Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Biesdorf

(aus OpenStreetMap)
Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Biesdorf beschreibt das komplette Straßensystem im Berliner Ortsteil Biesdorf mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
Überblick
Der Ortsteil wird durch die Bundesstraßen 1 und 5 in West-Ost-Richtung durchschnitten, die östliche Grenze bildet das Ostufer der Wuhle. Westlich schließen sich die Ortsteile Friedrichsfelde, Karlshorst und südlich Köpenick an. Mit dem Neuzuschnitt der früheren Bezirke im Jahr 2001 fielen einige Bereiche der früheren Dörfer Biesdorf und Kaulsdorf an die Ortsteile Marzahn und Hellersdorf und umgekehrt. Zwischen der Trasse der Ostbahn (Grenze zu Karlshorst) und dem Bahnhof Wuhletal quert die U-Bahn-Linie U5 den Ortsteil in einem leichten Nord-Ost-Bogen als Hochbahn. Auf Biesdorfer Gebiet liegen die Bahnhöfe Biesdorf-Süd, Elsterwerdaer Platz und (teilweise) Wuhletal.
Die Straßennamen der zwischen 1900 und den späten 1920er Jahren angelegten Wohnviertel in der Gemarkung Biesdorf (Süd und Nord) und Stadtrandsiedlung Hellersdorf (mit Teilen der Kolonie Daheim) wurden in der Planung bzw. bei ihrer Erstanlage meist nummeriert (Straße 1 bis Straße 65) oder mit Buchstaben gekennzeichnet.[1][2] Die zweite große Ortsteilerweiterung fand in den 1980er Jahren bei der Verlängerung der U-Bahn und der Errichtung neuer Plattenbausiedlungen statt; die neuen Straßen wurden nun nach Orten oder Politikern der DDR benannt. Seit der Wende entstehen in den vorhandenen Kleinsiedlungen oder auf ehemaligen Brachflächen stetig neue Eigenheime wie die Siedlung Habichtshorst westlich und östlich des Wuhletal-Weges mit neuen Straßennetzen.[3] In der Villenkolonie Biesdorf-Süd wurden fünf neue Straßen nach Zierpflanzen und eine nach dem in Berlin bekannten Gartenkünstler Albert Brodersen benannt. Besonders markant sind die zwischen dem November 1998 und 2007 vergebenen 17 neuen Straßennamen nach Faltern im Bereich südlich von Alt-Biesdorf. Weitere acht Straßen in Biesdorf-Nord sind nach Getreide, Nutzpflanzen oder landwirtschaftlichen Geräten bezeichnet worden.
Die längsten Verkehrswege sind der Straßenzug Blumberger Damm / Köpenicker Straße mit etwa 6530 Metern, der den gesamten Ortsteil von Nord nach Südwest durchquert und Alt-Biesdorf mit rund 3055 Metern, der den Ortsteil in einen Nord- und einen Südbereich gliedert.
Gemäß den Angaben in früheren Adressbüchern wurde Biesdorf in den Nordbereich (nördlich des Eisenbahnrings), Biesdorf-Mitte (zwischen Eisenbahntrasse und Alt-Biesdorf) und den Südbereich gegliedert. Von Amts wegen unterscheidet man aktuell (Stand 2012) die lebensweltlich orientierten Räume (LOR) Oberfeldstraße (LOR 24), Buckower Ring (LOR 25), Alt-Biesdorf (LOR 26) und Biesdorf-Süd (LOR 27).[4] Biesdorf-Süd war vor seiner baulichen Erschließung der Biesdorfer Busch, ein ausgedehntes bewaldetes Feuchtgelände.[5]
Biesdorf umfasst den Postleitzahlenbereich 12683.
Übersicht der Straßen
Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einige dazugehörige Informationen.
- Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Über den Link Lage kann die Straße oder der Platz auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt die Lage der ungefähren Mitte der Straßenlänge an.
- Im amtlichen Straßenverzeichnis nicht aufgeführte Verkehrswege sind mit * gekennzeichnet.
- Ehemalige oder nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt. Für bedeutende ehemalige Straßen oder historische Straßennamen ist gegebenenfalls eine gesonderte Liste vorhanden.
- Länge/Maße in Metern:
Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind gerundete Übersichtswerte, die in Google Earth mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b für rechteckige Anlagen und für (ungefähr) dreieckige Anlagen als a × b × c mit a als längster Seite angegeben.
Sofern die Straße auch in benachbarte Ortsteile weiterführt, gibt der Zusatz ‚im Ortsteil‘ an, wie lang der Straßenabschnitt innerhalb des Ortsteils dieses Artikels ist. - Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
- Anmerkungen: weitere Informationen über anliegende Baudenkmale oder Institutionen, die Geschichte der Straße und historische Bezeichnungen.
- Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Name/Lage | Länge/Maße (in Metern) |
Namensherkunft | Datum der Benennung | Anmerkungen | Bild |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
420 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Ähre, Bezeichnung für den Fruchtstand von Getreidepflanzen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Namensgebung steht im Zusammenhang mit der baulichen Erschließung der Fläche nördlich vom S-Bahnhof Biesdorf. Zuerst hieß der Verkehrsweg Straße 6a. Er führt vom Gerstenweg in südöstliche Richtung und knickt dann nach Süden ab. Nach der Kreuzung mit der Roßlauer Straße führt er als Sackgasse weiter. | ![]() |
Alberichstraße
(Lage) |
1470 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Alberich, Zwerg aus dem Nibelungenlied mit Tarnkappe, Gegner Siegfrieds | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der erste Name war Straße A. Sie führt als Fortsetzung der Dornacher Straße von der Alfelder Straße in Nord-Süd-Richtung bis zum Straßenzug Habubrandweg /Hadubrandstraße. | |
Alfelder Straße
(Lage) |
1200 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Alfeld (Leine), Stadt in Niedersachsen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft in West-Ost-Richtung in Biesdorf-Süd inmitten einer Villenkolonie. Die südliche Seite bis etwa zur Mitte der Straßenlänge grenzt an Kleingartenanlagen, die auf einem erhöhten Gelände liegen (1954 auf einem Stadtplan als „Fuchsberge“ bezeichnet mit einer Höhe von 42,7 Meter ü. NN).[6] | |
Allee der Kosmonauten
(Lage) |
(im Ortsteil) |
460Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Kosmonaut, russische Bezeichnung für einen Raumfahrer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße wurde um 1975 in der jetzigen Trassierung angelegt und zunächst Springpfuhlstraße genannt. Sie verläuft von Westen nach Osten zweifach abgeknickt. Nur ein kleines Teilstück auf der südlichen Seite im mittleren Abschnitt (Hausnummern 132–140) gehört zu Biesdorf. | ![]() |
Alpenveilchenweg
(Lage) |
80 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Alpenveilchen, Blume | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die in der Villenkolonie Biesdorf-Süd verlaufende Straße ist nicht öffentlich gewidmet. | |
Alt-Biesdorf
(Lage) |
3060 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Alt-Biesdorf, Zentrum der ersten Ansiedlung | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße, ein Teilstück der östlichen Ausfallstraße von Berlin, der Bundesstraßen 1 und 5, schließt sich östlich an die Straße Alt-Friedrichsfelde an und führt als Alt-Kaulsdorf und schließlich Frankfurter Chaussee weiter bis nach Frankfurt (Oder). Nach einem großen Brand im Jahr 1839 wurden die beiden Hälften des Dorfangers verbreitert und begradigt.[7] Unter Denkmalschutz stehen die Dorfkirche Biesdorf im Zentrum des Angers sowie die Wohnhäuser Alt-Biesdorf 6–9, 16, 18/19, 21–30, 55–60, 62–66, 68/69, 71a, 73 und 75.[8] Frühere Straßennamen waren Frankfurter Straße (um 1925–1927), Dorfstraße (östlicher Abschnitt; bis 1927)[2] und Straße nach Mahlsdorf (westlicher Abschnitt; bis 1927) | ![]() |
Alt-Friedrichsfelde
(Lage) |
(im Ortsteil) |
150Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Friedrichsfelde, Ortsteil von Berlin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Nur zwei Hausnummern dieser Straße, östlich von der Autobrücke zur Märkischen Allee, gehören zum Ortsteil Biesdorf. Vor der heute (wieder) gültigen Namensgebung hieß dieser Verkehrsweg Frankfurter Chaussee (um 1700 bis 1800), Frankfurter Allee (um 1800 bis um 1900), Berliner Straße (um 1900 bis 1927). | |
Altentreptower Straße
(Lage) |
1180 + 450 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Altentreptow, Stadt in Mecklenburg-Vorpommern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße wurde im Zusammenhang mit dem U-Bahn-Bau angelegt. Sie verläuft vom Blumberger Damm im Westen nördlich und parallel zur S-Bahn-Trasse. Etwa in der Mitte befindet sich ein ringförmiger Ast zur Erschließung eines kleinen Gewerbegebietes, das im Wesentlichen Dienstleistungseinrichtungen der benachbarten medizinischen Einrichtungen Unfallkrankenhaus Berlin und Augenklinik Marzahn beherbergt und einige Wohnbauten (unteres Bild). | |
Alwineweg
(Lage) |
370 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Alwine, altdeutscher weiblicher Vorname; abgeleitet von dem männlichen Vornamen Alwin mit der Bedeutung „edel“, „vornehm“ und „Freund“ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der erste Name war Straße D. Der Weg verläuft von der Kreuzung Elisabethstraße/Blumberger Damm westlich bis zur Irmfriedstraße. Dort setzt er sich geradlinig als Völklinger Straße fort. Am Alwineweg 26 (Ecke Diethelmweg) steht das Mormonen-Gemeindehaus der „Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage“. | ![]() |
Am Binsengrund
(Lage) |
160 + 120 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Binsen, Sumpfpflanzen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Im ersten Bebauungsplan war sie als Straße 44 eingetragen. Es ist ein West-Ost-Straßenzug zwischen Köpenicker Straße und Schwabenallee. An der Schwabenallee führt die Straße versetzt weiter bis zur Dramburger Straße. | |
Am Brodersengarten
(Lage) |
360 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Albert Brodersen (1857–1930), Gartenarchitekt, u. a. Planer des früheren Schlossparks Biesdorf | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Privatstraße verläuft in Nordwest-Südost-Richtung umschließt mit dem Heidekrautweg im Süden, dem Pfingstrosenweg im Osten und zwei abgewinkelten Straßenabschnitten im Norden eine rechteckige Fläche. Dies ist eine zu Beginn des 21. Jahrhunderts neu erschlossene Wohnsiedlung in Biesdorf-Süd. Die Straße läuft als Fußweg noch bis zum Wuhleufer weiter. Die Namensgebung orientierte sich auch an den bereits vorhandenen nach Blumen benannten Straßen in der Umgebung. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
300 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Hof des Schlosses Biesdorf, dessen langgestreckte Flächenform hier aufgenommen wurde | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verbindet in gerader Nord-Süd-Ausrichtung die Warener Straße mit dem Spatenweg und verläuft in zwei parallelen Ästen. Sie befindet sich östlich zum Blumberger Damm in der Nähe des Unfallkrankenhauses Berlin. Die beiden Äste erschließen ein Areal, auf dem sechs gleichartige Mehrfamilienhäusern in ökologischer Bauweise errichtet wurden. | ![]() |
Am Waldberg
(Lage) |
760 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. nach ‚Wald‘ und ‚Berg‘ also einem hügeligen bewaldeten Gelände; hier eine historische Flurbezeichnung aus vorherigen Jahrhunderten | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die ersten Namen waren Straße 31 und Straße 31a. Die Nord-Süd-Straße beginnt an der Schackelsterstraße, macht am Dohlengrund einen Versatz nach Westen und führt dann geradlinig bis zur Alfelder Straße. Das letzte Teilstück ab Klara-Schabbel-Straße ist eine Sackgasse. | |
Am Weidenbruch
(Lage) |
290 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Weiden (Botanik) und Bruchwald | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie verbindet die Schackelster- mit der Kreuzschnabelstraße und knickt ab der Hausnummer 6 leicht nach Süden ab. | |
Annenstraße
(Lage) |
1010 | Anne, weiblicher Vorname, Koseform von Anna sowie Kurzform von Annemarie, Anneliese, Annelore oder Marianne | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße liegt im Bereich Biesdorf-Nord und führt von West nach Ost. Der Hausnummernbereich 2–4 reicht von der Maratstraße bis zur Allee der Kosmonauten und bildet eine Sackgasse, an der sich Gewerbeeinheiten befinden. Die weitere Zählung (bis Nummer 90) verläuft von Maratstraße bis Hiltrudstraße geradlinig inmitten eines Kleinsiedlungsgebietes. | ![]() |
Anselmstraße
(Lage) |
400 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Anselm, altgermanischer männlicher Vorname, sinngemäß: „unter dem Schutz der Götter stehend“ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | In ersten Bebauungsplänen wurde sie als Straße K bezeichnet. Im Berliner Adressbuch von 1922 soll sie als Paradiesstraße ausgewiesen sein, was sich aber (bisher) nicht dokumentieren lässt. Sie liegt im Bereich Biesdorf-Süd und verläuft leicht bogenförmig zwischen Köpenicker und Nitzwalder Straße in West-Ost-Richtung. Bei der Neubenennung erhielten alle West-Ost-Straßen weibliche und die Nord-Süd-Straßen männliche Vornamen. | ![]() |
Apfelwicklerstraße
(Lage) |
180 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Apfelwickler, Nachtfalter und Obstschädling | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie liegt im neu erschlossenen Wohngebiet Biesdorf-Süd und verläuft von der Straße Habichtshorst nordwärts bis zur Mohrenfalterstraße. Ab der Mitte (nach rund hundert Metern), wo der Kleine-Heufalter-Weg ostwärts abgeht, ist sie allerdings nur noch ein Fußweg. | |
Apollofalterallee
(Lage) |
620 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Apollofalter, mitteleuropäische Schmetterlingsart | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die leicht bogenförmige Straße verbindet in Ostnordostrichtung die Köpenicker Straße mit Alt-Biesdorf und liegt im neu erschlossenen Wohngebiet Biesdorf-Süd. | |
Arnfriedstraße
(Lage) |
140 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Arnfried, altdeutscher männlicher Vorname | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße war Bestandteil von Bebauungsplanungen der 1920er Jahre und hieß zunächst Straße E. Der Arnfriedweg und die Arnfriedstraße bilden einen West-Ost-Straßenzug; die Arnfriedstraße verbindet die Alberichstraße mit der Köpenicker Straße. Ihre östliche Verlängerung stellt die Dubickstraße dar, die bis zur Schwabenallee führt. | ![]() |
