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Nettersheim

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Wappen Deutschlandkarte
Nettersheim
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Nettersheim hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 30′ N, 6° 38′ OKoordinaten: 50° 30′ N, 6° 38′ O
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Kreis: Euskirchen
Höhe: 470 m ü. NHN
Fläche: 94,35 km2
Einwohner: 8776 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 93 Einwohner je km2
Postleitzahl: 53947
Vorwahlen: 02486, 02253 (Bouderath), 02440 (Buir, Frohngau, Tondorf), 02484 (Pesch)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: EU, SLE
Gemeindeschlüssel: 05 3 66 032
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Krausstraße 2
53947 Nettersheim
Website: www.nettersheim.de
Bürgermeister: Wilfried Pracht (CDU)
Lage der Gemeinde Nettersheim im Kreis Euskirchen
KarteBelgienRheinland-PfalzKreis DürenRhein-Erft-KreisRhein-Sieg-KreisStädteregion AachenBad MünstereifelBlankenheim (Ahr)Dahlem (Nordeifel)EuskirchenHellenthalKallMechernichNettersheimSchleidenWeilerswistZülpich
Karte

Nettersheim ist eine Gemeinde im Kreis Euskirchen im Südwesten des Landes Nordrhein-Westfalen. Sie wurde am 1. Juli 1969 auf Grund des Gesetzes zur Neugliederung von Gemeinden im Landkreis Schleiden[2] aus den bis dahin zum Teil selbständigen Gemeinden Bouderath, Buir, Engelgau, Frohngau, Holzmülheim, Marmagen, Nettersheim, Pesch, Roderath, Tondorf und Zingsheim gebildet.

Sitz der Gemeindeverwaltung ist Zingsheim. Die Gemeinde Nettersheim wurde 1990 von der Deutschen Umwelthilfe als Bundeshauptstadt des Naturschutzes ausgezeichnet und unterhält in Nettersheim das Naturzentrum Nettersheim und das Holzkompetenzzentrum Nettersheim.

Beeindruckend sind auch die vielen archäologischen Bodendenkmäler vor allem aus römischer Zeit, die sich in der Gemeinde und Gemarkung Nettersheim befinden.

Pfarrkirche

Die katholische Pfarrkirche St. Martin ist dem hl. Martin von Tours geweiht.[3] Vielleicht gab es schon um 800 in der Nähe der heutigen Pfarrkirche auf dem alten Friedhof eine Kapelle, die dem Schutzheiligen des Frankenreiches Martin geweiht war.[3]

Es ist aus dem Jahre 1536 überliefert, dass die Nettersheimer Kapelle zur Pfarre Zingsheim gehörte.[4] Erst 1705 wurde Nettersheim selbständige Pfarre und die Kapelle Pfarrkirche.[4] 1785 wurde der Bau einer neuen Kirche abgeschlossen.[5] In den Jahren 1966 und 1968 wurde sie durch zwei Seitenschiffe erweitert und hat seitdem 400 Sitz- und 100 Stehplätze.[5]

Ein Fenster der Kirche, das die Mantelteilung von Sankt Martin zeigt, diente als Vorlage für die deutsche Weihnachtsbriefmarke 2011 (Bund MiNr. 2895)[6].

Geographie

Die Gemeinde Nettersheim liegt im Deutsch-Belgischen Naturpark Nordeifel. Köln und Aachen sind jeweils etwa 60 Kilometer entfernt, Trier liegt in etwa 100 Kilometer Entfernung.

Die zwei wichtigsten Flüsse, die die Gemeinde durchfließen, sind die Urft, in die im Ort Nettersheim der Genfbach mündet, und die Erft.[7] Vor allem die Urft mit ihren Nebentälern, die Erft und der Quartbach prägen mit ihren Tälern das Relief des Gemeindegebiets.[7] Die Erft entspringt im Ortsteil Holzmülheim.[7]

Zum Gemeindegebiet gehören Teile der Sötenicher und Blankenheimer Kalkmulde.[8]

Nachbargemeinden sind Dahlem, Hellenthal, Kall, Mechernich, Bad Münstereifel, Hümmel und Blankenheim (Ahr).

Gemeindegliederung

Die Gemeinde Nettersheim besteht aus den folgenden Ortsteilen:

Ortsteile der Gemeinde Nettersheim

Natur und Landschaft

Fast der gesamte Außenbereich des Gemeindegebiets besteht nach dem 2004 in Kraft getretenen Landschaftsplan aus Natur- und vor allem Landschaftsschutzgebieten.

