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Malthodes minimus | ||||||||||||
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![]() Malthodes minimus Männchen | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Malthodes minimus | ||||||||||||
(Linnaeus, 1758) |
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Abb.1: Oberkiefer (nach Reitter)[1] |
Abb.2: Männchen, Hinterleibsende seitlich[1] |
Malthodes minimus ist ein Käfer aus der Familie der Weichkäfer.[2] Die Gattung Malthodes ist in Europa durch knapp hundertzwanzig Arten vertreten.[3] In Mitteleuropa findet man immer noch 36 Arten. Die auffällig verkürzten Flügel mit den gelben Spitzen finden wir dabei nicht nur in der Gattung Malthodes, sondern auch in der Gattung Malthinus. So ist die Bestimmung oft nicht einfach. Dies ist auch daraus zu ersehen, dass für Malthodes minimus(Linnaeus, 1758) sieben Synonyme aufgezählt werden (cognatus (Stephens 1830) fulvicollis (Stephans 1830), marinicollis (Schilsky 1830), melanocephalus (Marsham 1802), ruficollis (Latreille 1806), sanguinicollis (Fallen 1807), sanguinolentus (Gyllenhal 1808))[2] und dass der Name Malachius minimus verschiedentlich vergeben wurde (Malthodes minimus (Gyllenhal 1808) und Malthodes minimus (Stephans 1835) für Malthodes flavoguttatus (Kiesenwetter 1852))[4] Ein wichtiges Bestimmungsmerkmal ist der Bau des Oberkiefers und bei Männchen der Bau der hintersten Körpersegmente.
Der wissenschaftliche Name der Gattung Malthodes von altgr. „malthōdes“ bedeutet „wachsartig weich “.[5] Er bezieht sich auf das nur wenig sklerotisierte Außenskelett des Käfers. Das Artepitheton minimus (lat. kleinster) ist nur bedingt richtig, da es noch mehrere kleinere Arten der Gattung gibt.[6]
Merkmale des Käfers
Der längliche, weiche Käfer wird 3,3 bis vier Millimeter lang. Er ist sehr fein nach vorn fallend behaart.
Der rundliche Kopf zeigt nach vorn. Der Oberkiefer ist nicht abknickend, der Innenrand ohne Zahn, aber sehr fein gezähnelt (Abb. 1). Das letzte Kiefertarsenglied ist nicht beil-, sondern annähernd eiförmig und am Ende leicht zugespitzt. Die elfgliedrigen sehr fein behaarten Fühler sind fadenförmig und zumindest an der Basis rötlich aufgehellt. Das zweite Fühlerglied ist kürzer als das dritte. Die Fühler sind auf einem Sockel nahe dem Innenrand der vorstehenden Augen eingelenkt.
Die Oberfläche des Halsschilds ist wie die des Kopfes glatt und überall glänzend. Er ist rostorange mit oder ohne einen nicht scharf begrenzten dunklen Fleck in der Mitte. Vorder- und Hinterrand sind deutlich gerandet, die Seiten höchstens im vorderen Bereich.
Die gerunzelten Flügeldecken sind ohne Punktreihen. Sie bedecken den Hinterleib nur unvollständig und lassen auch einen Teil der Hinterflügel unbedeckt. Die Schultern sind gut ausgebildet, die Seiten verlaufen parallel, und die gelben Spitzen sind einzeln verrundet.
Die Beine sind lang und schmal, die Tarsen sind fünfgliedrig. Das letzter Tergit ist etwa so lang wie breit, das letzte Sternit ist bis zur Basis gespalten und sieht von der Seite wie das Schiffchen der Blüte eines Ginsters (Abb. 2). Die Krallen sind nahe der Basis schwach gezähnt.
Biologie
Die eurytope Art ist feuchtigkeitsliebend. Die Imagines sind vornehmlich in Auwäldern, und am Ufer von Gewässern auf den Blättern von Bäumen zu finden. Sie sind in Mitteleuropa von der Ebene bis in montane Lagen zu finden.[7] In Polen erscheinen die Tiere zwischen April und Juli,[8] in Großbirtannien von Mai bis August mit einem Maxiumum im Juni und Juli.[9]
Larven und Imagines leben räuberisch. Die Art wird zu den Altholzbesiedlern gezählt.[10]
Verbreitung
Die Art ist in Europa von Irland bis an die Ostgrenze Europas verbreitet, fehlt aber im Norden in Norwegen, Dänemark und Finnland, den baltischen Staaten und Weißrussland, im Süden in Portugal, Spanien, Slovenien und Kroation, Albanien, Mazedonien, Griechenland und der Türkei. Außerdem liegen aus Moldavien keine Meldungen vor. Das Verbreitungsgebiet setzt sich nach Asien fort.[2]
Literatur
- Heinz Freude, Karl Wilhelm Harde, Gustav Adolf Lohse: Die Käfer Mitteleuropas. Band 6: Diversicornia. Spektrum, Heidelberg 1979, ISBN 3-87263-027-X.
