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Benutzer:Freimut Bahlo/Muster

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Vorbereitungsseite

The Ravens in the 1940s.
Photograph by William P. Gottlieb.

Beitragszahl

Vorlage:IMDb Titel


[A 1]

Anmerkungen

  1. bla

ZZZZ

Detroit

#WEITERLEITUNG [[Clem DeRosa]]

wegerer sachunterricht: sexualkunde Der Weihnachtsmann sagt Bitte sehr

Sherman Ferguson

Onaje Sherman Ferguson (* 31. Oktober 1944 in Philadelphia; † 22. Januar 2006 in La Crescenta, Los Angeles County[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Perkussion, Marimba) und Musikpädagoge.

Leben und Wirken

Ferguson begann seine Karriere Mitte der 1960er Jahre bei Charles Earland und war Anfang der 1970er Jahre Mitbegründer der Funk-Soul-Jazz-Gruppe Katalyst, der auch Odean Pope angehörte und die vier Alben einspielte, jedoch nicht den landesweiten Durchbruch schaftte. Außerdem wirkte er in dieser Zeit bei Aufnahmen von Pat Martino (Desperado, 1970) und Kenny Burrell mit. Nach Auflösung der Band zog Ferguson nach Los Angeles, wo er u. a. mit Dizzy Gillespie, Horace Silver und Benny Carter spielte. Er war Mitbegründer eines Trios mit dem Bassisten John Heard und dem Pianisten Tom Ranier, das 1983 ein Album vorlegte.

In den 1980er Jahren war Ferguson, der insgesamt bei 74 Aufnahmen mitwirkte,[2] auch Sessionmusiker für Karrin Allyson, Bobby Bradford, Eddie Harris, Bud Shank/Bill Perkins (Serious Swingers, 1987) Tommy Tedesco, Mike Wofford und Holly Hofmann. In den 1990er Jahren war er Mitglied des Pharoah Sanders Quartet ‎(Crescent With Love, 1992). Daneben unterrichtete er Jazztheorie an der Jackson State University, UCLA und der University of California, Irvine. Regelmäßig schrieb er für L.A. Jazz Scene, außerdem mehrere Liner Notes. 2002 gründete Ferguson sein eigenes Label Jazz-a-nance, auf dem sein Soloalbum Welcome to My Vision erschien. Er starb Anfang 2006 an Komplikationen einer Diabetes-Erkrankung.

Einzelnachweise

  1. Nachruf in Los Angeles Times
  2. Tom Lord discography


[[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1944]] [[:Kategorie:Gestorben 2006]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Sherman Ferguson pl:Sherman Ferguson

Mike Jackson (Musiker)

Mike Jackson (* 23. Dezember 1888 in Louisville (Kentucky); † 21. Juni 1945 in New York City) war ein US-amerikanischer Blues- und Jazzpianist und Songwriter.

Leben und Wirken

Mike Jackson trat in den 1920er Jahren als Jackson and His Southern Stompers auf; zwischen 1925 und 1927 wirkte er bei 33 Aufnahmesessions mit[1], u. a. bei Alberta Hunter, Laura Smith sowie mit Bobbie Leecan und Robert Cooksey ‎in der Dixie Jazzers Washboard Band.

Zu den von Jackson geschriebenen Songs gehören Scandal Blues und Black Hearse Blues (1925). Seine Songs I'm Alabama Bound, Slender, Tender and Tall und Knock Me a Kiss wurden u. a. von Jimmie Lunceford und Louis Jordan gecovert. Louisville Blues (1921), den er mit Bob Ricketts schrieb, wurde 1923 von W. C. Handy eingespielt (Okeh 4789).

Einzelnachweise

  1. Tom Lord Discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jackson, Mike“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Ferguson, Sherman“. [[:Kategorie:Blues-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Songwriter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1888]] [[:Kategorie:Gestorben 1945]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Lincoln Mills

(Von links) Danny Settle, Slick Jones, Gene Sedric, Mary Lou Williams und Lincoln Mills, Auftritt in The Place, New York, ca. Juli 1946.
Fotografie von William P. Gottlieb.

Lincoln Mills war ein US-amerikanischer Jazztrompeter.

Mills begann seine Karriere 1929 in Tanzbands in New York City und Philadelphia. Eugene Kennedy engagagierte ihn für Auftritte im Arcadia Ballroom; danach arbeitete er bei Cliff Jackson, Doc Hyder und Tiny Bradshaw und in Atlantic City bei Bobby Lee. In den 1930er Jahren spielte er auch mit Claude Hopkins und 1940 in der kurzlebigen Bigband von Coleman Hawkins. Er wurde dann Mitglied in der Band von Gene Sedric, bevor er aus der Musikszene verschwand und Ende der 1950er Jahre starb. Mills, der auch auf Aufnahmen von Red Allen, Benny Carter und Wilton Crawley zu hören ist, wirkte zwischen 1934 und 1947 bei 17 Aufnahmesessions mit.[1]

Einzelnachweise

  1. Lincoln Mills bei Tom Lord Discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Mills, Lincoln“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Jackson, Mike“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Rahsaan Barber

Rahsaan Barber (* 2. April 1980) ist ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Saxophone, Flöte), Komponist und Musikpädagoge, der in der Musikszene von Nashville aktiv ist.

Rahsaan Barber und sein Zwillingsbruder Roland Barber wurden von ihren Eltern nach Rahsaan Roland Kirk benannt. Als Schüler spielten sie in der Familienband mit ihrem älteren Bruder Robert, einem Saxophonisten. Er studierte Musik an der Indiana University bei David Baker; zu seinem musikalischen Vorbilderrn gehörten John Coltrane und Stanley Turrentine, dem er den Song for Stanley T widmete (erschienen 2005 auf seinem Album TrioSoul). 2003 trat er beim World Saxophone Competition im Rahmen des Montreux Jazz Festival auf. Den Master erwarb er an der Manhattan School of Music.

Barber unterrichtete an der Belmont University in Nashville, arbeitete mit der 18-köpfigen Bigband Nashville Jazz Orchestra und im Nashville Jazz Workshop. Er ist Co-Leader des Septetts El Movimiento, das Latin- und Mainstream Jazz, Hip-Hop, Rock- und Weltmusik-Einflüsse integriert. 2010 legte er das Debütalbum El Movimiento vor, gefolgt von Everyday Magic.

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Barber, Rahsaan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Mills, Lincoln“. [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1980]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Mursi

Slick Jones

(Von links) Danny Settle, Slick Jones, Gene Sedric, Mary Lou Williams und Lincoln Mills, Auftritt in The Place, New York, ca. Juli 1946.
Fotografie von William P. Gottlieb.

Wilmore „Slick“ Jones (* 13. April 1907 in Roanoke (Virginia); † 2. November 1969 in New York City) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Vibraphon).

Leben und Wirken

Jones spielte zunächst 1934 und 1936 kurz bei Fletcher Henderson. Landesweit bekannt wurde er durch seine Mitgliedschaft in Fats Wallers Rhythm (1936-41), mit der er auf zahlreiche Tourneen ging; ferner wirkte er bei Aufnahmen von Don Redman, Lionel Hampton und Una Mae Carlisle mit. Nachdem er Wallers Band 1941 verlassen hatte, arbeitete er mit Stuff Smith, Eddie South, Claude Hopkins und Hazel Scott. In den Nachkriegsjahren spielte er mit Don Byas und Gene Sedric (1946-1954), Sidney Bechet, Sidney De Paris (1954-1955), in seinen späteren Jahren noch mit Doc Cheatham, Eddie Durham und Ende 1964 mit Eddie Barefield. Slick Jones wirkte im Laufe seiner Karriere von 1936 bis 1966 bei 75 Aufnahmensessions mit.[1]

Einzelnachweise

  1. Tom Lord discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jones, Slick“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Barber, Rahsaan“. ] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1907]] [[:Kategorie:Gestorben 1969]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Slick Jones

Richard Fullbright

Richard „Dick“ Fullbright (* 1901 in Paris (Texas); † 17. November 1962 in New York City war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Bass, Tuba).

