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11. Serie

Bauzeit: 21. August 1933 bis 29. August 1934
Der Eight war nun mit drei statt zwei Radständen erhältlich: 129.5 (1100), 136.25 (1101) und 141 .25 (1102)
Preise zogen etwas an. Der
12. Serie und One-Twenty
Bauzeit: 30. August 1934 (Eight, Super Eight, Twelve)
Bauzeit: 5. Januar 1935 (One-Twenty)
Optisch brachten die neuen Modelle eine Modernisierung. Die Kühlermasken standen stärker geneigt und angewinkelt und die Scheinwerfer erhielten torpedoförmige Gehäuse die üblicherweise in der Wagenfarbe lackiert wurden. Das Einsteigermodell war weiterhin der Eight 5-passenger Sedan auf dem
The Eight ( Models 1200, 1201 & 1202), Super Eight (Models 1203, 1204 & 1205) and Twelve (Models 1206, 1207 & 1208) were continued. The One Twenty (120) was introduced this year.
Die Sensation nicht nur
war der neue Packard One-Twenty, "der erste Packard unter 1000 Dollar"; eine Aussage die allerdings nur auf das zweisitzige Business Coupe zu USD 980 zutraf. Alle anderen Versionen lagen leicht darüber. am teuersten war der Touring Sedan (Packards traditionsbezeichnung für eine limousine mit integriertem Kofferraum) zu USD 1095.
14. Serie

Bauzeit: 10. August 1935 - 2. September 1936 Eine 13. Serie mochte Packard seiner Kundschaft nicht zumuten, die "Unglückszahl" wurde daher übersprungen.
15. Serie
Bauzeit:
Packards grosse Neuheit für dieses Modelljahr war ein neuer Sechszylinder. Anders als der Single Six von 1920 und seine Nachfolger bis 1927 war der neue Packard 115 Packard 110
115-C (das C war eine Anpassung an den den 120-C dieses Jahres) ein Mittelklasse x- und kein Luxusfahrzeug. Er war vom One-Twenty abgeleitet. Sein Motor war im Prinzip ein um zwei Zylinder amputiertes Triebwerk dieses etwas grösseren Modells. Es hatte einen Hubraum von 3884 cm³ (237 c.i.) und leistete 100 bhp (74.6 kW). Auch das Fahrgestell war vom One-Twenty abgeleitet. Mit 2921 mm (115 Zoll, daher der Modellname)
hatte
a Packard's first six-cylinder car since the 1927 (5th Series) was added as a lower-priced companion to the One Twenty. Its engine was basically the same as the One Twenty's minus two cylinders. The 237-cubic inch L-head six produced 100 mph. Its wheelbase was also five inches shorter at 115 inches. From the cowl back, the 115 and 120 looked quite the same, distinguishing differences appearing in the shorter hood and front fenders of the new Six, also trim variations (the ornamental hood louvers on the One Twenty were chrome plated, whereas on the Six they were sheet metal stampings). Interiors were basic in design and materials, with no chrome trim on the dashboard. Side mounts were not available.
16. Serie

Bauzeit: bis 19. September 1938
One-Ten Station nur 115 Zoll (andere 122?!)
Neue massivere Front, Frontscheibe zweigeteilt mit Chromstreifen ins Dach
Six neu Hubraum von 4.015 cm³ (245 c.i.), immer noch 100 bhp (74.6 kW)
17. Serie

Bauzeit: 20. September 1938 bis
Optisch unterscheiden sich die Modelle der 17. Serie nur durch die Kühlerstäbe von jenen des Vorjahres: Während diese bei der 16. Serie verchromt waren wurde bei der 17. Serie jeder zweite Stab in Wagenfarbe lackiert.
halbautomatische Kupplung zur Erleichterung des Schaltvorgangs (ab 1941: Electro-Matic).
18. Serie

Bauzeit:
19. Serie und Clipper

Bauzeit: 16. September 1940 bis 24. August 1941 Bauzeit: 1. April 1941 bis 24. August 1941 (Clipper)
Die optischen Anpassungen waren minimal; die Scheinwerfer waren nun in die vordere Kotflügel integriert, die Rückscheiben ein- statt zweiteilig und dio otionalen seitlich montierten Reserveräder wurden - unpraktischerweise - tiefer im Kotflügel angebracht. Eine technische Neuerung war Aero-Drive, Packards Name für einen optionalen Overdrive. Die halbautomatische Kupplung hiess nun Electro-Matic.
One-Ten (Modell 1900)
Der One-Ten Modell 1900 erschien in den Versionen 2-Door Touring Sedan (Stil 1485), 4-Door Touring Sedan (Stil 1482), Station Wagon (Stil 1484), Club Coupe (Stil 1485), Business Coupe (Stil 1488) und Taxi (Stil 1462). Für alle ausser den beiden letztgenannten gab es neben der Standard- auch eine Deluxe-Ausführung. 34'700 Sechszylinder wurden gebaut (inklusive Taxi). Dies war das letzte Modelljahr für den One-Ten Options: Radio. Heater. Spotlight. Air conditioning.
One-Twenty (Modell 1901)
Die Karosserien Body styles were reduced to eight. Styling changes were common between the One-Ten and One-Twenty. Headlights now settled completely into the fenders, and the one-piece sidemounts (when ordered) were sunk even deeper therein. The rear window was now a one-piece.
One-Twenty Options: Dual sidemounts. Radio. Heater. Spotlight. Turn signals. Air con
- Radstand 127 Zoll
- CARBURETOR: Carter-WD0
- ENGINE: 282
- HP: 120
- WEIGHT: 3,510
- MSRP: $1,291
- TOTAL PRODUCTION: 17,100*
- TIRE SIZE: 7.0 x 15
http://packardinfo.com/xoops/html/modules/modelinfo/viewmodel.php?model=328
Dies war das letzte Modelljahr für den One Twenty Convertible Sedan und den One Ten resp. One Twenty Station Sedan.
Clipper (Modell 1951)
The Clipper borrowed the One-Twenty's engine, but had a compression ratio which provided five more horsepower. The Clipper's wheelbase was 127 inches (same as was the One-Twenty) and the smallest Super-8, though the chassis was thoroughly re-designed. What the Clipper didn't borrow from any other Packard, of course, was its unique new look. Only one body style was available in Model 1951 (a four-door sedan), and it was priced at $1,420 (midway between the One-Twenty and One-Sixty). The Clipper was lower than any other Packard on the market, and wider than virtually any other car in the industry. Its pacesetting styling would be carried in many Junior and Senior Packards for the Twentieth Series.
- Radstand: 127
- CARBURETOR: Carter-WD0 512S
- ENGINE: 282
- HP: 125
- WEIGHT: 3,725
- MSRP: $1,420
- TOTAL PRODUCTION: 16,600
- PASSENGERS: 5
- TIRE SIZE: 7.0 x 15
http://packardinfo.com/xoops/html/modules/modelinfo/viewmodel.php?model=351
20. Serie
Bauzeit:
21. Serie
Bauzeit: 19. Oktober 1945 bis 7. September 1947 (Clipper Eight)
Bauzeit: 18. April 1946 bis 7. September 1947 (Clipper Six, Clipper Deluxe Eight, Clipper Super, Clipper Custom Super)

