bigger trouble. But he kept playing music. He played the bass at clubs, and tuba -- the bass line of the brass bands -- on the streets. He played with Kid Rena, the Piron's New Orleans Orchestra, Punch Miller, Kid Howard, Jack Carey, and Fate Marable, Duke Dejan's Dixie Rhythm Band, and even Petit again, as well as with the Count Basie Band in New York. His first recording dates were in the 1930s, with Bunk Johnson and George Lewis. After working steadily throughout that decade, he joined the army during World War II. He had a short run as a sheriff out West before coming home to New Orleans to work with Andy Anderson. Zardis gave up the music life in 1954, and did not return to it until a decade later, when he began playing at the Preservation Hall with some of his old friends, such as George Lewis and Percy Humphrey. Thus began a fruitful late career that lasted until Zardis passed away in 1990, at the age of 90. Those years were filled with music, at clubs and festivals, national and world tours. Hot Six With his own unique playing style, and colorful life, Zardis was a darling of the documentary film maker. Three films have been made about the bass player, including Liberty Street Blues; Chester Zardis: Spirit of New Orleans; and Three Men of Jazz. A master of traditional style, Zardis got a lot of sound out of the string bass, by plucking and slapping his instrument. The listener can catch him on his New Orleans Foot warmers and Spirit of New Orleans CD's, as well as on recordings of his peers. Check him out, for instance, on Percy Humphrey's Hot Six; Jazz Fest Masters; or the George Lewis, Echoes of New Orleans series. There will never be another like Chester Zardis.

Einzelnachweise

  1. a b Kurzporträt bei satchmo.com (24. Mai)
  2. Tom Lord discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Zardis, Chester“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Crosby, Octave“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Tubist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1900]] [[:Kategorie:Gestorben 1990]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Lawrence Duhé

Lawrence Duhé (* 30. April 1887 in LaPlace, Louisiana[1]; † 1960 19xx in Lafayette (Louisiana)) war ein US-amerikanischer Jazz-Klarinettist und Bandleader.

Leben und Wirken

Lawrence Duhé arbeitetet mit Kid Ory in LaPlace und zog 1913 mit Orys Band nach New Orleans. 1917 verließ er Kid Ory und übernahm die Leitung von Sugar Johnny's Creole Orchestra in Chicago, dem u. a. Sidney Bechet, Mutt Carey, Freddie Keppard, Lil Hardin und Joe King Oliver angehörten, der schließlich Duhés Band übernahm und die King Oliver's Creole Jazz Band bildete. 1919 kehrte Duhé nach Louisiana zurück und spielte bei Evan Thomas's Black Eagles; außerdem leitete er im Four Corners in Lafayette mehrere Jahre eine eigene Formation.

Einzelnachweise

  1. Kurzporträt bei satchmo.com (30. April)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Duhe, Lawrence“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Zardis, Chester“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1887]] [[:Kategorie:Gestorben im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Lawrence Duhé


Johnny Stein

John „Johnny“ Stein (* 15. Juni 1891 in New Orleans[1]; † ) war ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Bandleader.

Johnny Stein gründete 1915 Stein's Dixie Jass Band, in der u. a. auch der Kornettist Nick LaRocca, der Posaunist Eddie Edwards, der Pianist Harry Ragas und der Klarinettist Alcide Nunez spielten; die vier gründeten später die Original Dixieland Jazz Band.Stein wirkte 1918/19 bei 3 Aufnahmesessions mit.[2]

Einzelnachweise

  1. Kurzporträt bei Satchmo.com (15. Juni)
  2. Tom Lord discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Stein, Johnny“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Duhe, Lawrence“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1891]] [[:Kategorie:Gestorben im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Eddie Morris

Eddie Morris (* 19. Juli 1894 in New Orleans; † [1]) war ein US-amerikanischer Jazzpoasunist).

Morris arbeitete in den 1920er und 1930er Jahren mit Punch Miller, Kid Rena und Buddy Petit; ab 1956 wieder regelmäßig mit Miller, u. a. zu hören auf dessen Album 1960.[1] Morris war von 1957 bis 1962 bei neun Aufnahmesessions beteiligt.[2]

Einzelnachweise

  1. a b Kurzporträt bei Satchmo.com (19. Juli)
  2. Tom Lord discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Morris, Eddie“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Stein, Johnny“. [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Person (New Orleans)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1894]] [[:Kategorie:Gestorben ]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

George Dixon (Musiker)

George Dixon (* 8. April 1909 in New Orleans; † 1. August 1994 in Chicago[1]) war ein US-amerikanischer Trompeter, Saxophonist und Arrangeur des frühen Jazz.

George Dixon reiste mit seinem Vater, einem Prediger, durch die Südstaaten des USA und begann mit 13 Jahren Violine zu spielen. Mitte der 1920er Jahre studierte er am Arkansas State College. In der Schulband spielte er außerdem Altsaxophon. 1926 zog er nach Chicago; er arbeitete zu Beginn seiner Karriere bei Sammy Stewart (1928-30), anschließend bis 1942 bei Earl Hines; nach Ableistung des Militärdienstes bei der US-Marine gründete er eine eigene Band, die ein langjähriges Engagement in The Circle Inn in Chicago hatte.[1] Dixon wirkte 1928-1942 bei 29 Aufnahmesessions mit.[2] Ab Mitte der 40er Jahre war er als freischaffender Musiker in Chicago tätig und arbeitetet u. a. mit Floyd Campbell und Ted Eggleston. Anfang der 1950er Jahren verließ er allmählich die Musikszene.

Der Jazzmusiker ist nicht mit George W. Dixon, einem Mitglied der Soulband The Spinners zu verwechseln.

Einzelnachweise

  1. a b Kurzporträt bei satchmo.com (8. April)
  2. Tom Lord discography


[[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1909]] [[:Kategorie:Gestorben 1994]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Isaiah Morgan

Isaiah Morgan (* 7. April 1897 in Bertrandville (Louisiana);[1]11. Mai 1966) war ein US-amerikanischer Jazz-Kornettist und Bandleader.

Leben und Wirken

Isaiah Morgan stammte aus einer musikalischen Familie in New Orleans. Seine Brüder waren gleichfalls als Musiker aktiv (Sam Morgan als Trompeter, Andrew als Klarinettist, Al Morgan als Kontrabassist und Tubist). 1922 gründete er die Young Morgan Band, aus der dann die Sam Morgan Jazz Band hervorging, geleitet von seinem Bruder Sam mit Andrew Morgan an den Holzblasinstrmenten. Aufnahmen entstanden 1927 für Columbia Records in einer Session im Werlein's Music Store. Nach Sam Morgans Schlaganfall 1932 übernahm Isaiah die Band, die bis in die 1950er Jahre am Golf von Mexiko um Biloxi auftrat. 1955 entstand das Livealbum Dance Hall Days, Vol. 1; im folgenden Jahr zog er sich aus dem Musikgeschäft zurück.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Kurzporträt bei satchmo.com (7. April)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Morgan, Isaiah“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Morris, Eddie“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Kornettist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1897]] [[:Kategorie:Gestorben 1966]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Isaiah Morgan

Roy Palmer

Roy Palmer (* 2. April 1887 in New Orleans[1]; † 22. Dezember 1963 in Chicago[2]) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Posaune, Klarinette, Piano).