Arnfriedweg
(Lage) |
380 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. nach der gleichnamigen Straße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße wurde 1959 als westliche Verlängerung der Arnfriedstraße in dem Siedlungsgebiet Biesenhorst I als Privatstraße angelegt. Sie verläuft in West-Ost-Richtung zwischen der Bahn-/Geraldstraße und der Alberichstraße. | ![]() |
Arno-Philippsthal-Straße
(Lage) |
150 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Arno Philippsthal (1887–1933), Arzt in Biesdorf, Opfer des NS-Regimes | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße erschließt den Bereich Biesdorf-Süd. Sie verläuft in Nord-Süd-Richtung von der Weißenhöher Straße bis zum Rauhkopfweg. An ihr liegt das nach Arno Philippsthal umbenannte Krankenpflegeheim in Biesdorf, das als Neubau auf der Fläche des früheren „Altenheims Grabensprung“ entstand. | |
Arnsberger Straße
(Lage) |
840 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Arnsberg, Stadt in Nordrhein-Westfalen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Nord-Süd-Straßenzug verläuft zwischen Schackelster- und Alfelder Straße. Hier befindet sich ein Eingang zur Kleingartenanlage ‚Am Fuchsberg‘. | |
Augenfalterstraße
(Lage) |
280 (160) | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Augenfalter, Schmetterlingsart | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft in West-Ost-Richtung in Teilen als unbefestigter Fußweg von einer Grünfläche am Pollnower Weg bis zur Feuerfalterstraße. | |
Aurikelweg
(Lage) |
80 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Aurikel, Frühlingsblume | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Aurikelweg befindet sich im Villenviertel Biesdorf-Süd. Sie führt von Am Brodersengarten bis zum Pfingstrosenweg. | |
Aurorafalterweg
(Lage) |
340 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Aurorafalter, Schmetterlingsart | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft in West-Ost-Richtung von der Köpenicker Straße bis zu einer Grünfläche am Pollnower Weg. | |
Baggerseestraße
(Lage) |
150 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Biesdorfer Baggersee, ein bei der Gewinnung von Baumaterial entstandenes Gewässer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Beim Bau des Berliner Außenrings wurde die Budsiner Straße geteilt. Aus einer nahe gelegenen Senke wurde vor allem Kies „ausgebaggert“ und für die Trasse verwendet. Die entstandene Grube füllte sich etappenweise mit Grundwasser, wodurch der Baggersee entstand. Der durch die Bahntrasse nun abgetrennte Ostteil der Straße (ehemals Hausnummern 37–47) nördlich dieses Sees erhielt 1997 einen diesbezüglichen eigenen Namen. Die Straße verläuft zwischen dem Bahndamm und einem Sportplatz im Osten jeweils als Sackgasse. | ![]() |
Bahnweg
(Lage) |
320 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. nach dem parallel verlaufenden Berliner Außenring | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Nord-Süd-Verkehrsweg östlich der Bahntrasse entstand durch den Bau der Eisenbahnstrecke. Er bildet die westliche Begrenzung der Kolonie Biesenhorst I und war lange Zeit namenlos. Nachdem sein Nordabschnitt (vorher bis/ab Dankratweg; versetzt) in den 1980er Jahren entwidmet wurde, verbindet er nunmehr die Balzerstraße geradlinig mit dem Arnfriedweg. | |
Balzerplatz
(Lage) |
140 × 50 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Paul Balzer (16. Jh.), Gärtner und Grundbesitzer in Biesdorf oder Balzer von Pfuhl, der 1572 das Rittergut Biesdorf gründete und dessen Vorfahren das Angerdorf Biesdorf besaßen[9] | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Platz G, in dessen Namensgebung die nördlich und südlich am Platz verlaufende Straße einbezogen wurde. | |
Balzerstraße
(Lage) |
430 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Paul Balzer (16. Jh.), Gärtner und Grundbesitzer in Biesdorf oder Balzer von Pfuhl, der 1572 das Rittergut Biesdorf gründete und dessen Vorfahren das Angerdorf Biesdorf besaßen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße ist die östliche Fortsetzung des Balzerweges und führt als West-Ost-Straßenzug vom Balzerplatz bis zur Fortunaallee. | |
Balzerweg
(Lage) |
420 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. nach der gleichnamigen Straße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Erste Bezeichnung war ab den 1920er Jahren Bodostraße.[10] Bei der intensiveren Bebauung der Kolonie „Biesenhorst“ erhielt die westwärts vom Balzerplatz abgehende Straße den heutigen Namen. | |
Beethovenstraße
(Lage) |
380 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Ludwig van Beethoven (1770–1827), Komponist | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Zuerst hieß sie Straße 6. Sie wurde bei der Anlage der Eisenbahn geteilt. Ihr östlicher Abschnitt verbindet die Haydnstraße in West-Ost-Richtung mit der Braunsdorfstraße. Der westliche Abschnitt ist eine von der Oberfeldstraße abgehende nach Osten verlaufende Sackgasse. | |
Bentschener Weg
(Lage) |
1740 (im Ortsteil) |
Bentschen, Stadt in der Provinz Posen; heute Zbaszyn | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft von der Märkischen Spitze in Marzahn bis zur Oberfeldstraße in gerader Führung von West nach Ost. Dort setzt sie sich als Roßlauer Straße fort. | |
Beruner Straße
(Lage) |
580 | Berun, Stadt in Oberschlesien, heute Bieruń | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Um 1906 angelegt hieß sie zuerst Straße 11. Sie führt vom Baggersee in Südsüdwest-Richtung, unter der U-Bahn am Bahnhof Biesdorf-Süd hindurch bis zum Dohlengrund. Ab hier macht sie einen Schwenk nach Süden und geht an der Kreuzung mit der Stader Straße in die Lauchhammerstraße über. | ![]() |
Biesdorfer Blumenwiese
(Lage) |
120 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Biesdorf und Blumenwiese | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße befindet sich im Norden von Biesdorf, die als Nord-Süd-Zug eine fußläufige Verbindung zwischen der Charlottenstraße und der Annenstraße herstellt. An ihr liegt das Biesdorfer Heimatmuseum, ein umgenutztes Werkstattgebäude der Siemens-Schuckert-Werke. Auf dem Gelände wurde 1909 ein Luftschiff in einer drehbaren Halle gebaut und stationiert.[11] | ![]() |
Biesdorfer Friedhofsweg
(Lage) |
660 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Biesdorfer Friedhof | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die nur zum Friedhof führende Straße war seit dessen Anlage Ende des 19. Jahrhunderts bis 1995 namenlos. Der namensgebende Biesdorfer Friedhof ist ein Gartendenkmal.[12] Der Weg verläuft von der Nordseite von Alt-Biesdorf östlich parallel zur U-Bahn-Trasse. Auf der Fläche zwischen diesem Weg, der Wuhle und Alt-Biesdorf wurden etwa zwischen 1952 und 1958 Trümmer abgekippt, die bei der Beseitigung der vom Krieg zerstörten Gebäude in Berlins Mitte entstanden. In den 1980er Jahren wurde der Hügel begrünt und zur Biesdorfer Höhe umgestaltet.[13] | |
Biesdorfer Promenade
(Lage) |
1460 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Biesdorf, Ortsteil des Bezirks Lichtenberg; früheres Dorf östlich von Berlin | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Promenade ist ein reiner Fuß- und Radweg, der entlang eines Grabens in Nordwest-Südost-Richtung verläuft. Sie führt von einem Erschließungsast der Allee der Kosmonauten bis zum Hafersteig und wurde zuerst Wasserweg genannt. In gleicher Richtung, aber leicht versetzt, geht der Weg dann als Spatenweg weiter bis zum Blumberger Damm. | |
Biesdorfer Weg
(Lage) |
870 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Biesdorf, Ortsteil des Bezirks Lichtenberg; früheres Dorf östlich von Berlin | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Der lange Zeit namenlose und unbefestigte Weg zwischen dem Dorf Biesdorf und Köpenick wurde nicht-amtlich auch als Heuweg bekannt. Er gehörte anfangs zur Gemarkung Biesdorf in der Gemeinde Cöpenick.[14] Zwischen 1927 und 1929 hieß er Biesdorfer Waldweg. Am 1. Dezember 1993 wurde ein ostwärts versetzt weiterführender Straßenabschnitt ausgegliedert und mit Wateweg neu bezeichnet. Der Biesdorfer Weg führt in leicht geschwungener Form vom Hadubrandweg südwärts bis zur Wuhlestraße/ Am Wuhleufer. | ![]() |
Birkenallee
(Lage) |
380 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Birken, weit verbreitete Laubbäume in Mittel- und Nordeuropa | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie verbindet die Köpenicker Straße in West-Ost-Richtung mit der Fortunaallee. | |
Bischofstaler Straße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
80Bischofsthal, ehemalige Gemeinde und Gutsbezirk im Landkreis Wirsitz, Provinz Posen, [15], [16], heute wieder Tusczkowo, Gemeinde Sośno, Woiwodschaft Kujawien-Pommern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie hieß zuerst Straße 9, nach der Neubenennung Bischofsthaler Straße geschrieben. Nur ein kleiner westlicher Abschnitt gehört zu Biesdorf, das längere Straßenstück jenseits der Wuhle ist Bestandteil des Straßensystems im Ortsteil Berlin-Kaulsdorf. | ![]() |
Bismarcksfelder Straße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
220 Bismarcksfelde, Stadt in der Provinz Posen, heute Wiktorowo, Ort in der Gemeinde Buk (Großpolen) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie hieß zuerst Straße 10 und gehörte zu Köpenick. 1938 kam sie zu Lichtenberg und um 1975 zu Marzahn. Sie verläuft von der Biesdorfer Straße (Kaulsdorf) über die Bismarcksfelder Brücke bis zur Kaulsdorfer Straße. Die Wuhle unterteilt diese Straße in einen westlichen Abschnitt in Biesdorf und einen östlichen Abschnitt in Kaulsdorf. | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
220 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Blütenau, Stadt in der Provinz Posen, heute Kwieciszewo | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Um 1902 wurde sie als Straße 11 angelegt und war zunächst zu Köpenick gehörig. 1938 kam die Blütenauer Straße nach Lichtenberg, später zum Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Sie verbindet den Biesdorfer Weg nordostwärts mit der Nitzwalder Straße. | ![]() |
Blumberger Damm
(Lage) |
2960 (im Ortsteil) |
Blumberg, Ortschaft an der östlichen Stadtgrenze von Berlin; Richtung der Straße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | In früheren Jahrhunderten war es ein Teil der Straße nach Landsberg. Nach einer vollständigen Neutrassierung wurde der Verkehrsweg 1937 als Globsower Straße eingeweiht und bei der Errichtung der neuen Großwohnsiedlungen Marzahn/Hellersdorf 1987 in Otto-Buchwitz-Straße umbenannt (nach dem DDR-Politiker Otto Buchwitz) und verkehrstechnisch ausgebaut. Nur das südliche Teilstück von der Elisabethstraße bis Alt-Biesdorf gehört zum Ortsteil Biesdorf (Hausnummern 2 bis 16). | |
Boschpoler Platz
(Lage) |
120 × 65 | Groß- und Klein-Boschpol, Orte in Pommern, heute Ortsteile von Łęczyce (Powiat Wejherowski) (Bożepole) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Nach der Anlage um 1906 wurde er als Goetheplatz bezeichnet. Er liegt zwischen Otto-Nagel- und Eckermannstraße und teilt die Boschpoler Straße. Er ist ein Pendant zum Lappiner Platz, der etwa 1080 Meter weiter südlich liegt. | |
Boschpoler Straße
(Lage) |
710 | Groß- und Klein-Boschpol, Orte in Pommern, heute Ortsteile von Łęczyce (Powiat Wejherowski) (Bożepole) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie hieß bei ihrer Erstanlage um 1906 Viktoriastraße und verläuft in West-Ost-Richtung von der Allee der Kosmonauten bis über die Oberfeldstraße hinaus in ein kleines Gewerbegebiet. Etwa in der Mitte wird sie vom Boschpoler Platz unterbrochen. | |
Brachfelder Straße
(Lage) |
710 | Brachfelde, Ortsteil von Lichtenrode in Ostpreußen; der gesamte Ort verschwand nach dem Zweiten Weltkrieg, seine Fläche gehört zur Region Kaliningrad | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß sie Straße 14. Sie führt in Nord-Süd-Richtung von der Weißenhöher zur Debenzer Straße mit einem längeren Abschnitt am Ostufer des Baggersees. | ![]() |
Brachliner Straße
(Lage) |
210 | Brachlin, Ort in Westpreußen, heute der Ortsteil Zbrachlin in der Gemeinde Pruszcz (Powiat Świecki) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß sie Straße 12. Die Straße bildet eine West-Ost-Verbindung zwischen dem Biesdorfer Weg (Fortsetzung der Irmastraße) und der Nitzwalder Straße. | ![]() |
Brandorfer Weg
(Lage) |
180 | Brandorf, Ort in der Provinz Posen, heute die Ortschaft Przyprostynia in der Gemeinde Zbąszyń | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst wurde der Weg als Straße 5 angelegt. Die West-Ost-Trasse zwischen dem Westufer des Baggersees/Brachfelder Straße und Grabensprung setzt sich östlich als Haltoner Straße fort. | |
Braunsdorfstraße
(Lage) |
600 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Friedrich Braunsdorf (1852–1933), Kommunalpolitiker | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Der Gärtnereibesitzer Braunsdorf wurde im Biesdorfer Adressbuch von 1910 für die Jahre 1909 bis 1915 als ehrenamtlicher Gemeindevorsteher ausgewiesen. Er wohnte damals Dorfstraße 41 (heute: Alt-Biesdorf).[17] Die Straße verläuft zunächst ostwärts ab der Haydnstraße bis zum Bahndamm, wo sie südwärts abknickt und an der Straße Alt-Biesdorf endet. | |
Brebacher Weg
(Lage) |
1460 | Brebach, heute als Ortsteil eingemeindet nach Saarbrücken, Saarland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Brebacher Weg erschließt das Gelände zum Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus, einer Ende des 19. Jh. von Hermann Blankenstein angelegten und inzwischen denkmalgeschützten „Heil-und Pflegeanstalt für Epileptische“. Zuerst hieß der Weg Straße 62. Die 1940 vorgenommene Namensänderung erfolgte aufgrund der Einverleibung des Saargebietes in das Deutsche Reich. Er beginnt im Norden als Fortsetzung von Zum Forsthaus und läuft dann schnurgerade südwärts weitestgehend auf dem Gelände des früheren Krankenhauses. Danach kreuzt der Weg die Altentreptower Straße, quert als Fußweg den Damm von S- und U-Bahn und endet am Frankenholzer Weg/Walsheimer Straße. Auf dem Klinikgelände ist er nur für Sonderfahrzeuge befahrbar. | |