Nach Kriegsende dauerte es mehrere Monate bis die Automobilindustrie wieder auf Friedensproduktion umgestellt war. Weil die Zeit bis zum Modelljahr 1946 für ein grösseres Facelift nicht reichte unterschieden sich die meisten neuen Modelle nur in Details von den letzten Vorkriegsvarianten. Packard war hier keine Ausnahme. Viele Materialien waren immer noch schwer erhältlich und durch die Regierung kontingentiert. Vor allem die Beschaffung von ausreichenden Mengen an Stahl aber auch Arbeitskämpfe machten dem Unternehmen zu schaffen. In Einklang mit Präsident Christophers eingeschlagenem Weg zum Volumenhersteller brachte Packard zu Beginn des Modelljahres einzig den Clipper Eight heraus der wiederum nur als viertüriger Touring Sedan erhältlich war. Alle anderen Modelle erschienen erst im April 1946. Auch danach liess Christopher vor allem die einfacheren Modelle und sogar Taxis produzieren obwohl der ausgehungerte Automarkt durchaus teure Versionen mit höherer Verdienstspanne wie den Clipper Custom Super aufgenommen hätte. Hier vergab Packard willentlich eine grosse Chance zur Rückkehr in den Luxusmarkt. Der Taxi-Markt, bislang vor allem von Checker und DeSoto bedient, war besonders hart umkämpft.
Alle Packard-Modelle basierten nun auf dem Clipper-Design, das gegenüber dem letzten Vorkriegsmodell nur minimal überarbeitet worden war. Äusserlich unterscheidet sich die 21. von der 20. Serie nur durch eine mittlere Kühlermaske mit weniger und breiteren Stegen; innen wurde der Aschenbecher an eine tiefere Position im Armaturenbrett verlegt.[1]
Es gab zwei Grundkarosserien: Touring Sedan (4-türig) und Club Sedan (2-türig mit Fliessheck) und vier Baureihen wobei der Clipper Deluxe Eight eine Ausstattungsvariante des Basis-Clipper war und der Clipper Custom Super eine solche des Clipper Super. Taxis und Limousinen mit langem Radstand waren vom Touring Sedan abgeleitet. Die unterschiedlichen Radstände wurden mit entsprechend längeren oder kürzeren Front Clips (Motorhaube, Kotflügel und dazu gehörende Blech- und Zierteile) kompensiert.[2]
Modell | Karosserie (Pl.) | Motor | Leistung | Radstand |
---|---|---|---|---|
2100 Clipper Six | Touring Sedan (6) | R6 / 4015 cm³ | 105 bhp @ U/min | 120 mm |
2100 Clipper Six | Club Sedan (6) | R6 / 4015 cm³ | 105 bhp @ U/min | 120 mm |
2101 Clipper Eight | Touring Sedan (6) | R8 / 282 | 125 bhp @ U/min | 120 mm |
2101 Clipper Deluxe Eight | Touring Sedan (6) | R8 / 282 | 125 bhp @ U/min | 120 mm |
2101 Clipper Deluxe Eight | Club Sedan (6) | R8 / 282 | 125 bhp @ U/min | 120 mm |
2103 Clipper Super | Touring Sedan (6) | R8 / | bhp @ U/min | mm |
2103 Clipper Super | Club Sedan (6) | R8 / | bhp @ U/min | mm |
2106 Clipper Custom Super | Touring Sedan (6) | R8 / | bhp @ U/min | mm |
2106 Clipper Custom Super | Club Sedan (6) | R8 / | bhp @ U/min | mm |
2184 Partition Cab | Taxi (5) | R6 / 4015 cm³ | 105 bhp @ U/min | 120 mm |
2186 Sedan Cab | Taxi (5) | R6 / 4015 cm³ | 105 bhp @ U/min | 120 mm |
Clipper Six und Eight der 21. Serie sind praktisch identisch. Der einzige äusserliche Unterschied ist das Fehlen des Modellschriftzugs auf den (vorderen) Türen des Six. Bei beiden enden die horizontalen Stäbe der seitlichen Kühlermasken an der Karosseriekante und sind nicht bis zum Radlauf verlängert wie dies bei Clipper Deluxe Eight, Super und Custom Super der Fall ist. Einzig vom Clipper Eight gab es keine Club Sedan-Variante.[3]
15.892 Clipper Six und Taxis
5.714 Clipper Eight und Deluxe Eight
22. Serie und Ultramatic