Leben und Wirken

Palmer spielte zunächst als Gitarrist 1906 in Roseal's Orchestra, wechslte dann zur Trompete und schließlich zur Posaune. Zu Beginn seiner Karriere arbeitete er mit Richard M. Jones und Willie Hightower; 1917 zog er nach Chicago, wo er in der Band von Lawrence Duhé spielte (die später von King Oliver geleitet wurde). Palmer spielte in den 1920er Jahren in den Bands von Tig Chambers, Doc Watson und Hughie Smith; außerdem wirkte er bei Aufnahmen u. a. von Louis Armstrong, Jelly Roll Morton (1924), Johnny Dodds (1927), Richard M. Jones (1929), der State Street Ramblers (1931), der Memphis Nighthawks (auch bekannt als Alabama Rascals, 1932) und zuletzt mit den Chicago Rhythm Kings (1936) mit. Roy Palmer wirkte zwischen 1923 und 1936 bei 14 Aufnahmesessions mit.[3] Nach 1936 arbeitete Palmer nicht mehr als Vollzeitmusiker und es entstanden keine weiteren Aufnahmen; er betrieb im Hauptberuf eine Wäscherei. Daneben unterrichtete er Trompete, Posaune und Musiktheorie; zu seinen Schülern zählten Albert Wynn und Preston Jackson.[2]

Diskographische Hinweise

  • State Street Ramblers Volumes 1 (RST)

Einzelnachweise

  1. Geburtsdatum nach Allmusic, bei satchmo.com abweichendes Geburtsjahr 1892
  2. a b Kurzporträt bei satchmo.com (2. April)
  3. Tom Lord discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Palmer, Roy“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Morgan, Isaiah“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1887]] [[:Kategorie:Gestorben 1963]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Alvin Zue Robertson

Alvin „Zue“ Robertson (* 7. März 1891[1]; † 1943) war ein US-amerikanischer Posaunist des frühen Jazz.

Robertson leitete im Stadtviertel Storyville von New Orleans eigene Bands, bevor er nach Chicago zog; dort arbeitete er mit Jelly Roll Morton, King Oliver, W. C. Handy und anderen Musikern. Später spielte er Piano, trat in New York auf und tourte mit Vaudeville-Gruppen, bis er sich um 1930 aus dem Musikgeschäft zurückzog.[1]


en:Zue Robertson nl:Zue Robertson

Ernie Cagnolatti

Ernest Joseph „Ernie“ Cagnolatti (* 2. April 1911 in Madisonville (Louisiana); † 7. April 1983[2]) war ein US-amerikanischer Musiker (Trompete, Gesang) des Dixieland Jazz.

Ernie Cagnolatti spielte von 1933 bis 1942 in Herbert Learys Bigband, außerdem sporadisch mit Sidney Desvigne und Papa Celestin. In den 1940er und 1950er Jahren wirkte er in der George Williams Brass Band bei Paraden mit. Anfang der 50er arbeitete er mit Alphonse Picou; Aufnahmen entstanden in den 60ern mit Paul Barbarin, Harold Dejan, Jim Robinson und der Onward Brass Band 1968; Cagnolatti wirkte zwischen 1950 und 1969 bei 25 Aufnahmesessions mit.[3] Von 1974 bis 1980 trat er regelmäßig in der Preservation Hall auf; 1980 erlitt er einen Schlaganfall, der seine Karriere beendete.

Einzelnachweise

  1. a b Kurzporträt bei satchmo.com (7. März)
  2. Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
  3. Tom Lord Discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Cagnolatti, Ernie“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Palmer, Roy“.

Kategorie:Jazz-Trompeter Kategorie:Jazz-Sänger Kategorie:US-amerikanischer Musiker Kategorie:Geboren 1911 Kategorie:Gestorben 1983 Kategorie:Mann

Quellen wie angegeben en:Cag Cagnolatti

JK

Jeanette Kimball (geboren Jeanette Salvant, * ca. 1907; † 28. März 2001 in Charleston (South Carolina)[1]) war eine US-amerikanische Jazz-[[|]]ist, Komponist und Arrangeur.

Kimball nahm 1926 mit Papa Celestin's Original Tuxedo Orchestra auf; in späteren Jahren trat sie regelmäßig in der Preservation Hall von New Orleans auf.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Kurzporträt bei satchmo.com (28. März)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Kimball, Jeanette“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Cagnolatti, Ernie“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Gestorben 2001]] [[:Kategorie:Frau]]

Quellen wie angegeben

Germaine Bazzle

Germaine Bazzle (* 28. März 1932 in New Orleans[1]) ist eine US-amerikanische Jazzsängerin.

Bazzles Eltern spielten beide Piano. Nach der Graduierung an der [[Xavier University of Louisiana] arbeitete sie als Lehrerin, daneben trat sie als Bassistin in Traditional Jazzbands auf. Im Laufe ihrer Karriere arbeitete sie u. a. mit Red Tyler, Peter „Chuck“ Badie, Victor Goines, George French, Ellis Marsalis, Emile Vinnette, Larry Siebert und David Torkanowsky. Germaine Bazzle arbeitete mit ihrer Band Germaine Bazzle & Friends. Unter eigenem Namen legte sie das Album Standing Ovation vor; 1985 wirkte sie mit Johnny Adams bei Red Tylers Album Heritage mit.

Einzelnachweise

  1. Kurzporträt bei satchmo.com (28. März)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bazzle, Germaine“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Kimball, Jeanette“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1932]] [[:Kategorie:Frau]]

Quellen wie angegeben

Steve Lewis (Musiker)

Steve Lewis (* 19. März 1896 in New Orleans; † um 1941[1]) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist.

Steve Lewis arbeitete mit dem Silver Leaf Orchestra und Armand Piron; mit Piron und Peter Bocage trat er mehrere Jahre im Tranchina's Restaurant auf.[2][1] Mitte der 1910er Jahre trat er im Storyville-Bezirk mit einer eigenen Band auf, zu der auch Zutty Singleton gehörte.[3] Steve Lewis wirkte 1923-26 an 15 Aufnahmesessions mit,[4] u.a. mit dem Sänger Willie Jackson.[5]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. a b Kurzporträt bei satchmo.com (19. März)
  2. Al Rose: I Remember Jazz: Six Decades Among the Great Jazzmen, S. 112
  3. Samuel Barclay Charters: A Trumpet Around the Corner: The Story of New Orleans Jazz, S. 205
  4. Tom Lord discography
  5. Paul Oliver: Barrelhouse Blues: Location Recording and the Early Traditions of the Blues, S. 103

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lewis, Steve“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bazzle, Germaine“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1896]] [[:Kategorie:Gestorben im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Steve Lewis (musician)

Harrison Verrett

Harrison Verrett (* 27. Februar 1911 in Napoleonville, Louisiana; † unbekannt[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Gitarre, Banjo).

Leben und Wirken

Harrison Verrett spielte u. a. mit Papa Celestin und Kid Ory; er war der Schwager und musikalische Mentor von Fats Domino, dem er die Grundlagen des Klavierspiels beibrachte.[2] Verrett wirkte zwischen 1947 und 1962 bei 12 Aufnahmesessions mit,[3] u. a. bei Leon T. Gross.[4]

Einzelnachweise

  1. Kurzporträt bei satchmo.com (27. Februar)
  2. John Broven: Rhythm and Blues In New Orleans, S. 29
  3. Tom Lord Discogrphy
  4. Freimut Bahlo/Muster bei Discogs

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Verrett, Harrison“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lewis, Steve“. [[:Kategorie:Banjo-Spieler]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1911]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Kid Shots Madison


Josiah Frazier

WL= Cie Frazier Josiah „Cie“ Frazier (* 23. Februar 1904 in New Orleans; † 10. Januar 1985[1]) war ein US-amerikanischer Schlagzeuger des Dixieland Jazz.