Fullbright begann seine Karriere als Tubist in Minstrelshows wie den Virginia Minstrels, spielte 1926-28 bei Alonzo Ross and His DeLuxe Syncopaters, anschließend in Florida bei Luckey Roberts. Nach seinem Umzug nach New York City arbeitete er mit Lou Henry, Charlie Skeete und Bingie Madison, in den frühen 1930er Jahren bei Elmer Snowden und anschließend bis 1937 bei Teddy Hill, mit dem er auch auf Europatourneen ging.

Ende der 1930er Jahren arbeitete Fullbright sowohl als Bassist als auch als Tubist; er spielte u.a. mit Billy Hicks und Dave Martin, meist trat er in Hotels auf. In den 194oer Jahren spielte er bei Zutty Singleton, von 1943 bis 1947 bei Alberto Soccaras und anschließemd als freischaffender Musiker. In dieser Zeit trat er mit Noble Sissle im New Yorker Club Diamond Horseshoe auf uns spielte mit Buck Washington. Im Laufe seiner Karriere wirkte er bei 27 Aufnahmesessions zwischen 1927 und 1950 mit, außer den Genannten bei Frankie Newton, King Oliver, Mamie Smith, Trixie Smith, Dickie Wells, Django Reinhardt. Sidney Bechet[1] 1958 zog sich Fullbright aus dem Musikgeschäft zurück.

Einzelnachweise

  1. Tom Lord

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Fullbright, Richard“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Jones, Slick“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Tubist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1901]] [[:Kategorie:Gestorben 1962]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Marzette Watts

Marzette Watts (* 9. März 1938 in Montgomery, Alabama; † 2. März 1998 in Nashville, Tennessee) war ein Tenorsaxophonist des Free Jazz.

Marzette Watts beschäftigte sich früh mit Bildender Kunst; als Kind lernte er Klavierspiel und als Jugendlicher Saxophon und Klarinette. Zunächst studierte er Kunst am Alabama State College, wechselte aber 1957 zur Musik unter dem Eindruck eines Sonny Rollins-Konzerts während eines Aufenthalts in New York City, wohin er 1960 zog. Dort setzte er an der New Yoprk University sein Studium mit Abschluss in Kunsterziehung 1962 fort, zog danach nach Paris, um Maleri an der Sorbonne zu studieren. Danaben spielte er als Straßenmusiker Saxophon.

Nach seiner Rückkehr nach New York 1963, kam Watts mit dem Schriftsteller LeRoi Jones und den Jazzmusikern Marion Brown, Archie Shepp und Byard Lancaster in Kontakt. Nach einem Dänemark-Aufenthalt 1965 lebte er wieder in New York und beganm mit einer einer Formation zu proben, der auch Clifford Thornton angehörte; 1966 entstand das Album Marzette & Company, die bei ESP-Disk erschien und an der auch Byard Lancaster und Sonny Sharrock mitwirkten. Unter der Leitung von Bill Dixon spielte Watts 1968 ein weiteres Album für Savoy Records ein, The Marzette Watts Ensemble. Thornton verschaffte Watts Ende der 1960er Jahre eine Anstellung als Musikpädagoge an der Wesleyan University, wo er sich neben seiner lehrtätigkeit mit elektronischer Musik beschäftigte und Experimentalfilme produzierte. In den 1970er Jahren betätigte sich Watts als Toningenieur bei Loft-Jazzsessions und wirkte u. a. bei Aufnahmen von Ronnie Boykins, Rashied Ali, Arthur Doyle mit. Nach seinem Umzug nach Kalifornien, wo er seine fünf Kinder großzog, betätigte er sich als Filmkomponist und experimenteller Klangdesigner. Er starb im März 1998, kurz vor seinem sechzigsten Geburtstag.

Diskographie

  • Marzette Watts & Company (ESP-Disk, 1966)
  • The Marzette Watts Ensemble (Savoy, 1968)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Watts, Marzette“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Fullbright, Richard“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1938]] [[:Kategorie:Gestorben 1998]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Esther Bigeou

Esther Bigeou (* 1895; † 1936) war eine US-amerikanische Sängerin.

Leben und Wirken

Esther Bigeou war eine Cousine des Jazz-Schlagzeugers Paul Barbarin, mit dem sie von Jugendalter an und in den 1920er Jahren in New Orleans auftrat. Bekannt wurde sie als Sängerin in der Musikrevue Broadway Rastus, die in Philadelphia und 1917 in New York aufgeführt wurde. Nach dem Erfolg von Mamie Smith mit ihrer Schallplatte Crazy Blues erhielt Bigeou 1921 Gelegenheit, einige Blues-Titel, wie den St. Louis Blues oder Memphis Blues, für OKeh Records einzuspielen. Im März 1923 entstanden weitere Aufnahmen mit den Rickett's Stars als Begleitband (Aggravatin' Papa (Don't You Try to Two-time Me), OK 8053); im Dezember 1923 wurde sie von Armand J. Pirons New Orleans Orchestra (West Indies Blues) und von dem Pianisten Clarence Williams begleitet. Sie betätigte sich auch als Liedtexterin, sie schrieb u. a. Panama Limited Blues zur Musik von Maceo Pinkard[1]. In den 1920er Jahren ging sie auf Tourneen, verließ dann aber das Musikgeschäft und kehrte um 1930 in ihre hemiatstadt zurück.

Trotz ihrer familiären Jazz-Herkunft gilt sie in ihrem Gesangsstil mehr als Vaudeville- denn als reine Blues- und Jazzsängerin. Sie war zeitweilig mit dem Vaudeville-Komödianten und Theaterproduzenten Irvin(g) Miller (1884-1967) verheiratet.[2]

Diskographische Hinweise

  • Complete Recorded Works 1921-1923 (Document)

Einzelnachweise

  1. Nat Shapiro, Bruce Pollock: Popular Music: 1920-1929. 1969
  2. Bernard L. Peterson: Profiles of African American Stage Performers and Theatre People, 1816-1960, S. 181

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bigeou, Esther“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Watts, Marzette“. [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1895]] [[:Kategorie:Gestorben 1936]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en: Esther Bigeou

John Lindsay (Musiker)

John Lindsay (* 23. August 1894 in New Orleans; † 3. Juli 1950 in Chicago) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Bass, Posaune).

Lindsay begann im Jugendalter in der Familienband seines Vaters zu spielen. Während seines Militärdienstes im Ersten Weltkrieg lernte er Posaune, die er bis Mitte der 1920er Jahren als Zweitinstrument benutzte. Als Bassist und Posaunist spielte er in dieser Zeit bei John Robichaux in New Orleans, Armand J. Piron in New York, wo 1923 erste Aufnahmen entstanden. In der Band von Dewey Jackson arbeitete er auf Flussdampfern; 1925 in Chicago bei Willie Hightower, Carroll Dickerson, Lil Hardin und Jimmy Bell. Lindsay ging 1931/32 mit Louis Armstrong auf Tourneen und arbeitete dann die letzten 25 Jahren seines Lebens in Chicago. In den 1940er Jahren leitete er dort ein eigenes Quertett, mit dem er ein Engagement in der Music Bar hatte. Lindsay, der im Lauf seiner Karriere bei neunzig Aufnahmesessions mitwirkte,[1] ist u. a. auch auf Schallplatten von Jelly Roll Mortons Red Hot Peppers (1926), Richard M. Jones, The Harlem Hamfats (1936/37), Johnny Dodds, Jimmie Noone, Chippie Hill, Georgia White, Lil Johnson und Punch Miller zu hören.