Bauzeit: 8. September 1948
- There is a misunderstanding concerning the 1948-1950 Packards. Correct designation is "Eight Deluxe" and that indicates that these cars in fact were base model Eights with a little more trim. This is enhanced by their model designation: While there were 2201 Eights and 2211 Eight Deluxes, larger Super Eights wore numbers 2202, 2222, and 2232; and top models Custom Eight 2206, 2225, 2233, and 2213. First two digits give series; last gives status of the model. For 23rd series, Eight and Eight Deluxe even got the same model number: 2301. The lower status of the Deluxe Eight is further visible by the horizontal grille bars (senior models have an egg crate grille), and the shortes wheelbases. The Deluxe Eight of 1929 was the top-of-the line model with the largest wheelbase and engine, and only coachbuilt bodies. I therefore transferred 1948-1950 Eight Deluxes (#2211 and 2301) to Category:Packard Eight.
- Kimes, Beverly R. (editor) Packard, a history of the motor car and the company; General edition, 1978 Automobile Quarterly, ISBN 0-915038-11-0, p. 793-794
Both model year and calendar year sales totals were 59,390 vehicles. This includes only the 23rd Series models sold as late 1949 cars. Packard celebrated its 50th year as an automaker this season, a most notable achievement. As part of the ceremonies surrounding this accomplishment, a total of 2,000 cars were finished in Custom gold paint, a non-standard color. These cars were driven from the Packard Proving Grounds, in Utica, Mich., by dealers and salesmen. The dealers and salesmen took them to locations throughout North America as part of a drive away honoring the company PI
Packard offered the Station Sedan vor th 22nd and 23rd series only as part of the Eight model range. Although there were minor trim differences between these series, the Station Sedan did not adapt them. So, 23rd series Station Sedans wear 22nd series tail lights. They are distinguished merely by the chassis Nr. (VIN).
22nd series (1948): Model #2201-2293
22nd series (1949): Model #2201-2293-9
23nd series (1949): Model #2301-2393
23nd series (1950): Model #2301-2393-5
Model year | Series | Model | Model # | Serial # |
---|---|---|---|---|
1948 | 22 | Eight Station Sedan | 2201-2293 | 2293-200001G to 303000G |
1949 | 22-9 | Eight Station Sedan | 2201-2293-9 | 2293-9-30301G to 350000G |
1949 | 23 | Eight Station Sedan | 2301-2393 | 2393- |
1950 | 23-5 | Eight Station Sedan | 2301-2393-5 | 2393-5 |
Body/Style Number, since it identified the model or style. A Body Number was provided and was also stamped on the plate attached to the left top side of the cowl, below the hood. The Body/Style Number appeared as the first four digits of the Packard serial number, followed by the engine number.
H-200001 to H-291000 for 1949 (Series 2300)
H-295000 for 1950 (Series 2300-5) CHECK:
- Eight 2201
- Eight Deluxe 2211
- Super Eight 2202, 2222, 2232
- Custom Eight 2206, 2225, 2233, 2213.
- Eggcrate-style grille insert designs were exclusive to these cars and similar styling stretched across the lower rear body to encase the tail lamps. Fender Skirts were standard equipment and as was double rocker panel trim strips. Cormorant (pelican) Hood ornament was used.
- Six: Nur noch Export und taxi
23. Serie

Bauzeit Serie 23:
Bauzeit Serie 23-5:
http://packardinfo.com/xoops/html/modules/myalbum/photo.php?lid=11830&cid=93
Both model year and calendar year sales totals were 59,390 vehicles. This includes only the 23rd Series models sold as late 1949 cars. Packard celebrated its 50th year as an automaker this season, a most notable achievement. As part of the ceremonies surrounding this accomplishment, a total of 2,000 cars were finished in Custom gold paint, a non-standard color. These cars were driven from the Packard Proving Grounds, in Utica, Mich., by dealers and salesmen. The dealers and salesmen took them to locations throughout North America as part of a drive away honoring the company
Die Änderungen an den Karosserien waren erneut minimal. Der Chromstreifen am unteren Karosserieabschluss wurde durch einen ersetzt der auf der Gürtellinie über die ganze Länge des Fahrzeugs verlief. Beim Eight endete er kurz vor dem verchromten Podest der neuen Schlusslichter; der Eight Station Sedan behielt die Ausführung des Vorjahres. Ultramatic war nun optional für Eight und Eight Deluxe erhältlich.
Ein Schriftzug in unterstrichenen Blockbuchstaben verzierte die vorderen Kotflügel. .
Ein lackiertes Element in den vorderen Stossstangen war nun ebenfalls verchromt EIGHT PI
Ultramatic
en.wikipedia Ultramatic
Ultramatic Drive was made available (as an option) on the low-priced Eights. The front bumpers have chromed centers instead of the painted type used in 1948. A thin spear of chrome runs down the middle of the body sides, stopping just forward of the tail lamps on base Packard Eights. Above this molding, on the front fenders, Packard block lettering appears and is underlined in chrome. The taillight lenses are set in protruding oval-shaped bright metal housings except on Station Sedans. Oval clutch/brake pedals were used. A Packard script plate was placed between the speedometer and clock opening. A new illuminated switch turned on the engine. Standard Eight Deluxe hatten Radkappen mit 13 Zoll Durchmesser; Standard Eights solche mit 10 Zoll. PI
- 288 c.i. (4719 cm³) mit 135 bhp für Eight und Eight Deluxe
40,359
Als Präsident George T. Christopher für 1951 das gleiche Design ein weiteres Mal aufwärmen wollte, kam es zu einer Revolte unter den Führungskräften. Schließlich musste er seinen Stuhl räumen. Nachfolger wurde der langjährige Finanzvorstand Hugh Ferry. Ferry war eine integre und loyale Führungskraft. Die Aufgabe, Packard zu führen, übernahm er nur ungern und aus der Situation von Christophers unvorhergesehenem Ausscheiden. Ferry, der sich mehr als Verwalter des Kapitals der Packard-Aktionäre sah und weder Produktions- noch Marketingfachmann war, begann sich schon früh nach seinem eigenen Nachfolger umzusehen.
24. Serie