Josiah Frazier hatte 1921 Unterricht bei Louis Cottrell Erstmals 1927 nahm er mit Papa Celestin auf; er war dann Mitglied im Orchester von Armand J. Piron, bevor er den Militärdienst bei der US-Marine ableistete, während dem er in Tanzbands spielte. 1945 nahm er mit Wooden Joe Nicholas auf, arbeitete in den 1950er Jahren erneut mit Celestin und mit Percy Humphrey. In seinen späteren Jahren trat er regelmäßig in der Preservation Hall auf und spielte mit verschiedenen lokalen Brass Bands in New Orleans, wie der Young Tuxedo Band, Emile Barnes's Louisiana Joymakers, Kid Howard's La Vida Band und der Eureka Brass Band. Frazier, der auch mit Billie Pierce und Dede Pierce, Paul Barbarin und Sweet Emma Barrett spielte, wirkte im Laufe seiner Karriere von 1927 bis 1983 bei 104 Aufnahmesessions mit,[2] u. a. bei George Lewis.

Diskographische Hinweise

  • George Lewis ‎– Endless the Trek Endless the Search (1962)
  • Percy Humphrey featuring Sweet Emma ‎– Living New Orleans Jazz - 1974
  • Wooden Joe's New Orleans Band ‎– A Nite At Artesian Hall

Einzelnachweise

  1. Kurzporträt bei satchmo.com (23. Februar)
  2. Tom Lord Discogrphy

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Frazier, Josiah“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Verrett, Harrison“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1904]] [[:Kategorie:Gestorben 1985]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Cie Frazier

Harold Dejan

Harold Dejan (Mitte) mit der Olympia Brass Band auf einer Österreich-Tournee 1986

Harold Andrew „Duke“ Dejan (* 4. Februar 1909 in New Orleans[1]; † 5. Juli 2002) war ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und Bandleader.

Leben und Wirken

Harold Dejan leitete die Olympia Brass Band (die in ihrer ursprünglichen Form in den 1880er Jahren gebildet worden war) in den 1950er Jahren, die in der Preservation Hall von New Orleans auftrat; mit der Band wirkte er auch beim Soundtrack des James-Bond-Films Live and Let Die mit. Außerdem gründete er die Young Olympians (dessen Mitglieder später die Soul Rebels bildeten), eine Brass Band mit jungen Musikern.

Einzelnachweise

  1. Kurzporträt bei satchmo.com (4. Februar)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Dejan, Harold“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Frazier, Josiah“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1909]] [[:Kategorie:Gestorben 2002]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Harold Dejan

Merritt Brunies (* 25. Dezember 1895 in New Orleans; † 5. Februar 1973 in Biloxi[1]) war ein US-amerikanischer Musiker (Kornett, Posaune) und Bandleader des frühen Jazz.

Brunies arbeitete zunächst in New Orleans mit der Band The Original New Orleans Jazz Band, die jedoch keine Schallplatten einspielte. Brunies spielte dann Kornett und leitete ein Ensemble, das nach Auflösung der New Orleans Rhythm Kings 1923 als Friars Inn Orchestra ein dreijähriges Engagement im Chicagoer Club Friar’s Inn hatte[2] und 1926 für OKeh Records aufnahm (Up Jumped the Devil[3]). 1930 kehrte er nach New Orleans zurück und spielte in verschiedenen Clubs. 1946 zog er in den Bundesstaat Mississippi, wo er bis zum Ende seiner Karriere in der Formation The Brunies Brothers Dixieland Jazz Band spielte.

Merritt Brunies war der Bruder der Trad-Jazzmusiker George, Abbie, Henry und Richard Brunies.[1] Er wirkte von 1924 bis 1957 bei acht Aufnahmesessions mit.[4]

Einzelnachweise

  1. a b Porträt bei Satchmo.com (5. Februar)
  2. William Howland Kenney: Chicago Jazz: A Cultural History, 1904-1930, S. 110
  3. Gena Caponi-Taber: Jump for Joy: Jazz, Basketball, and Black Culture in 1930s America.
  4. Tom Lord Discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Brunies, Merritt“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Dejan, Harold“. [[:Kategorie:Kornettist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1895]] [[:Kategorie:Gestorben 1973]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Merritt Brunies

Papa John Joseph

Papa John Joseph (* 1875; † 22. Januar 1965 in New Orleans[1]) war ein US-amerikanischer Musiker (Bass) des New Orleans Jazz.

„Papa“ John Joseph spielte bei Kid Ory in Lutcher, Louisiana und zog mit Ory nach New Orleans; im Hauptberuf hatte er ein Frisörsalon in der Stadt. In seinen späteren Jahren spielte er in der Preservation Hall, wo er Anfang 1965 im Alter von neunzig Jahren bei einem Auftritt zusammenbrach. Joseph wirkte zwischen 1962 und 1964 bei 18 Aufnahmesessions mit.[2]

Einzelnachweise

  1. Porträt bei Satchmo.com (22. Januar)
  2. Tom Lord

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Martin, Chink“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Brunies, Merritt“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 19. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 1965]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Emanuel Sayles

Emanuel Sayles (* 31. Januar 1907 in Donaldsonville (Louisiana); † 5. Oktober 1986[1]) war ein US-amerikanischer Musiker (Gitarre, Banjo, Gesang) des New Orleans Jazz.

Leben und Wirken

Emanuel Sayles spielte in den 1920er Jahren auf Flussdampfern, 1929 wirkte er bei den Sessions der Jones & Collins Astoria Hot Eight mit. In den folgenden Jahren arbeitete er mit Roosevelt Sykes, Sidney Desvigne, George Lewis (Klarinettist) und Punch Miller. Ab den 1960er Jahren bis in die 80er Jahre trat er regelmäßig in der Preservation Hall von New Orleans auf.[1] Er wirkte von 1929 bis 1984 bei 99 Aufnahmesessions mit,[2] u.a. mit Sammy Rimington (On Washington Avenue), Emma Barrett, Kid Thomas Valentine, Earl Hines A longtime fixture in New Orleans, Emanuel Sayles was a valuable supportive player and an occasional soloist for decades. Although he studied violin and viola early on, Sayles was self-taught on banjo and guitar. After attending high school in Pensacola, Florida, he moved to New Orleans where he played with William Ridgley's Tuxedo Orchestra. Sayles worked with Fate Marable, Armand Piron, and Sidney Desvignes on riverboats and in 1929 recorded with the Jones-Collins Astoria Hot Eight. After moving to Chicago in 1933, he led his own band and worked extensively as a sideman in both jazz and blues settings, recording with Roosevelt Sykes. He moved back to New Orleans in 1949, performing with most of the top local players including George Lewis (who he toured Japan with in 1963-1964) and Sweet Emma Barrett. Sayles worked in Cleveland with Punch Miller in 1960 and spent a few years (1965-1967) in Chicago working as a house musician at Jazz Ltd. After coming back to New Orleans in 1968, he played with the Preservation Hall Jazz Band and became a world traveler. Sayles, who recorded with Lewis, Barrett, Punch Miller, Peter Bocage, Kid Thomas Valentine, Earl Hines (1975), and Louis Cottrell, among others, also led his own sessions for GHB (1962), Nobility (1963), Dixie (1969), and the Italian Big Lou label (1969).

