Zum Inhalt springen

Sikander Singh

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. August 2012 um 11:29 Uhr durch 134.96.121.94 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Sikander Singh (* 1971 in Bonn-Bad Godesberg) ist ein deutscher Germanist und Komparatist. Er habilibierte sich im Jahr 2009 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und ist seit 2011 Leiter des Literaturarchivs Saar-Lor-Lux-Elsass in Saarbrücken. Als Privatdozent lehrt er Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität des Saarlandes.

Veröffentlichungen (Auswahl)

Als Verfasser

  • Heinrich Heines Werk im Urteil seiner Zeitgenossen 1821 bis 1856. Metzler, Stuttgart und Weimar 2006, ISBN 3-476-02020-7.
  • Hermann Hesse. Reclam, Stuttgart 2006 (Universal-Bibliothek), ISBN 3-15-017661-1.
  • Christian Fürchtegott Gellert. Wehrhahn, Hannover 2010, ISBN 978-3-86525-171-8.
  • Einführung in das Werk Heinrich Heines. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2011, ISBN 978-3-534-21945-2.

Als Herausgeber

  • Heinrich Heines Werk im Urteil seiner Zeitgenossen. Bd. 7 bis 12. Metzler, Stuttgart und Weimar 2002–2006.
  • „Aber der Tod ist nicht poetischer als das Leben“ – Heinrich Heines 18. Jahrhundert. Aisthesis, Bielefeld 2006, ISBN 3-89528-561-7.
  • Heinrich Heine. Säkularausgabe. Werke. Briefwechsel. Lebenszeugnisse. Bd. 5: Reisebilder I. 1824–1828. Akademie Verlag und Editions du CNRS, Berlin und Paris 2009, ISBN 978-3-05-004567-2.
  • „Das Fremde im Eigensten.“ Die Funktion von Übersetzungen im Prozess der deutschen Nationenbildung. Gunter Narr, Tübingen 2011, ISBN 978-3-8233-6634-8.
  • „Magischer Einklang.“ Dialog der Künste im Werk Hermann Hesses. Wallstein, Göttingen 2011, ISBN 978-3-8353-0969-2.