Bauzeit: 21. August 1950 bis 30. September 1951 (200, 200 Deluxe, 300, Patrician 400)
Bauzeit: 16. März 1951 bis 30. September 1951 (250)
Inzwischen erschienen neue und modernere Fahrzeuge. Die Formgebung von Chefdesigner John Reinhart
war zeitgemäss und wirkte auf eine konservative Weise frisch.
Technisch verpasste man aber den Anschluss an die V8-Motorentechnik und hielt weiterhin am Reihen-Achtzylindermotor fest obwohl an einem V8 gearbeitet wurde. Sie wurden weitgehend von den Vorjahresmodellen übernommen, nun aber als Thunderbolt bezeichnet.
den bisherigen
Technische und finanzielle Einschränkungen hatten noch immer eine volle Auswahl an Karosserievarianten ausgeschlossen. So gab es nach 1951 gar kein Kombi-Modell mehr. Packard beging zudem den Fehler, Coupé und Cabriolet nur auf dem kurzen Chassis anzubieten; die Konkurrenz hatte entweder in beiden Baureihen eine entsprechende Variante oder dann in der teureren. Bis 1954 war Packard daher gezwungen, unnötig Ressourcen an Geld und Zeit zu investieren um die Baureihe 250 zumindest optisch an die großen Packard-Modelle anzugleichen und sie in der Oberklasse besser verkäuflich zu machen. Das ist der Grund dafür, dass die „kurzen“ Packard 250, Mayfair, Pacific und die entsprechenden Cabriolets eine Chromzier tragen die dem jeweiligen "langen" Packard 300 / Cavalier nachempfunden ist.
25. Serie

Bauzeit: 21. November 1952 bis 14. Januar 1954
Im Mai 1952 James J. Nance als Nachfolger von Ferry angekündigt. Er war ein brillanter und erfolgreicher Verkäufer doch ohne Automobil-Erfahrung. Seine Ziele waren klar: Rückeroberung des lukrativen Luxuswagen-Marktes und als Basis eine solide Mittelklasse-Baureihe. Als Chefdesigner löste Richard A. Teague John Reinhart ab der zu Ford wechselte und am Entwurf des Continental Mark II massgeblich beteiligt war.
Selbst für Packard als zurückkhaltenden Hersteller waren die Modelländerungen minimal. Der Markenschriftzug auf der Motorhaube wurde durch ein Packard-Wappen auf der oberen Chromlippe der Kühlermaske ersetzt. Allerdings scheint man Lagerbestände an Motorhauben aufgebraucht zu haben denn einige Fahrzeuge kamen mit Schriftzug und Wappen zur Auslieferung DAWES . Es gab kleine Änderungen an den Positionslampen und neue Radkappen die nur für diese Serie verwendet wurden. Die "Kormoran"-Kühlerfigur erhielt wiederum ein flacher anliegendes Flügelpaar. PAC
Neu bekamen auch 200 Deluxe Modelle die Kühlermaske mit "Zähnen" im Zentrum; somit waren die 200 Standard-Modelle die einzigen Packard ohne sie. Wie im Vorjahr beschränkte sich der seitliche Chromschmuck auf einen Speer auf vorderen Kotflügeln und Türen. Das Business Coupe wurde eingestellt.
250 Mayfair und Convertible erhielten nun eine eigene Chassisbezeichnung obwohl es immer noch eng verwandt war mit jenem
Packard 200s are identified by single chrome spears across the front fender and door; and jet plane style hood ornaments; and a toothless grille. Standard equipment was Comprised of twin horns; two sun visors; two variable-speed vacuum windshield wipers; horn blow ring; front and back bumper guards; bumper jack; tools; map lights; front door courtesy lights; and front seat armrests. The Packard 200 Deluxe has the toothy-style grille; three
Model year production was 69,921 cars.
46720 200
Calendar year sales were 69,988 cars. Packard was the 16th ranked automaker. In May 1952, Hugh Ferry announced that James J. Nance would become his successor as president and general manager of Packard Motor Car Corp. The 25th Series was introduced Nov. 14, 1951, on the nationwide television comedy show hosted by Red Skelton. Packard
- Teague für Reinhart
- Show car Pan American
- The Packard Cormorant; Club-Organ des Packard Automobile Club; Winter 2008, Nr. 129, Vol. LIV, Library of Congress card No 76-16204; Focus on the 1951 to 1954 models; Packard People: John M. Reinhart (Englisch)
26. Serie Ergänzung
26. Serie
Die Zeit und verschiedene unglückliche Umstände arbeiteten weitergegen das neue Team. Eine geplante Fusion von Packard, Studebaker, Hudson und Nash zu einem vierten Volumenhersteller (nach General Motors, Ford und Chrysler) zerschlug sich als Nash einen anderen Weg ging, mit Hudson allein zur American Motors Corporation fusionierte und sich auf den boomenden Markt für Kompaktautomobile (Rambler) konzentrierte.
1953 2626 3785 mm (149 in.) Patrician 7 pass. Sedan / Limousine
1953 2613 3962 mm (156 in.) Packard
1953 2633 3099 mm (122 in.) Packard Clipper
The frontal appearance of these models was changed with a new grille incorporating larger parking lights, a windshield with squared off upper corners, a new grille with plain center bar, vertical glass taillight lenses, and simple side trim consisting of separate strips on front and rear fenders. Two commercial chassis were available, namely: 2601 and 2633 for Henney funeral business or ambulance bodies.
Modell Modell Nr. Karosserie 2602-2672 Packard Cavalier Touring Sedan 2606-2652 Packard Patrician Touring Sedan 2606-2653 Derham Patrician Custom Formal Sedan 2626-2650 Henney Corporate Limousine 2626-2651 Henney Executive Sedan 2631-2677 Packard Mayfair Hardtop 1953 26th 2631 2678 Packard Caribbean Convertible 1953 26th 2631 2679 Convertible Coupe55. Serie: V8 und neue Technologie
Bauzeit: 17. Januar 1955 bis 2. November 1955


Hauptsächlich durch die Fusion mit Studebaker, den Umbau des neuen Karosseriewerks an der Conner Avenue und zunehmend Problemen mit den Banken verzögerte sich der Produktionsbeginn für das Modelljahr 1955. Dennoch war Packard gleich in mehrerer Hinsicht war Packard ausgesprochen innovativ:
Der seit 1949 entwickelte und auf 1954 fertiggestellte V8-Motor erschien nun in allen Modellen. Dieser Schritt war längst überfällig und erfolgte, zusammen mit Pontiac, als letzter der grösseren US-Hersteller. Das Fehlen eines V8 hatte sich zuletzt empfindlich in den Verkaufszahlen niedergeschlagen. Packard und die meisten Packard clipper erhielten serienmässig oder optional eine eigenwillige Fliessfederung mit zwei längs angeordneten Drehstäben und weiteren zwei Zusatzstäben auf die Hinterachse. Ueber Relais wurde ein Elektromotor angesteuert der wiederum durch Regulierung der Spannung auf den Zusatzstäben als automatische Niveaukontrolle fungierte und sowohl das Auto stets eben hielt wie auch für deutlich bessere Fahreigenschaften sorgte. Chrysler führte gleichzeitig ein deutlich einfacheres System nur für die Vorderachse ein.
Zwar reichten Zeit und Mittel nur für ein Facelift der Karosserie, dieses war aber so geschickt gemacht, dass das kaum jemandem auffiel. Neu waren Panoramascheiben vorn für alle Modelle. Die grossen Modelle erhielten ein "Häubchen" über den Scheinwerfern und erstmals in der US-Autoindustrie seitlich herumgezogene vordere Blinker / Positionslampen. Der masive Kühlergrill bestand aus einem Gitter von Chromstäben, hinterlegt mit einem Lochblech aus farblos eloxiertem Aluminium. An der Flanke führten breite Zierelemete aus längs gerilltem Aluminium bis zur wagenmitte wo sie in einem Chrompodest endeten welches eine Positionsleuchte enthielt welche auch den Boden vor der vorderen Türe beleuchtete. Die Zierelemente waren oben und unten von Chromstäben begrenzt deren unterer hinter der Leuchte bis zum Heck geführt wurde. Die dreieckigen Schlusslichter, im letzten Moment eingeführt, waren ebenfalls von der Seite sichtbar; eine sinnvolle Neuerung denn wie damals üblich funktionierten sie auch als Brems- und Blinklicht.
Die Trennung zwischen den Baureihen "Packard" und "Packard Clipper" blieb aufrecht. Clipper erhielten kein "Häubchen" über den Scheinwerfern und lackierte statt verchromte Lampeneinfassungen.r
gab es in den drei Aussstattungsstufen Deluxe, Super und Custom; alle waren als viertürige Touring Sedan erhältlich. Für die gehobenen Baureihen gab es zudem je ein Hardtop Coupé mit ebenfalls je 6 Plätzen: Super Panama und Custom Constellation. Deluxe und Super waren technisch identisch.
Das Ergebnis waren endlich wieder Modelle mit moderner Linienführung und zeitgemässer Technik.
mit Patrician (nun ohne Zusatz "400"), dem neuen Hardtop Coupé Four Hundred und dem Cabriolet Caribbean einerseits
sich wegen dem Umbau und Umzug in das Packard hatte 1955 endlich auch einen eigenen V8-Motor mit der Bezeichnung „352“ mit 5,8 Litern Hubraum vorgestellt, der zwar eine gelungene Konstruktion darstellte, jedoch so schwer war, dass er nur in wenigen Modellen verwendet werden konnte und daher ersatzweise der kleinere 4,7 Liter „Sweepstakes“-V8 von Studebaker (der 82 kg leichter war) eingebaut werden musste.
Choice of 18 Colors or various two tone options. Most Packard models were in two tone combinations, although single color Packard models do exist. 23 in fabric, genuine (or imitation) leather, with 4 genuine leather options exclusive to the Caribbean
56. Serie und Produktionsende in Detroit