Breitenfelder Straße
(Lage) |
210 | Breitenfeld, Stadt in der Provinz Posen, heute Przyborówko in der Woiwodschaft Großpolen im Kreis Gniezno | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß sie Straße 12. Straße 3 in Biesdorf-Süd. Sie verbindet den Biesdorfer Weg mit der Nitzwalder Straße in Südwest-Nordost-Richtung. | ![]() |
Bruchgrabenweg
(Lage) |
320 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bruch und Graben, Name eines wasserführenden Grabens, der bis in die 1970er Jahre zum Tierpark Berlin entwässerte | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Weg wurde als Straße 54 angelegt und beim späteren Bau der Bahnanlagen geteilt. Der verbliebene östliche und neu benannte Abschnitt verläuft nun in West-Ost-Richtung von der Schlochauer Straße bis zur Lötschbergstraße und wird beidseitig von Bahndämmen begrenzt. | ![]() |
Buchenhainer Straße
(Lage) |
160 | Buchenhain, Ort in der Provinz Posen, heute Boguniewo in der Gemeinde Rogoźno | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße im Süden Biesdorfs hieß bei ihrer Erstanlage Straße 14. Sie läuft vom Biesdorfer Weg leicht nach Nordosten ausgerichtet bis zur Nitzwalder Straße. | ![]() |
Buckower Ring
(Lage) |
1150 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Buckow, Ort in der Märkischen Schweiz | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße entstand zum Ende der 1970er Jahre auf früheren Feldern bei der Errichtung neuer Plattenbau-Wohnungen in Biesdorf-Nord. Die Straße beginnt an der Ostseite des Blumberger Damms (Haupttrasse), verläuft U-förmig und endet in Höhe Wuhlestraße Nr.19. Sie bildet daher keinen kompletten Ring. | |
Budapester Weg
(Lage) |
300 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Budapest, Hauptstadt von Ungarn, Partnerstadt des Bezirks Marzahn-Hellersdorf | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Namensvergabe erfolgte im Zusammenhang mit der Neubebauung des Areals Haltoner Straße/Minsker Straße auf Antrag der Bezirksverwaltung.[18]
Er verläuft in West-Ost-Richtung zwischen Grabensprung und Elsterwerdaer Platz /Minsker Straße, südlich am Stadtgarten Biesdorf, und ist ein öffentlicher Fußgängerweg. |
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Budsiner Straße
(Lage) |
350 | Budsin, Ort in der Provinz Posen, heute Budzyn | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage hieß sie Straße 2. Sie läuft quer durch ein kleines Siedlungsgebiet südlich von Alt-Friedrichsfelde/Alt-Biesdorf und der Zuführung zur Märkischen Allee. | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
330 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bülte auch ‚Bult‘ (niederdeutsch), für kleine Hügel, die aus Moosen und Gras gebildet werden und in Hochmooren vorkommen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße wurde im Zusammenhang mit der Errichtung von Mehrfamilienhäusern angelegt. Sie bildet östlich der Schwabenallee eine pilzförmige Schleife mit Ausstülpungen und ist mit einem Straßenschild weiße Schrift auf blauem Grund gekennzeichnet. | |
Burghardweg
(Lage) |
460 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Burghard, männlicher Vorname, sinngemäß: „starker Schutz“ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß der Weg Straße A. Er verbindet den Alwineweg geradlinig mit dem Ingeweg. Bei der Neubenennung erhielten (fast) alle West-Ost-Straßen weibliche und die Nord-Süd-Straßen männliche Vornamen. | ![]() |
Buschiner Platz
(Lage) |
70 × 60 | Buschin, Stadt in Westpreußen, heute Buśnia, Ortsteil der Gemeinde Warlubie | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage des Straßensystems hieß die Grünfläche Lessingplatz nach dem deutschen Dichter Gotthold Ephraim Lessing. Der Platz befindet sich zwischen der Maratstraße (westlich), der Buschiner Straße (südlich) und der Prignitzstraße (östlich). Nördlich wird er durch die Hausgärten der Eitelstraße begrenzt. Auf ihm befindet sich die evangelische Versöhnungskirche, deren Haupteingang in der Maratstraße 100 liegt. Seit 1990 sind an der Buschiner Straße und der Prignitzstraße neu gebaute Mehrfamilienvillen hinzu gekommen, die zu einer Verringerung der ursprünglichen Platzfläche geführt haben, ein entsprechendes Straßenschild fehlt. | |
Buschiner Straße
(Lage) |
580 | Buschin, Stadt in Westpreußen, heute Buśnia, Ortsteil der Gemeinde Warlubie | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage um 1920 hieß sie Hermannstraße.[2] Sie verläuft in West-Ost-Richtung zwischen der Luise-Zietz-Straße und der Oberfeldstraße. An ihrem östlichen Ende schließt sich – leicht südlich versetzt – der Hirseweg an. | |
Cecilienstraße
(Lage) |
2740 (im Ortsteil) |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Cecilie zu Mecklenburg (1886–1954), preußische Kronprinzessin | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. (mit Unterbrechungen) |
Die vor mehr als 100 Jahren angelegte Straße verbindet die benachbarten Orten Marzahn und Hellersdorf; sie hieß zuerst Straße 14. Als die Straße nach der preußischen Adligen benannt wurde, schrieb man zuerst Cäcilienstraße.[2] Die Bezeichnung wurde 1984, als neue Wohnblöcke hier errichtet worden waren, verlängert und in Albert-Norden-Straße nach dem DDR-Politiker Albert Norden neu benannt. Der Senatsbeschluss zur Umbenennung von Straßennamen führte zur Wiedervergabe des historischen Namens 1992. Ein östlicher Abschnitt der Straße (rund 1000 Meter) gehört zu Hellersdorf. | ![]() |
Charlottenstraße
(Lage) |
800 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Charlotte, weiblicher Vorname | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie verläuft von Sportanlagen hinter der Maratstraße ostwärts über die Oberfeldstraße bis zur Hiltrudstraße. | ![]() |
Christelweg
(Lage) |
430 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Christel, Kosename von Christine oder Christiane, weiblicher Vorname | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage hieß der Weg Straße E. Er verläuft in West-Ost-Richtung zwischen Fridolinweg und der Irmfriedstraße. Ein früheres dazugehöriges Teilstück erhielt die eigene Bezeichnung Mettlacher Straße. Bei der Neubenennung erhielten alle West-Ost-Straßen weibliche und die Nord-Süd-Straßen männliche Vornamen. | ![]() |
Dankratstraße
(Lage) |
320 | Dankrat, altdeutscher männlicher Vorname, auch Sagenfigur aus dem Nibelungenlied, Vater von Kriemhild und Gatte von Ute |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der West-Ost-Straßenzug zwischen Bahndamm/Bahnweg und Alberichstraße ist der Dankratweg, der dann als Dankratstraße bis zur Schwabenallee über die Köpenicker Straße weiter läuft. Hier steht die Klingenberg-Oberschule. | |
Dankratweg
(Lage) |
500 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. nach der gleichnamigen Straße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der West-Ost-Straßenzug zwischen Bahndamm/Bahnweg und Alberichstraße ist der Dankratweg, der dann als Dankratstraße weiter läuft. Der Weg war zuvor namenlos und wurde wesentlich später als die Straße benannt; er befindet sich im Bereich der Siedlergemeinschaft Biesenhorst e.V. | |
Debenzer Straße
(Lage) |
760 | Debenz, frühere deutsche Stadt in Westpreußen, heute Dębieniec in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie verbindet die Kreuzung Schrodaer/Rägeliner Straße mit Grabensprung und verläuft zwischen dem U-Bahn-Damm und dem Südufer des Baggersees geradlinig. Ihr östlicher Abschnitt ist keine Durchfahrtsstraße. Sie wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Straße 7 angelegt. Eine geplante Verlängerung über den Elsterwerdaer Platz bis zur Gartenstraße wurde bisher nicht realisiert. | |
Diethelmweg
(Lage) |
440 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Diethelm, altdeutscher männlicher Vorname | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Verkehrsweg wurde zuerst Straße C genannt. Er verbindet den Alwineweg geradlinig mit dem Ingeweg. Bei der Neubenennung erhielten alle West-Ost-Straßen weibliche, die Nord-Süd-Straßen männliche Vornamen. An seinem nördlichen Ende Ecke Alwineweg befindet sich die „Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage“ (Mormonen-Gemeindehaus von Marzahn) mit einer Y-förmigen Grundfläche und einem separaten Glockenturm. | ![]() |
Dillinger Weg
(Lage) |
380 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Dillingen/Saar, Ort im Saarland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage hieß der Weg Straße 58. Im Jahr 1942 wurde die östliche Verlängerung bis zur heutigen Walsheimer Straße in den Dillinger Weg einbezogen. Ihre Umbenennung steht im Zusammenhang mit der Einverleibung des Saargebietes in das Deutsche Reich. Entlang dieser Straße entstand in den späten 1990er Jahren auf einem früheren Gelände der NVA die Paradiessiedlung. | |
Dingolfinger Straße
(Lage) |
240 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Dingolfing, Stadt im Freistaat Bayern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Namensvergabe für die Straße erfolgte auf Initiative des Investors des neuen Gewerbegebietes, der BMW Group. Sie verläuft zwischen dem Blumberger Damm im Westen und der Walsheimer Straße östlich. | |
Distelfalterstraße
(Lage) |
280 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Distelfalter, Schmetterlingsart | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft in West-Ost-Richtung von einer Grünfläche am Wuhletal (Rad- und Wanderweg) bis zur Rapsweißlingstraße. Östlich führt sie mit der Bezeichnung Zu den Faltern über den Pollnower Weg bis zur Grünen Aue. | |
Dohlengrund
(Lage) |
1030 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Dohle und Grund für tief gelegenes Land | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage hieß der Dohlengrund Straße 20. Der West-Ost-Straßenzug verläuft zwischen Beruner und Köpenicker Straße. | |
Dornacher Straße
(Lage) |
300 | Dornach, heutiger Ortsteil der Stadt Mulhouse im Elsass in Frankreich | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage hieß sie Straße 34b. Sie verläuft von einer namenlosen Grünanlage an der Straubinger Straße südwärts bis zur Alfelder Straße. Ihre südliche Fortsetzung bildet die Alberichstraße. | |
Dramburger Straße
(Lage) |
740 | Dramburg, Stadt in Pommern, heute Drawsko Pomorskie | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Dieser Verkehrsweg verläuft leicht geschwungen in Nord-Süd-Richtung zwischen Habichtshorst und Heesestraße, im unteren Bereich parallel zum Wuhleufer. Sie ist an ihrem Nordende durch einen Fußweg verbunden. An einem Knie setzt über eine Brücke die Hörisfelder Straße im Ortsteil Kaulsdorf an. Die Straße wurde aus Straße 36 und Straße 41 zusammengelegt. | |
Dubickstraße
(Lage) |
180 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Karl Friedrich Dubick (1860–1917), Landwirt in Biesdorf | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die um 1920 angelegte Straße wurde zu Ehren des Biesdorfer Landwirts nach seinem Tode benannt. Es wird vermutet, dass Ludwig Dubick, erster Gemeindevorsteher von Marzahn, ein Verwandter von Karl war. Sie ist die östliche Fortsetzung der Arnfriedstraße und reicht bis zum Wuhlesee. | ![]() |
Dudweilerstraße
(Lage) |
380 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Dudweiler, heutiger Stadtteil von Saarbrücken | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß sie Straße 22a. Bei ihrer Benennung schrieb man sie Dudweiler Straße; nach den Bildungsregeln wurde das am 16. Oktober 2000 berichtigt – sie wird seitdem in einem Wort geschrieben. Eine für ein neues Wohngebiet angelegte Verlängerung kam am 10. Januar 1986 hinzu. Sie verläuft in West-Ost-Richtung zwischen Irmfried- und Joachim-Ringelnatz-Straße. | ![]() |
Dukatenfalterweg
(Lage) |
290 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Dukatenfalter, Schmetterlingsart | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Weg verläuft von einem Grünzug am Wuhletal-Weg bis Rapsweißlingstraße in West-Ost-Richtung. | |
Eckermannstraße
(Lage) |
1770 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Johann Peter Eckermann (1792–1854), Dichter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Um 1906 wurde sie als Kaiserstraße angelegt; weitere parallele Straßen erhielten gleichzeitig allgemeine Bezeichnungen nach Herrschern (Fürsten-, Herzog-, Prinzen- und Königstraße). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Herrschertitel durch neue Straßennamen ersetzt. Die Eckermannstraße verbindet die Cecilienstraße im Norden mit der Kulmseestraße im Süden. An ihr liegen in Höhe des Lappiner Platzes Tennissportplätze. | |
Eichenallee
(Lage) |
500 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Eichen, Laubbäume | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Der West-Ost-Verkehrsweg in Biesdorf-Süd verbindet die Köpenicker Straße mit der Fortunaallee, dabei gabelt sich die Allee sich platzförmig im Kreuzungsbereich Schwabenallee. Eine weitere aber nicht öffentliche Straße dieses Namens befindet sich auf dem Gelände des Wilhelm-Griesinger-Krankenhauses. | |
Eisfalterweg
(Lage) |
280 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Großer Eisvogel und Kleiner Eisvogel, Schmetterlingsarten aus der Familie der Edelfalter, volkstümlich Eisfalter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft in West-Ost-Richtung von einer Grünfläche am Wuhletal-Weg bis zur Schillerfalterstraße. | |
Eitelstraße
(Lage) |