Einzelnachweise

  1. Tom Lord discography

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lindsay, John“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bigeou, Esther“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1894]] [[:Kategorie:Gestorben 1952]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Mike Garson

Michael „Mike“ Garson ist ein Keyboarder und Pianist in der Bereich der Pop- und Jazzmusik.

John Spikes

en:John Spikes


Mustermusiker

Frank Catalano (* ca. 1978) ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist.

Leben und Wirken

Catalano begann mit acht Jahren Saxophon zu spielen und studierte an der DePaul University. Anschließend spielte er bei Louis Bellson und 1991 bei Charles Earland.Bereits mit 19 Jahren nahm er sein Debütalbum Cut It Out auf, bei dem die Veteranen Ira Sullivan und Willie Pickens mitwirkten und das 1998 bei Delmark Records erschienen ist. Im Laufe seiner Karriere arbeitete er außerdem mit Tony Bennett, Clark Terry, Johnny Hammond Smith, Kenny Loggins, Jimmy McGriff, Randy Brecker und Arturo Sandoval.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Catalano, Frank“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lindsay, John“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Rufus Jones (Musiker)

Rufus „Speedy“ Jones (* 27. Mai 1936 in Charleston (South Carolina); † 25. April 1990 in Las Vegas) war ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger.

Leben und Wirken

Jones lernte zunächst Trompete bevor er mit 13 Jahren zum Schlagzeug wechselte. Er spielte bei Lionel Hampton (1954), Henry „Red“ Allen und von 1959 bis 1963 bei Maynard Ferguson. Er arbeitete danach mit einer eigenen Band (1963/64), mit der er ein Album vorlegte, bei dem u.a. Major Holley, Gene Bertoncini, Jaki Byard, Joe Farrell, Seldon Powell und Tommy Turrentine mitwirkten. Anschließend war Jones Mitglied im Count Basie Orchestra (1964-1966) und im Duke Ellington Orchestra (1966-1970), an dessen Far East Suite er mitwirkte.[1] 1967 nahm er mit [[Johnny Hodges auf (Triple Play); Duke Ellington trat 1972 außerdem mit Jones und Joe Benjamin (Bass) im Trio auf (Live at the Whitney, erschien auf Impulse! Records[2]). 1974 arbeitete er mit George Shearing und Sigi Schwab in Deutschland[3].

Diskographische Hinweise

  • Five On Eight (Cameo, 1964)
  • Maynard Ferguson / Teddy Wilson / Clark Terry / Rufus Jones ‎– Jazz Festival (Wyncote)
  • Duke Ellington's 70th Birthday Concert (1970)

Einzelnachweise

  1. <The Far East Suite
  2. JazzTimes, April 1996
  3. Aufnahmen für MPS, vgl. Bielefelder Katalog 2001

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jones, Rufus“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Catalano, Frank“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1936]] [[:Kategorie:Gestorben 1990]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Rufus "Speedy" Jones


Ches Smith

Datei:Chessmith6.JPG
Ches Smith in seiner Wohnung in Brooklyn, NY.

Ches Smith (* 12. Oktober 19XX in San Diego) ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger, Komponist und Bandleader im Bereich der Rockmusik, Jazz und improvisierter Musik.

Leben und Wirken

Smith wuchs in Sacramento auf und begann seine Musikerkarriere zunächst in der Punk- und Metal-Szene, bevor er mit Jazz and freier Improvisationsmusik exerimentierte. Er studierte Philosophie an der University of Oregon und zog 1995 in die San Francisco Bay Area. Nach Unterricht bei Peter Magadini wurde er ins Graduiertenprogramn des Mills College in Oakland aufgenommen; dort studierte er Perkussion, Improvisation und Komposition bei William Winant, Fred Frith, Pauline Oliveros und Alvin Curran[1] In dieser Zeit war Mitbegründer der Formationen Theory of Ruin (mit Alex Newport) und Good for Cows (mit Devin Hoff).

Im Laufe seiner Karriere arbeitete Smith u. a. mit Tim Berne, Ben Goldberg, Lou Harrison, Elliott Sharp, Fred Frith, Larry Ochs, Mary Halvorson, Jessica Pavone, Wadada Leo Smith, John Zorn und Marc Ribot, ferner mit den Avantgarde- und Independent Rockbands Beat Circus, Secret Chiefs 3, Mr. Bungle und Xiu Xiu. Er war auch Mitglied in Trevor Dunns Trio-Convulsant. 2012 trat er mit seiner Gruppe These Arches, die an der Schnittstelle von Rock und Jazz experimentiert, auf dem Jazz Festival Willisau auf.[2] Ein weiteres Bandprojekt ist Ches Smith's Congs For Brums.

Preise und Auszeichnungen

Diskographische Hinweise

  • Darren Johnston / Fred Frith / Devin Hoff / Larry Ochs / Ches Smith - Reasons for Moving (Not Two Records, 2007)
  • Mary Halvorson, Jessica Pavone, Devin Hoff, Ches Smith ‎– Calling All Portraits (Skycap, 2008)
  • Ches Smith & These Arches ‎– Finally Out of My Hands (Skirl Records, 2010)
  • Psycho Predictions (88 Records, 2012)
  • Noise To Men (2012)

Einzelnachweise

  1. Porträt bei Pi Recodings
  2. Unüberhörbarer Generationenwechsel in Willisau in Berner Zeitung

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Smith, Ches“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Jones, Rufus“. [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Ches Smith nl:Ches Smith ru:Смит, Чес

Emmett Hardy

Emmett Louis Hardy (* 12. Juni 1903 in Gretna (Louisiana); † 16. Juni 1925 in New Orleans) war ein US-amerikanischer Kornettist des frühen Jazz.

Leben und Wirken

Hardy hatte Unterricht in New Orleans bei Papa Jack Laine und arbeitete dann auf dem Flussdampfer Capitol und in Davenport (Iowa). Er soll dort den jungen Bix Beiderbecke beeinflusst haben. Nach einem Aufenthalt in Chicago, wo er bei den New Orleans Rhythm Kings im Friar’s Inn und in kleineren Formationen mit dem Geiger Oscar Marcour, den Boswell Sisters und Monk Hazel spielte,[1] Noch vor der ersten Aufnahmesession der NORK kehrte Hardy nach New Orleans zurück, leitete dort eine eigen Gruppe, nahm aber keine Platten auf. Er spielte noch kurz in Norman Brownlees Orchester, bevor er im Alter von nur 22 Jahren an Tuberkulose starb.[2]

Kurz vor seinem Tod machten Hardy und einige seiner Freunde noch Privataufnahmen auf einer Wachswalze. Als sich Hardys Tuberkule verschlimmerte und sein Tod bevorstand, entschied man, die Aufnahmen aufzubewahren. Von der Zylindern ist noch ein Exemplar erhalten, das im Jazzarchiv der Tulane University aufbewahrt worden sein sollte, jedoch bislang unauffindbar blieb.[3]

Zu seinen Bewunderern gehörte auch der junge Red Allen, der mit Hardy gemeinsam Unterricht hatte.[4] Chris Kelsey widmete ihm das 2000 erschienene Album In Search of Emmett Hardy.[5]

Einzelnachweise

  1. Information bei M. Kimball: Living With Jazz History: Emmett Hardy’s Home & Music
  2. Digby Fairweather: Rough Guide: Jazz.
  3. Ausführliches Porträt
  4. John Chilton: Ride, Red, Ride: The Life of Henry 'Red' Allen. S. 7
  5. Bill Bennett: Chris Kelsey Un-Ironic Quartet – In Search of Emmett Hardy (2000) in JazzTimes

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hardy, Emmett“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Smith, Ches“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1903]] [[:Kategorie:Gestorben 1925]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben [[:en:Emmett Hardy

Seger Ellis

Seger Ellis + 4. Juli 1906 in Houston, Texas; † 29. September 1995) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und bandleader.