Einzelnachweise

  1. a b Kurzporträt bei Satchmo.com (31. Januar)
  2. Tom Lord discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Sayles, Emanuel“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Martin, Chink“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Tubist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1907]] [[:Kategorie:Gestorben 1986]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Emanuel Sayles

Redd Holt

WL::Red Holt

#WEITERLEITUNG [[Redd Holt]]

Isaac „Redd“ Holt (* 16. Mai 1932 in Rosedale, Mississippi) ist ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger, Bandleader und Musikpädagoge, der in Chicago durch seine Bandprojekte Redd Holt Unlimited und Young-Holt Unlimited erfolgreich war.

Holt wuchs auf der West Side von Chicago auf, besuchte die Crane Technical Highschool und studierte am American Conversatory of Music in Chicago. Mit dem Pianisten Wallace Burton und dem Bassisten Eldee Young bildete er die Formation The West Side Clefts, woraus bis 1956 das Ramsey Lewis Trio entstand, dem er bis 1965 angehörte. Er wirkte auch an Lewis’ Hits Hang on Sloopy und The In Crowd mit. Kurz nach diesen kommerziellen Erfolg verließ er mit Eldee Young die Lewis-Band und gründete mit dem Pianisten Don Walker das Young-Holt Trio, mit dem er einige Alben für Brunswick Records einspielte, wie Wack Wack (1966) und Funky But (1968). Nach Umbesetzungen hatten Young und Holt 1968 einen Hit mit Soulful Strut unter der Bandbezeichnung Young-Holt Unlimited. Nach drei weiteren Alben für Atlantic Records Anfang der 1970er Jahre formierte Holt die Soul-Jazz-Formation Redd Holt Unlimited, mit der er einige Schallplatten einspielte, wie Isaac, Isaac, Isaac (1974) und The Other Side Of The Moon (1975). Anfang der 1980er Jahre spielte er kurze Zeit erneut mit Ramsey Lewis, bevor er wieder mit eigenen Bands arbeitete, u.a. mit Jesse Davis[1].

Neben seiner Tätigkeit als Musiker war Holt lange Jahre in der Musikpädagogik aktiv, er lehrte bereits Anfang der 1950er Jahre an der Chicago School of Music und nach 1956 an der Chicago Cosmopolitan School of Music. Er unterrichtete auch im Gumption Artists’ Workshop und in Chicagoer Schulen. Zwischen 1980 und 1985 mietete Redd Holt ein Ladenlokal in der 71st Street an, wo Kurse und Konzerte des Gumption Artists’ Workshop stattfanden. Holt wirkte im Laufe seiner Karriere bei über 100 Aufnahmesesssions mit.[2]

Einzelnachweise

  1. Gary Giddins: Weather Bird: Jazz at the Dawn of Its Second Century, S. 35
  2. Tom Lord Discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Holt, Red“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Sayles, Emanuel“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Person (Chicago)}} [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1932]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Bill Hemmans

William Wesley „Bill“ Hemmans (* 1942; † 14. Juni 2011) war ein US-amerikanischer Rhythm & Blues-Saxophonist.

Hemmans spielte im Laufe seiner Karriere mit Ike & Tina Turner, Bobby Bland; außerdem trat er mit B. B. King und Muddy Waters in der Dramatics Show Band auf. Als Solist hatte er Ende der 1960er Jahre einen Hit mit einer Coverversion des Jazzstandards Summertime. Anfang der 1970er Jahren arbeitete er mit seiner Formation Bill Hemmans & Clays Composite, Ende des Jahrzehnts mit eigenem Quartett.

Einzelnachweise


{{SORTIERUNG:Hemmans, Bill} [[:Kategorie:R&B-Musiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1942]] [[:Kategorie:Gestorben 2011]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Chris Jonas

Christopher „Chris“ Jonas (* ) ist ein US-amerikanischer Saxophonist und Bandleader des Modern Creative.

Jonas wuchs in Laguna Beach, Kalifornein auf und studierte Kunst am Oberlin College, wo er 1988 den Bachelor erwarb. Nach seinem Umzug nach San Francisco betätigte er sich zunächst als Bildender Künstler, bevor er zur Musik wechselte. 1991 zog er nach New York City und studierte am Mannes College of Music bei Robert Cuckson. Daneben arbeitete er mit William Parker’s Little Huey Creative Music Orchestra und Cecil Taylor, ab 1997 in Anthony Braxtons Tri-Centric Foundation. Außerdem spielte er seit den 1990er Jahren mit Joe Fonda (Full Circle Suite), und Assif Tsahar, ab Ende der Dekade auch mit eigenen Ensembles, für die er eigene Kompositionen schrieb.[1] Jonas leitet die Brooklyn und Cleveland Creative Orchestras.

Im Jahr 1999 erwarb Jonas den Master an der Wesleyan University in Weltmusik/Komposition; er unterrichtete Musik und Medien an der Wesleyan University, am College of Santa Fe und im New Media Arts Program des Institute of American Indian Arts in Santa Fe.

Mit Molly Sturges erhielt Jonas 2008 den United States Artists Award in MusiK und Medien.

Diskographische Hinweise

  • Great Circle Saxophone Quartet: Child King Dictator Fool (New World Records, 1997)
  • Ensembles Unsynchronized (Newsonic, 1998), mit James Fei, Cuong Vu, Joe Fiedler, Kevin Norton
  • The Sun Spits Cherries (Hopscotch, 2000), mit Joe Fiedler, Chris Washburne, Andrew Barker
  • The Vermilion (Hopscotch, 2000), mit Myra Melford

Einzelnachweise

  1. Harvey Pekar: Porträt (2001) in JazzTimes

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jonas, Chris“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Holt, Red“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1965]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Ken Snakehips Johnson

Ken „Snakehips“ Johnson (eigentlich Kenrick Reginald Hymans Johnson, * 10. September 1910 in Britisch-Guayana; † 8. März 1941 in London) war ein britischer Musiker und Tänzer, der erste schwarze Swing-Bandleader Großbritanniens.

Johnson stammte aus der ehemaligen Kolonie Britisch-Guayana; seine Eltern schickten Kenrick, als er 15 Jahre alt war, zur Ausbildung nach England, wo er die ´Sir William Borlase's Grammar School in Marlow (Buckinghamshire) besuchte. Anschließend studierte er Medizin an der Edinburgh University;[1] daneben nahm er Tanzunterricht beim amerikanischen Choreographen Buddy Bradley. Johnsons beweglicher Tanzstil führte zu seinem Spitznamen Snakehips[2] Zunächst gehörte er der Leslie-Tompson-Band an, bevor er eine eigene Formation gründete, Ken Johnson and his Rhythm Swingers, die später in The West Indian Orchestra umbekannt wurde. Seine Band, der zeitweise auch der junge Gitarrist Pete Chilver angehörte, spielte Jazz und Swing; sie hatte ein Engagement im Londoner Nachtclub Café de Paris und spielte zwischen 1938 und 1940 einige Schallplatten ein[3], wie Snakehips Swing für Decca Records. Während eines Fliegerangriffs auf London am 8. März 1941 fielen zwei Bomben auf das Gebäude, wodeurch 34 Menschen zu Tode kamen, darunter Ken Johnson und die meisten seiner Bandmitglieder.[4][5] Er wurde in der Kapelle seiner alten Schule beigesetzt.