630 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Prinz Eitel Friedrich von Preußen, (1883–1942), preußischer Generalmajor, Sohn von Kaiser Wilhelm II. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die ehemals zu Marzahn gehörende Straße verläuft zwischen Allee der Kosmonauten und Oberfeldstraße in West-Ost-Richtung. Östlich führt sie als Kornmandelweg weiter in eine Kleinwohnsiedlung mit einem Fuß- und Radweg bis zum Blumberger Damm. | |
Elisabethstraße
(Lage) |
610 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Elisabeth, weiblicher Vorname | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie verbindet die Allee der Kosmonauten in West-Ost-Richtung mit dem Blumberger Damm. Östlich läuft die Straße als Alwineweg weiter. | |
Elsenallee
(Lage) |
280 | Elsen oder Ellern, mundartliche Bezeichnung für Erlen | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die West-Ost-Allee wurde um 1910 angelegt und war die ersten Jahre namenlos. Bei der Bepflanzung mit neuen Straßenbäumen erhielt sie ihren heutigen Namen. Sie verbindet die Köpenicker Straße mit der Fortunaallee. | |
Elsterwerdaer Platz
(Lage) |
(unregelmäßiges Viereck) |
290 × 270 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Elsterwerda, Stadt in Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erschließung von Biesdorf hieß die Grünfläche Platz C, an dem keinerlei Bebauung vorgenommen wurde. So blieb es bis 2007, da waren der U-Bahnhof und der Einkaufskomplex Biesdorf Center im ländlichen Stil (Backstein, eingeschossig; siehe Bild) entstanden. Der Platzname wurde zu diesem Zeitpunkt auf den neu entstandenen Stadtplatz übertragen. Er wird begrenzt von der Weißenhöher Straße (Nord), der Köpenicker Straße (Ost), der Haltoner Straße (Süd) und der Minsker Straße (West). | ![]() |
Ernstroder Weg
(Lage) |
160 | Ernstrode, Stadt in Westpommern, heute der Ortsteil Pigża in der Gemeinde Łubianka | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß der Weg Straße 9. Der kurze Nord-Süd-Straßenzug erschließt ein Siedlungsgebiet zwischen der Bundesstraße 1, dem Bahndamm und dem Baggersee. | ![]() |
Erntedankweg
(Lage) |
410 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Reichserntedankfest, eine nationalsozialistische Propagandaveranstaltung auf dem Bückeberg bei Hameln | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Um 1906 wurde der Weg zuerst als Straße 2 bezeichnet. Zusammen mit dem Bückebergweg (heute Roßlauer Straße) und dem Erbhofweg wurde er umbenannt. Der Erntedankweg liegt nördlich vom S-Bahnhof Biesdorf und westlich vom Blumberger Damm und verläuft in West-Ost-Richtung; im mittleren Abschnitt ist es lediglich ein Fußweg. | |
Erwinstraße
(Lage) |
120 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Erwin, männlicher Vorname, sinngemäß: „Freund im Krieg“ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie führt von der Köpenicker Straße bis Biesdorfer Weg in West-Ost-Richtung im Bereich Biesdorf-Süd. | ![]() |
Eugen-Roth-Weg
(Lage) |
(im Ortsteil) |
340Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Eugen Roth (1895–1976), Dichter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Ein kleiner Teil der Straße liegt in Marzahn. Am südlichen Ende des Weges befinden sich ausgedehnte Freisportanlagen. Bis zur Namensverleihung war der Weg zwischen Marchwitzastraße und den Sportplätzen an der Lappiner Straße namenlos.[19] | |
Fechinger Weg
(Lage) |
90 | Fechingen, 1958 nach Saarbrücken eingemeindeter Ort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Ein während des Baugeschehens als Privatstraße geführter Verkehrsweg, der östlich des Theaters am Park zwischen Frankenholzer Weg und Walsheimer Straße im leichten Knick verläuft, wurde auf Antrag der Baufirma NCC Deutschland öffentlich gewidmet und bezeichnet.[20] Der Name passt sich damit den umliegenden Straßennamen nach Orten aus dem Saarland an. | |
Feuerfalterstraße
(Lage) |
120 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Feuerfalter, Schmetterlingsart | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die West-Ost-Straße beginnt an Wuhletal und reicht bis Kohlweißlingstraße. Danach setzt sie sich als Zitronenfalterstraße fort. | |
Fortunaallee
(Lage) |
860 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Fortuna, Göttin des Glücks | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Allee verläuft von der Heesestraße (Nord) bis zur Zimmermannstraße (Süd). Unter der Hausnummer 27 befindet sich die katholische Herz-Jesu-Kirche.[21] Die Hausnummern 31–37 zeigen einen sehr kompakten Bau, bei dem es sich um ein früheres Exerzitienhaus handelt.[22] Daraus wurde in den 1920er Jahren ein Erholungsheim. | ![]() |
Frankenholzer Weg
(Lage) |
400 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Frankenholz, Ortsteil von Bexbach, Saarland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß der Weg Straße 59. Er verbindet den Blumberger Damm mit der Walsheimer Straße. Ihre Umbenennung steht im Zusammenhang mit der Einverleibung des Saargebietes in das Deutsche Reich. Entlang dieser Straße entstand in den späten 1990er Jahren auf einem früheren Gelände der NVA die Paradiessiedlung. | |
Fridolinweg
(Lage) |
690 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Fridolin, männlicher Vorname, sinngemäß: „kleiner, mächtiger Fürst“ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Verkehrsweg lag anfänglich im Siedlungsbereich Marzahn und war die Straße A. Bei der Neubenennung erhielten alle West-Ost-Straßen weibliche und die Nord-Süd-Straßen männliche Vornamen. | ![]() |
Fuchsbergeweg
(Lage) |
260 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. nach der vorherigen Erhebung Fuchsberge in diesem Bereich | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Der Weg, zuvor namenlos durch die Siedlung Biesenhorst verlaufend, ist die nördliche Fortsetzung des Bahnwegs und endet am Dankratweg. | |
Garbenpfad
(Lage) |
180 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Garbe (Landwirtschaft), Getreidebündel | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Um 1906 hieß der Weg Straße 5b. Der Garbenpfad verläuft zwischen Roßlauer Straße und Erntedankweg in Nord-Süd-Richtung ist aber eine Sackgasse. Die Namensgebung steht im Zusammenhang mit der baulichen Erschließung der Fläche nördlich vom S-Bahnhof Biesdorf. Getreide, Nutzpflanzen ode | |
Gartenstraße
(Lage) |
380 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Garten, bewirtschaftetes Grünland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Bebauungsplanung um 1902 hieß sie Straße 2. Bei ihrer Benennung führte sie zu der Gärtnerei des Friedrich Braunsdorf. Sie verläuft von der Köpenicker Straße zunächst nordostwärts, nach etwa 75 Meter knickt sie nach Südosten ab und mündet auf die Apollofalterallee. | ![]() |
Garzauer Straße
(Lage) |
480 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Garzau-Garzin, Gemeinde in Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die für ein neues Großwohngebiet angelegte Straße verläuft gabelförmig zwischen der Cecilienstraße und dem Buckower Ring. | ![]() |
Garziner Platz
(Lage) |
140 × 60 | Garzin, Ortsteil der Gemeinde Garzau-Garzin in Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß die Grünfläche Platz E; die Namensvergabe erfolgte mit Einbeziehung der am Platz verlaufenden Straße 34a. Dieser Grünplatz in Biesdorf-Süd wird von der Husumer Straße (Nord), der Wulkower Straße (Ost), der Straubinger Straße (Süd) und der gedachten nördlichen Verlängerung der Dornacher Straße (postalisch Garziner Platz) (West) begrenzt. | |
Geraldstraße
(Lage) |
300 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gerald, männlicher Vorname, sinngemäß: „Der mit dem Speer Waltende“ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße, bei der Erstanlage als Straße F bezeichnet, verbindet den Hauptweg über die Köpenicker Straße mit einem Wanderweg am Wuhlesee in West-Ost-Führung. | ![]() |
Geraldweg
(Lage) |
260 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. nach der gleichnamigen Straße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Geraldweg erschließt als westliche Fortsetzung der Geraldstraße das Siedlungsgebiet bis zu den Bahndämmen. Zuvor war er namenlos. | ![]() |
Gerstenweg
(Lage) |
1360 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gerste, Getreideart | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Verkehrsweg entstand durch Zusammenführung der Straße 1 und Straße 7. In späteren Jahren fiel ein nördlicher Bereich durch Bebauung (heute Polizeischule) weg. Die Namensgebung steht im Zusammenhang mit der baulichen Erschließung der Fläche nördlich vom S-Bahnhof Biesdorf. Der Gerstenweg verläuft vom Kornmandelweg im Norden zum Erntedankweg im Süden. | |
Gladauer Weg
(Lage) |
320 | Gladau, Ort in Westpreußen, heute der Ortsteil Głodowo der Gemeinde Ruciane-Nida | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage hieß der Weg Straße 13. Der Weg führt von der Weißenhöher Straße südwärts bis zur Wilhelmsbrücker Straße. Dort setzt er sich als Brachfelder Straße fort. | ![]() |
Gleiwitzer Straße
(Lage) |
460 | Gleiwitz, Stadt in Oberschlesien, heute Gliwice | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage hieß sie Straße 26, die bis nach Karlshorst durchgängig war. Sie führt vom Grabensprung (W) bis zur Köpenicker Straße (O). Westlich schließt sich die Klara-Schabbel-Straße an, östlich die Heesestraße. | |
Grabensprung
(Lage) |
1900 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. eine historische Flurbezeichnung, abgeleitet vom Bruchgraben, Bestandteil eines Entwässerungssystems | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße, zuerst Straße 15, führt in Nord-Süd-Richtung von Alt-Biesdorf bis zum Bahndamm (Ostbahn, U-Bahn). Diesen überquert sie mittels einer Brücke und setzt sich dann in gleiche Richtung bis zur Kolonie am Fuchsberg fort. Das bekannteste Bauwerk ist das als Städtisches Krankenhaus errichtete Gebäude, in der DDR-Zeit als Krankenpflegeheim Grabensprung genutzt (oberes Bild) Es wurde nach der Wende erneuert und erweitert (unteres Bild) und heißt nun „Haus der Betreuung und Pflege Dr. Arno Philippsthal“.[23] | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
630 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Grünland und Aue | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Straßenzug verläuft von Alt-Biesdorf südwärts bis zum Wuhleufer. Dort mündet der Möwenweg und die Grüne Aue bildet nun westwärts eine Sackgasse. Von hier gibt es eine fußläufige Verbindung zum Schillerfalterweg. Der Name ist von einer früher hier befindlichen Kleingartenanlage abgeleitet, die bereits 1913 im Adressbuch verzeichnet war. | |
Guntramstraße
(Lage) |
200 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Guntram, männlicher Vorname | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß sie Straße H. Sie verläuft zwischen der Köpenicker Straße und dem Biesdorfer Weg. Westlich schließt sich ein Fußweg durch einen Park bis zu den Bahndämmen an. | ![]() |
Habichtshorst
(Lage) |
380 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Habicht und Nest, eine historische Flurbezeichnung dieser Gegend | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die frühere Straße 46 wurde im 21. Jahrhundert eine Erschließungsstraße in der neuen gleichnamigen Eigenheimsiedlung, die um das Jahr 2000 geplant und in Schritten bis etwa 2010 realisiert wurde. Hier befindet sich ein Schulneubau für die Bewohner der Siedlung. Sie verläuft in West-Ost-Richtung von Köpenicker Straße bis Schwabenallee und Pollnower Weg als Fahrstraße. | |
Hadubrandstraße
(Lage) |
360 | Hadubrand, Sohn des Hildebrand (Hildebrandlied) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß sie Straße G. Der Straßenzug Hadubrandweg und Hadubrandstraße verläuft zwischen Langer Weg und Biesdorfer Weg in West-Ost-Richtung und setzt sich beidseitig als Sackgasse fort. | ![]() |
Hadubrandweg
(Lage) |
500 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. nach der gleichnamigen Straße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Hadubrandweg, im Siedlungsgebiet Biesenhorst I gelegen, verlängert die Hadubrandstraße in westliche Richtung bis zum ehemaligen Rangierbahnhof Berlin Wuhlheide. Der Privatweg war zuvor namenlos. | ![]() |
Hafersteig
(Lage) |
1370 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Hafer, Getreidesorte | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Aus der Zusammenlegung der Straße 2 und der Straße 8 entstanden, verbindet der Hafersteig den Kornmandelweg (Nord) mit dem Erntedankweg (Süd). In späteren Jahren wurde er durch Neubebauung im Nordbereich verkürzt (heutige Polizeisportanlage). Die Namensgebung steht im Zusammenhang mit der baulichen Erschließung der Fläche nördlich vom S-Bahnhof Biesdorf. | |
Haltoner Straße
(Lage) |
520 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Halton, Stadt in der Grafschaft Cheshire in England, Partnerstadt des Bezirks Marzahn-Hellersdorf | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Verkehrsweg zwischen Grabensprung und dem Elsterwerdaer Platz ist gleichzeitig die östliche Verlängerung des Brandorfer Weges. Er bildet das Zentrum einer neuen Wohnsiedlung. | |
Hannaweg
(Lage) |
120 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Hanna, weiblicher Vorname, Kurzform von Johanna oder
moderne Schreibweise der biblischen Hannah, sinngemäß: „die Begnadete“ |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß der Weg Straße 20a. Der Hannaweg verläuft zwischen Ketschendorfer Weg und Cecilienstraße in Nord-Süd-Richtung. | ![]() |
Hans-Fallada-Straße
(Lage) |
490 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Hans Fallada (eigentlich Rudolf Ditzen, 1893–1947), Schriftsteller | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Hans-Fallada-Straße ist eine Nord-Süd-Straße zwischen einer Wohnsiedlung (östlich) und modernen Villen (westliche Seite). Zur Erschließung der Wohnanlage besitzt sie kleine Queräste. | ![]() |
Hauptweg
(Lage) |
870 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. nach der Wichtigkeit des Weges in der Siedlung | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Privatstraße in Nord-Süd-Richtung erschließt die Kolonie Biesenhorst I mittig. | ![]() |