Ellis begann 1921 als Solist mit ersten undfunkfaufnahmen für KPRC; 1925 hatte er Erfolg mit den Titeln Prairie Blues und Sentimental Blues. Für OKeh REcords nahm er dann als Sänger und Pianist mit Mannie Klein, den Dorsey Brothers, Muggsy Spanier, Eddie Lang und Louis Armstrong auf. Während einer Tournee entdeckte er in Cincinnati die Mills Brothers und wikte in deren Management mit. Anfang er 1930er Jahre arbeitete er mit Paul Whiteman; 1934 wirkte er in dem Film One Rainy Afternoon mit. In dieser Zeit leitete er verschiedene Orchester, darunter seine Formation Choir of Brass, in der u.a. Irving Fazola, King Jackson und Nate Kazebier spielten. Nach Ableistung des Militärdienstes 1942/43 lebte Ellis in Texas und betätigte sich als Songwriter, Arrangeur und Pianist.

en:Seger Ellis nl:Seger Ellis ja:シーガー・エリス sv:Seger Ellis

Joe Steele

Joseph A. E. „Joe“ Steele (* 1899 in Savannah; † 1964[1]) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und Arrangeur.

Steele stammte aus Savannah, studierte am New England Conservatory und hatte in den 1920er Jahren in New York eine Band, der u. a. Ward Pinkett, Langston Curl, Bubber Miley, Johnny Hodges und Harry Carney angehörten. 1926 war er als Pianist bei Aufnahmen der Savoy Bearcats beteiligt.[2] 1929 hatte er ein Engagement im Bamboo Inn in Harlem und nahm für Victor mit Musikern wie Wendell Culley und Jimmy Archey vier Plattenseiten auf,[3][4] darunter seine Komposition Coal Yard Shuffle und Top and Bottom, benannt nach Ward Pinketts bevorzugtem Drink. Von 1932 bis 1936 war er als Pianist und Arrangeur im Orchester von Chick Webb tätig. 1931 trat Steele in Lew Leslies Musikrevue Rhapsody in Black in Boston auf. Er arrangierte außerdem für Duke Ellington, Fletcher Henderson, Paul Whiteman und Cab Calloway.[5] In späteren Jahren lebte er bis zu seinem Tod 1964 in New York City; es entstanden jedoch keine weiteren Aufnahmen.

Diskographische Hinweise

  • Chick Webb and Ella Fitzgerald ‎– Princess of the Savoy (1936-1939) (MCA Records, ed. 1980)
  • Various - 1930s Jazz Big Bands (Columbia, ed. 1987)

Einzelnachweise

  1. Darwin Porter, Danforth Prince: Frommer's Portable Savannah, S. 23
  2. Albert J. McCarthy: Big band jazz. Exeter, 1983
  3. Diskographie bei Redhotjazz
  4. Hinweise bei Hotjazzpie
  5. Charles J. Elmore Ph.D.: Savannah, S. 112

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Steele, Joe“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hardy, Emmett“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1899]] [[:Kategorie:Gestorben 1964]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

JP

Jerome „Don“ Pasquall (* 20. September 1902 in Fulton (Kentucky); † 18. Oktober 1971) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophone, Klarinette).

Pasquall wuchs in St. Louis auf und spielte bereits als Jugendlicher Mellophon in lokalen Brassbands, ebenso 1918 in 10th Cavalry Band während der Ableistung des Militärdienstes. Er wechselte dann zur Klarinette und arbeitete nach seiner Entlassung aus der Armee bei Ed Allen (1919), dann auf Flussdampfern bei Charlie Creath und Fate Marable. Ín Chicago besuchte er das American Conservatory und war Tenorsaxophonist in Doc Cooks Dreamland Orchestra. 1924 wirkte er bei Aufnahmen von Freddie Keppard in Chicago mit.[1]

Danach setzte er seine Studien am New England Conservatory fort; sein Spitzname „Don“ bezog sich wegen seiner klassischen Ausbildung auf Donizettis Oper Don Pasquale.[2] 1927/28 war Pasquall Altsaxophonist bei Fletcher Henderson (wo er 1927 Don Redman ersetzte und in der Reed section neben Buster Bailey und Coleman Hawkins spielte); anschließend zog er nach Chicago, arbeitete mit einer eigenen Band und spielte mit Freddie Keppard, Dave Peyton, Jabbo Smith (1931), Tiny Parham, Fess Williams und in der Revue Blackbirds of 1934 Revue, mit der er durch Europa tourte. Nach seiner Rückkehr spielte er bei Eddie South, erneut bei Henderson (1936) und bei Noble Sissle (1937-44). Anschließend war er als freischaffender Musiker in New York tätig und spielte noch im Tony Ambrose-Orchestra, bevor er dann die Musikszene allmählich verließ.

Jerome Pasquall war von 1924 bis 1943 an 15 Aufnahmesessions beteiligt.[3] Charlie Holmes and Johnny Hodges hatten Unterricht bei Pasquall.[4]

Einzelnachweise

  1. Max Harrison, Charles Fox, Eric Thacker: Essential Jazz Records: Volume 1: Ragtime to Swing, Eintrag 34
  2. Jeffrey Magee: The Uncrowned King of Swing:Fletcher Henderson and Big Band Jazz. S. 125
  3. Tom Lord: The Jazz Discography
  4. A. H. Lawrence: Duke Ellington and His World, S. 133

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Pasquall, Jerome“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Steele, Joe“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1902]] [[:Kategorie:Gestorben 1971]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

WR

Walter Roland

Roland Shaw

en:Roland Shaw (bandleader)


Nate Radley


Mustermusiker

Mike Pacheo ist ein US-amerikanischer Perkussionist (Bongos, Conga, Timbales).

Leben und Wirken

Mike Pacheco veröffentlichte in den 1950er Jahren drei Alben auf dem Label Tampa, zuerst Bongo Session (1955, mit Shelly Manne und Carlos Vidal); 1957 folgten Bongo Skins und Bongo Date. Außerdem arbeitete er mit Jazzmusikern wie Perez Prado und Stan Kenton, an dessen Alben Standards in Silhouette (1959) und Live at Barstow 1960 er mitwirkte. Ferner spielte Pacheco mit Charlie Mariano[1], Oscar Moore und Pete Rugolo.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Lothar Lewien, Robert G. Pettibone: Charlie Mariano: tears of sound : Wanderer zwischen den Musikwelten

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Pacheo, Mike“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Pasquall, Jerome“. [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:Jazz-Musiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Reb Spikes

en:Reb Spikes

Floyd Bean

Floyd Bean (* 30. August 1904 in Ladora, Iowa; † 14. März 1974 in Cedar Rapids, Iowa) war ein US-amerikanischer Jazzpianist, Arrangeur und Komponist.

Bean spielte Schlagzeug in der Grinnell High Schoolband, wechselte dann aber zum Klavier. Erste Aufritte hatte er 1919 im Linwood Inn am Mississippi; 1923 spielte er mit Bix Beiderbecke, anschließend in verschiedenen lokalen Bands und für die Radiostation WOC Radio in Davenport, bevor er 1939 Mitglied im Orchester von Bob Crosby wurde. In Chicago arbeitete er in den folgenden Jahren auch mit Muggsy Spanier, Darnell Howard und Bob Scobey, ferner arrangierte er für Boyd Raeburn. Bean wirkte zwischen 1393 bis 1950 bei mehreren Aufnahmen von Jimmy McPartland (Sugar/The World Is Waiting for the Sunrise) mit. 1944 leitete er eine eigene Formation.[1]

Zu seinen Kompositionen zählen Back Room Blues (später Lazy Piano Man ganannt und von Muggsy Spanier aufgenommen) und I Never Tought I'd Sing the Blues; letzterer wurde von Stan Kenton gecovert. In seinen späteren Jahren trat er noch auf verschiedenen Jazzfestivals and lokalen Veranstaltungsorten in Cedar Rapids auf, bevor er im März 1974 starb.

Einzelnachweise

  1. Billboard, 11. März 1944

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bean, Floyd“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Pacheo, Mike“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1904]] [[:Kategorie:Gestorben 1974]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Ray Starling

Ray Starling (* 4. Januar 1933 in London; † 15. Mai 1982 ín Arizona) war ein britischer, in den Vereinigten Staaten lebender Jazz-Musiker (Trompete, Mellophon, Piano), Arrangeur und Komponist.

Starling trat Ende der 1950er Jahre mit seiner Frau, der Sängerin Jo Lea Starling im Duo auf. 1960 arbeitete er bei Peter Appleyard (Percussive Jazz) und ab 1961 als Lead-Mellophonist bei Stan Kenton (Adventures in Jazz, 1961), für den er auch als Arrangeur tätig war und Mellophobia schrieb. In den 1960er Jahren gehörte er auch der Buddy Rich Bigband an und spielte u. a. mit Kai Winding (The Great Kai & J. J. 1960), Ray Eberle, Claude Thornhill, Johnny Richards (Adventures in Time) und Anthony Ortega (Jazz for Young Moderns).

Nach seinem Ausstieg aus dem Kenton-Orchester gründten Ray und Jo Lea Starling eine vierköpfige Vokalgruppe namens The Starlings, die in den Sheraton-Hotels auftrat und für die Ray Starling die Arrangements schrieb. Diese wurden auch vom Bob Cleveland Orchestra gespielt, dem Ray als Musiker und Jo Lea Starling als Bandvokalistin angehörten. 1971 trennte sich das Paar; Ray Starling starb im Mai 1982 mit 49 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Starling, Ray“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bean, Floyd“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1933]] [[:Kategorie:Gestorben 1982]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

TJF

T. J. Fowler (* 18. September 1910 in Columbus (Georgia); † 22. Mai 1982 in Detroit) war ein Pianist, Songwriter und Bandleader im Bereich des Rhythm & Blues, Jump Blues und Jazz.

Leben und Wirken

Fowler wuchs in River Rouge, Missouri auf. Nach einem Studium am Detroit Conservatory of Music begann er in der Poolhalle seines Vaters aufzutreten. Es folgten erste professionelle Engagements bei Guy Walters und Clarence Dorsey. 1947 stellte er ein eigenes Ensemble zusammen und begleitete den Saxophonist Paul „Hucklebuck“ Williams bei dessen Aufnahmen für Savoy Records. 1948 folgten Plattenaufnahmen unter eigenem Namen auf kleinen Labels wie Paradise und Sensation, bis er 1952 einen Plattenvetrag bei Savoy erhielt; bei einigen Platten mit den Vokalisten Freddie Johnson, Alberta Adams und Floyd „Bubbles“ McVay. Fowlers Band[1] begleitete außerdem die Sängerin Varetta Dillard (Getting Ready for My Daddy, Savoy 1953) und den Gitarristen Calvin Frazier.

Ende 1953 zog Fowler nach Chicago,wo er für das Label States als T.J. Fowler and the Band That Rocks the Blues aufnahm. Nach seiner Rückkehr nach Detroit spielten Fowler und sein Ensemble als Begleitband für T-Bone Walker, mit dem sie in den folgenden Jahren im südöstlichen Michigan tourten. Ende der 1950er Jahre lebte er in Ecorse in Wayne County (Michigan), wo er das kleine Label Bow Records betrieb und mit einer Jazz-Orgel-Combo spielte. 1959 holte ihn Berry Gordy als Berater bei der Gründung des neuen Motown-Labels. Fowler trat daneben mit seiner Jazzband auf, bevor er sich ganz aus der Musikindustrie und als Geschäftsmann in Detroit lebte, wo er im Mai 1982 starb.

Fowler beätigte sich auch als Songwriter; Titel wie Crossfire, Cut Out, Rocking Goose, Lazy oder Space Laser wurden von Johnny and the Hurricanes gecovert.

Diskographische Hinweise

Zu den von T.J. Fowler einspielten Titeln gehören Midnight Clipper (Sensation), Red Hot Blues, Coochie/Milk Shake (Bow), T.J. Boogie (National), The Queen/Tell Me What's The Matter (States), Back Biter/Wine Cooler (Savoy), Gold Rush/Camel Walk (Savoy, 1951). Ferner erschienen Fowlers Aufnahmen für Savoy auf T.J. Fowler and His Rockin’ Jump Band Featuring Calvin Frazier (Savoy 1187). Als Compact-Disc liegen seine Aufnahmen als T. J. Fowler 1948-1953 vor, erschienen bei Classics.

Einzelnachweise

  1. 1953 bestehdn aus Dezie McCullers (tp) Jeremiah Taylor (as) Walter Cox (ts) T.J. Fowler (p) Henry Ivory (b) Clarence Stamps (d)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Fowler, T. J.“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Starling, Ray“. [[:Kategorie:R&B-Musiker]] [[:Kategorie:Blues-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1910]] [[:Kategorie:Gestorben 1982]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

RG

Ro Gebhardt (* 1982) ist ein deutscher Jazz-Musiker (Gitarre, Arrangement, Komposition).

Gebhardt studierte Popularmusik am Conservatoire de Musique in Luxembourg und an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Als Stipendiat setzte er sein Studium am Berklee College of Music in Boston bei Mick Goodrick und John Abercrombie fort. Anschließend absolvierte er ein Arrangement- und Kompositionsstudium/Jazz an der Hochschule für Musik Köln. Seit 1989 ist er als Musiker, Komponist und Arrangeur für verschiedene Jazz-, Latin-, Pop- und Fusion-Ensembles tätig und nahm mehrere Alben unter eigenem Namen auf; außerdem wirkte er an Produktionen in Kooperation mit dem Saarländischen Rundfunk und dem Bayerischen Rundfunk mit. Ferner ist er als Musikpädagoge und Gastdozent an verschiedenen Hochschulen in Saarbrücken, Mainz, Köln, Nürnberg sowie an den Jazz & Rockschulen Freiburg tätig.

Diskographische Hinweise

  • On My Mind (Jazz'n'Arts Records, 2007), mit Andrea Reichhart
  • Lazy Days (Mood Records)

TH

Tobias Hoffmann (* 1982) ist ein Jazzmusiker in Deutschland-Musiker (Gitarre.

Leben und Wirken

Hoffmann begann mit sechs Jahren auzodidaktisch mit dem Gtarrenspiel; später nahm er Unterricht und studierte Jazzgitarre an der Musikschule Bonn, wo er 2007 sein Diplom ablegte.

Preise und Auszeichnungen

Diskographische Hinweise

  • Frederik Köster Quartet ‎– Constantly Moving (Double Moon Records, 2006)
  • Global Tourists ‎– Urban Turban (VanDyckRecords, 2008)
  • Frederik Köster Quartett ‎– Momentaufnahme (Traumton Records, 2011)
  • Jonas Burgwinkel ‎– Source Direct (Traumton Records, 2011)

Einzelnachweise


[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1982]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

DC

Dave Carey ist der Name folgender Personen:


Dave Carey (Sänger)

David „Dave“ Carey (* 1914 in Coulsdon; † unbekannt[1]) war ein britischer Schlagzeuger und Sänger.

