Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Karow


Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Karow beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Karow mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Karow wird hier nicht gesondert behandelt.
Überblick
Der Ortsteil Karow hat 20.196 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2023) und umfasst den Postleitzahlenbereich 13125.
Laut amtlichem Straßenverzeichnis beträgt das öffentliche Straßennetz im Ortsteil 121 gewidmete Straßen und Plätze mit einer Gesamtlänge von 62,6 Kilometer, von denen drei Straßen unter dem gleichen Namen über die Ortsteilgrenze hinausreichen. In der Wohnbebauung dieser Straßen leben 20.196 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2023). Im Ortsteil befinden sich 10,3 Prozent der 604,7 Kilometer des gesamten Bezirks Pankow (einschließlich aller 13 Ortsteile),[1] wobei der Bezirk das drittstärkste Netz in Berlin hat.
Die Entwicklung des Karower Straßennetzes lässt einige Siedlungswellen erkennen. In Karow erfolgten 1898 die erste Parzellierung zu Siedlungszwecken beiderseits der Bahnhofstraße („Bahnhofsviertel“) und der Pankgrafenstraße. Die durchgezählten Straßen des Planungsgebietes (westlich der Stettiner Bahn) im Südwesten des Ortsteils („Pankgrafenviertel“) wurden von Straße 1 bis an die 20er Straßen angelegt und 1926 benannt. Östlich der Stettiner Bahn im – 1926/1927 angelegten – Gebiet südlich des Schrägen Weges wurden die Straßen nach schlesischen Städten benannt. Das damals noch auf Blankenburger Gemarkung gelegene südlich angreneznede Gebiet erhielt 1927 Namen von Nebenflüssen des Rheins („Rheineckviertel“). Ein weiteres Wohnviertel entstand 1932/1934 mit der „Stadtrandsiedlung Buch“, hier wurden die Straßen 1934 zunächst nach Hühnerrassen oder ortsbezogen bezeichnet, 1938 häufig nach der germanischen Mythologie umbenannt.
Die ersten Straßen wurden systematisch nummeriert, westlich der Stettiner Bahn später aber mit Eigennamen versehen. Östlich der Blankenburger Chaussee und südlich vom Dorfkern Alt-Karow liegt ein größeres Siedlungsgebiet, auch Teichbergviertel genannt, das noch nummerierte Straßen enthält. Das Planungsraster ist daran erkennbar, dass die 40er und 70er Straßen vorwiegend in West-Ost-Richtung, die 50er und 60er Straßen in Nord-Süd-Richtung liegen. Einige Straßenzüge sind auch im 21. Jahrhundert nicht bebaut.[2]
Der Ausbau des Berliner Außenringes führte 1957 zur Veränderung der Ortsteilgrenzen und zog veränderte Straßenführungen und Umbenennungen nach sich. Die Änderungen in Karow von 1995 bis in die 2010er Jahre nach Bebauungsplan[2] betreffen das Neubaugebiet Karow-Nord beidseits der Bucher Chaussee, die Achillesstraße, die Hauptstraße.[3] Das seit 1995 entstehende Wohngebiet liegt an der Ortsteilsgrenze zu Buch zwischen Stettiner Bahn im Westen (Wohngebiet I)[4] und der Ortsteilgrenze mit dem Ingwäonenweg im Osten (Wohngebiet II). Die Namen der neu angelegten Straßen wurden nach Flurstücken, altansässigen Familien oder örtlichen Besonderheiten wie den Hofzeichen ausgewählt, wie bereits zuvor in Karow praktiziert. Typisch für Karow-Nord sind die Straßen mit Mischbebauung aus Siedlungshäusern und Neubauten von Mehrfamilienhäusern, wodurch die neu benannten Straßen teilweise in die vorherigen Siedlungsgebiete reichen.
Der Flächennutzungsplan enthält im Südosten des Ortsteils Baulandreserveflächen. Die Eigenheimbebauung beidseits des Geschützten Landschaftsbestandteils „Karower Teichberg“ hob die in Stadtkarten der 2010er Jahre enthaltenen Nummernstraßen 61 und 68 inzwischen auf. Westlich des Teichberg sind die Grundstücke (mit den Zusätzen A–K in der Nummerierung) der Straße 42 zugewiesen, östlich davon wurden sie der (südlich verlaufenden) Straße 67 zugewiesen.
Übersicht der Straßen und Plätze
Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einige dazugehörige Informationen.
- Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Über den Link Lage kann die Straße oder der Platz auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt die Lage der ungefähren Mitte der Straßenlänge an.
- Im amtlichen Straßenverzeichnis nicht aufgeführte Verkehrswege sind mit * gekennzeichnet.
- Ehemalige oder nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt. Für bedeutende ehemalige Straßen oder historische Straßennamen ist gegebenenfalls eine gesonderte Liste vorhanden.
- Länge/Maße in Metern:
Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind gerundete Übersichtswerte, die in Google Earth mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b für rechteckige Anlagen und für (ungefähr) dreieckige Anlagen als a × b × c mit a als längster Seite angegeben.
Sofern die Straße auch in benachbarte Ortsteile weiterführt, gibt der Zusatz ‚im Ortsteil‘ an, wie lang der Straßenabschnitt innerhalb des Ortsteils dieses Artikels ist. - Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
- Anmerkungen: weitere Informationen über anliegende Baudenkmale oder Institutionen, die Geschichte der Straße und historische Bezeichnungen.
- Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Name/Lage | Länge/Maße (in Metern) |
Namensherkunft | Datum der Benennung | Anmerkungen | Bild |
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Achillesstraße
(Lage) |
1750 | Hermann Achilles († 1920), Karower Schmied und Chronist | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Achilles war Schmiedemeister in Karow. Er zeichnete die Hofzeichen der Karower Bauern aus der Erinnerung für die Nachwelt auf. Die Achillesstraße liegt zwischen Karestraße und Ingwäonenweg und ist die zentrale West-Ost-Straße im Neubaugebiet Karow-Nord. Die Straße kreuzt Alt-Karow am nördlichen Ende. | ![]() |
Achtrutenberg
(Lage) |
400 | Flurstück Aufn acht Ruten | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 82 nach Bebauungsplan eingerichtet, liegt sie im Neubaugebiet Karow-Nord zwischen Röländer Straße und Schönerlinder Weg. Das Karower Pfarrgrundstück mit dem Achtrutenweg lag „im 3. Felde (westlich) nach Buchholz zu“.[5] | |
Alt-Karow
(Lage) |
800 | nach dem alten Dorfkern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Hauptstraße des Angerdorfes Karow wurde seit der Besiedlung Dorfstraße genannt. Nach der Eingliederung von Karow zu Groß-Berlin und im Zuge der Beseitigung von mehrfachen Berliner Straßennamen erfolgte eine Umbenannung ähnlich zu anderen Ortsteilen.[6] | |
Am Danewend
(Lage) |
710 | Danewend, Flurname an der Grenze zu Malchow | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Danewend (da man wendet) war ein Streifen zum Wenden des Pfluges und zugleich ein Grenzrain. Die Straße liegt zwischen Hubertusdamm und Grundackerweg, unter der Bahnlinie führt sie zur Leobschützer Straße weiter. | |
Am Elsebrocken
(Lage) |
270 | Flurbezeichnung, Else gehört zu Erle | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt in Karow-Nord I zwischen Busoni- und Achillesstraße. Das Flurstück „Aufn Elsebrocken“ (Schönerlinder Weg) lag „im 1. oder buchschen Felde (nördlich vom Dorf)“[5] | |
Am Hohen Feld
(Lage) |
650 | Flurstück: Hohes Feld | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie wurde vorher als Straße 87 eingerichtet und mit der Planung von Karow-Nord II umbenannt. Sie liegt zwischen Straße 73 und Achillesstraße. Das „Hohe Feld“ war eines der drei Gewanne Karows aus der Zeit der Dreifelderwirtschaft. Auf dem Hohen Feld befindet sich der Teichberg (63 Meter über NN), die höchste Erhebung Karows. | |
Am Kiebitzpfuhl
(Lage) |
210 | Kiebitzpfuhl, überlieferter Gewässername | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 26 nach Bebauungsplan eingerichtet liegt die Straße südlich des Schrägen Weges zur Tichauer Straße. | |
Amselstraße
(Lage) |
380 | Amsel, Vogelart | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße liegt zwischen Wotan- und Lanker Straße und kreuzt die Busonistraße. | |
An der Laake
(Lage) |
220 | Laake, ein hiesiges Fließ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße 88 wurde bei der Planung des Wohngebietes II umbenannt und liegt zwischen Am Hohen Feld und Straße 62. | |
Bahnhofstraße
(Lage) |
1000 | Bahnhof Karow der Stettiner Bahn | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Mit der Einrichtung der Straße zwischen dem Dorfkern und dem Bahnhof entwickelte sich zu beiden Seiten ein erstes Siedlungsgebiet am „Dorf Karow“. Westlich der Bahnlinie setzt sich die Pankgrafenstraße fort. | |
Ballonplatz
(Lage) |
(oval) |
110 × 40Ballon, ein Luftfahrzeug | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Platz liegt im Neubaugebiet Nord I und nimmt Bezug auf die Ballonfahrt des Franzosen Jean-Pierre Blanchard am 27. September 1788, der gegen 16:30 Uhr auf freiem Feld zwischen Buch und Karow etwa auf der Fläche des heutigen Platzes zwischen Achilles- und Pfannschmidtstraße startete. | |
Bedeweg
(Lage) |
160 | Bede, eine feudale Steuer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | In Verlängerung der Straße Am Hohen Feld über die Achillesstraße hinweg begrenzt er den (nichtamtlichen) Platz an den Kasematten im Wohngebiet II. | |
Beerbaumstraße
(Lage) |
280 | Jacob Beerbaum, Kossäte in Karow | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt im Wohngebiet I zwischen Achilles- und Pfannschmidtstraße. Die Beerbaums waren eine altansässige Karower Bauernfamilie, seit 1598 war ihr Hofzeichen ‚Vier Eier‘.[5] | |
Beuthener Straße
(Lage) |
850 | Beuthen, Kreisstadt in der früheren Provinz Oberschlesien (Polen) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 23, liegt sie südlich des Schrägen Weges, parallel zur Tichauer Straße. | |
Blanchardstraße
(Lage) |
130 | Jean-Pierre Blanchard (1750−1809), französischer Ballonfahrer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 99 eingerichtet ist es eine Stichstraße vom Schönerlinder Weg mit Siedlungshäusern in Richtung zum Neubaugebiet Karow-Nord. Blanchard führte 1785 auch in Berlin einen Ballonflug durch und landete auf Karower Flur. | ![]() |
Blankenburger Chaussee
(Lage) |
1310 | Blankenburg, südlicher Nachbarort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der historische Blankenburger Weg vom südlichen Nachbarort und ein Teil der alten Heerstraße wurde mit der Befestigung als Aktienchaussee in Chaussee umbenannt. Es ist der südliche Teil der Hauptstraße in Verlängerung von Alt-Karow. | |
Boenkestraße
(Lage) |
1550 | Gerda Boenke (1913–1944), Widerstandskämpferin gegen das NS-Regime | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Am 7. Juni 1957 wurde der Karower Ast der Rudelsburgstraße und die Straße 2 (südlich der Nord-West-Verbindung am Karower Kreuz) nach dem Bau des Berliner Außenrings in die Boenkestraße einbezogen. Die Straße liegt parallel westlich der Stettiner Bahn vom Bahnkreuz bis an die „KGA Rosengarten“. 1920 als Viktoria-Luise-Straße benannt wurde sie 1951 nach dem Opfer des NS-Regimes umbenannt.[7] | |
Bohrerzeile
(Lage) |
410 | Bohrer, Hofzeichen vom Bauerngut des Martin Grunow | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße zwischen Achillesstraße und Nerthusweg über Krähenfußzeile im WG II trug vorher die Bezeichnung Straße 56. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
1010 | Johannes Böttner (1861–1919), Gartenbauunternehmer in Frankfurt (Oder) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 1 eingerichtet, liegt sie westlich des Rübländer Grabens zwischen Bahnaußenring und Sandbergstraße und kreuzt die Pankgrafenstraße. Am 7. Juni 1957 wurde der zwischen der Krontaler Straße und dem nördlichen Außenring der Reichsbahn gelegene Teil der (Buchholzer) Frankenstraße in die Böttnerstraße einbezogen. Böttner machte sich um die Einführung der Tomate verdient. | |
Bucher Chaussee
(Lage) |
(im Ortsteil) |
890nach dem Berliner Ortsteil Buch | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der historische Bucher Weg zum nördlichen Nachbarort und Teil der alten Heerstraße wurde mit der Befestigung als Aktienchaussee umbenannt. Heute der nördliche Teil der Hauptstraße und Verlängerung von Alt-Karow. Am 1. August 1998 wurde der (nördliche) Teil der Karower Chaussee im Ortsteil einbezogen. | |