Bauzeit: 3. November 1955 bis 25. Juni 1956 (Packard, Clipper)
Bauzeit: 3. November 1955 bis 14. März 1956 (Clipper Custom)
Bauzeit: 15. März 1956 bis 25. Juni 1956 (Packard Executive)
Eine gross angekündigte Neuigkeit war die nunmehr vollständige Trennung der Modellreihe Clipper in eine eigenständige Marke Clipper. Die Detroiter Operation hiess nun Packard-Clipper Division, Studebaker-Packard Corporation
Nach dem Feuerwerk an Innovationen im Vorjahr beschränkte sich die Marke 1956 auf ein leichtes aber effizientes Facelift und gezielte technische Verbesserungen.
ze , und sich
Der elektrische Push button selector war optional für alle Packard und Clipper erhältlich Packard Executive 5677 6.JPG]]
Der letzte Original-Packard erschien 1956, dann wurde die Fabrik in Detroit geschlossen.
Nicht realisierte Pläne für 1957
Auslöser des Finanzdebakels das schliesslich zur Übernahme durch Curtiss-Wright führte war die Weigerung der Banken, die überfällige, komplett neue PKW-Modellpalette zu finanzieren.
Vorgesehen war, Packard wieder exklusiv in der Oberklasse zu etablieren. Die Marke Clipper hätte die obere Mittelklasse besetzt mit einem neuen Studebaker President als technischem Zwilling:
Serie | Modellbezeichnung | Modell-Nr. | Karosserie | Listenpreis in US$ |
---|---|---|---|---|
2601 | Clipper | 2692 | Touring Sedan 4-türig | 2588 |
2601 | Clipper | 2695 | Club Sedan 2-türig | 2534 |
2601 | Clipper | 2697 | Sportster 2-türig | 2795 |
2611 | Clipper Deluxe | 2662 | Touring Sedan 4-türig | 2735 |
2611 | Clipper Deluxe | 2665 | Club Sedan 2-türig | 2631 |
2601 | Henney-Packard Junior | Ambulanz 2-türig | ||
2601 | Henney-Packard Junior | Bestattungsfahrzeug | ||
2633 | Henney-Packard Junior | Ambulanz 2-türig | ||
2633 | Henney-Packard Junior | Bestattungsfahrzeug |
Marke | Modell | Radstand | Motor | Hubraum | Varianten |
---|---|---|---|---|---|
Packard | Caribbean | 130 | V8 | 440 c.i. (7210 cm³) | Cabriolet, Hardtop 2door & 4door |
Packard | Patrician | 130 | V8 | 440 c.i. (7210 cm³) | Hardtop 4door |
Packard | Four Hundred | 130 | V8 | 440 c.i. (7210 cm³) | Cabriolet, Hardtop 2door |
Packard | Executive | 130 | V8 | 374 c.i. (7210 cm³) | Sedan, Hardtop 2door & 4door |
Clipper | Deluxe / Super | 125 | V8 | 374 | Sedan, Hardtop 2door & 4door, Cabriolet (?) |
Studebaker | President | 125 | V8 | 374 | Sedan, Hardtop 2door & 4door, Cabriolet (?) |
Studebaker | President | 125 | R6 | Sedan, Hardtop 2door & 4door, Cabriolet (?) | |
Studebaker | Commander | 120 | V8 | Sedan, Hardtop 2door & 4door | |
Studebaker | Commander | 120 | R6 | Sedan, Hardtop 2door & 4door | |
Studebaker | Champion | 120 | V8 | Sedan, Hardtop 2door & 4door, Pickup | |
Studebaker | Champion | 120 | R6 | Sedan, Hardtop 2door & 4door, Pickup |
Professional Cars

