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Dietrich Grönemeyer

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Prof. Dr. med. Dietrich H. W. Grönemeyer ist Arzt und Mitbegründer der Mikrotherapie.

Er wurde geboren am 12. November 1952 in Clausthal-Zellerfeld und wuchs in Bochum auf. Sein jüngster Bruder Herbert Grönemeyer ist als Popmusiker und Schauspieler bekannt, der ältere Bruder Wilhelm war Künstler und Galerist.

Nach dem Studium der Sinologie und Romanistik in Bochum und Medizin in Kiel machte Grönemeyer 1978 sein Examen in Humanmedizin, 1982 promovierte er zum Dr. med. 1990 folgte die Habilitation an der Universität Witten/Herdecke.

Er leitet das "Grönemeyer Institut für MikroTherapie" in Bochum, ist Inhaber des Lehrstuhls für Radiologie und Mikrotherapie der Universität Witten/Herdecke, und hält darüber hinaus Gastprofessuren an der Havard Medical School in Boston, der Georgetown University in Washington und der Steinbeis-Hochschule in Berlin.

Dietrich Grönemeyer gilt als der einer der innovativsten Wissenschaftler Europas. Mit seinem Institut für Radiologie und Mikrotherapie Witten/ Herdecke entwickelte er mikroinvasive Behandlungsmethoden, die in der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Blutgefäße und auch bei Krebserkrankungen angewendet werden. Dabei verbindet er diese "High-Tech"-Methoden mit naturheilkundlichen "Low-Tech"-Verfahren (Akupunktur und andere).

Die "liebevolle Medizin" bestimmt nach eigenen Angaben sein Leben.

Auszeichnungen

  • "Man of the Year" 2000 (USA)
  • "Man of the Millennium" (England)
  • "World Future Award" (Hamburg)

Werke