Leben und Wirken

Carey war in den 1940er Jahren Schlagzeuger im Lew Stone Orchestra und Sänger bei Cyril Stapleton. Er wirkte dann ab 1953 in der von Cliff Adams gegründeten Gruppe The Stargazers mit,[2][3] mit der eine Reihe von Nummer-1-Hits in den britischen Charts hatte. In den 1960er Jahren spielte er eine Reihe von Novelty Songs für das Label Philips ein (Bingo 1961 und Drum Beat 1962), bevor er in deren A&R-Abteilung tätig wurde und Aufnahmen von Kaleidoscope u. a. betreute.[4]

Einzelnachweise

  1. Swindon Music Scene
  2. The Stargazers
  3. Swindon Music Scene
  4. Hand of Glory

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Carey, Dave“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Fowler, T. J.“. [[:Kategorie:Sänger]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1915]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Dave Carey (Schlagzeuger)

Dave Carey (* 1914 in London; † 1999[1]) war ein britischer Jazz-Schlagzeuger, Bandleader und Jazzforscher.

Leben und Wirken

Dave Careys Vater war Pianist. Anfang der 1930er Jahre hatte er eine eigene Band, mit der er im Raum Croydon auftrat. Nach Ausbruch der Zweiten Weltkriegs eröffnete er in Streatham einen Musikalienladen, bevor er zum Militärdienst eingezogen wurde. 1946 eröffnete er The Swing Shop in Streatham, wo er Musikinstrumente und Schallplatten verkaufte, den er mit seiner Frau Joan zum Versandhandel ausweitete. Daneben spielte er in Tanz- und Jazzbands, 1947 mit dem in England gastierenden Rex Stewart und 1948 mit Graeme Bells Australian Jazz Band. [2]

Im selben Jahr wirkte er bei Aufnahmen von Humphrey Lyttelton für Wilco mit[3], 1950 bei dem Boogie-Woogie-Pianisten Roy Vaughan (Oval Boogie). Carey leitete Mitte der 1950er Jahre eigene Traditional Jazz-Formationen, mit denen er eine Reihe von Schallplatten für Tempo Records (Kater Street Rag, 1956) und Decca Records (I’ve found a New Baby / Brown Skin Mama, 1956) einspielte und 1957 in der Royal Festival Hall gastierte. Er wirkte auch bei Aufnahmen des Pianisten Pat Hawes für Tempo mit. Er betätigte sich außerdem als Musikhistoriker, in Zusammenarbeit mit Albert McCarthy und dem sechsbändigen Werk Jazz Directory (1949-52).

Sein Schlagzeugspiel war nach Ansicht seines Kollegen Pat Hawes von Baby Dodds beeinflusst, aber auch von Schlagzeugern der Swingära wie Gene Krupa, Cozy Cole und George Wettling.[2]

Publikationen

  • Jazz Directory. - The Directory of recorded Jazz and Swing Music. Collated and Compiled by Dave Carey, Albert J. McCarthy, Ralph G.V. Venables. - 6 Volumes. Fordingbridge, The Delphic Press (1949-1952); London, Cassell & Comp. (1955-1957).

Diskographische Hinweise

  • The Dave Carey Jazz Band (10-inch-LP, Tempo, 1955), mit John Codd (Trompete), Tony Milliner (Posaune), Tony Gibbons (Klarinette), Bob Mack (Gitarre & Banjo), Pat Hawes (Piano), Eric Starr (Bass)
  • Dave Carey Jazz Band: Button Up Your Overcoat (EP, Tempo)
  • The Complete Sessions 1955-1957 (Lake, 2002)

Quellen

  • Rex Harris & Brian Rust: Recorded Jazz: A Critical Guide. London, Penguin Books, 1958.

Einzelnachweise

  1. Vgl. Richard Cook, Brian Morton: The Penguin guide to jazz on CD, Penguin, 2004.
  2. a b Pat Hawes Porträt des Musikers
  3. Diskographischer Hinweis bei Wilco

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Butcher, Stan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Carey, Dave“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazzforscher]] [[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1914]] [[:Kategorie:Gestorben 1999]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Alan Branscombe

Alan Branscombe (* 31. Oktober 1951 in Hampstead (London); † 28. Juli 1986[1] ) war ein britischer Musiker (Piano, Vibraphon, Saxophon).

Leben und Wirken

Einzelnachweise

  1. []

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Branscombe, Alan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Butcher, Stan“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1951]] [[:Kategorie:Gestorben 1986]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Alan Branscombe


Bill Dillard

William „Bill“ Dillard (* 20. Juli 1911 in Philadelphia; † 16. Januar 1995 in New York City) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Trompete, Gesang).

Leben und Wirken

Dillard arbeitete ab den 1930er Jahren in den Orchestern von Benny Carter, Dicky Wells, Spike Hughes und Teddy Hill, dort auch als Sänger (Yours and Mine).

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Dillard, Bill“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Branscombe, Alan“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1911]] [[:Kategorie:Gestorben 1995]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


RB

Rayse Biggs (* in Detroit) ist ein US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker (Trompete, Flügelhorn, Keyborards) und Arrangeur, der sich auch als Musikproduzent und Tontechniker betätigte.

Biggs studierte an der Oakland University und arbeitete u. a. mit Geri Allen (In the Middle, 1987), Roy Brooks, Freddie Hubbard, Lew Tabackin, Dizzy Gillespie, Lou Rawls, B. B. King und Sonny Fortune, als Studiomusiker mit Was (Not Was), Bob Dylan (Under the Red Sky, 1990), Martha Reeves und Patti Smith. Mit einem Stipedium des Detroit Council of Arts hielt er Workshops und Konzerte an öfentlichen Schulen Detroits. 1997 legte Biggs das Album Mr. B & Friends vor, gefolgt von For the Love of It (2006). Er produzierte 1987 für die Michigan Jazz Masters das Album Urban Griots´, ferner arbeitete er für Mary Wynn und Russell Green.

Diskographische Hinweise

  • Roy Brooks And The Artistic Truth ‎– Live at the Montreaux / Detroit Jazz Festival, 1983 (Sagittarius A-Star, ed. 2012)
  • Wendell Harrison: Live in Concert (1992)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Biggs, Rayse“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Dillard, Bill“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1938]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Eloe Omoe

Eloe Omoe (eigentlich Leroy Taylor, * 1949; † 1989) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Bassklarinette, Flöte, Altsaxophon, Fagott).

Leben und Wirken

Eloe Omoe gehörte von 1970 bis zu seinem Tod 1989 dem Sun Ra Arkestra an und wirkte in dieser Zeit bei 80 Aufnahmesessions mit.

NW

Nicholas „Nick“ Webb (* 1954 in Manchester; † 5. Februar 1998 in London[1]) war ein britischer Jazzgitarrist und Komponist im Bereich des Smooth Jazz und New Age.

Webb war ein Neffe der Schauspielerin Sylvia Syms und hatte als Kinderdarsteller mit ihr und Tony Hancock einen Auftritt in The Punch and Judy Man.[2] Als Jugendlicher trat als Folksänger auf und studierte am Leeds College of Music, danach kurz Literatur in London, bevor er hauptberuflich zur Musik wechselte. Mit Greg Carmichael gründete er 1987 die Jazz-Formation Acoustic Alchemy, mit der sie für MCA das Debütalbum Red Dust and Spanish Lace aufnahmen. Erfolgreich wurde die Band 1990 nach ihrem Wechsel zum Label GRP Records, bei dem eine Reihe von Alben entstanden; zwei davon wurden für die Grammy Awards nominiert. Webb starb mit 43 Jahren an einem Pankreastumor.[1] 2007 erschien das Tribut-Album Into the Rainbow: A Tribute to Nick Webb (Prestige).[3]

Diskographische Hinweise

  • Acoustic Alchemy – Reference Point (GRP, 1990) mit Randy Bracker
  • Acoustic Alchemy – Against the Grain (GRP, 1994)
  • Acoustic Alchemy ‎– Positive Thinking (GRP, 1998)

Einzelnachweise

  1. a b Nachruf (1998) in The Washington Post
  2. Vorlage:IMDb Name
  3. Into the Rainbow: A Tribute to Nick Webb bei AllMusic (englisch)Veraltete Parameter: Download= der Vorlage:Allmusic; jetzt Abruf=

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Webb, Nick“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Biggs, Rayse“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Kinderdarsteller]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1954]] [[:Kategorie:Gestorben 1998]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

en:Nick Webb (musician) id:Nick Webb

Rainbow Grill

Der Rainbow Grill war ein New Yorker Nachtclub.