Die Gemeinde verfügt über eine sehr artenreiche Pflanzenwelt.[9][10]

Archäologie

Vorgeschichte

Auch in der Steinzeit wurde die Gemarkung Nettersheim von Menschen aufgesucht, wie der Fund von zwei Steinbeilen belegt.[11]

Römische Zeit

Ausschnitt aus der Tabula Peutingeriana mit dem an der Römerstraße Trier-Köln gelegenen Vicus Marcomagus

In der Gemarkung Nettersheim befinden sich zahlreiche archäologische Bodendenkmäler. So befindet sich einige Kilometer nördlich des alten Ortskerns im Urfttal am Grünen Pütz die am weitesten von Köln entfernte Quellfassung der römischen Eifelwasserleitung mit rekonstruierter Brunnenstube.[12] Die Quellfassung und der daran anschließende Kanal bis zum Bahndamm sind heute wieder in Funktion gesetzt. Hinter dem Bahndamm, d.h. noch in der Talaue Grüner Pütz, wird das Wasser aber in die Urft geleitet.

Etwa einen Kilometer südlich des Ortes Nettersheim wird seit 2009 ein römischer Vicus archäologisch untersucht. Wahrscheinlich handelt es sich hierbei um den im Itinerarium Antonini erwähnten und in der Tabula Peutingeriana verzeichneten Vicus Marcomagus.[13] Zu dem an der römischen Fernstraße Köln-Trier (Via Agrippa) gelegenen Vicus gehören auch die Görresburg, ein gallorömischer Tempelbezirk, und der sogenannte Steinrütsch.[14][15] Auf der Görresburg befand sich ein Tempelbezirk, in dem die Matronae Aufaniae verehrt wurden.[16][17][18]

In der Gemarkung Nettersheim befinden sich an vielen Berghängen Ackerterrassen.[19][20] Besonders ausgeprägt sind die Ackerterrassen unter anderem am Wellenberg in der Nähe des Steinrütsch.[19] Durch die Nähe zu römischen Siedlungen wird der Beginn der Entwicklung dieser Nutzung in römischer Zeit vermutet.[19] Eine solche Langstreifenflur stammt aber wohl insgesamt erst aus späterer Zeit.[19]

Aber auch Überreste der römischen Fernstraße Köln-Trier, die die Gemarkung von Norden nach Süden durchlief, können erwandert werden:[21]

  • So führte die Fernstraße vom Haubachtal aus fast 2 km durch den Mürel, einen bewaldeten Geländerücken, zum Steinrütsch im Urfttal bei Nettersheim. Durch Fernerkundungsdaten, die mittels Airborne Laserscanning gewonnen wurden, konnte hier der Trassenverlauf sichtbar gemacht werden.[22][7]
  • Innerhalb des Vicus konnte zwischen Görresburg und Steinrütsch eine 8 m breite Straße archäologisch nachgewiesen werden.[23]
  • Auf der Nettersheim-Marmagener Hochfläche ist zwischen Görresburg und Grünem Pütz auf Luftbildern und Orthophotos die römische Fernstraße als heller Streifen in den Äckern erkennbar.[24][7]
  • An diesen Streifen schließt sich ein Steinriegel an (50°30'27" N; 6°36'47" O), der aus Lesesteinen besteht, die von den umliegenden Äckern stammten und auf der zum Pflügen ungeeigneten Trasse abgelegt wurden.[24]
  • Auf einer heute wieder begehbaren Serpentine (50°30'40" N; 6°36'45" O) führt die Straße dann oberhalb des Grünen Pützes wieder ins Urfttal.[25]

Auch in den übrigen Gemarkungen der Gemeinde Nettersheim befinden sich Bodendenkmäler. Unter den Villae rusticae – das waren römische Gutshöfe – ist besonders die Villa rustica bei Roderath zu nennen, deren rekonstruierte Grundmauern (Hauptgebäude) heute touristisch erschlossen sind.[26] Auch an der Ahekapelle soll sich vermutlich eine Villa rustica befunden haben.[27]

Dass in der Gemeinde in römischer Zeit Eisenerz gewonnen wurde, belegen zwei wahrscheinlich schon von den Römern genutzte Pingenfelder in der Gemarkung Marmagen nahe Bahrhaus.[28] Denn zwischen den Bergbaufeldern befand sich eine römische Siedlung.[29]

Nahe Pesch befindet sich der aus der Römerzeit stammende Tempelbezirk Pesch.[30] Er liegt aber strenggenommen knapp außerhalb des Gemeindegebiets in der Gemarkung Nöthen, die zur Stadt Bad Münstereifel gehört. Die rekonstruierten Grundmauern eines kleinen gallorömischen Umgangstempels können auch in Zingsheim besichtigt werden.[31]