Einzelnachweise

  1. Marlow History
  2. The Ken SnakeHips Johnson Story
  3. Tom Lord Diskographie
  4. Ken "Snakehips" Johnson bei westendatwar.org
  5. Book reveals dark side of The Blitz, Daily Mail, 5 October 2006.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Johnson, Ken Snakehips“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Jonas, Chris“. [[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:Tänzer]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1919]] [[:Kategorie:Gestorben 1941]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Ken Snakehips Johnson

Thom Jurek

Thom Jurek (* 12. Juni 1958 in Detroit) ist ein US-amerikanischer Musikkritiker und Autor.

Jurek schrieb ab den 1990er Jahren für Websites wie Allmusic; seine Kritiken wurden in magazinen wie Creem, Rolling Stone, Spin, Musician, NME, Sounds, Raygun, Touch & Go, Maximum Rock 'n' Roll, Motor Booty, The Canadian Journal of Political & Social Theory veröffentlicht. Von 1990 bis 1996 war er Senior Arts and Cultural Affairs Editor des Stadtmagazins Detroit's Metro Times. Jurek legte zwei Bände mit Lyrik vor, DUB, In Camera (1986) und Memory Bags, erschienen bei Ridgeway Press 1995; ferner .

Publikation

  • Storming The Reality Studio: A Casebook on Cyberpunk and Postmodern Science Fiction. Duke University Press and James O'Barr's Bone Saw.


Lincoln Mills

(Von links) Danny Settle, Slick Jones, Gene Sedric, Mary Lou Williams und Lincoln Mills, Auftritt in The Place, New York, ca. Juli 1946.
Fotografie von William P. Gottlieb.

Lincoln Mills war ein US-amerikanischer Jazztrompeter.

Mills begann seine Karriere 1929 in Tanzbands in New York City und Philadelphia. Eugene Kennedy engagagierte ihn für Auftritte im Arcadia Ballroom; danach arbeitete er bei Cliff Jackson, Doc Hyder und Tiny Bradshaw und in Atlantic City bei Bobby Lee. In den 1930er Jahren spielte er auch mit Claude Hopkins und 1940 in der kurzlebigen Bigband von Coleman Hawkins. Er wurde dann Mitglied in der Band von Gene Sedric, bevor er aus der Musikszene verschwand und Ende der 1950er Jahre starb. Mills, der auch auf Aufnahmen von Red Allen, Benny Carter und Wilton Crawley zu hören ist, wirkte zwischen 1934 und 1947 bei 17 Aufnahmesessions mit.[1]

Einzelnachweise

  1. Lincoln Mills bei Tom Lord Discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Mills, Lincoln“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Johnson, Ken Snakehips“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Mursi

Leo Adde

Leo Adde (auch Leon Adde * 21. April 1904 in New Orleans; † 1. März 1942 ebenda) war ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger.

Adde begann zunächst auf einer Zigarrenkiste Perkussion zu spielen; im Duo mit Raymond Burke trat er Mitte der 1910er Jahre in den Straßen von New Orleans auf. Adde wurde Anfang der 1920er Jahre Mitglied im Halfway House Orchestra unter Leitung von Abbie Brunies; Ende des Jahrzehnts spielte er in Johnny Miller's New Orleans Frolickers.[1] Adde wirkte in den 1920er jahren bei Aufnahmen von Johnny Bayersdorffer und der New Orleans Rhythm Kings mit.

In den 1930er jahren spielte Adde mit den Melody Masters, die von Sharkey Bonano und Louis Primas Bruder Leon Prima geleitet wurden. Mit dem Ensemble zog er nach New York City, wo sie gemeinsam als New Orleans Melody Masters spielten. Ende des Jahrzehnts nahm er mit den New Orleans Owls auf und kehrte nach New Orleans zurück, wo er 1943 starb.

Einzelnachweise

  1. Mike Hazeldine: Artikel in The New Grove Dictionary of Jazz, vol. 1. Grove's Dictionaries Inc., New York, 2002. ISBN 1561592846

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Adde, Leo“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Mills, Lincoln“. ] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1904]] [[:Kategorie:Gestorben 1942]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Leo Adde ;nl:Leo Adde

Marzette Watts

Marzette Watts (* 9. März 1938 in Montgomery, Alabama; † 2. März 1998 in Nashville, Tennessee) war ein Tenorsaxophonist des Free Jazz.

Leben und Wirken

Marzette Watts beschäftigte sich früh mit Bildender Kunst; als Kind lernte er Klavierspiel und als Jugendlicher Saxophon und Klarinette. Zunächst studierte er Kunst am Alabama State College, wechselte aber 1957 zur Musik unter dem Eindruck eines Sonny Rollins-Konzerts während eines Aufenthalts in New York City, wohin er 1960 zog. Dort setzte er an der New York University sein Studium mit Abschluss in Kunsterziehung 1962 fort, zog danach nach Paris, um Malerei an der Sorbonne zu studieren. Daneben spielte er als Straßenmusiker Saxophon.

Nach seiner Rückkehr nach New York 1963, kam Watts mit dem Schriftsteller LeRoi Jones, den Jazzmusikern Marion Brown, Archie Shepp und Byard Lancaster, aber auch mit Bildenden Künstlern wie Willem de Kooning und Mark Rothko in Kontakt. Nach einem Dänemark-Aufenthalt 1965 lebte er wieder in New York und begann mit einer Jazzformation zu proben, der auch Clifford Thornton angehörte; 1966 entstand das Album Marzette & Company, das 1971 bei ESP-Disk erschien und an der auch Byard Lancaster, Karl Berger, Juni Booth, Henry Grimes, J. C. Moses und Sonny Sharrock mitwirkten. Unter der Leitung von Bill Dixon spielte Watts 1968 ein weiteres Album für Savoy Records ein, The Marzette Watts Ensemble.[1] Thornton verschaffte Watts Ende der 1960er Jahre eine Anstellung als Musikpädagoge an der Wesleyan University, wo er sich neben seiner lehrtätigkeit mit elektronischer Musik beschäftigte und Experimentalfilme produzierte. In den 1970er Jahren betätigte sich Watts als Toningenieur bei Loft-Jazzsessions und wirkte u. a. bei Aufnahmen von Ronnie Boykins, Rashied Ali, Arthur Doyle mit. Nach seinem Umzug nach Kalifornien, wo er seine fünf Kinder großzog, betätigte er sich als Filmkomponist und experimenteller Klangdesigner. Er starb im März 1998, kurz vor seinem sechzigsten Geburtstag.

Diskographie

  • Marzette Watts & Company (ESP-Disk, 1966)
  • The Marzette Watts Ensemble (Savoy, 1968)

Einzelnachweise

  1. Besetzung: George Turner (Kornett), Marty Cook (Posaune), Marzette Watts (Tenorsaophon), Frank Kipers (Violine), Bobby Few (Piano), Joony Booth, Cevera Jeffers, Steve Tintweiss (Bass), Tom Berge, J.C. Moses (Schlagzeug) Amy Schaefer, Patty Waters (Gesang), vgl. Savoy Discography ab 1966 bei Jazzdisco.org

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Watts, Marzette“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Adde, Leo“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1938]] [[:Kategorie:Gestorben 1998]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Mustermusiker

Frank Catalano (* ca. 1978) ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist.