Der Rainbow Grill befand sich (wie der Rainbow Room) im GE Building des Rockefeller Center (30 Rockefeller Plaza) in Central Midtown von Manhattan. Dort begann man in den 1960er Jahren auch Jazzkonzerte zu veranstalten; erster Jazzmusiker war Jonah Jones.[1] Der Veranstaltungsort wurde ab Mitte der 1960er Jahre durch die Auftritte von Benny Goodman, Louis Armstrong und Duke Ellington bekannt;[2] der Bandleader Ray McKinley hatte hier 1969 ein Engagement.[3] In dem Club traten u. a. auch Peter Appleyard, Bob Haggart/Bob Crosby,[4] Lenny Hambro, Chico Hamilton,[5] Sarah Vaughan[6] und Attila Zoller[7] auf. Der Rainbow Grill schloss 2009.[8]

Der Club ist nicht mit dem Rainbow Bar & Grill in Hollywood zu verwechseln.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Nachruf Jonah Jones
  2. Allmusic
  3. Vgl. Leonard Feather, Ira Gitler: The Biographical Encyclopedia of Jazz, S. 453.
  4. Ian Carr, Digby Fairweather, Brian Priestley: The Rough Guide to Jazz, S. 323.
  5. Association for the Study of Negro Life and History: International library of Negro life and history, 1969
  6. LIFE 16. Juni 1972, S. 37
  7. Zoller-Diskografie
  8. Bericht in NYTimes

Koordinaten: 40° 45′ 32″ N, 73° 58′ 45″ W

Kategorie:Veranstaltungsort (Jazz) Kategorie:Kultur (New York City)


Brad Jones (Saxophonist)

Brad Jones (* ) ist ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Saxophone, Bassklarinette, Flöte).

Leben und Wirken

Jones

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jones, Brad“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Webb, Nick“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Nickelsdorf

Pension



LL

Lorne Lofsky auf dem Kincardine Summer Music Festival

Lorne Lofsky (* [[]]) ist ein kandischer Jazzgitarrist, Bandleader, Komponist und Hochschullehrer.

Leben und Wirken

Lorne Lofsky legte 1980 mit Unterstützung von Oscar Peterson sein Debütalbum It Could Happen to You bei Pablo Records vor; von 1983 bis 1991 arbeitete er mit Ed Bickert. Ende der 1990er Jahre nahm er erneut mit Peterson und dem Posaunisten Rob McConnell (Boss Brass) auf. Ferner arbeitete er mit Kirk MacDonald und im Sextett des Trompeters Joe Sullivan. Lofsky lebt in Toronto und unterrichtet an der dortigen York University.[1]

Diskographische Hinweise

  • Ed Bickert, Lorne Lofsky and Friends (Unisson Records, 1985)
  • Ed Bickert & Lorne Lofsky: This is New (Concord Records, 1990)
  • Jazz Inspiration Records, 1992

Einzelnachweise

  1. John Geggie / Lorne Lofsky / Joe Sullivan / Jim Doxas: Ottawa, Canada, May 26, 2012 bei All About Jazz

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lofsky, Lorne“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Jones, Brad“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Kanadischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Lorne Lofsky Quellen wie angegeben

Samuel Williams

Samuel „SavoirFaire“ Williams (* in Chicago) ist ein US-amerikanischer [[Jazzvioline|Jazzviolinist.

Leben und Wirken

Williams wuchs in der South Side von Chicago auf; bereits mit fünf Jahren trat er öffentlich auf. Er hatte Unterricht bei Harold Gelle und Richard Ferrin, bevor er ein Stipendium zum Studium am Interlochen Center for the Arts erhielt. Er tret in Jazzclubs wie Fred Andersons Velvet Lounge, Green Mill, The Jazz Showcase sowie in Chicagos Symphony Center und in Pops for Champagne auf. Als Mitglied im der Association for the Advancement of Creative Musicians (AACM) arbeitete er u. a. mit Von Freeman, Roscoe Mitchell, Kenny Burrell, Ari Brown, Fred Anderson, Johnny Frigo, Willie Pickens und Larry Grey. 2005 legte er bei Delmark Records das Album Running Out of Time vor,[1] das sich stilistisch zwischen Post-Bop, Fusion und Avantgarde Jazz bewegt und Einflüsse von Violinisten wie Regina Carter, Stuff Smith, Billy Bang und Jean-Luc Ponty verarbeitet.[2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Information zum Album bei Delmark
  2. Besprechung des Albums Running Out of Time von Alex Henderson bei AllMusic (englisch)Veraltete Parameter: Download= der Vorlage:Allmusic; jetzt Abruf=

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Williams, Samuael“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lofsky, Lorne“. [[:Kategorie:Jazz-Violinist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1961]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

DS

Der Sitarspieler Deepsankar Bhattacharjee mit dem Tablaspieler Gopal Prasad Das (links) bei einem Konzert im Antiquariat Altenkirchen (Westerwald)

Deepsankar Bhattacharjee (* 1986 in Kolkata ist ein indischer-Sitarspieler.

Leben und Wirken

Deepsankar Bhattacharjee kommt aus einer Familie von Musikern; als er vier Jahre alt war, lehrte sein Vater Pandit Hara Shankar Bhattacharjee ihn die erste Schritte in die Musikwelt. Er hält die Flamme von “Jafferkhani Bazz” am Leben, einem Stil des Sitarspiels, der von Abdul Halim Jaffer Khan (* 1929)[1]begründet wurde. Deepsankar trat bereits in ganz Indien auf, erhielt dort zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Titel Sur-Moni,[2] und tourte mehrmals durch europäische Länder, 2012 im Duo mit dem Tablaspieler Gopal Prasad Das.

Einzelnachweise

  1. PADMABHUSHAN USTAD ABDUL HALIM JAFFER KHAN SAHAB
  2. Porträt

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Williams, Samuael“. [[:Kategorie:Interpret klassischer indischer Musik]] [[:Kategorie:Indischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1986]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Faruq Z. Bey

Ideen

Pearl Django, Kareem Kandi, Thomas Marriott, Jovino Santos Neto, Reggie Washington (e-b [7]), Jason Rigby (ts [8]), Andrew Rathbun (sax/comp/arr [9]), Duane Eubanks (tp [10]), Gilad Hekselman (git [11]), Matt Bauder (ts), Josh Sinton (bcl), Fabian Almazan (p [12]) bio-urlaub

Songlines Recordings

Songlines Recordings ist ein kanadisches Musiklabel.

Songlines Recordings wurde 1992 in Vancouver gegründet. Seitdem erschienen auf dem unabhängigen Label Aufnahmen u. a. von Jean-Jacques Avenel, Theo Bleckmann, Michael Blake, James Carney, Benoît Delbecq, Dave Douglas, Harris Eisenstadt, Bill Frisell, Ben Goldberg, Jerry Granelli, Robin Holcomb, Wayne Horvitz, François Houle, Tony Malaby, Andy Milne, Ben Monder, Paul Plimley, Brad Shepik, Chris Speed und Patrick Zimmerli. Seit 2001 veröffentlicht Songlines die Musik auf Super Audio Compact Discs, inzwischen auch als Download.