Fränkische Zeit

Von der Frankenzeit zeugen fränkische Gräberfelder auf dem Gemeindegebiet.[32] So liegt in der Gemarkung Nettersheim ein fränkisches Gräberfeld im Bereich der Flur „Auf der Kaulen“.[33] Bisher konnten aber noch keine frühmittelalterlichen Siedlungsreste in der Gemeinde Nettersheim nachgewiesen werden.[34][35]

Burgen

Im Ort Nettersheim gab es drei heute bekannte Burgen:

Zeit des Nationalsozialismus

Auch aus der Zeit des Nationalsozialismus stammen einige Bodendenkmäler: In der Gemarkung Zingsheim können so auf dem Willenberg und dem Ottenberg heute noch Überreste von Bunkern und Flakstellungen besichtigt werden (vgl. Deutsche Grundkarte im Maßstab 1: 5000).[7]

Bei Tondorf gibt es noch Überreste von Abschussbasen der V1.[36]

Geschichte des Ortes Nettersheim

Römische Zeit

Schon in römischer Zeit gab es in der Gemarkung und der Gemeinde Nettersheim Siedlungen.[37] Dies belegen, wie schon im Abschnitt „Archäologie“ erwähnt, viele archäologische Bodendenkmäler. Die eindruckvollste und größte Siedlung aus dieser Zeit in der Gemeinde ist der römische Vicus, der von der Görresburg bis zum Steinrütsch reichte und wahrscheinlich Marcomagus hieß.[14]

Mittelalter

Vermutlich wird Nettersheim erstmalig 867 als „nefresheim“ in einer Urkunde König Lothars II. erwähnt.[38] Dann wird Nettersheim wieder im Jahre 893 im Besitzverzeichnis der Abtei Prüm genannt.[39]

Auch in Netterheim waren im Mittelalter die Besitzverhältnisse von der Grundherrschaft bestimmt. Das bedeutendste Nettersheimer Geschlecht waren die Ritter von Nechtersheim.[40] Ihre Wasserburg lag in der Nähe der Mündung des Genfbachs in die Urft.[41] Durch den Bau der Eisenbahn im 19. Jahrhundert wurden die übriggebliebenen Reste der Burg endgültig beseitigt.[41]

19. Jahrhundert

Bürgermeisterei Marmagen um 1823

Während der französischen Besetzung des Rheinlandes nach 1794 gehörte der Ort Nettersheim zum Kanton Blankenheim im Departement de la Sarre.[42]

Das 19. Jahrhundert war in der Eifel oft von Not und Hunger geprägt.[43] Zudem brannte am 19. und 20. Dezember 1862 verursacht durch Brandstiftung ein großer Teil des Ortes nieder.[44]

1870 wurde der Ort Nettersheim durch die Freigabe des Bahnverkehrs Bahnstation.[45]

1894 eröffnete man in Nettersheim eine Kneipp'sche Kuranstalt, die aber nur ein paar Jahre betrieben wurde.[46] Man warb damals mit dem Namen „Bad Nettersheim“, ab 1902 nur noch mit „Luftkurort Nettersheim“.[47]

Zeitgeschichte

1920 wurde der Bau des Herz-Jesu-Klosters (50°29'42" N; 6°38'04" O) abgeschlossen, das vom Cellitinnen-Orden in Auftrag gegeben worden war.[48] Das Kloster diente auch der Erholung für Kinder aus der Stadt, für Kriegsversehrte und Kriegshinterbliebene.[49] Die Gebäude sind ein Werk des Kölner Architekten Thomas Klee.[49]

Politik

Kommunalwahl 2009
Wahlbeteiligung: 67,5 % (-3,9 Pp.)
 %
60
50
40
30
20
10
0
50,1 %
26,6 %
16,9 %
6,3 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2004
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−12
−11,6 %p
+11,0 %p
−1,3 %p
+1,7 %p

Die Gemeindeverwaltung befindet sich im Ortsteil Zingsheim.

Partnergemeinde ist die in der Region Flandern gelegene belgische Gemeinde Zutendaal.

Wappen

Das Gemeindewappen besteht nach § 2 der Hauptsatzung der Gemeinde aus drei Bestandteilen. Der Löwe stammt aus dem Wappen des Herzogtums Jülich und das schwarze Balkenkreuz von Kurköln, die sechs silbernen Seeblätter auf blauem Grund waren das Wappen der Ritter von Nechtersheim.[50]

Die Flagge hat nach der Hauptsatzung die Farben „Blau-Weiß“ und zeigt das Gemeindewappen.

