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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Althofen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Althofen enthält die 27 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Althofen in Kärnten.[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Althofen (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Althofen (Q1620413) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Wohnhaus Burgstraße 3
Standort
KG: Althofen
Datei hochladen Wohnhaus, ehem. Gerichtsgebäude Burgstraße 5
Standort
KG: Althofen
Datei hochladen Hornturm (ehem. Wehrturm) bei Burgstraße 7
Standort
KG: Althofen
Datei hochladen Auer von Welsbach-Museum Burgstraße 8
Standort
KG: Althofen

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Wohnhaus Schwarz am Berg (ehem. Pfleghaus) Burgstraße 9
Standort
KG: Althofen
BW Datei hochladen Altes Rathaus Freimarktstraße 4
Standort
KG: Althofen

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Annenturm, ehem. Bergfried Grobeckerplatz 1
Standort
KG: Althofen
Der Annenturm ist ein mittelalterlicher Bergfried vom Ende des 13. Jahrhunderts. Er war das Vorwerk der ehemaligen Befestigung des Oberen Marktes. Der rechteckige Wehrturm aus Bruchsteinmauerwerk besitzt an der Nordfassade im Erdgeschoß eine rechteckige Türe mit Steingewände und im zweiten Geschoß eine rundbogigen Hocheinstieg. Die Aussichtsetage aus Holz wurde 1957 hinzugefügt.[2]
Datei hochladen Volksschule- und Hauptschule Höpfnerstraße 13
Standort
KG: Althofen
Die Volksschule wurde 1910-12 nach Plänen von Carl Badstieber errichtet. 1930-32 wurde das Gebäude um den Hauptschulanbau erweitert. 1995 erfolgte ein weiterer Anbau. Der mächtige viergeschoßige Bau ist dem Oberen Markt im Süden vorgelagert.[2]
Datei hochladen Knappenbrunnen (Gnomenbrunnen) Salzburger Platz
Standort
KG: Althofen
Die Figuren am Gnomenbrunnen wurden von Josef Messner 1880 geschaffen. Der Brunnen wurde 1993 wieder aufgestellt.[3]
Datei hochladen Pestsäule Salzburger Platz
Standort
KG: Althofen
Die Pestsäule ist mit 1682 bezeichnet. Der schlichte Säulenschaft ist mit einem Gnadenstuhl bekrönt. Im Sockel befindet sich die Statue der ruhenden heiligen Rosalia.[3]
Datei hochladen Gasthaus Zur Post Salzburger Platz 1
Standort
KG: Althofen
Das Gasthaus "Zur Post" wurde im 15./16. Jahrhundert unter Einbeziehung der romanischen Stadtmauer des 13. Jahrhunderts errichtet und zu Beginn der 1930er Jahre aufgestockt. Der jetzt dreigeschoßige Bau mit schlichter Fassadengestaltung besitzt im Erdgeschoß drei Räume mit Stichkappengewölbe sowie aufgeputzten Graten und ein hölzernes Türblatt mit geschmiedeten Beschlägen aus der Barockzeit.[2]
Datei hochladen Wohn- und Gasthaus Salzburger Platz 2
Standort
KG: Althofen

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Rieder-Haus Salzburger Platz 6
Standort
KG: Althofen
Datei hochladen Wohnhaus Salzburger Platz 8
Standort
KG: Althofen
Datei hochladen (Neues) Schloss Schloßplatz 1
Standort
KG: Althofen
Datei hochladen (Neues) Schloss Schloßplatz 2
Standort
KG: Althofen
Datei hochladen Pfarrhof Schloßplatz 4
Standort
KG: Althofen
BW Datei hochladen Ehem. Bürgerspitalskirche hl. Cäcilia und Friedhof
Standort
KG: Althofen

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Kalvarienbergkirche hl. Kreuz mit Kreuzweg
Standort
KG: Althofen
BW Datei hochladen Karner
Standort
KG: Althofen

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Kath. Pfarrkirche hl. Thomas von Canterbury mit Kirchhof Schloßplatz
Standort
KG: Althofen
f1
BW Datei hochladen Stadtbefestigung (Gesamtanlage)
Standort
KG: Althofen
BW Datei hochladen Steingewölbebrücke
Standort
KG: Althofen
BW Datei hochladen Schloss Krumfelden

seit 2012

Krumfelden 1
Standort
KG: Töscheldorf
Datei hochladen Kath. Filialkirche hll. Johannes und Paul Rabenstein
Standort
KG: Töscheldorf
Datei hochladen Schloss Töscheldorf Töscheldorf 1, 2
Standort
KG: Töscheldorf

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Althofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 8. Mai 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 6. Juni 2012 (PDF).
  2. a b c Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 16.
  3. a b Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 17.
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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