Kategorie:Kanadisches Musiklabel Kategorie:Jazz-Label Kategorie:Independent-Label


Thurston Harris

BP

Brian Patneaude (* 8. August 1974 in Schenectady) ist ein US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist, Bandleader und Komponist.

Leben und Wirken

Brian Patneaude spielte während der Highschool Schlagzeug in einer Rockband; zum Jazz kam er durch die Musik von David Sanborn und Michael Brecker. Am College of St. Rose graduierte er 1996 in Musikpädagogik. Danach spielte er mit Alex Torres y Los Reyes Latinos, The Refrigerators, Terry Gordon, George Muscatello; außerdem setzte er sein Masterstudium am College-Conservatory of Music an der University of Cincinnati fort. 2003 legte er mit seinem Quartett das Debütalbum Variations vor. In seiner Band spielen Bassist Mike DelPrete, Schlagzeuger Danny Whelchel und Pianist David Caldwell-Mason.

Diskographische Hinweise

  • Distance (2005)
  • Riverwiew (2009)
  • All Around Us (2012)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Patneaude, Brian“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1974]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Jean-François Pauvros

Jean-François Pauvros 2008.

Jean-François Pauvros (* 19. Oktober 1947 in Hautmont, Département Nord) ist ein französischer Jazzgitarrist und Komponist.

Leben und Wirken

Pauvros legte 1976 im Duo mit dem Schlagzeuger Gaby Bizien sein Debütalbum No Man's Land vor. Ende der 1970er Jahre arbeitete er u. a. mit Siegfried Kessler ( Phenix 14), nach einigen Soloalben arbeitete er in den 1990er Jahren mit Setsuko Chiba, Keiji Haino, François Causse (Y), Makoto Kawabata, Hélène Breschand, Charles Pennequin, Daunik Lazro und Roger Turner.

Diskographische Hinweise

  • Le Grand Amour (1985), mit Arto Lindsay
  • Hamster Attack (1987)
  • La Belle Décisive (1996)
  • Jean-François Pauvros & Setsuko Chiba – Mango Man Go (1996)
  • Keiji Haino / Jean-François Pauvros / F. Causse – Y (1999)
  • Kawabata Makoto & Jean-François Pauvros – Venus (2004)
  • Hélène Breschand / Jean-François Pauvros – Sombre (2005)
  • Charles Pennequin / Jean-François Pauvros – Tué Mon Amour (2008)
  • Daunik Lazro / Jean Francois Pauvros / Roger Turner: Curare (2012)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Pauvros, Jean-Francois“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Patneaude, Brian“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1947]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben fr:Jean-François Pauvros


Dan Willis

Dan Willis ist ein US-amerikanischer Jazz-musiker (Tenor- und Sopransaxophon, Oboe, Englisch Horn, Duduk, Sinai, Suona, Zura, Piccoloflöte, Bassklarinette).

Der Mutiinstrumentalist Dan Willis spielte u. a. mit Joey Baron, Michael Brecker, Peter Erskine, Lee Konitz und Rob McConnell.[1] arbeitet in der New Yorker Musikszene in einem Spektrum von klassischer- und Theatermusik, Jazz bis hin zu Neue Improvisationsmusik; u. a. mit Kammerensemble Area 31. 2011 trat er im John Hollenbeck Large Ensemble auf dem Newport Jazz Festival auf.[2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. daywooddrive.com InformationbeiDaywooddrive
  2. NPR Jazz

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Willis, Dan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Pauvros, Jean-Francois“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Iñaki Sandoval

Iñaki Sandoval ist ein spanischer Jazzpianist.


Tony Kinsey

Cyril Anthony „Tony“ Kinsey (* 1927 in Sutton Coldfield) ist ein britischer Jazz-Schlagzeuger, Komponist, Arrangeur und Bandleader.

Kinsey begann seine Musikerkarriere auf Atlantik-Kreuzfahrtschiffen, dazwischen hatte er Unterricht bei Bill West in New York City und bei Tommy Webster in Birmingham. Mit einem eigenen Ensemble trat er in den 1950er Jahren im Londoner Flamingo Club auf. Zwischen 1950 und 1977 wirkte er als Studiomusiker an über 80 Aufnahmesessions mit, u. a. bei Tubby Hayes, Bill Le Sage, Ronnie Scott, Johnny Dankworth, Joe Harriott, Lena Horne, Ella Fitzgerald, Ben Webster, Clark Terry, Harry Edison, Buddy DeFranco, Billie Holiday, Oscar Peterson und Sarah Vaughan.

He performed at European jazz festivals both as a drummer and as a poet. He did some work as a session musician in the 1950s and 1960s, playing on records by Eddie Calvert, Cliff Richard, and Ronnie Aldrich.

Kinsey also branched into composition; a string quartet composition of his is used in the short film On the Bridge, and he wrote arrangements for big bands in addition to music for over 100 commercials. Later in his life he wrote music for a musical based on the life of George Eliot.

T

Dick Titterington ist ein US-amerikanischer Trompeter und Bandleader.

Titterington

http://www.allmusic.com/artist/dick-titterington-p312151

WP

Will Poskitt (* 20. Juni 1977 in England; † 8. November 2008) war ein australischer Jazzpianist. [1]

Leben und Wirken

Poskitt wuchs in England, Canberra und Armidale; er zog dann zum Studium nach Melbourne und spielt in der dortigen Jazzszene, u.a. in Tony Grays Circa und dem Glass Trio. Er gehörte auch dem Trio Poskitt-Robertson-Guthrie an, in dem der Bassist Ben Robertson und der Schlagzeuger Will Guthrie spielten, ferner dem Ensemble Musikki Oy, dem Trio des Drummers Ted Vining und dem Emma Gilmartin Quartett. Im Bereich der klassischen Musik trat er 2002 mit igor Stravinskys The Rite of Spring im Duett mit Helena Kernaghan auf. Ab 2001 gehörte er dem Christopher Hale Ensemble an, mit dem er die Alben The February Concert und A Way To Be Fine (UAR) einspielte. In den USA und in Australien arbeiteten Poskitt und dss Ensemble mit Josh Roseman und John Stetch; gemeinsam entstand das Album kodaly//we are none of us precious (UAR/Stomp Label). 2006 war er Finalist bei den National Piano Jazz Awards auf dem Wangaratta Festival. Kurz vor seinem Tod nahm er noch ein Duoalbum mit dem Vokalisten Gian Slater auf; Poskitt starb 2008 an den Folgen einer Lungenentzündung.

Marco Benevento

Marco Denevento * 1977) ist ein US-amerikanischer Keyboarder.

http://www.allmusic.com/artist/marco-benevento-p574125

Oleg Kireyev

Oleg Kireyev ist ein Jazz-saxophonist.


Kieyev gründete 1985 in der Sowjetunion die Orlan-Jazzband, lebte dann in Polen und England; 1994 zog er mit einem Stipendium in die Vereinigten Staaten und hatte Unterricht bei Bud Shank und John Clayton. Im Rhyme and Reason-Projekt arbeitete er mit dem Keith Javors Trio 2009.[2]2008 nahm er sein Debütalbum Mandala, auf dem er nach dem Vorbild von Ellingtons Caravan Jazz und und Musik des Nahen Ostens verknüpfte.

http://www.allmusic.com/artist/oleg-kireyev-p


Mustermusiker

' (* [[]] 1932 in [[]]; † [[]] 2012 in [[]]) war ein US-amerikanischer Jazz-[[|]]ist, Komponist und Arrangeur.

Leben und Wirken

Preise und Auszeichnungen

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Porträt und Nachruf in Australia Jazz
  2. Porträt bei jazz.nl


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Quellen wie angegeben