- Edmund Reitter: Fauna Germanica, die Käfer des Deutschen Reiches III. Band, K.G.Lutz' Verlag, Stuttgart 1911
Einzelnachweise
- ↑ a b Edmund Reitter: Fauna Germanica, die Käfer des Deutschen Reiches III. Band, K.G.Lutz' Verlag, Stuttgart 1911
- ↑ a b c Malthodes minimus bei Fauna Europaea. Archiviert vom Original im Internet Archive. Abgerufen am 5.September 2012
- ↑ Malthodes bei Fauna Europaea. Archiviert vom Original im Internet Archive. Abgerufen am 5. September 2012
- ↑ Malthodes flavoguttatus bei Fauna Europaea. Archiviert vom Original im Internet Archive. Abgerufen am 5.September 2012
- ↑ Sigmund Schenkling: Erklärung der wissenschaftlichen Käfernamen (Gattungen)
- ↑ Sigmund Schenkling: Erklärung der wissenschaftlichen Käfernamen (Art)
- ↑ Klaus Koch: Die Käfer Mitteleuropas Ökologie. 1. Auflage. Band 2. Goecke & Evers, Krefeld 1989, ISBN 3-87263-040-7.
- ↑ koleopterologische polnische Seite zur Art
- ↑ Kurzinformation, englisch
- ↑ J. Schmidl, H.Bussler Ökologische Gilden xylobionter Käfer Deutschlands Naturschutz und Landschatfsplanung 36 (7); 2004
Weblinks
- Commons: Malthodes minimus – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
- Englische Kurzinformation mit Verbreitunskarte
- Kurzinformation, englisch
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Abbildung 1.2 Evolution der Möglichkeiten, die Flügel in Ruhestellung an den Körper anzulegen | ||
Flügel nicht nach hinten klappbar (rezente Archaeoptera) |
seitlich ausgebreitet (Großlibellen) | |
über dem Rücken aneinanderliegend (Kleinlibellen, Eintagsfliegen) | ||
Klappbar (Neoptera) | ||
Flügel nicht faltbar (z.B. Steinfliegen) | ||
faltbar | Längsfaltung (z.B.Vorderflügel der Faltenwespen, Bild 1.3) | |
Querfaltung (z.B. Hinterflügel der Käfer, Bild 1.4) | ||
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Literatur FHL
- FHL 1 Heinz Freude, Karl Wilhelm Harde, Gustav Adolf Lohse (Hrsg.): Die Käfer Mitteleuropas (= Käfer Mitteleuropas. Band 1: Einführung in die Käferkunde). 1. Auflage. Goecke & Evers, Krefeld 1965, ISBN 3-8274-0675-7.
- FHL 2 Heinz Freude, Karl Wilhelm Harde, Gustav Adolf Lohse: Die Käfer Mitteleuropas. Band 2: Adephaga 1. Elsevier, Spektrum, Akad. Verlag, München 1976, ISBN 3-87263-025-3.
- FHL 3 Heinz Freude, Karl Wilhelm Harde, Gustav Adolf Lohse: Die Käfer Mitteleuropas. Band 3: Adephaga 2 – Staphylinoidea 1. Goecke&Evers, Krefeld 1971, ISBN 3-87263-015-6.
- FHL 4 Heinz Freude: Die Käfer Mitteleuropas. Hrsg.: Karl Wilhelm Harde, Gustav Adolf Lohse. Band 4: Staphylinidae I. Elsevier, Spektrum Akad. Verlag, München 1964, ISBN 3-8274-0678-1.
- FHL 5 Heinz Freude: Die Käfer Mitteleuropas. Hrsg.: Karl Wilhelm Harde, Gustav Adolf Lohse. Band 5: Staphylinidae II. Elsevier, Spektrum, Akad. Verlag, München 1974, ISBN 3-8274-0679-X.
- FHL 6 Heinz Freude, Karl Wilhelm Harde, Gustav Adolf Lohse: Die Käfer Mitteleuropas. Band 6: Diversicornia. Spektrum, Heidelberg 1979, ISBN 3-87263-027-X.
- FHL 7 Heinz Freude, Karl Wilhelm Harde, Gustav Adolf Lohse (Hrsg.): Die Käfer Mitteleuropas. Band 7: Clavicornia. Spektrum Akademischer Verlag, München 1967, ISBN 3-8274-0681-1.