Haydnstraße
(Lage) |
320 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Joseph Haydn (1732–1809), Komponist | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie verläuft vom Waldbacher Weg südwärts und endet als Sackgasse unterhalb der Zufahrtsschleife zur Märkischen Allee. Zwischen Waldbacher Weg und Märkische Allee gibt es eine fußläufige Verbindung. | |
Heesestraße
(Lage) |
520 | Heese, eine in Biesdorf ansässige Familie im 19. und 20. Jh. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Dieser Verkehrsweg in West-Ost-Richtung führt von der Köpenicker Straße bis zu einer Brücke über die Wuhle kurz hinter der Einmündung der Dramburger Straße. Östlich setzt er sich in Kaulsdorf als Heerstraße fort. Er wurde um 1910 angelegt und mit Straße 43 bezeichnet. Seinen heutigen Namen erhielt die Straße nach einer Bauernfamilie aus Biesdorf, von der sich mehrere Mitglieder um die Entwicklung des Dorfes verdient gemacht haben. | |
Heidefalterweg
(Lage) |
380 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Heidekraut-Bunteule, volkstümlich „Heidefalter“ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort (Die Verkehrsübergabe erfolgte am 1. August 2008.) |
Die Straße verläuft in West-Ost-Richtung von der Köpenicker Straße bis zu einer Grünfläche am Pollnower Weg. | |
Heidekrautweg
(Lage) |
90 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Heidekrautgewächse | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße im Villenviertel Biesdorf-Süd verbindet Am Brodersengarten mit dem Pfingstrosenweg in West-Ost-Richtung. | |
Hiltrudstraße
(Lage) |
580 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Hiltrud, altdeutscher weiblicher Vorname; sinngemäß: „stark im Kampf“ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß sie Straße 21. Bei der Neubenennung erhielten fast alle West-Ost-Straßen weibliche und die Nord-Süd-Straßen männliche Vornamen. Die Hiltrudstraße verläuft entgegen der Namensvergabepraxis auch von Nord nach Süd geradlinig zwischen der Elisabeth- und der Cecilienstraße. | ![]() |
Hinter der Post (Lage) | 100 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Lagebeschreibung zum Postamt in der Oberfeldstraße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Straßenabschnitt zwischen der Schulstraße und der Beethovenstraße (Nord-Süd-Führung, westlich parallel zur Oberfeldstraße) war lange Jahre namenlos. 1997 wurde er nach dem markanten Gebäude benannt. | ![]() |
Hirseweg
(Lage) |
500 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Hirse, Getreideart | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verbindet die Oberfeldstraße mit dem Gerstenweg in West-Ost-Richtung und besitzt eine kleine Fortsetzung als Sackgasse bis kurz vor dem Blumberger Damm. Zwischen 1934 und 1961 war der Hirseweg der östliche Teil des Erntedankwegs, dessen Name später für die Bückebergstraße neu vergeben wurde.[24] Die Namensgebung steht im Zusammenhang mit der baulichen Erschließung der Fläche nördlich vom S-Bahnhof Biesdorf. | |
Husumer Straße
(Lage) |
540 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Husum, Hafenstadt an der Nordsee | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie wurde als Straße 22 angelegt und inoffiziell auch August-Behrend-Weg genannt. Der Verkehrsweg verbindet den Grabensprung mit der Köpenicker Straße in West-Ost-Richtung und tangiert etwa in halber Länge den Garziner Platz nördlich. | |
Ingeweg
(Lage) |
410 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Inge, weiblicher Vorname, Kurzform von Ingeborg, Ingetraut, Ingelore usw. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß der Weg Straße F. Bei der Neubenennung erhielten fast alle West-Ost-Straßen weibliche und die Nord-Süd-Straßen männliche Vornamen. Der Ingeweg läuft vom Fridolinweg bis zur Irmfriedstraße und setzt sich östlich als Dudweiler Straße fort. | ![]() |
Irmastraße
(Lage) |
300 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Irma, weiblicher Vorname, Kurzform von Irmgard; sinngemäß: „Welt(bürgerin)“ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die leicht verschwenkte West-Ost-Trasse wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Straße L angelegt. Sie verbindet die Köpenicker Straße mit dem Biesdorfer Weg. Jenseits setzt sie sich – leicht nördlich versetzt – als Brachliner Straße fort. | ![]() |
Irmfriedstraße
(Lage) |
620 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Irmfried, altdeutscher männlicher Vorname, sinngemäß: „großer Schutz“ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Anlage des Straßennetzes hieß sie Straße 63. Bei der Neubenennung erhielten alle West-Ost-Straßen weibliche, die Nord-Süd-Straßen männliche Vornamen. Der Verkehrsweg verbindet den Straßenzug Alwineweg/ Völklinger Straße mit der Cecilienstraße. | ![]() |
Joachim-Ringelnatz-Straße
(Lage) |
680 + 130 + 120 + 100 + 70 + 50 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Joachim Ringelnatz (eigentlich Hans Gustav Bötticher, 1883–1934), Dichter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die in Bogenform angelegte neue Straße verläuft zwischen Mettlacher Straße (Nord) und der Hans-Fallada-Straße (Südwest). Sie erschließt neue Wohnbauten, die 1995 fertiggestellt wurden. Sämtliche Gebäude und die dazwischen liegenden – in der Mitte durch einen Nord-Süd-Grünzug unterbrochenen – Straßenzüge werden unter dem Namen Joachim-Ringelnatz-Siedlung zusammengefasst. Die Querstraßen in West-Ost-Richtung tragen keine eigenen Namen (mit „+“ bei der Länge angegeben). | ![]() |
Ketschendorfer Weg
(Lage) |
920 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Ketschendorf, seit 1973 Ortsteil von Fürstenwalde in Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage zu Beginn des 20. Jahrhunderts hieß der Weg Luisenstraße. Der Ketschendorfer Weg verläuft in West-Ost-Richtung zwischen Marat- und Hiltrudstraße in Biesdorf-Nord. | ![]() |
Klara-Schabbel-Straße
(Lage) |
500 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Klara Schabbel (1894–1943), Journalistin und Widerstandskämpferin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß sie Warmbader Straße (ab 1914) nach dem Ort Warmbad im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika.[25] Sie war vor dem Bau der Bahnanlagen durchgängig vom Ortsteil Karlshorst bis nach Biesdorf, danach teilte man sie. Ihr westliches Teilstück wurde 1976 als Robert-Siewert-Straße neu bezeichnet. Ihr gleichzeitig neu benannter Biesdorfer Teil führt vom Bahndamm im Westen bis zum Grabensprung im Osten. | |
Kleiner-Heufalter-Weg
(Lage) |
160 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Kleiner Heufalter, Schmetterlingsart | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Weg ist eine Stichstraße im Bereich Biesdorf-Süd. Sie verbindet die Rapsweißlingstraße mit dem Pollnower Weg. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
3670 (im Ortsteil) |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Köpenick, Richtung eines historischen Verkehrswegs zwischen dem Dorfanger Biesdorf und der Stadt Cöpenick | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Der Nord-Süd-Straßenzug knickt mehrfach leicht ab, er verbindet Alt-Biesdorf mit der Köpenicker Allee / Straße am Wald. Das letzte Teilstück (Hausnummer 325) liegt auf Köpenicker Territorium. Die Biesdorfer Grenze bildet der Fußweg Brunnengalerie. Nach Norden führt die Köpenicker Straße als Blumberger Damm weiter. In ihrem südlichen Abschnitt befindet sich eine Filiale der Evangelischen Versöhnungskirche Biesdorf (unteres Bild). | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
490 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Großer Kohlweißling, Schmetterlingsart | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße im Bereich Habichtshorst ist die südöstliche Fortsetzung der Lauinger Straße und führt bis zum Dukatenfalterweg. Darüber hinaus läuft sie als Fuß- und Radweg bis zur Wuhle. | |
Kornmandelweg
(Lage) |
530 | Kornmandel: Mandel, früheres norddeutsches Maß für 16 Stück. Hier ist die Anzahl der aufgestellten Getreidegarben (=Korn) gemeint. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage wurde der Weg als Straße IV geführt. Die Namensgebung steht im Zusammenhang mit der baulichen Erschließung der Fläche nördlich vom S-Bahnhof Biesdorf. An ihn grenzt eine größere Fläche, die als Polizeischule (Hundeausbildung) genutzt wird. Als westliche Fortsetzung schließt sich die Eitelstraße an; östlich ist es eine Sackgasse. Fußgänger und Radfahrer haben Anschluss zum Blumberger Damm. | |
Kreuzschnabelstraße
(Lage) |
480 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Kreuzschnabel, Singvogel | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße 19 erhielt nach der Bebauung den heutigen Straßennamen. Der gerade Straßenzug verläuft zwischen Grabensprung im Westen und der Köpenicker Straße im Osten. | |
Kulmseestraße
(Lage) |
660 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Kulmsee, Stadt in Westpreußen, heute Chełmża | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Ersttrassierung hieß sie Auguststraße. Sie verläuft in dem westlichen Abschnitt direkt nördlich des Bahndamms von U- und S-Bahn in West-Ost-Richtung zwischen Luise-Zietz-Straße und Oberfeldstraße. Sie ist verkehrsmäßig in einen Ost- und Westabschnitt unterteilt, der nur durch einen Fußweg verbunden ist. | |
Landhausring
(Lage) |
740 | Landhaussiedlung, die frühere Wohnkolonie der Frauen auf dem Gelände des Wilhelm-Griesinger-Krankenhauses | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die 13 Einzelgebäude wurden gleichzeitig mit dem Krankenhaus errichtet und stehen zusammen mit den übrigen erhaltenen Bauten nunmehr unter Denkmalschutz.[26] Wegen der flächenmäßigen Verkleinerung des heutigen Vivantes Klinikums Hellersdorf befinden sich die Landhäuser außerhalb und sollen verkauft werden. Die Erschließungsstraße erhielt auf Antrag des Immobilienhändlers asenticon AG den beschreibenden Namen. | ![]() |
Langer Weg
(Lage) |
1400 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. nach der Länge des Verkehrsweges | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der in Nord-Süd-Richtung vom Dankratweg zum Hadubrandweg führende Verkehrsweg ist eine Privatstraße und erschließt das Siedlungsgebiet Biesenhorst I. Vor 1959 war er namenlos. | ![]() |
Lappiner Platz
(Lage) |
120 × 60 | Lappin, Ort in Westpreußen, heute Lapino, Ortsteil von Gdańsk | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Platz wurde um 1906 als Schillerplatz eingeweiht. Der Lappiner Platz liegt mittig in der Lappiner Straße, die durch ihn geteilt wird. Im Westen begrenzt die Otto-Nagel-Straße, im Osten die Eckermannstraße den Platz. Er ist ein Pendant zum Boschpoler Platz, der etwa 1080 Meter weiter nördlich liegt. Auf dem Lappiner Platz befindet sich eine große Freisportanlage. | ![]() |
Lappiner Straße
(Lage) |
370 + 130 | Lappin, Ort in Westpreußen, heute Lapino, Ortsteil von Gdańsk | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Diese Straße verläuft in West-Ost-Richtung zwischen dem Eugen-Roth-Weg und der Oberfeldstraße. Östlich setzt sie sich als Maisweg fort. | ![]() |
Lauchhammerstraße
(Lage) |
260 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Lauchhammer, Industriestadt in Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße wurde als Straße 30 angelegt. Sie verbindet leicht nach Südwesten verlaufend die Stader Straße mit der Pirolstraße im Süden. | |
Lauinger Straße
(Lage) |
340 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Lauingen, Stadt in Bayern, Partnerstadt des Bezirks Marzahn-Hellersdorf | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Lauinger Straße liegt im Bereich Biesdorf-Süd, parallel zu Alt-Biesdorf in Nordwest-Südost-Richtung. Südwärts setzt sie sich als Kohlweißlingstraße fort. Ihre Bebauung wird von einem größeren Gewerbegebiet dominiert. | |
Lindenstraße
(Lage) |
280 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Linden (Botanik), Laubbaumgattung | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie verläuft zwischen Köpenicker Straße in Höhe des Elsterwerdaer Platzes und Apollofalterallee in Nordwest-Südost-Richtung. | |
Lissaer Straße
(Lage) |
360 | Lissa, Stadt in der Provinz Posen, heute Leszno | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Parzellierung der Flächen wurde sie als Straße 23 angelegt. Sie verläuft zwischen Am Waldberg und Grabensprung in West-Ost-Richtung. | |
Lobelienweg
(Lage) |
80 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Lobelien, Glockenblumengewächse (Campanulaceae), die nach dem flämischen Botaniker und Arzt Matthias de L’Obel (Lobelius) benannt wurden | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Privatstraße im Villenviertel Biesdorf-Süd verbindet Am Brodersengarten mit dem Pfingstrosenweg in West-Ost-Richtung. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
480 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Lötschberg, ein Alpenübergang in der Schweiz zwischen dem Kandertal im Kanton Bern und dem Lötschental im Kanton Wallis | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie verläuft als südliche Fortsetzung der Mozartstraße zwischen Alt-Biesdorf (N) und Bruchgrabenweg (S). Zuerst wurde sie nach der Richtung Karlshorster Weg (bis um 1930) und Karlshorster Straße (um 1930 bis 1935) genannt. | ![]() |
Luise-Zietz-Straße
(Lage) |
1200 (im Ortsteil) |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Luise Zietz (1865–1922), Schriftstellerin und Politikerin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Um 1906 wurde sie als Fürstenstraße angelegt; weitere parallele Straßen erhielten gleichzeitig allgemeine Bezeichnungen nach Herrschern (Fürsten-, Herzog-, Prinzen-, König- und Kaiserstraße). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Herrschertitel durch neue Straßennamen ersetzt.
