Benutzer:Mlowin/test10
Geschichte
Saison 2004/05 bis 2008/09 - Aufstieg in die erste Bundesliga
In der Saison 2004/05 stieg der SC Potsdam durch einen zweiten Platz in der Regionalliga Nordost in die zweite Bundesliga auf. Im ersten Jahr in der zweiten Liga konnte das Team den fünften Platz belegen. In der Saison 2006/07 wurde die Potsdamer Meister der zweiten Bundesliga Nord. Der Verein verzichtete aber auf den Aufstieg in die Erste Bundesliga. Im DVV-Pokal traff man im Achtelfinale auf USC Münster, dem man Zuhause mit 0:3 unterlegen war.
Die Saison 2007/08 schloß der SC Potsdam erneut mit dem fünften Platz ab, bevor man in der folgenden Saison erneut Meister wurde und dieses Mal in die erste Liga aufstieg. Im DVV-Pokal kam erneut im Achtelfinale mit der 0:3 Niederlage gegen den Schweriner SC das Aus.
Saison 2009/10 bis heute
Der Kader der Saison 2009/10 bestand aus 14 Spielerinnen. Nach dem Aufstieg kamen Sydlik vom Köpenicker SC und fünf Spielerinnen vom VC Olympia (Formazin, Grohmann, Hinderlich, Laboureur, Weihenmaier) nach Potsdam. Kleefisch und Zimmer gingen zum Köpenicker SC, Großner wechselte zum Beachvolleyball. Dörfler und Plaschke verließen den Verein ebenfalls. Chef-Trainer war Michael Merten, der von Volker Knedel unterstützt wurde. Die Physiotherapeut Anja Schäfer, Ulrike Müller und Ulli Meyer sorgten für die medizinische Betreuung. In der Saison 2009/10 belegte Potsdam als beste Mannschaft der drei Aufsteiger in die erste Liga den zehnten Platz und hatte damit den Verbleib in der Liga erreicht.
Der Kader der Erstligamannschaft für die Saison 2010/11 bestand aus dreizehn Spielerinnen. Formazin, Fröhlich und Landvogt verließen den Verein, Iwansky und Rühl wurden neu verpflichtet. Im Februar 2011 übernahm der bisherige Co-Trainer Volker Knedel von Michael Merten das Training der 1. Frauenmannschaft. Im Juli 2011 wurde Alberto Salomoni als Cheftrainer verpflichtet. Am Ende der Saison 2010/11 belegte der SC Potsdam erneut den zehnten Platz.
In der Saison 2011/12 bestand der Kader der Erstligamannschaft aus elf Spielerinnen. Im Dezember 2011 ersetzte die Serbin Olga Raonić die freigestellte Kroatin Simona Usic. Im August 2011 übernahm Alberto Salomoni das Training der Frauen. Am Ende der Saison 2011/12 belegte Potsdam den elften Platz und hatte damit den Klassenerhalt erneut gesichert. Im DVV-Pokal unterlagen sie beim Schweriner SC mit 1:3 und schieden damit im Achtelfinale aus.
Das Team der Saison 2012/13 besteht aus 12 Spielerinnen. Den Abgängen von Stucki, Raonić, Tillman, Grohmann, Schlechter, Weihenmaier und Bognar standen die Neuzugänge von Radzuweit, Dörfler, Engel, Ćutuk, Muri, Fanzini und Jelić gegenüber. Hinzu kam noch die Langzeitverletzte Hinderlich. Trainer ist weiterhin Alberto Salomoni, als Co-Trainer verpflichtete man den Italiener Andrea Ebana. Im DVV-Pokal muss Potsdam im Achtelfinale bei Alemannia Aachen antreten.