Unter "Professional cars" werden in den USA Krankentransport- und Bestattungswagen sowie gelegentlich Taxis und später auch Stretchlimousinen zusammengefasst. Packard-Fahrgestelle wurden schon früh für solche Zwecke verwendet. Verschiedene Anbieter
Brantford
Taxi
Mit der 19. Serie (1941) begann Packard, erstmals ein eigenes Taxi-Modell anzubieten. Dies war Bestandteil der Marketingstrategie von Präsident Christopher der auf Volumen setzte um die Verkaufspreise niedrig zu halten.
Das Taxi war natürlich vom Basismodell One-Ten (ab 1942: Six Modell 2000 abgeleitet. Die enge Verwandtschaft zeigte sich auch darin, dass das Taxi als Bestandteil der Baureihe 1900 geführt wurde. Der Radstand wurde gegenüber den anderen One-Ten aber von 3.099 mm (122 Zoll) auf 3378 mm (133 Zoll) verlängert um ein geräumigeres Passagierabteil (Stil Code 1462) zu erhalten. Der Reihenmotor mit 4015 cm³ (245 c.i.) und 100 bhp (74.6 kW) war identisch.[4]
1942 erfuhr das Taxi die minimalen optischen Anpassungen der der übrigen 20. Serie. Die Technik blieb unverändert doch wurde es nun als Modell 2030 (nicht 2000 wie die übrigen Six) geführt.
http://www.packardclub.org/
2030; 1584
YEAR: 1942 WB: 123 HP: 105 WEIGHT: 3,980 MSRP: n/a TOTAL PRODUCTION: 11,325* PASSENGERS: 6 Tire 6.50 x 15
The former One-Ten was once again renamed the Six, with the Clipper engine in all cars and Clipper styling in most. The station wagon and the convertible sedan offered the previous year were dropped; the convertible coupe (2020) and taxi (2030) were the only cars to retain the traditional One-Ten look. All bodies in the Special (2000) and Custom (2010) featured Clipper styling. Dish-shaped wheelcovers without the Packard name were fitted this year.
http://packardinfo.com/xoops/html/modules/modelinfo/viewmodel.php?model=285
Nach Kriegsende stellte Packard alle Modelle auf das Clipper-Design um. Dies gilt auch für das Taxi, das in der 21. Serie in zwei Versionen erschien:
- 2130-2184 Partition Taxicab: Version mit abgetrenntem Fahrerabteil wie es z.B. in New York City vorgeschrieben war. Dabei handelt es sich nicht um eine Trennscheibe zwischen vorderem und hinterem Abteil, vielmehr war der Fahrersitz von einer art "Käfig" umschlossen der den Fahrer schützen sollte. Der Einbau verteuerte das Fahrzeug, das sonst technisch dem Clipper Six entspricht, um ca. 30% (US$ 2944).[5]
- 2130-2186 Sedan Taxicab: Standard-Version. Das Fahrzeug entspricht technisch dem Clipper Six. Neupreis US$ 1945[6] oder US$ 2069[7]
Taxis waren ab Werk nur in zwei Farbkombinationen erhältlich: Beige über Maroon oder Beige über Burnt Orange[8].
Packard musste schliesslich einsehen, dass eine eigene Taxi-Baureihe nicht konkurrenzfähig hergestellt werden konnte. Die etablierte Konkurrenz von Checker aber auch den Volumenherstellern Chevrolet, Fod und Chryslet (mit der Marke DeSoto) war dazu zu stark.
Show- und Konzeptfahrzeuge (Auswahl)
Bereits vor dem 1. Weltkrieg war es üblich, dass Hersteller für die grossen Automobilausstellungen speziell angefertigte Karosserien für ihre aktuellen Modelle orderten. Diese wurden während oder nach der Ausstellung verkauft. Diese Tradition endete in den 1950er Jahren als immer weniger Fahrgestelle zur Verfügung standen die sich für diese Art von Sonderaufbauten eigneten. Abgelöst wurden sie durch Show- und Konzeptfahrzeuge
Packard Old Pacific (1903)
Packard Monobloc Twelve (1931)
Packard Phantom (1933-1951)
Packard Macauley Speedster (1952)
- redirect Packard Panther
Packard Pan American (1952)
Panther Daytona (1954-1955
- Packard Gray Wolf II redirect Packard Panther Daytona
Packard Balboa-X (1954)
Packard Request (1955)
Packard Esquire (1955-1956)
- Benutzer:Chief tin cloud/Packard Esquire 1956
- http://packardinfo.com/xoops/html/modules/myalbum/viewcat.php?cid=58&num=10&orderby=dateD&pos=80
Packard Predictor (1956)
Packard Black Bess (1956)
Werksanlagen
Detroit, East Grand Boulevard
Detroit, Conner Avenue
Testgelände in Utica
Der Ort wurde gewählt weil Packard in der Nähe bereits ein Motorenwerk betrieb. nmittelbarer Am 14. Juni 1928 weihte Packard ein eigenes Testgelände ein. Die Anlage bestand aus einem Wegnetz von unterschiedlicher Beschaffenheit und zum Teil beträchtlichem Gefälle zur Simulation verschiedenenster Strassen. Am Eingang gab es eine im Landhaus-Stil gehaltene Werkstatt und Garage und einen Zeitnehmerturm für die aussen herum geführte "Speedway" Rennstrecke mit Betonbelag und erhöhten Kurven. Im 2. Weltkrieg verleaste Packard das gelände
http://packardinfo.com/xoops/html/modules/myalbum/photo.php?lid=9404
Die Anlage wurde
Rennen und Rekorde