- FHL 8 Heinz Freude, Karl Wilhelm Harde, Gustav Adolf Lohse (Hrsg.): Die Käfer Mitteleuropas. Band 8: Teredilia Heteromera Lamellicornia. Elsevier, Spektrum, Akademischer Verlag, München 1969, ISBN 3-8274-0682-X.
- FHL 9 Heinz Freude, Karl Wilhelm Harde, Gustav Adolf Lohse (Hrsg.): Die Käfer Mitteleuropas. Band 9: Cerambycidae Chrysomelidae. Spektrum Akademischer Verlag, München 1999, ISBN 3-8274-0683-8 (Erstausgabe: Goecke & Evers, Krefeld 1966).
- FHL10 Heinz Freude, Karl Wilhelm Harde, Gustav Adolf Lohse (Hrsg.): Die Käfer Mitteleuropas. Band 10: Bruchidae–Curculionidae 1. Goecke & Evers, Krefeld 1981, ISBN 3-87263-029-6.
- FHL11 Heinz Freude, Karl Wilhelm Harde, Gustav Adolf Lohse (Hrsg.): Die Käfer Mitteleuropas. Band 11: Rhynchophora (Schluß). Goecke&Evers, Krefeld 1983, ISBN 3-87263-031-8.
- FHLS1 Gustav Adolf Lohse, Wilhelm H. Lucht (Hrsg.): Die Käfer Mitteleuropas. Band 12. Supplementband zu Band 1–5, mit Katalogteil. Elsevier, Spektrum Akad. Verlag, München 1989, ISBN 3-8274-0686-2.
- FHLS2 Gustav Adolf Lohse, Wilhelm H. Lucht: Die Käfer Mitteleuropas. Band 13, 2. Supplementband mit Katalogteil. Goecke&Evers, Krefeld 1992, ISBN 3-87263-043-1.
- FHLS3 Gustav Adolf Lohse, Wilhelm H.Lucht: Die Käfer Mitteleuropas. 3. Supplementband mit Katalogteil. Goecke&Evers, Krefeld 1994, ISBN 3-87263-045-8.
- FHLS4 Wilhelm H. Lucht, Bernhard Klausnitzer: Die Käfer Mitteleuropas. Hrsg.: Heinz Freude (= Käfer Mitteleuropas. Band 15; 4. Supplementband). Gustav Fischer bzw. Goecke & Evers, Jena bzw. Krefeld 1998, ISBN 3-437-35366-7.
- FHLÖ2 Klaus Koch: Die Käfer Mitteleuropas Ökologie. 1. Auflage. Band 2. Goecke & Evers, Krefeld 1989, ISBN 3-87263-040-7.
- FHLÖ3 Klaus Koch: Die Käfer Mitteleuropas. Hrsg.: Heinz Freude. Band 3: Ökologie. Goecke & Evers, Krefeld 1992, ISBN 3-87263-042-3.
- Laufkäfer Ekkehard Wachmann, Ralph Platen, Dieter Barndt: Laufkäfer – Beobachtung, Lebensweise. 1. Auflage. Naturbuch-Verlag, Augsburg 1995, ISBN 3-89440-125-7.
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- ↑ Lebensbild
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- ↑ James Duncan: Beetles, British and Foreign David Bogue, London
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<ref>
-Tag. Der Name „Reitter“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ ro ro ro Tierwelt, Das URANIA TIERREICH in 18 Bänden Bd. 2, Urania Verlag Leibzig-Berlin-Jena 1971 ISBN 3 499 28 011 6
- ↑ Totholz im Wirtschaftswald als Lebensraum xylobionter Insekten nach Köhler 1996
- ↑ J. Schmidl, H.Bussler Ökologische Gilden xylobionter Käfer Deutschlands Naturschutz und Landschatfsplanung 36 (7); 2004
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- ↑ Kategorie 2 in Verzeichnis und Rote Liste der Totholzkäfer Baden-Wüttembergs, Stand September 2001
- ↑ Rote Liste der Prachtkäfer des Landes Sachsen-Anhalt, Kategorie 2
- ↑ Kategorie 2 Rote Liste gefährdeter “Diversicornia” Bayerns
- ↑ H.Mühle, P.Brandl, M. Niehuis: Catalogus Faunae Graeciae; Coleoptera:Buprestidae Printed in Germany by Georg Rößle Augsburg 2000
Bausteine
- von lat. "coerūlĕus, a, um" für "blau"
- von altgr. κίων "kíon, kíonos" für "Säule"
- Wikipedia:Textplagiat
- Wikipedia:Zitate
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