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Financial Times Deutschland

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Financial Times Deutschland (FTD) ist eine börsentäglich erscheinende Wirtschaftszeitung mit Hauptsitz in Hamburg, die vom dort ansässigen Verlag Gruner und Jahr und dem englischen Pearson Verlag (Financial Times) publiziert wird.

Die Financial Times Deutschland besteht aus vier Zeitungsbüchern: Unternehmen, Politik & Wirtschaft, Finanzen und Agenda (Kommentar, Analyse, Sport, Kultur).

Die Financial Times Deutschland wurde im Februar 2000 gegründet. Die Auflage lag im ersten Quartal 2005 bei 100.293 Exemplaren.

Neuer Chefredakteur ist, nach dem Weggang von Christoph Keese zur Welt am Sonntag, Steffen Klusmann, der seit 1. August 2004 im Amt ist. Ein ehemaliger Chefredakteur war Andrew Gowers.

Die Financial Times Deutschland sorgte im September 2002 für Aufsehen und Kritik, als sie - wie in der angelsächsischen Presse üblich - eine Wahlempfehlung für die CDU abdruckte. Auch im September 2005 sprach sie eine Wahlempfehlung aus, diesmal zugunsten der FDP.

Eine Besonderheit der Zeitung ist, dass sie auf lachsfarbenem Papier gedruckt wird. Dies liegt daran, das sich Informationen auf diesem Hintergrund besser einprägen sollen.