Sagen und Legenden

In den Erzählungen aus den Dörfern der Gemeinde Nettersheim führt man die Kirchtürme von Zingsheim und Tondorf und die Ahekapelle auf römische Wachtürme zurück.[51] Die Kirchen von Bouderath, Frohngau und Tondorf sollen Erzählungen nach an der Stelle einstiger heidnischer Kultstätten stehen.[52] Auch der aus der römischen Zeit stammende Heidentempel in Pesch und der am Grünen Pütz beginnende und als Werk des Teufels mit „Düwelsoder“ bezeichnete Römerkanal ist Gegenstand von Sagen.[53]

Weitere Themen von Sagen aus der Gemeinde sind unterirdische Gänge und Wasserläufe, Zwerge, Wegkreuze und die Tempelritter.[54] Auch Feen, Juffern genannt, spielen eine Rolle in den Erzählungen der Gemeinde Nettersheim.[55]

Eine der eindruckvollsten Legenden aus dem Dorf Nettersheim ist die vom „Wunder am Eschepütz“. Als im zehnten Jahrhundert die Gebeine des heiligen Potentinus und seiner Söhne Felicius und Simplitius von Karden nach Steinfeld überführt wurden, soll die Prozession in Nettersheim Rast gemacht haben. Menschen versammelten sich, auch ein dem Heidentum anhängender Mann kam hinzu. Er forderte eine Quelle als Glaubensbeweis, die auch sofort durch ein göttliches Wunder entsprungen sein soll. Diese Quelle soll den Namen „Potentinus-Brunnen“ oder „Eschepütz“ bekommen haben.[56]

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Kulturbahnhof (kuba) Nettersheim

Der Bahnhof Nettersheim liegt zentral im Ort an der Eifelbahn KölnEuskirchenGerolsteinTrier (KBS 474). Es fahren:

  • RE 12 „Eifel-Mosel-Express“ Köln–Euskirchen–Gerolstein–Trier
  • RE 22 „Eifel-Express“ Köln–Euskirchen–Gerolstein mit Durchbindung nach Trier (RB 83)
  • RB 24 „Eifel-Bahn“ Köln–Euskirchen–Kall–Gerolstein nur Mo-Fr im Berufsverkehr

Im Zuge von Rationalisierungsmaßnahmen wurde am 26. März 2010 das mechanische Stellwerk geschlossen und an das bereits im Januar 2006 erbaute elektronische Stellwerk (EStw) in Gerolstein angebunden. Seitdem ist der Bahnhof Nettersheim nicht mehr mit Bahnpersonal besetzt.

Durchgeführt wird der Schienenpersonennahverkehr

Für den gesamten öffentlichen Personennahverkehr gilt der regionale Tarif des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg und der NRW-Tarif.

Durch das Gemeindegebiet verläuft die Bundesautobahn 1 mit den Anschlussstellen Nettersheim (113) und Blankenheim (114) nahe dem Ortsteil Tondorf. Bei Zingsheim verläuft die A 1 über die 820 m lange Talbrücke Zingsheimer Wald.

In der Nachbargemeinde Dahlem befindet sich in etwa 10 km Entfernung der Verkehrslandeplatz Dahlemer Binz.

Tourismus

Nettersheim ist für den sanften Natur- und Wandertourismus sowie ausgiebige Lauf- oder Fahrradtouren bekannt.

Sehenswert im Ort Nettersheim ist das Naturzentrum Eifel.

Für Wohnmobilreisende steht ein Reisemobil-Stellplatz zur Verfügung.

Nettersheim bietet besonders für Gruppen und Schulklassen preiswerte Unterkunftsmöglichkeiten in einem Jugendgästehaus, auf einem Jugendzeltplatz und in einem Selbstversorgerhaus an.

Die Gemeinde ist mit dem Holzkompetenzzentrum Rheinland Partner der Europäischen Holzroute.

Neben Wanderwegen zu bestimmten Themen wie Geologie, Archäologie oder Natur rund um Nettersheim führen auch längere Strecken durch Nettersheim:

Durch den Ort führen die Radfernwege:

