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Egon und das achte Weltwunder

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Egon und das achte Weltwunder ist ein 1962 erschienenes satirisch-kritisches Jugendbuch von Joachim Wohlgemuth, das in der DDR zu einem Bestseller und bereits zwei Jahre später verfilmt wurde.

Handlung

Dem Handlanger und Haupthelden Egon Brümmer begegnet sein achtes Weltwunder, die Abiturientin Christine, welche seine Zuneigung erwidert. Doch damit fangen für ihn große Schwierigkeiten an. Mit Lügen und Ausreden verstrickt er sich plötzlich tief in ein Netz, aus dem es beinah kein Entkommen mehr gibt.

Bedeutung

Der Roman gehört zur sogenannten Jeans-Literatur über den jugendlichen Lebensstil in der DDR. Wohlgemuth beschritt damit sehr erfolgreich neue Wege in der Jugendbuchszene.

Film

Christian Steinke führte Regie bei der filmischen Umsetzung des Romans 1964.

Darsteller waren u.a.:

Ausgaben