Leben und Wirken

Catalano begann mit acht Jahren Saxophon zu spielen und studierte an der DePaul University. Anschließend spielte er bei Louis Bellson und 1991 bei Charles Earland.Bereits mit 19 Jahren nahm er sein Debütalbum Cut It Out auf, bei dem die Veteranen Ira Sullivan und Willie Pickens mitwirkten und das 1998 bei Delmark Records erschienen ist. Im Laufe seiner Karriere arbeitete er außerdem mit Tony Bennett, Clark Terry, Johnny Hammond Smith, Kenny Loggins, Jimmy McGriff, Randy Brecker und Arturo Sandoval.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Catalano, Frank“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Watts, Marzette“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Rufus Jones (Musiker)

Rufus „Speedy“ Jones (* 27. Mai 1936 in Charleston (South Carolina); † 25. April 1990 in Las Vegas) war ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger.

Leben und Wirken

Jones lernte zunächst Trompete bevor er mit 13 Jahren zum Schlagzeug wechselte. Er spielte bei Lionel Hampton (1954), Henry „Red“ Allen und von 1959 bis 1963 bei Maynard Ferguson. Er arbeitete danach mit einer eigenen Band (1963/64), mit der er ein Album vorlegte, bei dem u.a. Major Holley, Gene Bertoncini, Jaki Byard, Joe Farrell, Seldon Powell und Tommy Turrentine mitwirkten. Anschließend war Jones Mitglied im Count Basie Orchestra (1964-1966) und im Duke Ellington Orchestra (1966-1970), an dessen Far East Suite er mitwirkte.[1] 1967 nahm er mit [[Johnny Hodges auf (Triple Play); Duke Ellington trat 1972 außerdem mit Jones und Joe Benjamin (Bass) im Trio auf (Live at the Whitney, erschien auf Impulse! Records[2]). 1974 arbeitete er mit George Shearing und Sigi Schwab in Deutschland[3].

Diskographische Hinweise

  • Five On Eight (Cameo, 1964)
  • Maynard Ferguson / Teddy Wilson / Clark Terry / Rufus Jones ‎– Jazz Festival (Wyncote)
  • Duke Ellington's 70th Birthday Concert (1970)

Einzelnachweise

  1. <The Far East Suite
  2. JazzTimes, April 1996
  3. Aufnahmen für MPS, vgl. Bielefelder Katalog 2001

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jones, Rufus“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Catalano, Frank“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1936]] [[:Kategorie:Gestorben 1990]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Rufus "Speedy" Jones


Emmett Hardy

Emmett Louis Hardy (* 12. Juni 1903 in Gretna (Louisiana); † 16. Juni 1925 in New Orleans) war ein US-amerikanischer Kornettist des frühen Jazz.

Leben und Wirken

Hardy hatte Unterricht in New Orleans bei Papa Jack Laine und arbeitete dann auf dem Flussdampfer Capitol und in Davenport (Iowa). Er soll dort den jungen Bix Beiderbecke beeinflusst haben. Nach einem Aufenthalt in Chicago, wo er bei den New Orleans Rhythm Kings im Friar’s Inn und in kleineren Formationen mit dem Geiger Oscar Marcour, den Boswell Sisters und Monk Hazel spielte,[1] Noch vor der ersten Aufnahmesession der NORK kehrte Hardy nach New Orleans zurück, leitete dort eine eigene Gruppe, nahm aber keine Platten auf. Er spielte noch kurz in Norman Brownlees Orchester, bevor er im Alter von nur 22 Jahren an Tuberkulose starb.[2]

Kurz vor seinem Tod machten Hardy und einige seiner Freunde noch Privataufnahmen auf einer Wachswalze. Als sich Hardys Tuberkulose verschlimmerte und sein Tod unmittelbar bevorstand, entschied man, die Aufnahmen aufzubewahren. Von den Zylindern ist noch ein Exemplar erhalten, das im Jazzarchiv der Tulane University gelagert worden sein sollte, jedoch bislang unauffindbar blieb.[3]

Zu seinen Bewunderern gehörte auch der junge Red Allen, der mit Hardy gemeinsam Unterricht hatte.[4] Chris Kelsey widmete ihm das 2000 erschienene Album In Search of Emmett Hardy.[5]

Einzelnachweise

  1. Information bei M. Kimball: Living With Jazz History: Emmett Hardy’s Home & Music
  2. Digby Fairweather: Rough Guide: Jazz.
  3. Ausführliches Porträt
  4. John Chilton: Ride, Red, Ride: The Life of Henry 'Red' Allen. S. 7
  5. Bill Bennett: Chris Kelsey Un-Ironic Quartet – In Search of Emmett Hardy (2000) in JazzTimes

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hardy, Emmett“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Jones, Rufus“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1903]] [[:Kategorie:Gestorben 1925]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Emmett Hardy

Seger Ellis

Seger Ellis + 4. Juli 1906 in Houston, Texas; † 29. September 1995) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und Bandleader.

Ellis begann 1921 als Solist mit ersten undfunkfaufnahmen für KPRC; 1925 hatte er Erfolg mit den Titeln Prairie Blues und Sentimental Blues. Für OKeh REcords nahm er dann als Sänger und Pianist mit Mannie Klein, den Dorsey Brothers, Muggsy Spanier, Eddie Lang und Louis Armstrong auf. Während einer Tournee entdeckte er in Cincinnati die Mills Brothers und wikte in deren Management mit. Anfang er 1930er Jahre arbeitete er mit Paul Whiteman; 1934 wirkte er in dem Film One Rainy Afternoon mit. In dieser Zeit leitete er verschiedene Orchester, darunter seine Formation Choir of Brass, in der u.a. Irving Fazola, King Jackson und Nate Kazebier spielten. Nach Ableistung des Militärdienstes 1942/43 lebte Ellis in Texas und betätigte sich als Songwriter, Arrangeur und Pianist.

en:Seger Ellis nl:Seger Ellis ja:シーガー・エリス sv:Seger Ellis

WR

Walter Roland

Roland Shaw

en:Roland Shaw (bandleader)


Nate Radley


Mike Pacheo

Mike Pacheo ist ein US-amerikanischer Perkussionist (Bongos, Conga, Timbales).

Leben und Wirken

Mike Pacheco veröffentlichte in den 1950er Jahren drei Alben auf dem Label Tampa, zuerst Bongo Session (1955, mit Shelly Manne und Carlos Vidal); 1957 folgten Bongo Skins und Bongo Date. Außerdem arbeitete er mit Jazzmusikern wie Perez Prado und Stan Kenton, an dessen Alben Standards in Silhouette (1959) und Live at Barstow 1960 er mitwirkte. Ferner spielte Pacheco mit Charlie Mariano[1], Oscar Moore und Pete Rugolo.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Lothar Lewien, Robert G. Pettibone: Charlie Mariano: tears of sound : Wanderer zwischen den Musikwelten

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Pacheo, Mike“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hardy, Emmett“. [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:Jazz-Musiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Reb Spikes

en:Reb Spikes


RG

Ro Gebhardt (* 1982) ist ein deutscher Jazz-Musiker (Gitarre, Arrangement, Komposition).

