Zum Inhalt springen

Region Pelagonien

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 29. August 2012 um 03:05 Uhr durch W!B: (Diskussion | Beiträge) (..). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Die Lage der Region Pelagonien innerhalb Mazedoniens.

Die Region Pelagonien (mazedonisch Пелагониски регион, translitiert Pelagoniski region) ist eine der acht statistischen Regionen der Republik Mazedonien; der höchsten Verwaltungsebene. Die Verwaltungseinheit ist weiter in 9 Gemeinden unterteilt, welche die letzte Verwaltungsebene darstellen. Die Region liegt im Südwesten des Landes und grenzt an Albanien und Griechenland. Nachbarregionen sind im Westen diejenige von Südwesten und im Osten diejenige von Vardar.

Regionen erfüllen in Mazedonien keine verwaltungstechnischen Aufgaben, sondern sind nur für rein statistische Zwecke da. Teilweise bilden sie jedoch historische Regionen, die wirtschaftlich und kulturell miteinander verbunden sind und waren.

Gliederung

  1. Bitola
  2. Demir Hisar
  3. Krivogaštani
  4. Kruševo
  5. Mogila
  6. Prilep
  7. Resen
  8. Novaci
  9. Dolneni

Demographie

Einwohner

Jahr Einwohner Veränderung
1994 214.709  
2002 221.019 + 3,96 %

Die größten Orte

Mit über 100.000 Einwohnern ist Bitola die größte Stadt der Region und drittgrößte Mazedoniens sowie zugleich wichtigster Industriestandort der Republik.
Der Prespasee gehört zusammen mit dem benachbarten Ohridsee zu den ältesten Seen Europas.
Rang Stadt Einwohner
1 Bitola 105.550
2 Prilep 066.246
3 Resen 008.748
4 Kruševo 005.570
5 Demir Hisar 002.593

Ethnien

Die größte Ethnie stellen die Slawischen Mazedonier dar, gefolgt von den Albanern und den Roma.

Zahl %
Insgesamt 221.019 100,00
Slawische Mazedonier 196.110 088,72
Albaner 008.018 003,62
Roma 007.054 003,19
Türken 004.553 002,06
Walachen 002.307 001,04
Andere 002.765 001,24

Siehe auch

Quellen

Zahlen
Namen

Vorlage:Navigationsleiste Regionen Mazedoniens