Auto
- 1903 Grey wolf
- 1916 266 mit dem Prototypen eines V12-Flugzeugmotors
- 1919 905 mit V12-Flugzeugmotor
- time trials- endurance runs, Sheepshead Bay, N.Y. 1916/17, J.G. Vincent behind wheel, 12-cylinder, 60 degree-V, airplane prototype engine, second type racer body.
- http://packardinfo.com/xoops/html/modules/myalbum/photo.php?lid=9287
- 1923 Indy Special
Luftfahrt
Bootsmotoren
Gründe für den Niedergang
Würdigung
- Status bis 1920
- "3 Grosse P"
- Klassikerstatus CCCA
Wiederbelebung der Marke
Packard Motor Car Company, Scottsdale (Arizona)
International Mergers and Acquisition, Inc. 4300 N. Miller Road, Suite 230 Scottsdale, AZ 85251 USA Attention: Neil Lewis Phone: (480) 990-3899
PACKARD MOTOR CAR COMPANY is a registered Arizona Corporation and is the registered owner of the Packard Name Trademark for automobiles and parts. The Company licenses various companies to use the Packard name, and the Company also manufactures and markets Packard branded automobile parts.
Verschiedene Themen
- Benutzer:Chief tin cloud/Packard Management
- Benutzer:Chief tin cloud/Packard Transcontinental Run (1903)
- Benutzer:Chief tin cloud/Packard Ultramatic
- Benutzer:Chief tin cloud/Packard Torsion Level Ride
- Ferranti-Packard
Packard Twelve (2006)
Das Werk publiziert für den geplanten Serienwagen die nachstehenden technischen Daten:
Motor: V12, ohv, Aluminium, 8603 cm³ (525 c.i.), Benzineinspritzung, 573 bhp (427.3 kW), Drehmoment 804 Nm (593 lbf/ft) auf dem Prüfstand
Antrieb: Permanenter Allradantrieb mit Viskosekupplung; Kraftverteilung Vorder-/ Hintrachse 35 zu 65 %, Sperrdifferential mit Übersetzung 2.59 : 1, elektronische Schaltung
Fahrgestell und Aufhängung: Suspension •Double A-frames at all four wheels with anti-squat and anti-dive geometry, made by Packard
Chassis & Body •Aluminum space frame chassis & body, made by Packard
Brakes • Full power 13.2' discs, ABS
Dimensions •Wheelbase - 119 inches •Overall length - 209 •Width - 73 •Height - 54 •Weight - 3750 LB.
Interior •4 door, 4 seat luxury sedan •Full leather upholstery •Hand finished wood veneers •Power windows and locks •Automatic temperature controlled heating and air conditioning system •Instrumentation includes speedometer, tachometer and gauges for gasoline, coolant temperature, oil pressure and electrical system
Performance •Rated 0-60 mph - 4.8 seconds and 12.5 seconds for the 1/4 mile •Pounds per horsepower ratio - 8.15:1
Packard-Kategorien: Versuch einer logischen Lösung
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Aktuell | Vorschlag | Korrekte Modellbzeichnung | Anmerkung |
---|---|---|---|
Packard 110 | Packard Six (1937-1942) | One-Ten, One-Fifteen, Six | wechselnde Bez. für gl. Modell |
Packard 115 | Packard Six (1937-1942) | One-Ten, One-Fifteen, Six | wechselnde Bez. für gl. Modell |
Packard 120 | Packard 120 / Eight (1935-1942) | One-Twenty, Eight | wechselnde Bez. für gl. Modell |
Packard 160 | Packard Super Eight (1935-1942) | Super Eight One-Sixty (1937-1942 | |
Packard 180 | Packard Custom Eight (1935-1942) | Custom Super Eight One-Eighty (1937-1942 | |
Packard 200 | Packard 200 and Clipper (1951-1954) | gleiche Baureihe | |
Packard 300 | Packard 300 and Cavalier (1951-1954) | gleiche Baureihe | |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
1
- Packard 1104 ist 1934 Super Eight
- Packard 1108 ist 1934 Twelve
- Packard 126 ist Single Six
- Packard Model 18 (Serie N (1909-1912)
2
- Packard 2-25 ist Twin Six, 2. Serie, SWB
- Packard 216 ist Six 2. Serie (1922-1924)
- Packard 2201 ist Eight 22. Serie (1948-1949)
- Packard 243 ist Eight 2. Serie (1924-1925)
[×] Packard 250 (3 D)
3
- Packard 3-35 ist Twin Six, 3. Serie, LWB
- Packard 333 ist Six, 3. Serie LWB (1925)
4
- Packard 4-48 ist (Dominant) Six, 4. Serie, LWB (1914)
[×] Packard 4-48 (1 D) [×] Packard 400 (7 D)
- Packard 426 ist Six, 4. Serie SWB (1926)
- Packard 433 ist Six, 4. Serie LWB (1926)
5
- Packard 526 ist Six, 5. Serie SWB (1928)
- Packard 5479 ist Convertible (1954); keine Modellbez. 1951-1954
- Packard 5677 ist Executive Hardtop (1956)
6
- Packard 626 ist Standard Eight, 6. Serie SWB (1929)
- Packard 633 ist Standard Eight, 6. Serie LWB (1929)
- Packard 640 ist Custom Eight, 6. Serie SWB (1929)
- Packard 645 ist Custom Eight, 6. Serie LWB (1929)
7
[×] Packard 733 (4 D) [×] Packard 740 (5 D) [×] Packard 745 (1 D)
8
[×] Packard 833 (3 D) [×] Packard 840 (4 D) [×] Packard 845 (1 D) [×] Packard 886 (6 D)
9
[×] Packard 900 (4 D) [×] Packard 905 (2 D)
C
[×] Packard Caribbean (25 D) [×] Packard Cavalier (2 D) [×] Packard Clipper (18 D) [×] Packard Custom Eight (2 D)
E
[+] Packard Eight (4 K, 35 D)
H
[×] Packard Hawk (3 D)
M
[×] Packard Mayfair (1 D)
P
[×] Packard Pacific (1 D) [×] Packard Patrician (3 D)
S
[×] Packard Single Six (12 D) [+] Packard Six (1 K, 15 D)
T
[×] Packard Twelve (10 D) [×] Packard Twin Six (39 D)
Einzelnachweise
- ↑ packardinfo.com/Packard Model Information/1947
- ↑ packardinfo.com/Packard Model Information/1947
- ↑ packardinfo.com/Packard Model Information/1947
- ↑ packardinfo.com: Packard One-Ten
- ↑ packardclub.org/Encyclopedia/1947
- ↑ packardinfo.com/Packard Model Information/1947
- ↑ packardclub.org/Encyclopedia/1947
- ↑ packardclub.org/Encyclopedia/1947
Einzelnachweise
[1] [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10]
- ↑ a b Kimes: Packard (1978), p. 281
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen KimesPackard(1978)_402. - ↑ Kimes: Packard (1978), pp. 25-49
- ↑ Kimes: Packard (1978), pp. 784-785
- ↑ Packard Cormorant, Sohwerpunkt "Transcontinental Run", Herbst 2008
- ↑ packardclub.org/Encyclopedia/1930
- ↑ packardclub.org/Encyclopedia/1943-1945
- ↑ packardinfo.com: Packard Model Information/1933
- ↑ The News Counselor, Winter 2002, pp. 2, 4, 5
- ↑ Marvin: Packard ID Guide