Gebhardt studierte Popularmusik am Conservatoire de Musique in Luxembourg und an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Als Stipendiat setzte er sein Studium am Berklee College of Music in Boston bei Mick Goodrick und John Abercrombie fort. Anschließend absolvierte er ein Arrangement- und Kompositionsstudium/Jazz an der Hochschule für Musik Köln. Seit 1989 ist er als Musiker, Komponist und Arrangeur für verschiedene Jazz-, Latin-, Pop- und Fusion-Ensembles tätig und nahm mehrere Alben unter eigenem Namen auf; außerdem wirkte er an Produktionen in Kooperation mit dem Saarländischen Rundfunk und dem Bayerischen Rundfunk mit. Ferner ist er als Musikpädagoge und Gastdozent an verschiedenen Hochschulen in Saarbrücken, Mainz, Köln, Nürnberg sowie an den Jazz & Rockschulen Freiburg tätig.

Diskographische Hinweise

  • On My Mind (Jazz'n'Arts Records, 2007), mit Andrea Reichhart
  • Lazy Days (Mood Records)

TH

Tobias Hoffmann (* 1982) ist ein Jazzmusiker in Deutschland-Musiker (Gitarre.

Leben und Wirken

Hoffmann begann mit sechs Jahren auzodidaktisch mit dem Gtarrenspiel; später nahm er Unterricht und studierte Jazzgitarre an der Musikschule Bonn, wo er 2007 sein Diplom ablegte.

Preise und Auszeichnungen

Diskographische Hinweise

  • Frederik Köster Quartet ‎– Constantly Moving (Double Moon Records, 2006)
  • Global Tourists ‎– Urban Turban (VanDyckRecords, 2008)
  • Frederik Köster Quartett ‎– Momentaufnahme (Traumton Records, 2011)
  • Jonas Burgwinkel ‎– Source Direct (Traumton Records, 2011)

Einzelnachweise


[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1982]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Alan Branscombe

Alan Branscombe (* 31. Oktober 1951 in Hampstead (London); † 28. Juli 1986[1] ) war ein britischer Musiker (Piano, Vibraphon, Saxophon).

Leben und Wirken

Einzelnachweise

  1. []

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Branscombe, Alan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Pacheo, Mike“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1951]] [[:Kategorie:Gestorben 1986]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Alan Branscombe


Bill Dillard

William „Bill“ Dillard (* 20. Juli 1911 in Philadelphia; † 16. Januar 1995 in New York City) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Trompete, Gesang).

Leben und Wirken

Dillard arbeitete ab den 1930er Jahren in den Orchestern von Benny Carter, Dicky Wells, Spike Hughes und Teddy Hill, dort auch als Sänger (Yours and Mine).

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Dillard, Bill“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Branscombe, Alan“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1911]] [[:Kategorie:Gestorben 1995]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


RB

Rayse Biggs (* in Detroit) ist ein US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker (Trompete, Flügelhorn, Keyborards) und Arrangeur, der sich auch als Musikproduzent und Tontechniker betätigte.

Biggs studierte an der Oakland University und arbeitete u. a. mit Geri Allen (In the Middle, 1987), Roy Brooks, Freddie Hubbard, Lew Tabackin, Dizzy Gillespie, Lou Rawls, B. B. King und Sonny Fortune, als Studiomusiker mit Was (Not Was), Bob Dylan (Under the Red Sky, 1990), Martha Reeves und Patti Smith. Mit einem Stipedium des Detroit Council of Arts hielt er Workshops und Konzerte an öfentlichen Schulen Detroits. 1997 legte Biggs das Album Mr. B & Friends vor, gefolgt von For the Love of It (2006). Er produzierte 1987 für die Michigan Jazz Masters das Album Urban Griots´, ferner arbeitete er für Mary Wynn und Russell Green.

Diskographische Hinweise

  • Roy Brooks And The Artistic Truth ‎– Live at the Montreaux / Detroit Jazz Festival, 1983 (Sagittarius A-Star, ed. 2012)
  • Wendell Harrison: Live in Concert (1992)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Biggs, Rayse“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Dillard, Bill“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1938]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Eloe Omoe

Eloe Omoe (eigentlich Leroy Taylor, * 1949; † 1989) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Bassklarinette, Flöte, Altsaxophon, Fagott).

Leben und Wirken

Eloe Omoe gehörte von 1970 bis zu seinem Tod 1989 dem Sun Ra Arkestra an und wirkte in dieser Zeit bei 80 Aufnahmesessions mit.


Brad Jones (Saxophonist)

Brad Jones (* ) ist ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Saxophone, Bassklarinette, Flöte).

Leben und Wirken

Jones

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jones, Brad“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Biggs, Rayse“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Nickelsdorf

Pension



LL

Lorne Lofsky auf dem Kincardine Summer Music Festival

Lorne Lofsky (* [[]]) ist ein kandischer Jazzgitarrist, Bandleader, Komponist und Hochschullehrer.

Leben und Wirken

Lorne Lofsky legte 1980 mit Unterstützung von Oscar Peterson sein Debütalbum It Could Happen to You bei Pablo Records vor; von 1983 bis 1991 arbeitete er mit Ed Bickert. Ende der 1990er Jahre nahm er erneut mit Peterson und dem Posaunisten Rob McConnell (Boss Brass) auf. Ferner arbeitete er mit Kirk MacDonald und im Sextett des Trompeters Joe Sullivan. Lofsky lebt in Toronto und unterrichtet an der dortigen York University.[1]

Diskographische Hinweise

  • Ed Bickert, Lorne Lofsky and Friends (Unisson Records, 1985)
  • Ed Bickert & Lorne Lofsky: This is New (Concord Records, 1990)
  • Jazz Inspiration Records, 1992

Einzelnachweise

  1. John Geggie / Lorne Lofsky / Joe Sullivan / Jim Doxas: Ottawa, Canada, May 26, 2012 bei All About Jazz

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lofsky, Lorne“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Jones, Brad“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Kanadischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Lorne Lofsky Quellen wie angegeben

Samuel Williams

Samuel „SavoirFaire“ Williams (* in Chicago) ist ein US-amerikanischer [[Jazzvioline|Jazzviolinist.

Leben und Wirken

Williams wuchs in der South Side von Chicago auf; bereits mit fünf Jahren trat er öffentlich auf. Er hatte Unterricht bei Harold Gelle und Richard Ferrin, bevor er ein Stipendium zum Studium am Interlochen Center for the Arts erhielt. Er tret in Jazzclubs wie Fred Andersons Velvet Lounge, Green Mill, The Jazz Showcase sowie in Chicagos Symphony Center und in Pops for Champagne auf. Als Mitglied im der Association for the Advancement of Creative Musicians (AACM) arbeitete er u. a. mit Von Freeman, Roscoe Mitchell, Kenny Burrell, Ari Brown, Fred Anderson, Johnny Frigo, Willie Pickens und Larry Grey. 2005 legte er bei Delmark Records das Album Running Out of Time vor,[1] das sich stilistisch zwischen Post-Bop, Fusion und Avantgarde Jazz bewegt und Einflüsse von Violinisten wie Regina Carter, Stuff Smith, Billy Bang und Jean-Luc Ponty verarbeitet.[2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Information zum Album bei Delmark
  2. Besprechung des Albums Running Out of Time von Alex Henderson bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 13. Juni 2012.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Williams, Samuael“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lofsky, Lorne“. [[:Kategorie:Jazz-Violinist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1961]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

DS

Der Sitarspieler Deepsankar Bhattacharjee mit dem Tablaspieler Gopal Prasad Das (links) bei einem Konzert im Antiquariat Altenkirchen (Westerwald)

Deepsankar Bhattacharjee (* 1986 in Kolkata ist ein indischer-Sitarspieler.

