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Deutscher Menschenrechts-Filmpreis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Seit 1998 zeichnet der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis herausragende Produktionen zu Menschenrechtsthematiken aus. Er dokumentiert und würdigt auf diese Weise den erfolgreichen, oft lebensgefährlichen Einsatz engagierter Filmemacher/innen für die Einhaltung der Menschenrechte. Gleichzeitig lenkt er das öffentliche Interesse auf Menschenrechtsverletzungen und Menschenrechtsarbeit und fördert so die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit diesen Themen.

Veranstalter:

* amnesty international, Deutschland

* Deutsches Institut für Menschenrechte 

* Deutsche UNESCO-Kommission 

* Evangelische Medienzentrale Bayern 

* Jugendzentrum für kulturelle und politische Bildung der Stadt Nürnberg 

* Katholische Medienzentralen in Bayern 

* Kirchlicher Entwicklungsdienst Bayern 

* Menschenrechtsbüro der Stadt Nürnberg 

* missio-Aachen 

* missio München 

* Missionszentrale der Franziskaner, Bonn 

* Der Nationale Geistige Rat der Baha'i in Deutschland 

* Nürnberger Medienakademie

* Nürnberger Menschenrechtszentrum 

* Rosa-Luxemburg-Stiftung 
 

Unterstützer:

* Amt für Kultur und Freizeit der Stadt Nürnberg, Interkulturbüro 

* Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 

* FA-KED der Evang.-Luth. Kirche in Bayern 

* Friedrich-Ebert-Stiftung, Büro Regensburg 

* Katholischer Fond für weltkirchliche und entwicklungsbezogene Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit 

* Menschenrechtsreferat im Kirchenamt der Evang. Kirche in Deutschland 

* Missionsprokur der Jesuiten 

* Pro Asyl