Der Hausnummernbereich 87–129 (ungerade; Westseite zwischen Marchwitzastraße und Allee der Kosmonauten) gehört zu Berlin-Marzahn. Die Straße verläuft geradlinig von Nord nach Süd zwischen Allee der Kosmonauten und Kulmseestraße und erschließt ein Villenviertel. In der Umgebung im Ortsteil Berlin-Hellersdorf sind weitere Verkehrswege nach Künstlern oder Schriftstellern neu benannt worden. |
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Maisweg
(Lage) |
1040 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Mais, eine Getreidesorte | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage hieß der Weg Straße 3. Die Namensgebung steht im Zusammenhang mit der baulichen Erschließung der Fläche nördlich vom S-Bahnhof Biesdorf. Der Maisweg verläuft in Nord-Süd-Führung vom Kornmandelweg über die Kreuzung Rapsweg und mündet nach einem Knick westwärts in die Oberfeldstraße. | |
Maratstraße
(Lage) |
1950 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Jean-Paul Marat (1744–1793), französischer Revolutionär | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Anlage des Straßensystems wurde sie Herzogstraße genannt; weitere parallele Straßen erhielten gleichzeitig allgemeine Bezeichnungen nach Herrschern (Fürsten-, Prinzen-, König- und Kaiserstraße). Die Straße verläuft in Nord-Süd-Richtung zwischen Annenstraße und Kulmseestraße.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Herrschertitel durch neue Straßennamen ersetzt. Unter der Hausnummer 100 befindet sich die Nordgemeinde der Versöhnungskirche. |
![]() |
Mettlacher Straße
(Lage) |
180 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Mettlach, Gemeinde im Saarland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß sie Straße 24. Sie verläuft in West-Ost-Richtung als Verbindung zwischen dem Christelweg und der Joachim-Ringelnatz-Straße. 1986 wurde sie um ein kleines östliches Stück verlängert. | ![]() |
Minsker Straße
(Lage) |
330 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Minsk, Hauptstadt von Weißrussland; die Minsker Stadtbezirke „Partisan“ und „Oktjabr“ sind Städtepartner des Bezirks Marzahn-Hellersdorf | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie verläuft von der Weißenhöher südwärts bis zur Haltoner Straße, den Elsterwerdaer Platz tangierend. Die Wohnbebauung ist noch nicht abgeschlossen (Stand August 2011). | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
430 + 120 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Möwen, eine Vogelfamilie innerhalb der Regenpfeiferartigen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Er verläuft westlich parallel zur Wuhle zwischen Alt-Biesdorf und Grüne Aue. Der Weg wurde unter Einbeziehung eines vorher namenlosen Wuhlepfades ausgebaut und benannt. Er besitzt drei westliche Querarme. | |
Mohrenfalterstraße
(Lage) |
360 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Mohrenfalter, Schmetterlingsart | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft in West-Ost-Richtung von der Köpenicker Straße bis zu einer Grünfläche am Pollnower Weg, dabei bildet sie einige Erschließungsarme. Die gesamte Bebauung ist noch nicht abgeschlossen (Stand: Sommer 2011). | |
Mozartstraße
(Lage) |
350 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791), Komponist | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Nord-Süd-Straße verbindet den Waldbacher Weg mit Alt-Biesdorf. Südlich setzt sie sich als Lötschbergstraße fort. | |
Nitzwalder Straße
(Lage) |
400 | Nitzwalde, Ort in Westpreußen, heute der Ortsteil Nicwałd in der Gemeinde Gruta | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage hieß sie Straße 15. Sie befindet sich ganz im Süden von Biesdorf und verläuft parallel zum Wuhleufer zwischen der Buchenhainer und Bismarcksfelder Straße. Das letzte Stück ist eine Sackgasse. | ![]() |
Nordpromenade
(Lage) |
550 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Himmelsrichtung Norden und Promenade | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Diese Straße, bei der Bebauung zunächst namenlos, kann am westlichen Ende mit Kraftfahrzeugen benutzt werden. Dann verläuft sie als Fuß- und Radweg durch den Schlosspark Biesdorf bis zur Oberfeldstraße. Westlich führen der Waldbacher Weg und östlich der Frankenholzer Weg in gleicher Richtung weiter. | |
Oberfeldstraße
(Lage) |
630 | Oberfeld, historischer Name einer Feldflur auf Biesdorfer Gebiet | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Teilen neu trassiert. Die vorherigen Straßen (Marzahner Straße und Bahnhofstraße), die bereits im 19. Jahrhundert bestanden, wurden einbezogen. Unter der Hausnummer 58 befindet sich die katholische Kirche „Maria, Königin des Friedens“, die im September 1984 eingeweiht wurde (Bild). In den 1970er Jahren wurde die Straße durch die Bahnanlagen in einen Nord- und einen Südabschnitt geteilt. Zuvor war sie eine der verkehrsreichsten Straßen im nördlichen Biesdorf. | ![]() |
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(Lage) |
640 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Ösel, Insel in der Ostsee in der Rigaer Bucht, heute zu Estland gehörend (Saremaa) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage um 1906 hieß sie Karlstraße. Der Südast der Marchwitzastraße, die Öseler Straße, der Rapsweg und die Warener Straße (östlich des Blumberger Damms) bilden einen zusammenhängenden West-Ost-Straßenzug. | |
Otto-Nagel-Straße
(Lage) |
1780 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Otto Nagel (1894–1967), Maler | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie wurde zuerst als Königstraße, gemeinsam mit weiteren benachbarten Straßen angelegt, die allgemeine Bezeichnungen nach Herrschern (Fürsten-, Herzog-, Prinzen- und Kaiserstraße) erhielten. Der 1968 vergebene Straßenname ehrt den damals gerade verstorbenen Künstler, der bis 1962 Präsident der Akademie der Künste der DDR war und auch Mitglied der Volkskammer.
Vor der Parzelle Nummer 38 wurden am 18. Juni 2003 Stolpersteine zu Ehren dder Familie Fanny, Phillip und Margot-Edith Feibusch verlegt, die hier wohnte. Durch massive faschistische Ausschreitungen wurden alle drei 1938 aus Deutschland vertrieben.[27] |
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Parkweg
(Lage) |
180 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Biesdorfer Stadtpark, aus Teilen des Gutsparks und einer später hinzugefügten Industriefläche im 19. Jahrhundert entstanden | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.[28] | Der Parkweg wurde nach der Verkleinerung des Stadtparks als kurze West-Ost-Straße zwischen der Oberfeldstraße (als Fortsetzung der Beethovenstraße) über den Wildrosenweg bis zur Westseite des Parks zur verkehrlichen Erschließung angelegt. Auf der Südseite des Parkwegs liegt ein Teilbereich des Biesdorfer Parks. | |
Paulinenauer Straße
(Lage) |
260 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Paulinenaue, Gemeinde in Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Nach der Parzellierung des Geländes hieß sie Straße 18. Sie ist ein West-Ost-Verkehrsweg zwischen Schackelsterstraße /Am Weidenbusch und der Köpenicker Straße. | |
Pfingstrosenweg
(Lage) |
440 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Pfingstrosen, Stauden mit schönen Blüten | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Privatstraße liegt im Villenviertel Biesdorf-Süd. | |
Pirolstraße
(Lage) |
560 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Pirol, einheimischer Singvogel | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße, bei ihrer Erstanlage Straße 25, war vor der Verlegung der Bahnstrecke auf einem Damm durchgängig von Karlshorst bis nach Biesdorf in West-Ost-Richtung. Nun hat jeder der beiden Ortsteile einen Restabschnitt der Pirolstraße. In Biesdorf verbindet sie die Lauchhammerstraße mit dem Grabensprung. | |
Pollnower Weg
(Lage) |
670 | Pollnow, Stadt in Pommern, heute Polanów | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß der weg Straße 37. Der Pollnower Weg ist für den Kraftverkehr eine Sackgasse, die an Habichtshorst beginnt und südwärts Richtung Kolonie Wuhleblick führt. Nordwärts läuft er über einen namenlosen Grünzug bis zur Apollofalterallee. (Es konnte kein Straßenschild entdeckt werden.) | |
Prignitzstraße
(Lage) |
1740 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Prignitz, Landschaft in den Bundesländern Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Um 1906 wurde sie als Prinzenstraße angelegt; weitere parallele Straßen erhielten gleichzeitig allgemeine Bezeichnungen nach Herrschern (Fürsten-, Herzog-, König- und Kaiserstraße). Die Straße verläuft in Nord-Süd-Richtung (von Cecilienstraße bis Kulmseestraße) und erschließt die ehemalige Stadtrandsiedlung Hellersdorf. | |
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(Lage) |
220 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Püttlingen, Stadt im Saarland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage hieß sie Straße 61. Sie führt von der Ostbahn südwärts bis in ein Gewerbegebiet, in dem unter anderem das Theater am Park und eine Ballettschule angesiedelt sind. Ihre Umbenennung steht im Zusammenhang mit der Einverleibung des Saargebietes in das Deutsche Reich. Entlang dieser Straße entstand in den späten 1990er Jahren auf einem früheren Gelände der NVA die Paradiessiedlung. | |
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(Lage) |
200 | Rägelin, früheres Dorf in Brandenburg, heute Ortsteil der Gemeinde Temnitzquell | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß sie Straße 29, die in Nord-Süd-Richtung von der Kolonie Klein-Biesdorf-Süd bis zur Pirolstraße führte. Bei der Anlage der Eisenbahntrasse (und später bei der Verlängerung der U-Bahn-Linie 5) wurde sie auf ihre heutige Trassierung verkürzt: Sie reicht von einem Fußgängertunnel nahe der Schackelsterstraße bis zur Stader Straße. | |
Rapsweg
(Lage) |
800 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Raps, eine Nutzpflanze aus der Familie der Kreuzblütengewächse | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß der Weg Straße II, nach dem Erlass des Reichserbhofgesetzes 1934 erhielt sie den Namen Erntedankweg. Die 1961 vorgenommene Namensgebung orientiert sich an Nutzpflanzen. Der Rapsweg liegt nördlich vom S-Bahnhof Biesdorf. Die Öseler Straße, der Rapsweg und die Warener Straße (östlich des Blumberger Damms) bilden einen zusammenhängenden West-Ost-Straßenzug. | |
Rapsweißlingstraße
(Lage) |
350 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Rapsweißling, Schmetterlingsart | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort (Die Verkehrsübergabe erfolgte am 1. August 2008.) |
Die Erschließungsstraße verläuft in Nord-Süd-Richtung, zwischen Apollofalterallee und Mohrenfalterstraße. | |
Rauhkopfweg
(Lage) |
120 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Orangefuchsiger Raukopf, ein giftiger Lamellenpilz, „Pilz des Jahres 2002“ |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort (Die Verkehrsübergabe erfolgte am 5. April 2007.) |
Der Rauhkopfweg verläuft in Nord-Süd-Richtung vom Budapester Weg bis über die Haltoner Straße in einem neu erschlossenen Wohngebiet. Die Namensvergabe erfolgte auf Antrag eines hier ansässigen Champignonzuchtbetriebes. | |
Roggensteig
(Lage) |
480 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Roggen, Getreideart | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß der Steig Straße 4; die neue Namensgebung steht im Zusammenhang mit der baulichen Erschließung der Fläche nördlich vom S-Bahnhof Biesdorf. Der Roggensteig verbindet den Bereich südlich des Kornmandelwegs (beginnend an einem Querarm der Oberfeldstraße) in Nord-Süd-Richtung mit dem Rapsweg und liegt in Biesdorf-Nord. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