Bunzlauer Straße
(Lage) |
430 | Bunzlau, Kreisstadt der früheren Provinz Niederschlesien (Polen) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße südlich der Bahnhofstraße kreuzt den Schrägen Weg, die Beuthener und die Tichaer Straße und endet im Süden an einer Ackerfläche. | |
Busonistraße
(Lage) |
1300 | Ferruccio Busoni (1866−1924), italienischer Komponist | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Seit etwa 1920 im nördlichen Teil Freyastraße genannt wurde sie 1927 zusammen mit der Straße 5 vereint und umbenannt. Am 17. Mai 1996 wurde sie über die Pfannschmidtstraße im WG I hinaus verlängert und endet vor der ‚Trinkwasserschutzzone‘ entlang der A 10. Gleichzeitig wurde die Straße 98 einbezogen. | |
Chronisteneck
(Lage) |
80 × 80 × 50 | Chronisten, vier Karower Bürger[8][9] | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Dieser dreieckige Platz liegt entlang der Achilles- am Abzweig der Beerbaumstraße. | |
Danewendplatz
(Lage) |
120 × 100 × 100 | Danewend, Flurname an der Grenze zu Malchow | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Danewend (da man wendet) war ein Streifen zum Umwenden des Pfluges und zugleich konnte es ein Grenzrain sein. Der dreieckige Danewendplatz wird von der Straße Am Danewend sowie der Heimfriedstraße und der Wotanstraße umschlossen. | |
Drei-Linien-Weg
(Lage) |
390 | „Drei Linien“, Hofzeichen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von der vorher als Straße 59 eingerichteten wurde ein Teil angelegt und benannt, er liegt zwischen Straße 73 und Schmiedebankplatz. Das Hofzeichen „Drei Linien“ des Kossätengehöft von Paul Seger bestand schon 1598 und wurde bis ins 20. Jahrhundert benutzt. | |
Ebenrotsteig
(Lage) |
250 | Ebenrot, Riese der deutschen Heldensage. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt zwischen Kappgraben und Ingwäonenweg. | |
Erekweg
(Lage) |
530 | Erek, Ritter aus Artus' Tafelrunde | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie liegt zwischen Bucher Chaussee und dem Nerthusweg, sowie südlich vom Kappgraben und dem Berliner Autobahnring. | |
Florastraße
(Lage) |
530 | Luise Florentine Bolle (1873–1931), Landbesitzerin und Tochter von Kerkow | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Der einzigen Tochter (Rufname Flora) des Karower Gemeindevorstehers und Landbesitzers Gottfried Karl Kerkow (1845–1922) gehörte um 1927 das Gut Karow. Die Straße liegt zwischen Lieben- und Hagenstraße. | |
Forkenzeile
(Lage) |
250 | Forke, Hofzeichen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt zwischen Hofzeichendamm und Achillesstraße. Die (Mist)Forke war das Hofzeichen von Brose Hentze in Karow. | |
Frundsbergstraße
(Lage) |
890 | Georg von Frundsberg (1473–1528), Vater der Landsknechte | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vor 1920 als Upstallweg. Die Straße ist im „Großen Verkehrs-Plan Berlin“ von 1920 eingezeichnet und liegt zwischen Alt-Karow und Hubertusdamm. | |
Gatterweg
(Lage) |
240 | Gatter, altes Karower Hofzeichen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Am 14. August 2007 wurde sie zum Ingwäonenweg verlängert. Sie umschließt ein mit Eigenheimen bebautes Gebiet zwischen Siverstorpstraße und Ingwäonenweg. | |
Gewanneweg
(Lage) |
200 | Gewanne, Feldkomplexe der Dreifelderwirtschaft[10] | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 80 liegt er zwischen Röländerstraße und Achtrutenberg. Die Karower Dorfflur war in drei große Gewanne unterteilt, in denen jeder Bauer je nach Hufenzahl Ackerstreifen zu bestellen hatte.[11] | |
Grundackerweg
(Lage) |
260 | Grundacker, eine alte Flurbezeichnung | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße ist nördlich der Bahnhofstraße und der Frundsbergstraße gelegen. | ![]() |
Haduweg
(Lage) |
890 | Hadu, germanischer Held | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Ab 1934 wurde sie zunächst als Rhodeländersteig in der Stradtrandsiedlung angelegt. Sie liegt zwischen Bucher Chaussee und Ingwäonenweg und ist allerdings zwischen den Grundstück 51 und 60 durch eine bewaldete Fläche unterbrochen. | |
Hagenstraße
(Lage) |
580 | Hagen von Tronje, Gestalt aus dem Nibelungenlied | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße liegt nördlich zwischen dem Schrägen Weg und Am Danewend. | ![]() |
Halbe-Hufen-Weg
(Lage) |
160 | Flurstück, Ulricis Verzeichnis der Pfarrgrundstücke „Auf den halben Hufen“ im Gewanne des „2. oder hohen Feldes“ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße, vorher als Straße 97, liegt zwischen Busoni- und Matestraße und gehört noch zu den Mehrfamilienhäusern in Karow-Nord I. | |
Heimfriedstraße
(Lage) |
580 | Heimfried, ein Recke von Dietrich von Bern | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße liegt zwischen Hubertusdamm und Lanker Straße. | |
Hentzeweg
(Lage) |
60 | Hentze, 1738 als Hofbesitzer in Karow belegt | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Diese mit Eigenheimen bebaute Straße zwischen Ingwäonenweg und Münchehagenstraße ist erst mit einigen Häusern bebaut, sodass der weitere geplante Straßenverlauf noch unvollständig ist. | |
Hofzeichendamm
(Lage) |
1040 | Hofzeichen sind ein Kennzeichen bäuerlicher Anwesen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Als Straße 76 des Bebauungsplans eingerichtet wurde sie im Verlauf des nach der Richtung als Lindenberger Weg bezeichnete Weges benannt. Der Damm liegt zwischen Alt-Karow und Ingwäonenweg, östlich jenseits der Stadtgrenze geht er in den Karower Weg über. | |
Hubertusdamm
(Lage) |
900 | Hubertus, Bischof von Lüttich | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Er liegt nördlich der Bahnhofstraße bis an die Blanchardstraße heran und verläuft östlich parallel zur Stettiner Bahn. | |
Ingwäonenweg
(Lage) |
1210 | Ingwäonen, germanische Stammesgruppe | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von 1934 bis 1938 lautete der Name An der Grenze, da sich dieser Weg an der Stadtgrenze nördlich eines Ödlandes von der Straße 73 bis über den Ebenrotsteig etwas südlich der A 10 entlang zieht. Es ist eine Wohnstraße am Feldrand mit dörflichem Charakter, wobei die Bebauung überwiegend aus Einfamilienhäusern besteht, organisatorisch gehört er zum Wohngebiet Karow-Nord und im südlichen Teil zur hiesigen Baureservefläche. Am 21. März 1997 wurde ein Teil der Straße 64 einbezogen. | |
Karestraße
(Lage) |
310 | Kare, Gutsbesitzerfamilie des 13. Jh., Namensgeber für Karow | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie ist in der Nordwestecke südlich der Stettiner Bahn und der A 10 zwischen Achilles- und Pfannschmidtstraße gelegen. Kare war 1251 vermutlich der erste Lehnsinhaber des Rittersitzes Karow bei Berlin.[12] Karow war bis 1513 im Besitz der Familie von Kare. | |
Kattowitzer Straße
(Lage) |
210 | Kattowitz, oberschlesische Kreisstadt (Polen) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 30 nach Bebauungsplan eingerichtet, liegt sie zwischen Bunzlauer und Steinauer Straße. | |
Kerkowstraße
(Lage) |
610 | Gottfried Karl Kerkow (1845–1922), Kommunalpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Am 9. November 1926 wurde zur Kerkowstraße die Straße 28 einbezogen, wodurch sie von der Frundsbergstraße zum Schrägen Weg verlängert wurde. Das Hofzeichen der Dorfschmiede war ein ‚K‘ für Kerkow, der Familie gehörte die Ziegelei und die Mühle. Nach seiner Tochter ließ Kerkow die Viktoria-Luise-Straße benennen (jetzige Boenkestraße). Bereits bei der Ausfertigung der Grundbesitzurkunde für Friedrich von Kare am 22. Mai 1251 wurde ‚Gerardus Kercow‘ als ein Zeuge genannt. | ![]() |
Kernerstraße
(Lage) |
280 | Justinus Kerner (1786–1862), spätromantischer Dichter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 13 nach Bebauungsplan eingerichtet liegt sie zwischen Böttner- und Boenkestraße. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
390 | Krähenfuß, ein Hofzeichen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 78 nach Bebauungsplan eingerichtet, liegt sie zwischen Bucher Chaussee und Zum Kappgraben. Es gab zwei solcher Hofzeichen, (1) einfacher Krähenfuß des Bauerngutes von Georg Wendlandt, (2) doppelter für den Kossätenhof und den Krug von Bartholomäus Dame. | |
Kreuzburger Straße
(Lage) |
280 | Kreuzburg, oberschlesische Kreisstadt (Polen) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 27 nach Bebauungsplan eingerichtet, liegt sie nördlich des Schrägen Weges und der Florastraße. | |
Krontaler Straße
(Lage) |
im Ortsteil |
740Kronthal, Mineralbad im Hochtaunuskreis | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Von der Ortsteilsgrenze aus Französisch Buchholz kommend führt sie ab Bahnaußenring in Karow nach Osten biegend bis zur Stettiner Bahn. Die Straße ist im Berliner Adressbuch ab 1927 genannt. Es ist eine meist gepflasterte Siedlungsstraße mit Einfamilienhäusern und beidseitigen Fußwegen abwechselnd mit Rasenrändern. | |
Kurze-Enden-Weg
(Lage) |
120 | Flurstück „Kurze Enden“ im „2. oder hohen Felde“ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie liegt im Neubaugebiet Karow-Nord I zwischen Gewanne- und Schönerlinder Weg. | |
Lanker Straße
(Lage) |
1000 | Lanke, Ort im Landkreis Barnim | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 32 nach Bebauungsplan eingerichtet, erhielt sie 1926 den Namen und am 30. September 1927 wurde die Siegfriedstraße einbezogen. Sie liegt zwischen dem Schrägen und dem Schönerlinder Weg. | |
Lanzelotstraße
(Lage) |
370 | Lanzelot, Ritter der Artusrunde. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie liegt östlich parallel zur Bucher Chaussee zwischen Erek- und (als Sackgasse über) die Swantewitstraße. | |
Leobschützer Straße
(Lage) |
440 | Leobschütz, oberschlesische Kreisstadt (Polen) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 7 nach Bebauungsplan eingerichtet, liegt sie zwischen Straße 94 und durch die Bahnunterführung zum Hubertusdamm, von ihr geht westlich der Bahn auch ein bebauter Ring gleichen Namens mit Neubauten nach Norden. | |
Liebenstraße
(Lage) |
840 | Robert von Lieben (1878–1913), österreichischer Physiker. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Direkt östlich der Stettiner Bahn südlich der Bahnhofstraße führt sie bis an die Abzweigung zwischen Stettiner Bahn und Außenring. Die bereits vor 1921 als Friedrich-Karl-Straße benannte erhielt ihren jetzigen Namen bei der Umbenennungsaktion des Magistrats von Groß-Berlin im Jahre 1951. | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
230 | Hermann Löns (1866–1914), Dichter der Lüneburger Heide. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 11 eingerichtet, liegt sie zwischen Böttner und Streckfußstraße. | |
Lossebergplatz
(Lage) |
40 × 40 (rund) | Losseberg im benachbarten Malchow. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es ist ein Platz mit Kreisverkehr an der Kreuzung der Achillesstraße mit Zum Kappgraben, der schräg Nordost-Südwest über den Platz führt. Den Kern bildet eine rasenbewachsene Rundfläche. | |
Matestraße
(Lage) |
290 | Mate, hiesiger Flurname. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Als Straße 81 eingerichtet, liegt sie im Wohngebiet Karow-Nord zwischen Schönerlinder Weg und Am Elsebrocken. Pfarrer Ulrici erwähnt die ‚Gänsematen‘ im 2. oder hohen Felde und im Verzeichnis der Bucher Flurnamen (Feldregister von 1725) wird ‚Aufn Kesematen‘ im 1. tem oder Carowschem Feld, vom Schwanebecker Felde genannt. | |
Möserstraße
(Lage) |
180 | Möser, altansässige Bauernfamilie. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 14a nach Bebauungsplan eingerichtet liegt sie zwischen Hubertusdamm und Wotanstraße. | |
Münchehagenstraße
(Lage) |
800 | Münchehagen, langansässige Kossätenfamilie. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt zwischen Zum Kappgraben und Ingwäonenweg. Dabei ist der westliche Bereich mit neu erbauten Mehrfamilienhäusern bebaut, der östliche Bereich ist noch unbebaut. Torben Münchehagen war 1598 Eigentümer eines Kossätenhofes, das die „Schmiedebank“ zum Hofzeichen hatte. | |
Nahestraße
(Lage) |
320 | Nahe, linker Nebenfluss des Rheins | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 28 nach Bebauungsplan eingerichtet liegt sie zwischen Lieben- und Nettestraße, nach den hiesigen Straßennamen auch als Rheinviertel bezeichnet. | |
Nerthusweg
(Lage) |
630 | Nerthus, germanische Göttin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie liegt zwischen der Bucher Chaussee und Zum Kappgraben und wird von der Ebenrotstraße verlängert. | |
Nettestraße
(Lage) |
250 | Nette, linker Nebenfluss des Rheins | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 30 liegt sie zwischen Nahestraße und Straße 10 im Gebiet, das als „Rheinviertel“ oder „Rheineck“ bezeichnet wird, da die hiesigen durch die Bahnlinien begrenzten Straßen nach Rheinnebenflüssen benannt sind. | |
Neustädter Straße
(Lage) |
350 | Neustadt, oberschlesische Kreisstadt (Polen) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher war sie als Straße 12 nach Bebauungsplan eingerichtet. Sie verlängert den Schrägen Weg durch die Stettiner Bahn nach Westen und liegt zwischen zwischen Boenke- und Böttnerstraße. | ![]() |
Nordische Straße
(Lage) |
240 | mit Bezug zur Ortslage in Berlin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie ist jüngst als Zugangsstraße für Einfamilienhäuser auf Hintergrundstücken angelegt worden und liegt parallel zu den Straßen 49 und 50. Sie liegt zwischen Straße 44 und 45 und ist jedoch von der Straße 47 als Sackgasse angelegt und zur Straße 45 nicht durchgehend. Für sie wurde der erste namensgebende Straßenname im Gebiet nummerierter Straßen vergeben. Auf der Westseite befinden sich die Grundstücke 1-33 (ungerade) auf der Ostseite nur das Grundstück 16. | |
Pankgrafenstraße
(Lage) |
im Ortsteil |
630Pankgraf, Angehöriger eines Berliner Vereins unter Bezug auf die durchfließende Panke | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie verlängert die Bahnhofstraße und liegt zwischen Boenkestraße und der westlichen Ortsteilgrenze, dabei wechselt ihr Charakter von einer Hauptstraße mit Einfamilienhäusern zu anliegenden Kleingartenanlagen und wird in Französisch Buchholz zur baumbestandenen Landstraße. | |
Pfannschmidtstraße
(Lage) |
590 | Martin Eckart Pfannschmidt (1861–1947), Theologe und Ortschronist | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie liegt im Neubaugebiet Karow-Nord zwischen Kare- und Beerbaumstraße. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
600 | Flurbezeichnung ‚Aufn Röländer Stücken‘ im 2. oder hohen Felde | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Als Straße 83 eingerichtet, liegt sie im Neubaugebiet Karow-Nord zwischen Schönerlinder Weg (Hubertusdamm) und Pfannschmidtstraße. Die westliche Straßenseite ist eine Grün- und Brachfläche zur Stettiner Bahn hin. | |
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(Lage) |
410 | nach dem Rübländer Graben[13] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Pankgrafen- und Sandbergstraße nahe dem Rübländer Graben. Rübländer selbst ist von einem Flurstück im 3. Felde (westlich nach Buchholz zu) abgeleitet. | |
Rutenzeile
(Lage) |
160 | Flurname „Auf den 6 Ruhten“ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Als Straße 90 eingerichtet liegt sie im Neubaugebiet Karow-Nord zwischen Halbe-Hufen-Weg und Teichbergstraße. | |
Rybniker Straße
(Lage) |
400 | Rybnik, oberschlesische Kreisstadt (Polen) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 28 nach Bebauungsplan eingerichtet liegt sie zwischen Nahestraße und Schräger Weg und wird von der Kerkowstraße verlängert. | |
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(Lage) |
520 | Sägebock, Hofzeichen von Hans Bötzow | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 58 bezeichnet liegt sie zwischen Straße 71 und Siverstorpstraße, sie ist mit Einfamilienhäusern bebaut. | |
Sandbergstraße
(Lage) |
240 | Flurname der Karow-Bucher Feldmark | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 8 eingetragen liegt sie zwischen Streckfuß- und Böttnerstraße. Beim namensgebenden Sandberg handelt es sich vermutlich um den Achtrutenberg. | |
Schmiedebankplatz
(Lage) |
140 × 60 | Schmiedebank, das Hofzeichen eines alten Karower Kossätenhofs | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Schmiedebankplatz ist eine rechteckige Aufweitung des Hofzeichendamms und trennt den westlichen (auf der Nordseite mit Mehrfamilienhäusern bebauten) Abschnitt und dem östlich gelegenen Eigenheimgebiet. | |
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(Lage) |
1260 | Schönerlinde, nordwestlicher Nachbarort | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Der alte Verbindungsweg zwischen den Ortschaften Karow und Schönerlinde, heute verliert er sich westlich der Panke als Feldweg durch den Norden des NSG Karower Teiche. Dies und der Weg durch den Ortsteil ist Bestandteil des Wanderweges Barnimer Dörferweg.[14] Der Weg liegt zwischen Alt-Karow/ Bucher Chaussee und der Pankebrücke im Westen. | |
Schräger Weg
(Lage) |
960 | Schräg zu den umgebenden Straßen | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Der überlieferte Name Buchholzer Weg (Weg nach Französisch-Buchholz) wurde um 1900 als Schräge Straße benannt und um 1920 als Schräger Weg „zurückgestuft“. Er verläuft von der Bahnhofstraße nahe Alt-Karow zur Liebenstraße, wo er durch die Stettiner Bahn unterführt wird. | ![]() |
Siedlungsring
(Lage) |
1500 | erschließt im Ring die hiesige Siedlung | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Er erschließt die Siedlung II der „Stadtrandsiedlung Buch“ – im Osten als Ringstraße eingerichtet – zwischen Kappgraben und A 10 und der Bucher Chaussee und reicht bis zur östlichen Ortsteilsgrenze. | |
Siegstraße
(Lage) |
260 | Sieg, rechter Rheinnebenfluss | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 29 bezeichnet, liegt sie zwischen Straße 10 und Nahestraße in einem Gebiet das wegen der Lage an der Bahnkreuzung und der hiesigen namensgebenden Rheinnebenflüsse auch „Rheineck“ genannt wird.. | |
Siverstorpstraße
(Lage) |
820 | Siverstorp, Hofinhaber im 15. Jahrhundert | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 75 eingerichtet liegt sie zwischen Strömannstraße und Ingwäonenweg. Ein nördlicherer Verlauf ist mit Mehrfamilienhäusern von Karow-Nord II bebaut, jedoch nach Osten und Süden dominiert die Eigenheimbebauung. Siverstorp ist als erster Hofinhaber im Lehnsregister von 1483 für Karow erwähnt. | |
Spinolastraße
(Lage) |
690 | Carl Robert Alexander Spinola (19./20. Jh.), Kommunalpolitiker | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße liegt beidseits der Bahnhofstraße zwischen Schräger Weg und Am Danewend. Spinola war vor 1915 Administrator des Berliner Stadtguts Malchow und Amtsvorsteher von Malchow und Karow. | ![]() |
Steinauer Straße
(Lage) |
350 | Steinau, niederschlesische Kreisstadt (Polen) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße wurde bei ihrer Benennung im Verlauf von Straße 31 und Straße 40 nach Bebauungsplan angelegt, sie liegt zwischen Beuthener Straße und Schräger Weg. | |
Straße 10
(Lage) |
300 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt im „Rheineck“ zwischen Siegstraße und dem Abschluss der Grundstücke der Nettestraße und geht unmittelbar in die Straße 40 über, die durch Ackerflächen zur Chaussee anbindet. | |
Straße 34
(Lage) |
190 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Steinauer Straße und Straße 41. | |
Straße 36
(Lage) |
310 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Straße 39 und Straße 40, geht aber beidseits über diese Straßen als Sackgasse hinaus, im Süden führt sie bis zum Bahndamm und der Ortsteilgrenze. | |
Straße 38
(Lage) |
30 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt als kurze Querstraße mit dem einzigen Grundstück Nr. 1 am südlichen Ende von Straße 36 parallel zum Bahndamm. Sie ist der asphaltierte Zugang zum Stellwerk AKO am Berliner Außenring. | |
Straße 39
(Lage) |
140 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Straße 36 und Blankenburger Chaussee. Sie beginnt unmittelbar westlich der Karower Brückenrampe zur Sellheimbrücke. | |
Straße 40
(Lage) |
250 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Straße 36 und Straße 10 und führt durch Ackerfläche, sie verbindet die Hauptstraße Blankenburger Chaussee mit dem „Rheinviertel“, wo die Straßen durch die Bahnverbindung zwischen Stettiner Bahn und Berliner Außenring in einer lokalen Randlage sind. | |
Straße 41
(Lage) |
340 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die asphaltierte Straße mit Baumbestand und Siedlungscharakter liegt zwischen Tarnowitzer Straße und Schräger Weg. | |
Straße 42
(Lage) |
770 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Blankenburger Chaussee und dem Teich am Geschützten Landschaftsbestandteil Teichberg. Die Umbildung zu einem neu bebauten Eigenheimgebiet erschließt westlich vom Teich die südlichen Grundstücke mit Zufahrtstraßen durch die Straße 42, die Grundstücke westlich vom Teich werden durch Zufahrtsstraßen von der Straße 67 nach Norden erschlossen. | |
Straße 43
(Lage) |
300 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Blankenburger Chaussee und Straße 52. Im östlichen Teil wurde der vorhergehende Straßenverlauf der eine Eigenheimsiedlung 1-19 (ungerade) umlief geändert. Nunmehr sind bislang brachliegende Flächen mit zwei Hausreihen mit mehreren dreistöckigen Wohnblöcken mit Eigentumswohnungen bebaut worden.[15] Dafür wurde die Straße 50 nach Norden verlängert. | |
Straße 44
(Lage) |
550 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Blankenburger Chaussee und Straße 52. | |
Straße 45
(Lage) |
710 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Blankenburger Chaussee und Straße 52. | |
Straße 46
(Lage) |
260 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt parallel zu Straße 47 und 45 zwischen Blankenburger Chaussee (an der Brückenrampe der Sellheimbrücke) und Straße 49. | |
Straße 47
(Lage) |
820 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Blankenburger Chaussee unterhalb der Sellheimbrücke zur Straße 50 und weiter im Bogen zur Straße 45. | |
Straße 48
(Lage) |
800 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Straße 45 und Straße 42 im Eigenheimgebiet. | |
Straße 49
(Lage) |
500 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die asphaltierte Straße mit Rasenbanketten beidseits liegt zwischen Straße 47 und Straße 44. | |
Straße 50
(Lage) |
(im Ortsteil) |
660Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die asphaltierte Wohnstraße mit beidseitgem Rasenbankett und mit (teils älteren) Einfamilienhäusern bebaut liegt zwischen Straße 31/33 in Blankenburg und geht an der Laake-Brücke in den Ortsteil Karow über, sie kreuzt Straße 47, 45 und 44 und endete auf Brachland, die seit den 1910er Jahren mit Neubau-Wohnblöcken bebaut ist. Dadurch wurde der bisherige geknickte Verlauf der Straße 43 begradigt und die Straße 50 wude nach Norden mit Anschluss an die Straße 52 verlängert[15]. | |
Straße 51
(Lage) |
160 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die unbefestigte Siedlungsstraße mit beidseits Rasenbankett liegt mit beidseits je zehn Einfamilienhäusern der 1960er und 1970er Jahre zwischen Straße 45 und Straße 44. | |
Straße 52
(Lage) |
1100 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Wohnstraße mit dörflichem Charakter und überwiegend Einfamilienhäusern liegt zwischen Blankenburger Chaussee/ Alt-Karow und der Ortsteilgrenze, über die Straße 45 hinweg es sie als Sackgasse geführt. Als gleichnamiger Fuß- und Wanderweg führt sie nach Blankenburg und Stadtrandsiedlung Malchow durch den Stadtrandpark Neue Wiesen. | |
Straße 58
(Lage) |
310 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt an der Straße 70 südlich als Sackgasse abgehend und zwischen Straße 69 und Straße 52. Die Straße 58 besitzt einen Ast nördlich des Brachlandes zur Straße 70, dieser gehört zur Kolonie „Karow Straße 70“. Nach der umliegenden Nummerierung insbesondere im Vergleich zu Straße 58 liegt sie in einem unvollendeten Raster von Baureservefläche. | |
Straße 59
(Lage) |
110 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie geht mit einem Grundstück von Straße 70 südlich ab und endet auf Ackerland. Nach der umliegenden Nummerierung insbesondere im Vergleich zu Straße 58 liegt sie in einem unvollendeten Raster von Baureservefläche. | |
Straße 60
(Lage) |
110 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Straße 70 als Sackgasse abgehend und endet am Feld. Nach der umliegenden Nummerierung insbesondere im Vergleich zu Straße 58 liegt sie in einem unvollendeten Raster von Baureservefläche. | |
Straße 62
(Lage) |
270 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße 62 liegt südlich der Sivertorpstraße bis etwas über die Straße 70 und ist im Verlauf durch eine Brachfläche geteilt. Nach der umliegenden Nummerierung insbesondere im Vergleich zu Straße 58 liegt sie in einem unvollendeten Raster von Baureservefläche. Für die Straße 62 sind die Grundstücke 10-104 (gerade) und 81-101 (ungerade) reserviert. | |
Straße 63
(Lage) |
50 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie geht mit dem Grundstück 3 (fortlaufend) von Straße 70 südlich ab und endet auf Ackerland. Nach der umliegenden Nummerierung insbesondere im Vergleich zu Straße 58 liegt sie in einem unvollendeten Raster von Baureservefläche. | |
Straße 64
(Lage) |
50 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie geht mit den Grundstücken 1-3 (fortlaufend) von Straße 70 südlich ab und endet auf Ackerland. Nach der umliegenden Nummerierung insbesondere im Vergleich zu Straße 58 liegt sie in einem unvollendeten Raster von Baureservefläche. Ein nördlicher Teil der Straße 64 (parallel zur Straße 62) wurde am 21. März 1997 in den Ingwäonenweg einbezogen und bebaut. | ![]() |
Straße 66
(Lage) |
30 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Eine gewidmete aber nahezu unbebaute Straße die auf Brachland führt. Sie geht von der Straße 52 ostwärts ab und besteht aus den Grundstücken 1−3 (Fortlaufend) auf der Nordseite. In der Fassung der K5 (Farbausgabe)[15] sind zwischen Straße 67 (südlich) und 66 (nördlich) Bebauungsflächen eingezeichnet, aber Mitte der 2010er Jahre[veraltet] besteht hier noch Ackerfläche. | |
Straße 67
(Lage) |
650 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Wohnstraße mit Einfamilienhäusern liegt zwischen Straße 52 und der Ortsteilgrenze an der Laake. An der Südseite sind 120 Meter mit den Grundstücken 2-12a und auf der Nordseite 400 Meter der Grundstücke 1-43 bebaut. Westlich des „Teich“ (namengebend für den anliegenden Teichberg) liegen die Grundstücke 180 Meter (33-33F bis 39-39G). Die Straße geht ostwärts als Fußweg in Brachland über. Die hier projektierten Straßen 65 und 68 sind noch nicht angelegt und in der aktuellen „Karte von Berlin 1:5000 (K5-Farbausgabe)“[15]. | |
Straße 69
(Lage) |
580 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Straße 52 und Straße 58 und führt als Sackgasse weiter in Brachland. Nur die Südseite der Straße ist mit Siedlungshäusern bebaut, die Nordseite ist Grünland. | |
Straße 70
(Lage) |
1100 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die mit Einfamilienhäusern mit dörflichem Charakter bebaute Wohnstraße liegt im Zuge des Wanderweges Barnimer Dörferweg[14] zwischen Strömannstraße und Straße 64. Zudem gibt es einen kurzen Ast der östlich von Alt-Karow abgeht. | |
Straße 71
(Lage) |
170 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Strömannstraße und Sägebockweg. | |
Straße 72
(Lage) |
170 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Strömannstraße und Alt-Karow, wobei südlich und nördlich Teile des Friedhofs der Dorfkirche Karow anliegen. Die Fortsetzung jenseits der Strömannstraße gehört zur Straße 73. | |
Straße 73
(Lage) |
880 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Strömannstraße und Ingwäonenweg. | |
Straße 74
(Lage) |
230 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Alt-Karow und Strömannstraße. | |
Straße 86
(Lage) |
220 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Straße 101 und der Krontaler Straße beidseits als Sackgasse weitergehend. | |
Straße 94
(Lage) |
860 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Sandbergstraße und Schönerlinder Weg. Auf der Westseite begrenzt sie Kleingartenanlagen und auf der Ostseite wird sie vom Rübländer Graben begleitet. | |
Straße 100
(Lage) |
190 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Krontaler Straße und dem Bahndamm des Berliner Außenringes und erschließt die Straße 101. | |
Straße 101
(Lage) |
140 | Bestehender Name wie im Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Straße 86 und 100 entlang am Bahndamm der Berliner Außenringes. | |
Streckfußstraße
(Lage) |
1260 | Adolf Carl Streckfuß (1823–1895), Schriftsteller und Historiker.[16] | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft parallel zwischen Böttner- (westlich) und Boenkestraße (östlich). Am 7. Juni 1957 wurden die Straße 5 und der Teil der Straße 2 nördlich der Bahnverbindung Karow zum Außenring nach West in die Streckfußstraße einbezogen. | |
Strömannstraße
(Lage) |
800 | Brose Strömann, seit 1572 Hofbesitzer in Karow | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Als Straße 56 eingerichtet liegt sie zwischen Straße 70 im Süden und Zum Kappgraben im Norden. | |
Swantewitstraße
(Lage) |
850 | Swantewit, altslawische Hauptgottheit | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zunächst 1934 als Leghornsteig in der „Stadtrandsiedlung Buch“ eingerichtet, liegt sie westlich der Bohrerzeile und dem Ingwäonenweg im Osten. | |
Tarnowitzer Straße
(Lage) |
320 | Tarnowitz, oberschlesische Kreisstadt (Polen) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 35 eingerichtet, liegt sie zwischen Steinauer Straße und Blankenburger Chaussee. | |
Teichbergstraße
(Lage) |
400 | Flurname „Aufm Deich-Berge“[5] | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Das Pfarrgrundstück „Aufm Deich-Berge“ lag im „2. oder hohen Felde (östlich vom Dorf)“, der Teichberg ist die höchste Erhebung in Karow und der dortige Teich ist eine seit 1871 vollgelaufene Sandgrube. Die so benannte Straße liegt jedoch im Neubaugebiet Karow-Nord weitab zwischen Busonistraße und Bucher Chaussee, der Teichberg mit 63 ü.NN liegt zwischen Straße 42 und Straße 67. | ![]() |
Tichauer Straße
(Lage) |
680 | Tichau, oberschlesische Stadt | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher als Straße 24 des Bebauungsplanes eingerichtet liegt sie zwischen Lieben- und Bunzlauer Straße. | |
Wotanstraße
(Lage) |
470 | Wotan, nordischer Gott | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie liegt zwischen Am Danewend und Schönerlinder Weg. | |
Zum Kappgraben
(Lage) |
1110 | Kappgraben, hiesiges Fließ | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Als historischer Verbindungsweg zum Nachbarort bis 1938 als Schwanebecker Weg überliefert, erhielt er 1938 die amtliche Bezeichnung Straße 57. Der Kappgraben war bis ins 18. Jahrhundert die Grenze der Gemarkungen von Buch und Karow, durch den Autobahnbau wurde der Grenzverlauf angepasst. Über den Kappgraben liegt ein Fuß- und Radweg zum Siedlungsring. |
Geplante und einstige Straßen
Die mit Nummern benannten Straßen sind im Ortsteil teilweise nicht komplett umbenannt worden.
vormals | von | bis | umbenannt in | Anmerkungen |
---|---|---|---|---|
An der Grenze | 1934 | 1938 | → Ingwäonenweg | An der östlichen Stadtgrenze |
Blankenburger Weg | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1878 | → Blankenburger Chaussee | Vor der Befestigung als Chaussee |
Bucher Weg | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1878 | → Bucher Chaussee | Vor der Befestigung als Chaussee |
Dorfstraße | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1938 | → Alt-Karow | Zentrale Straße des Angerdorfes |
Freyastraße | 1920 | 1927 | → Busonistraße | nach der germanischen Göttin |
Friedrich-Karl-Straße | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1951 | → Liebenstraße | Nach Friedrich Karl Nikolaus(1828-1885), Prinz von Preußen. |
Leghornsteig | 1934 | 1938 | → Swantewitstraße | Leghorn: Hühnerrasse |
Lindenberger Weg | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1997 | → Hofzeichendamm | Historische Verbindung zum Nachbarort. |
Rhodeländersteig | 1934 | 1938 | → Haduweg | Rhodeländer Hühnerrasse |
Schwanebecker Weg | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1938 | → Straße 57 | Historische Verbindung zum Nachbarort. |
Siegfriedstraße | Plan | 1927 | → Lanker Straße | Siegfried, auch Sigurd, Gestalt der nordischen Heldensage. |
Straße 1 | Plan | 1926 | → Böttnerstraße | |
Straße 2 | Plan | 1951 | → Boenkestraße | |
Straße 2 (Teil) | Plan | 1951 | → Streckfußstraße | |
Straße 5 | Plan | 1927 | → Busonistraße | |
Straße 5 (Teil) | Plan | 1951 | → Streckfußstraße | |
Straße 7 | Plan | 1926 | → Leobschützer Straße | |
Straße 11 | Plan | 1926 | → Lönsstraße | |
Straße 12 | Plan | 1927 | → Neustädter Straße | |
Straße 13 | Plan | 1926 | → Kernerstraße | |
Straße 14a | Plan | 1926 | → Möserstraße | |
Straße 23 | Plan | 1926 | → Beuthener Straße | |
Straße 26 | Plan | 1926 | → Am Kiebitzpfuhl | |
Straße 27 | Plan | 1926 | → Kreuzburger Straße | |
Straße 28 (nördlicher Teil) | Plan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | → Kerkowstraße | |
Straße 28 (südlicher Teil) | Plan | 1926 | → Nahestraße | |
Straße 28 (im südlichen Bereich) | Plan | 1927 | → Rybniker Straße | |
Straße 29 | Plan | 1926 | → Siegstraße | |
Straße 30 (Teil) | Plan | 1926 | → Kattowitzer Straße | |
Straße 30 (Teil) | Plan | 1927 | → Nettestraße | |
Straße 31 | Plan | 1925 | → Steinauer Straße | |
Straße 32 | Plan | 1926 | → Lanker Straße | |
Straße 35 | Plan | 1926 | → Tarnowitzer Straße | |
Straße 40 | Plan | 1925 | → Steinauer Straße | |
Straße 56 (nördlicher Teil) | Plan | 1997 | → Bohrerzeile | |
Straße 56 (südlicher Teil) | Plan | 1997 | → Strömannstraße | |
Straße 57 (im Verlauf) | Plan | 1997 | → Zum Kappgraben | |
Straße 58 | Plan | 1997 | → Sägebockweg | |
Straße 59 | Plan | 1997 | → Drei-Linien-Weg | |
Straße 75 | Plan | 1997 | → Siverstorpstraße | |
Straße 76 | Plan | 1997 | → Hofzeichendamm | |
Straße 78 | Plan | 1997 | → Krähenfußzeile | |
Straße 87 | Plan | 1997 | → Am Hohen Feld | |
Straße 88 | Plan | 1997 | → An der Laake | |
Straße 98 | Plan | 1927 | → Busonistraße | |
Upstallweg | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | → Frundsbergstraße | Der Weg führte vom Dorf zum Upstall. |
Viktoria-Luise-Straße | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1951 | → Boenkestraße | Viktoria Luise Kerkow, Ehefrau des Gemeindevorstehers → Gottfried Karl Kerkow. |
Plan: Die entsprechende Bezeichnung entstammt dem jeweiligen Bebauungsplan.
Weitere Örtlichkeiten von Karow
Kleingartenanlagen (Kolonien)
Soweit enthalten wurden die Angaben aus dem Kleingartenentwicklungsplan Berlin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 2004 entnommen[17]
- Kolonie Am Teichberg (Lage) auf 7,7 Hektar.
- Kolonie Bullenwiese (Lage) auf 8,1 Hektar mit 136 Parzellen.
- Kolonie Kastanienhain (Lage) auf 7,7 Hektar mit 128 Parzellen.
- Kolonie Pankeniederung (Lage) auf 13,1 Hektar mit 224 Parzellen.
- Kolonie Rosengarten (Lage) mit 94 Parzellen auf 5 Hektar mit 205 Parzellen.
- Kolonie Rübländer Graben (Lage) auf 6,5 Hektar mit 133 Parzellen.
- Kolonie Karow (Straße 70) (Lage) auf 2 Hektar mit 51 Parzellen, sie liegt entlang der Straße 70.
Parks und sonstige Freiflächen

- Schmiedebankplatz (Lage) eine rechteckige (130 × 50 m) Grünfläche im Verlauf des Hofzeichendamms. Er wurde am 15. Februar 1997 nach dem Hofzeichen des Kossätenhofs von Torbe Münchehagen seit 1598 – einer Schmiedebank – benannt. Dieser Platz ist in der LOR-Liste nicht aufgeführt.
- Der Platz an den Kasematten (Lage) ist eine rechteckige (230 × 60 m) mit Bäumen bepflanzte Grünfläche am Ende der Achillesstraße, begrenzt von Bede- und Ingwäonenweg. Benannt ist er nach dem im Verzeichnis der Bucher Flurnamen (Feldregister von 1725) aufgeführten Flurstück „Aufn Kesematen“ im „1. tem oder Carowschem Feld, vom Schwanebecker Felde“. Dieser Platz ist in der LOR-Liste nicht aufgeführt.
- Besonders östlich des Hauptstraßenzuges Blankenburger Chaussee /Alt-Karow /Bucher Chaussee befinden sich mehrere noch unbebaute Ödlandflächen,[2] die auch landwirtschaftlich nicht mehr genutzt werden, entlang vom Karower Abflussgraben und der Laake (Lage) und westlich auch entlang des Upstallgrabens (Lage).
- Geschützter Landschaftbestandteil „Karower Teichberg“
Siehe auch
Literatur
- Ines Rautenberg: Straßennamen in Berlin-Pankow. Herkunft und Geschichte. Kulturamt Pankow und Freunde der Chronik Pankows, Berlin 1999.
Weblinks
- Karte von Berlin 1:5000 mit Ortsteilgrenzen. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, 2009, abgerufen am 11. Januar 2011.
- Straßenverzeichnis Karow. kaupert media GmbH, abgerufen am 5. Dezember 2011. In dieser Quelle sind auch Straßen enthalten, die nicht im amtlichen Verzeichnis aufgeführt sind.
- Amtliches Straßenverzeichnis des Bezirks Pankow
- Denkmalliste Pankow (pdf) Abgerufen 9. Januar 2012
Einzelnachweise
- ↑ Tiefbauamt Pankow
- ↑ a b c Stadtplanung Karow.gif
- ↑ Markus Hesse, Ulrike Wolff: Die „neue Vorstadt” – Urbanisierung der Peripherie durch Dichte
- ↑ Eine Schutzwand soll Autobahnlärm dämmen. In: Berliner Zeitung, 10. März 1994
- ↑ a b c d Pfarrer Pfannschmidt (1861–1947) zitiert in seinem 1927 veröffentlichten Buch Geschichte der Berliner Vororte Buch und Karow, das von Pfarrer Ulrici (1740–1773) verfasste Verzeichnis der Karower Pfarrgrundstücke
- ↑ Chronik von Alt-Karow
- ↑ Zur Person von Gerda Boenke
- ↑ (1) Bartholomäus Augustin, († 1605), Küster der Kirche zu Buch und Karow, legte 1598 ein Verzeichnis der Dörfer Buch und Karow an. (2) Johann George Friedrich Ulrici (1711–1773), ab 1740 Pfarrer in Buch und Karow, erstellte ein Höfeverzeichnis mit zugehörigen Hofzeichen. (3) Hermann Achilles, Schmiedemeister, Inhaber der 1899 geschlossenen Bucher Laufschmiede, lieferte aus der Erinnerung seiner Tätigkeit Details. (4) Martin Pfannschmidt (1861–1947), Pfarrer, führte die Verzeichnisse weiter.
- ↑ Chronisteneck bei Kauperts.de
- ↑ kauperts.de Gewanneweg
- ↑ Das 1. oder Buchsche Feld lag nördlich, das 2. oder Hohe Feld östlich vom Dorf und das 3. Feld westlich nach Buchholz zu.
- ↑ Landbuch Kaiser Karls IV. (1316–1378) von 1375: Der Gefolgsmann Ritter Friedrich von Kare des Markgrafen Johann I. wurde am 22. Mai 1251 laut als Grundbesitzer des Dorfes Karow erwähnt. Die Brüder Bernardus und Tilo von Kare hatten 1370 von Johannes von der Gröben sechs zum Rittersitz gehörende Hufen als Lehen (Afterlehen), die Bede und das hohe Gericht erhalten.
- ↑ Adressbich 1930, S. 2148
- ↑ a b Barnimer-Doerferweg-Reinickendorf-Pankow-und-Lichtenberg
- ↑ a b c d K5 (Farbausgabe) hergestellt von den bezirklichen Vermessungsämtern Berlins Stand Januar 2012
- ↑ Näheres zur Person Adolf Streckfuß
- ↑ Kleingartenbestand - Einzelanlagen Bezirk Pankow, Seite 29
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