Literatur

  • Eifelverein (Hrsg.): Gemeinde Nettersheim mit den Orten Bouderath, Buir, Engelgau, Frohngau, Holzmülheim, Marmagen, Nettersheim, Pesch, Roderath, Tondorf, Zingsheim. Geschichte, Geologie, Pflanzen- und Tierwelt, Wirtschaft, Sagen, Sehenswürdigkeiten, Wandervorschläge (=Schriftenreihe: „Die schöne Eifel“. Ausgabe Nettersheim). 1. Auflage. 1984, ISSN 0342-5819.
  • Gemeinde Nettersheim (Hrsg.): So war's in Nettersheim. Meinerzhagener Druck- und Verlagshaus, Meinerzhagen 1983, ISBN 3-88913-070-4. (Sammlung historischer Fotografien aus der Gemeinde)
  • Klaus Grewe: Atlas der römischen Wasserleitungen nach Köln (= Rheinische Ausgrabungen. Band 26). Mit Beiträgen von Werner Brinker, Günther Garbrecht, Hansgerd Hellenkemper, Heinz-Otto Lamprecht, Horst D. Schulz, Edgar Thofern. Rheinland-Verlag, Köln 1986, ISBN 3-7927-0868-X, S. 38 ff.
  • Klaus Grewe, Manfred Knauff: Die lange Leitung der Römer. Der Römerkanal-Wanderweg Nettersheim-Köln. Herausgeber: Eifelverein e.V. 1. Auflage 2012. ISBN 978-3-921805-81-7.
  • Mariola Hepa, Michelle Forrest und Savatore Ortisi: Neue Untersuchungen im vicus von Nettersheim. In: Jürgen Kunow (Hrsg.): Archäologie im Rheinland 2009. Eine Veröffentlichung des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege im Rheinland. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8062-2383-5, S. 89 ff.
  • Heinz Günter Horn: Agrippastraße Köln-Trier. Teilstrecke Nettersheim. Von Serpentinen, Tempeln und Wachstationen. 1. Auflage. J.P. Bachem Verlag, Köln 2011, ISBN 978-3-7616-2365-7.
  • Heinz Günter Horn (Hrsg.): Die Römer in Nordrhein-Westfalen. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1987, ISBN 3-8062-0312-1, S. 571-580.
  • Rita Hupp-Schneider: Mit genagelten Schuhen… Kindheit auf dem Lande. Eine Bild- und Textdokumentation aus der Gemeine Nettersheim mit den Orten Bouderath, Buir, Engelgau, Frohngau, Holzmülheim, Marmagen, Nettersheim, Pesch, Roderath, Tondorf, Zingsheim. 1850–1950. Herausgegeben von der Gemeinde Nettersheim. Hahne & Schloemer Verlag, 1989, ISBN 3-927312-03-7.
  • Ursula Ibler, Ruth Plum, Imke Ristow: Archäologie in Nettersheim. Naturschutzzentrum Eifel. Führer durch die archäologische Ausstellung im Naturschutzzentrum Eifel und Darstellung der archäologischen Denkmäler. Herausgeber: Gemeinde Nettersheim. 1998.
  • Walter Janssen: Studien zur Wüstungsfrage im fränkischen Altsiedelland zwischen Rhein, Mosel und Eifelnordrand. Teil II: Katalog. (= Landschaftsverband Rheinland, Rheinisches Landesmuseum Bonn und Verein von Altertumsfreunden im Rheinlande (Hrsg.): Beihefte der Bonner Jahrbücher. Band 35, Teil II). Rheinland-Verlag u.a., Köln 1975, S. 439 ff.
  • G. U. Knackstedt: Neandertaler, Römer, Franken. Siedlungsgeschichte des Landkreises Euskirchen anhand archäologischer Funde. 1991.
  • Gerd-Uwe Knackstedt: Zwei neue Altfunde aus Nettersheim In: Jürgen Kunow (Hrsg.): Archäologie im Rheinland 1989. Landschaftsverband Rheinland, Rheinisches Amt für Bodendenkmalpflege. Rheinland-Verlag, Köln 1990, S. 38ff.
  • Sophie Lange: Das „Wörishofen der Eifel“ und sein langsames Ende. 1894 entstand Kneipp'sche Kuranstalt in „Bad“ Nettersheim. In: Kreis Euskirchen (Hrsg.): Jahrbuch des Kreises Euskirchen 1995. S. 5-12.
  • Sophie Lange: Hier spukt's. Sagen und alte Dorfgeschichten aus den elf Orten der Gemeinde Nettersheim. Gesammelt und herausgegeben von Sophie Lange. Nettersheim 2000.
  • Sophie Lange: Wo Göttinnen das Land beschützten. Matronen und ihre Kultplätze zwischen Eifel und Rhein. 2. Auflage 1995. Fuldaer Verlagsanstalt, ISBN 3-980 2165-4-3.
  • Salvatore Ortisi, Imke Ristow: Nettersheim: vicus mit Matronenheiligtum. In: Vera Rupp und Heide Birley (Hrsg.): Landleben im römischen Deutschland. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-8062-2573-0, S. 105 ff.
  • Nikola Reinartz: Die Krummel von Nechtersheim, ein Eifeler Rittergeschlecht. In: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, insbesondere das alte Erzbistum Köln. Heft 139, Verlag von L. Schwann, Düsseldorf 1941, S. 1–72.
  • Imke Ristow: Das Herz-Jesu-Kloster in Nettersheim. Sonderdruck aus: Rheinische Heimatpflege. 37. Jahrgang - 2/2000.
  • Hans Peter Schiffer: Das Urfttal in der Eifel. Landschaft, Natur, Geschichte. 2. Auflage. LandpresseRegio, Weilerswist 2006.
  • Hans Peter Schiffer: Kirchen und Kapellen in der Gemeinde Nettersheim. Geschichte, Bauart, Ausstattung. Kall 2004.
  • Friedrich Jakob Schruff: Der große Brand von Nettersheim. In: Heimatkalender 1966 des Kreises Schleiden. S. 84 f.
  • W. Schumacher, F.-J. Außem unter Mitwirkung von G. Scheibe: Landschaft und Pflanzenwelt in der Gemeinde Nettersheim. Herausgeber: Gemeinde Nettersheim. o.J.
  • Vereinsgemeinschaft Nettersheim (Hrsg.): Unser Dorf Nettersheim, 1100 Jahre und mehr. o.J.
  • Ernst Wackenroder: Die Kunstdenkmäler des Kreises Schleiden. (=Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, 11. Band, II. Abt.). Verlag von C. Schwann, Düsseldorf 1932.

Einzelnachweise

  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2023 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus 2022. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 30. Januar 2025. (Hilfe dazu)
  2. Gesetz zur Neugliederung von Gemeinden im Landkreis Schleiden vom 24. Juni 1969
  3. a b Hans Peter Schiffer: Kirchen und Kapellen in der Gemeinde Nettersheim. 2004, S. 105.
  4. a b Hans Peter Schiffer: Kirchen und Kapellen in der Gemeinde Nettersheim. 2004, S. 106.
  5. a b Hans Peter Schiffer: Kirchen und Kapellen in der Gemeinde Nettersheim. 2004, S. 107.
  6. postfrisch - Das Philatelie-Journal, Januar/Februar 2012
  7. a b c d e f Topographisches Informationsmanagement, Bezirksregierung Köln, Abteilung GEObasis NRW (Hinweise) (Abfrage vom 27. April 2012) Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „DE-NW_TIM“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  8. Dr. Karl-Heinz Ribbert: Geologie. In: Eifelverein (Hrsg.): Gemeinde Nettersheim mit den Orten Bouderath, Buir, Engelgau, Frohngau, Holzmülheim, Marmagen, Nettersheim, Pesch, Roderath, Tondorf, Zingsheim. Geschichte, Geologie, Pflanzen- und Tierwelt, Wirtschaft, Sagen, Sehenswürdigkeiten, Wandervorschläge. 1984, S. 80 ff.
  9. W. Schumacher, F.-J. Außem unter Mitwirkung von G. Scheibe: Landschaft und Pflanzenwelt in der Gemeinde Nettersheim. o.J., S. 3 f.
  10. Dr. Wolfgang Schumacher: Natur und Landschaft in der Gemeinde Nettersheim. In: Eifelverein (Hrsg.): Gemeinde Nettersheim mit den Orten Bouderath, Buir, Engelgau, Frohngau, Holzmülheim, Marmagen, Nettersheim, Pesch, Roderath, Tondorf, Zingsheim. Geschichte, Geologie, Pflanzen- und Tierwelt, Wirtschaft, Sagen, Sehenswürdigkeiten, Wandervorschläge. 1984, S. 80 ff.
  11. Gerd-Uwe Knackstedt: Zwei neue Altfunde aus Nettersheim In: Jürgen Kunow (Hrsg.): Archäologie im Rheinland 1989. 1990, S. 38 ff.
  12. Klaus Grewe: Atlas der römischen Wasserleitungen nach Köln. Mit Beiträgen von Werner Brinker, Günther Garbrecht, Hansgerd Hellenkemper, Heinz-Otto Lamprecht, Horst D. Schulz, Edgar Thofern. Rheinland Verlag, Köln 1986, S. 38 ff.
  13. Mariola Hepa, Michelle Forrest und Savatore Ortisi: Neue Untersuchungen im vicus von Nettersheim. In: Jürgen Kunow (Hrsg.): Archäologie im Rheinland 2009. 2010, S. 91.
  14. a b Mariola Hepa, Michelle Forrest und Salvatore Ortisi: Neue Untersuchungen im vicus von Nettersheim. In: Jürgen Kunow (Hrsg.): Archäologie im Rheinland 2009. 2010, S. 89 ff.
  15. Salvatore Ortisi und Imke Ristow: Nettersheim: vicus mit Matronenheiligtum. In: Vera Rupp und Heide Birley (Hrsg.): Landleben im römischen Deutschland. 2012, S. 105 ff.
  16. Heinz Günter Horn: Nettersheim: Römischer Tempelbezirk. In: Heinz Günter Horn (Hrsg.): Die Römer in Nordrhein-Westfalen. 1987, S. 571 ff.
  17. Heinz Günter Horn: Das Matronenheiligtum bei Zingsheim. In: Nordöstliches Eifelvorland – Euskirchen, Zülpich, Bad Münstereifel, Blankenheim. Teil II: Exkursionen (=Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz u.a. (Hrsg.): Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern, Band 26). Verlag Philipp von Zabern, Mainz am Rhein 1974, S. 88 ff.
  18. Sophie Lange: Wo Göttinnen das Land beschützten. Matronen und ihre Kultplätze zwischen Eifel und Rhein. 1995, S. 63-91.
  19. a b c d Rainer Laskowski: Nettersheim: Römische Ackerterrassen. In: Heinz Günter Horn (Hrsg.): Die Römer in Nordrhein-Westfalen. 1987, S. 575 f.
  20. Walter Janssen: Studien zur Wüstungsfrage im fränkischen Altsiedelland zwischen Rhein, Mosel und Eifelnordrand. Teil II: Katalog. 1975, S. 453 ff.
  21. Heinz Günter Horn: Agrippastraße Köln-Trier. Teilstrecke Nettersheim. Von Serpentinen, Tempeln und Wachstationen. 2011.
  22. Cornelius Ulbert, Katrin Lang-Novikov und Ursula Ulrich-Wick: Erlebnisraum Römerstraße: die Agrippa-Straße - Untersuchungen in der Eifel. In: Jürgen Kunow (Hrsg.): Archäologie im Rheinland 2009. Eine Veröffentlichung des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege im Rheinland. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2010, S. 96 f.
  23. Cornelius Ulbert, Katrin Lang-Novikov und Ursula Ulrich-Wick: Erlebnisraum Römerstraße: die Agrippa-Straße - Untersuchungen in der Eifel. In: Archäologie im Rheinland 2009. Herausgegeben durch Jürgen Kunow. Eine Veröffentlichung des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege im Rheinland. Stuttgart: Konrad Theiss Verlag, 2010. S. 98.
  24. a b Klaus Grewe: Zwei römische Straßentrassen südlich der Urft. In: Harald Koschik (Hrsg.): Archäologie im Rheinland 2001. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2010, S. 64.
  25. Klaus Grewe: Zwei römische Straßentrassen südlich der Urft. In: Harald Koschik (Hrsg.): Archäologie im Rheinland 2001. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2010, S. 63 f.
  26. Heinz Günter Horn: Nettersheim-Roderath: Römischer Gutshof. In: Heinz Günter Horn (Hrsg.): Die Römer in Nordrhein-Westfalen. 1987, S. 578 f.
  27. Heinz Günter Horn: Agrippastraße Köln-Trier. Teilstrecke Nettersheim. Von Serpentinen, Tempeln und Wachstationen. 2011, S. 42 f.
  28. Rainer Laskowski: Nettersheim: Römische Ackerterrassen. In: Heinz Günter Horn (Hrsg.): Die Römer in Nordrhein-Westfalen. 1987, S. 576 f.
  29. Rainer Laskowski: Nettersheim: Römische Ackerterrassen. In: Heinz Günter Horn (Hrsg.): Die Römer in Nordrhein-Westfalen. 1987, S. 577.
  30. Heinz Günter Horn: Bad Münstereifel-Nöthen: Römischer Tempelbezirk. In: Heinz Günter Horn (Hrsg.): Die Römer in Nordrhein-Westfalen. 1987, S. 342 ff.
  31. Heinz Günter Horn: Nettersheim-Zingsheim: Gallo-römischer Tempel. In: Heinz Günter Horn (Hrsg.): Die Römer in Nordrhein-Westfalen. 1987, S. 579 f.
  32. Ursula Ibler, Ruth Plum, Imke Ristow: Archäologie in Nettersheim. 1998, S. 36 ff.
  33. Antonius Jürgens und Marianne Jürgens: Ur- und Frühgeschichte. Steinzeiten, Metallzeiten, Römer, Franken. In: Eifelverein (Hrsg.): Gemeinde Nettersheim mit den Orten Bouderath, Buir, Engelgau, Frohngau, Holzmülheim, Marmagen, Nettersheim, Pesch, Roderath, Tondorf, Zingsheim. 1984, S. 70 ff.
  34. G. U. Knackstedt: Neandertaler, Römer, Franken. Siedlungsgeschichte des Landkreises Euskirchen anhand archäologischer Funde. 1991, S. 82.
  35. Ursula Ibler, Ruth Plum, Imke Ristow: Archäologie in Nettersheim. 1998, S. 36.
  36. Alexander Kuffner: Zeitreiseführer Eifel 1933-1945. 2. Auflage Juli 2007. Helios-Verlag, Aachen, S. 105 f.
  37. Antonius Jürgens und Marianne Jürgens: Ur- und Frühgeschichte. Steinzeiten - Metallzeiten - Römer Franken. In: Eifelverein (Hrsg.): Gemeinde Nettersheim mit den Orten Bouderath, Buir, Engelgau, Frohngau, Holzmühlheim, Marmagen, Nettersheim, Pesch, Roderath, Tondorf, Zingsheim. 1984, S. 45.
  38. Sophie Lange: Nettersheim. Das Dorf und seine Geschichte. In: Vereinsgemeinschaft Nettersheim (Hrsg.): Unser Dorf Nettersheim, 1100 Jahre und mehr. o.J., S. 17.
  39. Ernst Wackenroder: Die Kunstdenkmäler des Kreises Schleiden. 1932, S. 271.
  40. Nikola Reinartz: Die Krummel von Nechtersheim, ein Eifeler Rittergeschlecht. In: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein. 1941, S. 1–72.
  41. a b Sophie Lange: Nettersheim. Das Dorf und seine Geschichte. In: Vereinsgemeinschaft Nettersheim (Hrsg.): Unser Dorf Nettersheim, 1100 Jahre und mehr. o.J., S. 19.
  42. Sophie Lange: Nettersheim. Das Dorf und seine Geschichte. In: Vereinsgemeinschaft Nettersheim (Hrsg.): Unser Dorf Nettersheim, 1100 Jahre und mehr. o.J., S. 27.
  43. Sophie Lange: Nettersheim. Das Dorf und seine Geschichte. In: Vereinsgemeinschaft Nettersheim (Hrsg.): Unser Dorf Nettersheim, 1100 Jahre und mehr. o.J., S. 35 f.
  44. Friedrich Jakob Schruff: Der große Brand von Nettersheim. In: Heimatkalender 1966 des Kreises Schleiden. S. 84 f.
  45. Sophie Lange: Nettersheim. Das Dorf und seine Geschichte. In: Vereinsgemeinschaft Nettersheim (Hrsg.): Unser Dorf Nettersheim, 1100 Jahre und mehr. o.J., S. 40.
  46. Sophie Lange: Das „Wörishofen der Eifel“ und sein langsames Ende. In: Kreis Euskirchen (Hrsg.): Jahrbuch des Kreises Euskirchen 1995. S. 5-12.
  47. Sophie Lange: Das „Wörishofen der Eifel“ und sein langsames Ende. In: Kreis Euskirchen (Hrsg.): Jahrbuch des Kreises Euskirchen 1995. S. 12.
  48. Imke Ristow: Das Herz-Jesu-Kloster in Nettersheim. Sonderdruck aus: Rheinische Heimatpflege. 2000. S. 112.
  49. a b Hans Peter Schiffer: Kirchen und Kapellen in der Gemeinde Nettersheim. 2004, S. 116.
  50. Hans Peter Schiffer: Das Urfttal in der Eifel. Landschaft, Natur, Geschichte. 2006, S. 73.
  51. Sophie Lange (Hrsg.): Hier spukt's. Sagen und alte Dorfgeschichten aus den elf Orten der Gemeinde Nettersheim. 2000, S. 12.
  52. Sophie Lange (Hrsg.): Hier spukt's. Sagen und alte Dorfgeschichten aus den elf Orten der Gemeinde Nettersheim. 2000, S. 13.
  53. Sophie Lange (Hrsg.): Hier spukt's. Sagen und alte Dorfgeschichten aus den elf Orten der Gemeinde Nettersheim. 2000, S. 13 und 89 ff.
  54. Sophie Lange (Hrsg.): Hier spukt's. Sagen und alte Dorfgeschichten aus den elf Orten der Gemeinde Nettersheim. 2000, S. 13 ff.
  55. Rita Hupp-Schneider: Mit genagelten Schuhen… Kindheit auf dem Lande. 1989, S. 139.
  56. Sophie Lange (Hrsg.): Hier spukt's. Sagen und alte Dorfgeschichten aus den elf Orten der Gemeinde Nettersheim. 2000, S. 89 ff.
  57. Klaus Grewe, Manfred Knauff: Die lange Leitung der Römer. Der Römerkanal-Wanderweg Nettersheim-Köln. 2012, S. 40 ff, 148 ff.
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