520 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Roßlau, Stadtteil von Dessau-Roßlau in Sachsen-Anhalt | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß sie Straße 1, ab 1934 erhielt sie den Namen Bückebergweg, benannt nach einer Erhebung bei Hameln, auf dem die Nationalsozialisten jährlich das Reichserntedankfest abhielten. Die Straße wurde zeitgleich mit dem Erbhof- und dem Erntedankweg umbenannt. Die Roßlauer Straße liegt nördlich vom S-Bahnhof Biesdorf und verbindet die Oberfeldstraße mit dem Ährenweg. | |
Rotraudstraße
(Lage) |
540 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Rotraud, weiblicher Vorname, sinngemäß: „Ruhm“ und „Stärke“ | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Zuerst wurde sie auch Rottrautstraße geschrieben.[10] Bei der Neubenennung erhielten (fast) alle West-Ost-Straßen weibliche und die Nord-Süd-Straßen männliche Vornamen. | ![]() |
Rundweg
(Lage) |
310 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. nach der bogenförmigen Straßenführung | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Trotz des Namens ist es kein Weg, der einmal um eine andere Fläche herumführt, sondern er stellt lediglich ein Kreissegment dar. Zuerst hieß er Straße 56. | ![]() |
Schackelsterstraße
(Lage) |
1240 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. ein nach ihrem Ruf („schack, schack“) bezeichneter Elstervogel | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Verkehrsweg, bei seiner Erstanlage als Straße 17 bezeichnet, verläuft in West-Ost-Richtung südlich parallel zum Bahndamm der U-Bahn. Sie ist durch einen Fußgängertunnel unter dem Außenring mit dem Richard-Kolkwitz-Weg in Berlin-Karlshorst verbunden. | |
Schillerfalterstraße
(Lage) |
520 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Großer Schillerfalter und Kleiner Schillerfalter, Schmetterlingsfamilie | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße in der ehemaligen Kolonie Habichtshorst verbindet die Augenfalterstraße mit dem Möwenweg in Nordwest-Südost-Führung. | |
Schlochauer Straße
(Lage) |
440 | Schlochau, Stadt in Westpreußen, heute Czluchów | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie ist die westlichste Straße des Ortsteils und verbindet in Nord-Süd-Richtung die Weißenhöher Straße mit dem Bruchgrabenweg. Darüber hinaus ist es eine 100 Meter lange Sackgasse. | ![]() |
Schmellwitzer Weg
(Lage) |
260 | Schmellwitz, Stadtteil von Cottbus, Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Er liegt in einer Kleinsiedlung zwischen der Bundesstraße 1, dem Bahndamm und dem Baggersee. Die Privatstraße wurde bei der baulichen Erweiterung der Siedlung angelegt. Der Straßenname wurde auf Antrag der hier tätigen Bau- und Immobilienfirma nach deren Hauptsitz vergeben. | |
Schrodaer Straße
(Lage |
480 | Schroda, Stadt in der Provinz Posen, heute Środa Wielkopolska | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße wurde als Straße 6 angelegt. Sie verläuft abgestuft zwischen der Debenzer und der Beruner Straße und umschließt die Kolonie Klein-Biesdorf-Süd. | ![]() |
Schulgasse
(Lage) |
250 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Schule, eine für den Einzugsbereich Biesdorf-Süd errichtete Grundschule in dieser Gasse | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Gasse verbindet den Langen Weg in der früheren Kolonie Biesenhorst I über einen in Nord-Süd-Richtung verlaufenden namenlosen Fußweg mit der Alberichstraße. Verkehrsmäßig handelt es sich um eine Sackgasse. | |
Schulstraße
(Lage) |
340 + 310 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Schule, die frühere Dorfschule, heute: Otto-Nagel-Gymnasium | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße wurde nach einem der ersten Bauwerke im beginnenden 20. Jahrhundert benannt; die Schule steht inzwischen unter Denkmalschutz (oberes Bild). Beim Bau der Eisenbahntrasse nach Süden wurde die Straße in einen östlichen und einen westlichen Abschnitt aufgetrennt (unteres Bild östlicher „Stummel“). Der westliche Abschnitt verbindet die Haydnstraße mit der Braunsdorfstraße. Der östliche Abschnitt reicht von der Bahntrasse bis zur Oberfeldstraße. Darüber hinaus führt sie als Fußweg über den Wohnhof bis zum Wildrosenweg. | ![]() |
Schwabenallee
(Lage) |
1550 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Schwaben, deutsche Volksgruppe in Süddeutschland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage um 1900 hieß sie Königsallee. Sie liegt im Bereich Biesdorf-Süd und verbindet Habichtshorst (Nord) mit der Arnfriedstraße (Süd). Im unteren Drittel wird sie vom Schwabenplatz unterbrochen. | |
Schwabenplatz
(Lage) |
80 × 60 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Schwaben, deutsche Volksgruppe in Süddeutschland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Platz – zuerst Königsplatz genannt – ist ein auf eine Ecke gestelltes Rechteck. Er liegt auf der Kreuzung Schwaben-/Eichenallee inmitten eines Villenviertels. Auf der Grünanlage befindet sich keine Bebauung; seine Ränder sind mit einer Doppelreihe Bäume bestanden. | |
Segelfalterweg
(Lage) |
100 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Segelfalter, Schmetterlingsart | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[29] | Der Weg ist eine kurze Nord-Süd-Straße zwischen Heidefalter- und Mohrenfalterstraße. | |
Sensenpfad
(Lage) |
100 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Sense, Gartengerät | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Verkehrsweg hieß zunächst Straße 6. Die kurze Erschließungsstraße geht östlich vom Gerstenweg ab. Mit dem Blumberger Damm hängt der Pfad nur über einen Fuß-/Radweg zusammen. Die neue Namensgebung steht im Zusammenhang mit der baulichen Erschließung der Fläche nördlich vom S-Bahnhof Biesdorf. | ![]() |
Siegmarstraße
(Lage) |
720 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Siegmar, männlicher Vorname, sinngemäß: „sagenhaft“ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß der Verkehrsweg Straße 81. Bei der Neubenennung erhielten alle West-Ost-Straßen weibliche, die Nord-Süd-Straßen männliche Vornamen. Die Siegmarstraße verläuft von einem Fußweg, der den Landschaftspark Wuhletal und die Gärten der Welt trennt, über die Völklinger Straße bis zur Cecilienstraße. | ![]() |
Spatenweg
(Lage) |
420 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Spaten, Gartengerät | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Erstbezeichnung war Straße 11. Die neue Namensgebung steht im Zusammenhang mit der baulichen Erschließung der Fläche nördlich vom S-Bahnhof Biesdorf. Der Spatenweg verbindet den Hafersteig mit dem Blumberger Damm und bildet gleichzeitig die Fortsetzung der Biesdorfer Promenade. Östlich des Blumberger Damms befindet sich eine fußläufige Verlängerung bis zur Warener Straße. | ![]() |
Stachelbartweg
(Lage) |
80 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Ästiger Stachelbart, ein essbarer Pilz mit korallenartiger Struktur, „Pilz des Jahres 2006“ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort (Die Verkehrsfreigabe erfolgte am 5. April 2007.) |
Der Stachelbartweg führt in Nord-Süd-Richtung vom Budapester Weg bis über die Haltoner Straße in einem neu erschlossenen Wohngebiet. Die Namensvergabe erfolgte auf Antrag eines hier ansässigen Champignonzuchtbetriebes. | |
Stader Straße
(Lage) |
240 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Stade, Stadt in Niedersachsen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße entstand aus der Straße 21 und Straße 21a. Die Stader Straße verbindet als West-Ost-Zug die Rägeliner mit der Straße Am Waldberg. In den 2000er Jahren wurde sie durch Verkleinerung des Walslebener Platzes verlängert. | |
Stawesdamm
(Lage) |
160 | Stawes (Eigenname) und Damm (Wall) | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Der Weg ist bereits auf früheren Karten eingetragen, allerdings namenlos. Er verbindet die südliche Fahrbahn von Alt-Biesdorf mit der Weißenhöher Straße. Nach einem Lageplan von 1733 gab es in Biesdorf „Stawes Wiesen“, sodass die Straße wahrscheinlich nach dem Eigentümer benannt wurde.[30] | ![]() |
Straubinger Straße
(Lage) |
510 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Straubing, Stadt in Bayern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß sie Straße 24. Der gerade West-Ost-Straßenzug verläuft zwischen Grabensprung und Köpenicker Straße. | |
Tiergartenstraße
(Lage) |
420 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Tiergarten, großzügig angelegter Park für Tiere | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Zuerst hieß sie Straße N. Der neue Name orientiert sich an dem reichhaltigen Wildtierbestand des westlich und südlich gelegenen Biesdorfer Waldes. Die Tiergartenstraße verläuft zwischen Köpenicker Straße und Biesdorfer Weg in leicht geschwungener West-Ost-Führung. | ![]() |
Tychyer Straße
(Lage) |
140 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Tychy, (deutsch: ‚Tichau‘), Stadt im früheren Schlesien, heute Polen; Partnerstadt von Marzahn | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die 2002 angelegte Straße dient der weiteren Erschließung von Biesdorf-Süd. Sie verläuft zwischen Alt-Biesdorf und Lauinger Straße. | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
210 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Völklingen, Stadt im Stadtverband Saarbrücken im Saarland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst wurde sie als Straße 25a angelegt. Sie ist der östlichste Abschnitt des West-Ost-Straßenzuges Elisabethstraße – Alwineweg – Völklinger Straße und endet als Sackgasse. Ihre Umbenennung steht im Zusammenhang mit der Einverleibung des Saargebietes in das Deutsche Reich. | ![]() |
Vorstadtweg
(Lage) |
350 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorstadt, Bezeichnung für ein Dorf, das einer größeren Stadt vorgelagert ist (hier ist die Situation von Biesdorf im Verhältnis zur weiter westlich gelegenen Stadt Lichtenberg bzw. Berlin zur Zeit der Namensgebung gemeint) |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß der Weg Straße 55. Er geht vom Bruchgrabenweg südwärts ab und nach der Einmündung des Rundwegs führt er als Sackgasse noch rund 90 Meter weiter. | |
Waldbacher Weg
(Lage) |
340 + 200 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Waldbach, Ort in Österreich | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage hieß der Weg Wagnerstraße. An ihrem westlichen Ende verläuft die Straße unter der Märkischen Allee. Sie wird dann an der Braunsdorfstraße durch einen Bahndamm unterbrochen. Nach Osten setzt sich der Weg bis zur Oberfeldstraße fort. Der weitere Verlauf trägt die Bezeichnung Nordpromenade und führt südlich parallel an der S-Bahn-Trasse entlang durch den Stadtpark Biesdorf bis zum Blumberger Damm. | |
Walsheimer Straße
(Lage) |
600 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Walsheim, Gemeinde im Saarland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bei der Erstanlage hieß sie Straße 60. Die Namensvergabe erfolgte im Zusammenhang mit der Einverleibung des Saargebietes in das Deutsche Reich. Sie verläuft in Nordost-Südwest-Richtung parallel zum Bahndamm der U-Bahn. Nördlich von dieser Straße entstand am Ende des 20. Jahrhunderts auf einem früheren Gelände der NVA die Paradiessiedlung. Die Straße ist verkehrsmäßig dreigeteilt, ein Mittelstück ist ein reiner Fußweg. | |
Walslebener Platz
(Lage) |
120 × 80 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Walsleben (Brandenburg), Gemeinde im Bundesland Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zunächst hieß die Fläche Platz D. Inzwischen ist die östliche Hälfte mit zwölf Villen bebaut. Die Fläche besitzt keinen erkennbaren Platzcharakter. Auf der westlichen Hälfte steht ein öffentliches Gebäude (Schule?), daran schließt sich bis zur Pirolstraße ein Sportplatz an. | |
Warener Straße
(Lage) |
840 + 130 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Waren (Müritz), Stadt in Mecklenburg-Vorpommern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Warener Straße war zuerst die östliche Seite des Rapsweges. Sie geht in einem östlichen Abschnitt (130 Meter) vom Blumberger Damm ab. An diesem Ende mit dem Haupteingang des weit über Berlin hinaus bekannten Unfallkrankenhauses Berlin (ukb) geht sie T-förmig in Nord- und Südrichtung weiter und erschließt ein ausgedehntes Gewerbegebiet (MEON-Gewerbepark). Die Öseler Straße, der Rapsweg und die Warener Straße bilden einen zusammenhängenden West-Ost-Straßenzug. | |
Wateweg
(Lage) |
430 | Wate, Figur der Gudrunsage, deren Hin- und Herlaufen im Wasser Ebbe und Flut erzeugen soll[31] | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vor der Namensgebung war der Wateweg ein Teil des Biesdorfer Weges. Er verläuft zwischen der Köpenicker Straße und dem Westufer des Wuhlesees in Nord-Süd-Richtung und verbindet die Gerald- mit der Hadubrandstraße. | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
1310 | Weißenhöhe, Stadt in der Provinz Posen, heute Białośliwie | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der zuerst mit Straße 1 bezeichnete Verkehrsweg führt in West-Ost-Richtung von der Schlochauer Straße bis zur Köpenicker Straße. Das markanteste Bauwerk ist der Komplex des Arno-Philippsthal-Heims auf seiner Südseite (Bild), Hausnummer 64.[23] | |
Weizenweg
(Lage) |
920 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Weizen, Getreidesorte | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß sie Straße 5; die neue Namensgebung steht im Zusammenhang mit der baulichen Erschließung der Fläche nördlich vom S-Bahnhof Biesdorf. Der Weizenweg verbindet einen Querarm der Oberfeldstraße in Nord-Süd-Richtung mit der Roßlauer Straße und liegt in Biesdorf-Nord. | |
Wettersternweg
(Lage) |
220 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Wetterstern, ein Pilz, der auf Luftfeuchtigkeit reagiert;
„Pilz des Jahres 2005“ |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort (die Verkehrsfreigabe erfolgte am 5. April 2007) |
Der Wettersternweg führt in Nord-Süd-Richtung vom Budapester Weg bis zur Haltoner Straße in einem neu erschlossenen Wohngebiet. Die Namensvergabe erfolgte auf Antrag eines hier ansässigen Champignonzuchtbetriebes. | |
Wildrosenweg
(Lage) |
220 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Wildrosen, Blühsträucher mit essbaren Früchten | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße verläuft in Nord-Süd-Richtung zwischen Nordpromenade und Parkweg. Sie wurde bei der Erweiterung des Dorfkerns nördlich von Alt-Biesdorf angelegt. Ihre Bebauung besteht aus einheitlichen dreigeschossigen Gebäudetrakten. | |
Wilhelmsbrücker Straße
(Lage) |
140 | Wilhelmsbrück, Ort in der Provinz Posen, heute Wieruszów-Podzamcze, Ortsteil der Kreisstadt Wieruszów | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie ist die West-Ost-Verbindung zwischen der Brachfelder Straße und Grabensprung in Höhe des Baggersees. Ihre Nordseite wird in ganzer Länge von Sportplätzen eingenommen, die Südseite ist mit Wohngrundstücken erschlossen. Bei der Erstanlage hieß sie Straße 4. | |
Wuhlestraße
(Lage) |
460 + 140 + 60 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Wuhle, Fluss durch Biesdorf im Osten Berlins | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Im Rahmen der Errichtung weiterer Wohngebäude im damaligen Bezirk Hellersdorf wurde diese Straße angelegt. Sie liegt heute im Bereich Biesdorf-Nord und hat einen Hauptast in Nord-Süd-Richtung zwischen Cecilienstraße und Buckower Ring. Zur Erschließung des Wohnumfeldes gibt es darüber hinaus gleichnamige Queräste. | |
Wuhletal
(Lage) |
590 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Wuhle, Fluss durch Biesdorf im Osten Berlins | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die geradlinige Straße zwischen Alt-Biesdorf und dem südlichen Querast der Grünen Aue ist ein Rad- und Wanderweg. | |
Wuhleweg
(Lage) |
120 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Wuhle, Fluss durch Biesdorf im Osten Berlins | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die zuvor namenlose Straße erhielt ihre Bezeichnung in Anlehnung an die nahe gelegene Kleingartenanlage Wuhleweg. Sie führt in West-Ost-Richtung von der Grünen Aue zum Möwenweg. | |
Wuhlgartenweg
(Lage) |
140 + 530 | Wuhlgarten, frühere Bezeichnung für den Park entlang der Wuhle, der auch in dem ersten Namen des Wilhelm-Griesinger-Krankenhauses verwendet wurde | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der bereits lange vor der Namensgebung vorhandene Fußweg verläuft zwischen Oberfeldstraße und der Altentreptower Straße unter dem Blumberger Damm hindurch. Ein kurzes Stück bis zum S-Bahnhof Biesdorf kann mit Kraftfahrzeugen befahren werden. | |
Wulkower Straße
(Lage) |
480 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Wulkow, früherer selbstständiger Ort, heute Ortsteil von Neuhardenberg in Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß sie Straße 34. Sie verläuft zwischen Grabensprung und Köpenicker Straße geradlinig in West-Ost-Richtung. | |
Zauchwitzer Straße
(Lage) |
180 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Zauchwitz, früherer selbstständiger Ort, heute Gemeinde in Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst hieß sie Straße 17a. Sie ist eine Verbindung zwischen Arnsberger Straße und Grabensprung im Bereich Biesdorf-Süd. | |
Zimmermannstraße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
320Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Otto Gustav Hermann Zimmermann (1863–1927), Kommunalpolitiker in Biesdorf | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße wurde um 1900 angelegt, allerdings erst 1923 im Berliner Adressbuch geführt. Sie verläuft in West-Südost-Richtung zwischen Köpenicker und Drausnitzer Straße (im Ortsteil Kaulsdorf) über eine Wuhlebrücke hinweg. | ![]() |
Zitronenfalterweg
(Lage) |
140 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Zitronenfalter, mitteleuropäische Schmetterlingsart | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft in West-Ost-Richtung von einer Grünfläche am Wuhle-Weg bis zur Schillerfalterstraße. | |
Zu den Faltern
(Lage) |
220 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Falter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße Zu den Faltern wurde vier Jahre später in dem neuen Siedlungsgebiet angelegt und führt in West-Ost-Richtung als Verlängerung der Distelfalterstraße bis Am Brodersengarten als Fußweg, dann als Verkehrsweg weiter bis zur Grünen Aue. | |
Zum Forsthaus
(Lage) |
200 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. nach einem ehemals hier vorhandenen Forsthaus | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt vom Buckower Ring zur Warener Straße und durch das Gelände des Unfallkrankenhauses Berlin bis zur Brebacher Straße. Sie war zuvor namenlos. | ![]() |
Nicht mehr vorhandene oder nur geplante Straßen in Biesdorf
Auf dem heutigen Gelände der Polizeischule zwischen Cecilienstraße, Blumberger Damm, Kornmandelweg und Oberfeldstraße waren zwischen 1930 und 1943 der Sämannweg und der Schnitterweg projektiert; der Roggensteig sollte durchgängig in Nord-Süd-Richtung verlaufen.[32]
Im Berliner Adressbuch von 1925[2] und weiteren (1930)[10] sind außerdem folgende nicht mehr vorhandene Straßen genannt:
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Kleingartenanlagen (Kolonien)
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Weitere Örtlichkeiten in Biesdorf
- Bismarcksfelder Brücke: Kleine Brücke über die Wuhle im Verlauf der Bismarcksfelder Straße
- Buchenhainer Brücke: Kleine Brücke über die Wuhle im Verlauf der Buchenhainer Straße
- Landschaftspark Wuhletal
- Lärmschutzwall am Blumberger Damm: wird tw. als Straße geführt, die jedoch nicht amtlich existiert.
- Schloss Biesdorf
- Stadtpark oder Schlosspark Biesdorf:
Er entstand auf dem Gelände des früheren Gutes Biesdorf. Hier hatte Werner von Siemens unter anderem die erste Elektrolokomotive Deutschlands bauen lassen, später kam eine Halle für Luftschiffe (Siemens-Schuckert-Werke) hinzu.[36] - Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus
Hier befinden sich einige Verkehrswege, die folgende eigene Namen erhalten haben: Apfelallee, Birnenallee, Eichenallee, Kirschenallee, Neue Allee, Süßkirschenallee. Es sind keine öffentlichen Straßen und deshalb nicht im amtlichen Verzeichnis der Biesdorfer Straßen enthalten. - Wuhletal-Wanderweg
Siehe auch
Weblinks
- Karte von Berlin 1:5000 mit Ortsteilgrenzen. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, 2009, abgerufen am 7. Juli 2011.
- Straßenverzeichnis des Bezirks Marzahn-Hellersdorf vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg; pdf
- Straßenverzeichnis Biesdorf. kaupert media gmbh, abgerufen Format invalid. (einige Angaben wie Jahreszahlen und OT-Zuordnung stimmen nicht oder waren nicht mehr aktuell)
Einzelnachweise
- ↑ Berliner Adressbuch von 1925, Teil Cöpenick
- ↑ a b c d e Berliner Adressbuch von 1925 (online)
- ↑ Bebauungsplan der Siedlung Habichtshorst, veröffentlicht vom BA Marzahn-Hellersdorf 2007, abgerufen am 29. Juli 2011
- ↑ Darstellung der Untergliederung von Biesdorf beim Amt für Statistik Berlin, Stand vom 4. Juli 2012
- ↑ Biesdorfer Busch auf einer Karte von 1899
- ↑ Berliner Stadtplan von 1954
- ↑ Institut für Denkmalpflege (Hrsg.): Die Bau- und Kunstdenkmale der DDR. Hauptstadt Berlin-II. Henschelverlag, Berlin 1984, S. 249 ff.
- ↑ Baudenkmalsensemble Alt-Biesdorf 6–9, 16, 18/19, 21–30, 55–60, 62–66, 68/69, 71a, 73, 75, Dorfanger Biesdorf mit Freiflächen
- ↑ Balzerplatz, Balzerstraße auf Kauperts.de
- ↑ a b c Berliner Adressbuch von 1930; online. Hier: „Biesdorf“ im Verwaltungsbezirk Lichtenberg
- ↑ Website mit Darstellung der Luftschiffhalle in Biesdorf-Süd, abgerufen am 9. April 2012
- ↑ Alt-Biesdorf, Städtischer Friedhof, 1898 angelegt, mit Friedhofskapelle; Erbbegräbnisse, um 1910 bis 1920
- ↑ Angela M. Arnold, Gabriele von Griesheim: Trümmer, Bahnen und Bezirke; Eigenverlag Berlin 1992, S. 128
- ↑ Berliner Adressbuch von 1925, online. Hier: Teil IV, Cöpenick/ Biesdorfer Weg
- ↑ [1]
- ↑ [2]
- ↑ Braunsdorfstraße auf Kauperts.de
- ↑ Vorlage des BA Marzahn-Hellersdorf zur Benennung des Budapester Wegs (PDF), vom 8. Oktober 2010
- ↑ Berlin. Buchplan. VEB Tourist Verlag, 1980; S. 20, Planquadrat A19
- ↑ Beschlussvorlage der BVV Marzahn-Hellersdorf vom 10. Juli 2012 mit Lageplan, abgerufen am 26. Juli 2012
- ↑ Homepage der katholischen Gemeinde mit einem Hinweis auf die Zusammenlegung mit der Kirche „Maria, Königin des Friedens“, in der Oberfeldstraße 58, ebenfalls in Biesdorf.
- ↑ Ansichtskarte mit dem Exerzitienhaus in Biesdorf, abgerufen am 9. Oktober 2011
- ↑ a b Homepage Alpenland Pflegeheime Berlin GmbH & Co.KG
- ↑ Berliner Stadtplan von 1943
- ↑ Warmbader Straße im Straßenlexikon des Luisenstädtischen Bildungsvereins
- ↑ Baudenkmalsensemble Brebacher Weg 15, ehemalige Heil- und Pflegeanstalt für Epileptische, Wuhlgarten
- ↑ Stolpersteine in Marzahn-Hellersdorf auf der Website des Bezirksamtes, abgerufen am 6. Juni 2012
- ↑ Berliner Stadtplan von 1954, auf dem der Bereich zwischen Oberfeldstraße und Stadtpark Biesdorf zunächst nur als Bebauung angedeutet ist
- ↑ Kauperts führt als eventuelles Datum der Straßenbenennung das Jahr 2007, obwohl die übrigen „Falter“-Straßen bereits 1998 ihre Namen erhielten[3]. Das kann insofern zutreffen, als der Ausbau der Straßen und die Errichtung von Wohngebäuden in diesem Bereich von Haselhorst noch immer nicht abgeschlossen sind (Stand Sommer 2011).
- ↑ Stawesdamm auf Kauperts.de
- ↑ Namenserläuterung auf Kauperts.de
- ↑ Berliner Stadtplan von 1943
- ↑ Berliner Adressbuch 1935, online. Hier: Umbenannte oder projektierte Straßen in der Stadtrandsiedlung Hellersdorf sowie Seite 2008/ Straßen in Biesdorf
- ↑ Birgitt Eltzel: Prickeltest mit Parakresse. Kleingärtner zeigen im Marzahner Schaukräutergarten mehr als 250 verschiedene Sorten. In: Berliner Zeitung vom 8. September 2011, S. 19
- ↑ KGS Am Kienberg auf Kleingarten-Marzahn.de, abgerufen am 6. Juli 2012
- ↑ Website mit der Geschichte der E-Lok aus Biesdorf abgerufen am 9. April 2012
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