Leben und Wirken

Deepsankar Bhattacharjee kommt aus einer Familie von Musikern; als er vier Jahre alt war, lehrte sein Vater Pandit Hara Shankar Bhattacharjee ihn die erste Schritte in die Musikwelt. Er hält die Flamme von “Jafferkhani Bazz” am Leben, einem Stil des Sitarspiels, der von Abdul Halim Jaffer Khan (* 1929)[1]begründet wurde. Deepsankar trat bereits in ganz Indien auf, erhielt dort zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Titel Sur-Moni,[2] und tourte mehrmals durch europäische Länder, 2012 im Duo mit dem Tablaspieler Gopal Prasad Das.

Einzelnachweise

  1. PADMABHUSHAN USTAD ABDUL HALIM JAFFER KHAN SAHAB
  2. Porträt

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Williams, Samuael“. [[:Kategorie:Interpret klassischer indischer Musik]] [[:Kategorie:Indischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1986]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Faruq Z. Bey

Ideen

Pearl Django, Kareem Kandi, Thomas Marriott, Jovino Santos Neto, Reggie Washington (e-b [13]), Jason Rigby (ts [14]), Andrew Rathbun (sax/comp/arr [15]), Duane Eubanks (tp [16]), Gilad Hekselman (git [17]), Matt Bauder (ts), Josh Sinton (bcl), Fabian Almazan (p [18]) bio-urlaub


BP

Brian Patneaude (* 8. August 1974 in Schenectady) ist ein US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist, Bandleader und Komponist.

Leben und Wirken

Brian Patneaude spielte während der Highschool Schlagzeug in einer Rockband; zum Jazz kam er durch die Musik von David Sanborn und Michael Brecker. Am College of St. Rose graduierte er 1996 in Musikpädagogik. Danach spielte er mit Alex Torres y Los Reyes Latinos, The Refrigerators, Terry Gordon, George Muscatello; außerdem setzte er sein Masterstudium am College-Conservatory of Music an der University of Cincinnati fort. 2003 legte er mit seinem Quartett das Debütalbum Variations vor. In seiner Band spielen Bassist Mike DelPrete, Schlagzeuger Danny Whelchel und Pianist David Caldwell-Mason.

Diskographische Hinweise

  • Distance (2005)
  • Riverwiew (2009)
  • All Around Us (2012)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Patneaude, Brian“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1974]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Dan Willis

Dan Willis ist ein US-amerikanischer Jazz-musiker (Tenor- und Sopransaxophon, Oboe, Englisch Horn, Duduk, Sinai, Suona, Zura, Piccoloflöte, Bassklarinette).

Der Mutiinstrumentalist Dan Willis spielte u. a. mit Joey Baron, Michael Brecker, Peter Erskine, Lee Konitz und Rob McConnell.[1] arbeitet in der New Yorker Musikszene in einem Spektrum von klassischer- und Theatermusik, Jazz bis hin zu Neue Improvisationsmusik; u. a. mit Kammerensemble Area 31. 2011 trat er im John Hollenbeck Large Ensemble auf dem Newport Jazz Festival auf.[2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. daywooddrive.com InformationbeiDaywooddrive
  2. NPR Jazz

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Willis, Dan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Patneaude, Brian“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Iñaki Sandoval

Iñaki Sandoval ist ein spanischer Jazzpianist.


Tony Kinsey

Cyril Anthony „Tony“ Kinsey (* 1927 in Sutton Coldfield) ist ein britischer Jazz-Schlagzeuger, Komponist, Arrangeur und Bandleader.

Kinsey begann seine Musikerkarriere auf Atlantik-Kreuzfahrtschiffen, dazwischen hatte er Unterricht bei Bill West in New York City und bei Tommy Webster in Birmingham. Mit einem eigenen Ensemble trat er in den 1950er Jahren im Londoner Flamingo Club auf. Zwischen 1950 und 1977 wirkte er als Studiomusiker an über 80 Aufnahmesessions mit, u. a. bei Tubby Hayes, Bill Le Sage, Ronnie Scott, Johnny Dankworth, Joe Harriott, Lena Horne, Ella Fitzgerald, Ben Webster, Clark Terry, Harry Edison, Buddy DeFranco, Billie Holiday, Oscar Peterson und Sarah Vaughan.

He performed at European jazz festivals both as a drummer and as a poet. He did some work as a session musician in the 1950s and 1960s, playing on records by Eddie Calvert, Cliff Richard, and Ronnie Aldrich.

Kinsey also branched into composition; a string quartet composition of his is used in the short film On the Bridge, and he wrote arrangements for big bands in addition to music for over 100 commercials. Later in his life he wrote music for a musical based on the life of George Eliot.


WP

Will Poskitt (* 20. Juni 1977 in England; † 8. November 2008) war ein australischer Jazzpianist. [1]

Leben und Wirken

Poskitt wuchs in England, Canberra und Armidale; er zog dann zum Studium nach Melbourne und spielt in der dortigen Jazzszene, u.a. in Tony Grays Circa und dem Glass Trio. Er gehörte auch dem Trio Poskitt-Robertson-Guthrie an, in dem der Bassist Ben Robertson und der Schlagzeuger Will Guthrie spielten, ferner dem Ensemble Musikki Oy, dem Trio des Drummers Ted Vining und dem Emma Gilmartin Quartett. Im Bereich der klassischen Musik trat er 2002 mit igor Stravinskys The Rite of Spring im Duett mit Helena Kernaghan auf. Ab 2001 gehörte er dem Christopher Hale Ensemble an, mit dem er die Alben The February Concert und A Way To Be Fine (UAR) einspielte. In den USA und in Australien arbeiteten Poskitt und dss Ensemble mit Josh Roseman und John Stetch; gemeinsam entstand das Album kodaly//we are none of us precious (UAR/Stomp Label). 2006 war er Finalist bei den National Piano Jazz Awards auf dem Wangaratta Festival. Kurz vor seinem Tod nahm er noch ein Duoalbum mit dem Vokalisten Gian Slater auf; Poskitt starb 2008 an den Folgen einer Lungenentzündung.

Marco Benevento

Marco Denevento * 1977) ist ein US-amerikanischer Keyboarder.

http://www.allmusic.com/artist/marco-benevento-p574125

Oleg Kireyev

Oleg Kireyev ist ein Jazz-saxophonist.


Kieyev gründete 1985 in der Sowjetunion die Orlan-Jazzband, lebte dann in Polen und England; 1994 zog er mit einem Stipendium in die Vereinigten Staaten und hatte Unterricht bei Bud Shank und John Clayton. Im Rhyme and Reason-Projekt arbeitete er mit dem Keith Javors Trio 2009.[2]2008 nahm er sein Debütalbum Mandala, auf dem er nach dem Vorbild von Ellingtons Caravan Jazz und und Musik des Nahen Ostens verknüpfte.

http://www.allmusic.com/artist/oleg-kireyev-p


Mustermusiker

' (* [[]] 1932 in [[]]; † [[]] 2012 in [[]]) war ein US-amerikanischer Jazz-[[|]]ist, Komponist und Arrangeur.

Leben und Wirken

Preise und Auszeichnungen

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Porträt und Nachruf in Australia Jazz
  2. Porträt bei jazz.nl


[[:Kategorie:R&B-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Bigband-Leader]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Gestorben 2012]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben