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Diskussion:Alleinstellungsmerkmal

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Lurzifer in Abschnitt Schwammiges Lemma

entfernter Text

folgenden unter "Weblinks" eingestellten Text habe ich aus dem Artikel entfernt - falls jemand versteht, was genau damit gemeint ist und den Text in verständliches und korrektes Deutsch irgendwo thematisch passend im Artikel einbauen möchte, kopiere ich ihn hierher: Eine weitere Form ist das UAP (Unique Advertising Proposition) hiermit wird die relative Wahrnehmung und derEinzigartigkeit des Produktes oder eines Unternehmen bezueichnet. Deise Wahrnehnmung wird über die Kommunikation (Werbung, PR, VErkauf, Sponsoring) oder das VErhalten des Anbieters aufgebaut.

Der Aufbau eines UAP dauert mehrer Jahre. Hat ein Unternehme--Vwendeler 14:55, 8. Apr. 2011 (CEST)n einen UAP - Vorsprung,wird es für den Konkurrenten sehr schwer diesen umzustossen oder gar für sich zu beanspruchen.Beantworten

Beispile finden sich in der Getränkebranche. Die Cola Produkte werden klar vom grüssten dominiert, während der Mitbewerb nicht an die Einzigartigkeit des Marktleaders kommen.

Bei dem Beispiel bin ich mir auch nicht so sicher - liegt nicht in den USA Pepsi teils als Marktführer vor Coca-Cola? --feba 15:24, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Wichtig ist eigentlich nur, dass es sich beim USP um den Differenzierungsfaktor im physischen Sinne handelt, daher die Unterscheidung des Produktes von anderen in seinen Bestandteilen. Der UAP bezeichnet den (Gefühlten) Differenzierungsfaktor in der Kommunikation und der Darstellung. --Radiant36c 21:49, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten


<lach> Also den Drachenfels hätte ich als allerletztes bei USP erwartet... <eg> --80.136.149.237 16:54, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Frage

1.)

Ich weiß nicht, ob das schon diskutiert wurde, aber eine USP ist NICHT ein "komparativer Konkurenzvorteil". Laut Meffert/Backhaus (Strategisches Marketing, 2007, S.28) verschweigt ein USP die Effizienz eines Produktes, d.h. es wir ausschließlich auf den Nutzen der Käufer geachtet. Ob das Produkt einen Profit abwirft, also effizient hergestellt wird, wird hierbei ausdrücklich nicht geschaut.

2.)

ich habe etwas von "Unique Selling Point" gelesen... Google bringt folgende Trefferanzahlen:

USP "Unique Selling Point" -> 57.300 Ergebnisse

USP "Unique Selling Proposition" -> 202.000 Ergebnisse

Sollte eventuell der Begriff "Unique Selling Point" mit in den Artikel eingearbeitet werden?


Unique Selling Point ist nicht (!!!) das Gleiche wie Unique Selling Proposition!!!!! Bitte Einträge bei google mal lesen!

...tja bisher hat sich wohl noch keiner gefunden, der eine Unterscheidung treffen konnte... -.-

USP ist wirklich nicht gleich KKV. KKV betrachtet _zusätzlich_ die Kostenseite, während USP sich ausschließlich mit dem Nutzen des Angebots im Wettbewerb aus der Sicht des Kunden beschäftigt. (laut Backhaus)


Ja wurde oben schon angesprochen und muss drigend korrigiert werden!

(nicht signierter Beitrag von 85.181.226.76 (Diskussion | Beiträge) 15:31, 24. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Herkunft

Mich würde interessieren, wann (und wo) der deutsche Begriff Alleinstellungsmerkmal erstmals aufgetaucht ist? Dieser Ausdruck erscheint mir relativ neu, ich kann mich jedenfalls nicht erinnern das früher schon mal gehört oder gelesen zu haben. (nicht signierter Beitrag von Irata42 (Diskussion | Beiträge) 13:39, 29. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Da würd’ ich bei der Gesellschaft für deutsche Sprache nachfragen.

Übrigens: Ich frage mich, ob man hier die Definition von USP aus dem Amerikanischen übernehmen soll, siehe engl. Wikipedia mit Beispielen, oder ob man deutsch-faktenorientiert das »Alleinstellungsmerkmal« bespricht. Eine "Proposition" ist ja bloß eine Empfehlung, ein Vorschlag, eine Vorstellung, also etwas, was man dem Kunden einreden will (wertneutral gesagt), ein »Merkmal« ist was Wirkliches. Es geht eben nicht um einen "veritablen Kundenvorteil", veritabel im Sinn von [[1]] ist da gar nichts beim Marketing … Weil es hier auch nicht um Entwicklung eines Produkts geht, das dann besonders ist, sondern hernach um Marketing und das Herausstellen einer (auch imaginären) Eigenschaft, wäre ich dafür, die Besonderheit hervorzuheben, die der Slogan im Kopf des Empfängers auslösen soll: BMW – Freude am Fahren, Wikipedia – Die Freie Enzyklopädie. Bitte sucht auch nach deutschen Beispielen, immer wieder dieselben vier amerikanischen abgekupfert ist langweilig. Ja, eine Abgrenzung USP/Slogan bezw. Claim wäre gut: Was ist noch USP, was ist (platter) Slogan (Bonn – die Stadt)? Bitte http://de.wikipedia.org/wiki/Claim_%28Werbung%29 lesen. --Fritz Jörn 22:42, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

UVP

link zurück zu UVP unique value proposition fehlt --Helium4 13:36, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Anmerkung KKV(cca) vs. USP

Ich glaube ich kann zur Klärung beitragen woher der Begriff KKV in Abgrenzung zum Begriff USP entstammt. KKV -Komperativer Konkurrenz Vorteil (im Englischen CCA) enstammt laut eigenen Angaben dem B2B-Marketing Experten Prof.Dr. Robert de Zoeten, Fachhochschule Worms. (nicht signierter Beitrag von 80.139.97.31 (Diskussion) 08:36, 5. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Schwammiges Lemma

Ein USP ist in jedem Fall ein Alleinstellungsmerkmal, aber nicht jedes Alleinstellungsmerkmal ist auch ein USP. Daher mein Vorschlag: verschieben nach Alleinstellungsmerkmal (Marketing) zwecks Schaffung einer BKS oder eines Übersichtsartikels. --Carbenium 14:50, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten


--- USP ist eine Theorie von Rosser Reeves ------ Der USP wurde von Rosser Reeves erfunden und von der Agentur Bates (in der er angestellt war) als Aquisetool/ als Eigenwerbung genutzt. Rosser Reeves hat immer wieder darauf hingewiesen, dass Unique nicht bedeutet, dass andere Produkte nicht die selbe Proposition hätten. Man müsse nur eine nehmen, die nicht von der Konkurrenz kommuniziert wird. Außerdem war ihm das Wort SELLING ganz wichtig. Er sagte, dass ein Alleinstellungsmerkmal sinnlos ist, wenn es nicht verkauft. Somit ist ein Alleinstellungsmerkmal nach Rosser Reeves kein USP. Allerdings haben dann viele Autoren über den USP geschrieben und daraus gemacht was er heute ist. Eine schwammige Version der ursprünglichen Philosophie. Manche ahnungslosen Professoren haben ihn mit Alleinstellungsmerkmal übersetzt. Aber das ist Unsinn. Der Artikel gehört gründlich überarbeitet. So stimmt er nicht. (nicht signierter Beitrag von Lurzifer (Diskussion | Beiträge) 10:52, 9. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Checkliste

Ich habe eine Checkliste entwickelt, die ich in Weblinks anbieten möchte: http://www.wemarcon.de/images/download/checklistealleinstellungsmerkmale.pdf

Gibt es Einwände? --Vwendeler 14:55, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Simplicius

Du schriebst:

Belege fehlen|Keine Quelle, keine Literatur, kein weiterführendes Weblink, da wäre mal was zu machen. – Benutzer:Simplicius|Simplicius]] 11:03, 14. Jan. 2009 (CET)}}

Das scheint erledigt. Ich mache den Kasten bei Gelegenheit weg. --Hans Eo 12:52, 24. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist erledigt, Baustein entfernt. --Altkatholik62 16:02, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Weblinks: Verlinkung fehlerhaft

Hallo mir ist aufgefallen, dass bei der Verlinkung "Alleinstellungsmerkmal im Gründerleitfaden" leider die Zielseite nicht gefunden wírd. Ist vielleicht schon aus dem Netz genommen. Wäre klasse, wenn der Leitfaden wieder "gefunden" wird --Damaris2222 (Diskussion) 22:26, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Vorlage:Defekter Weblink Bot

GiftBot (Diskussion) 07:12, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten