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Straßenradsport-Weltmeisterschaften

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Die UCI-Straßen-Weltmeisterschaften (englisch UCI Road World Championships) sind die Weltmeisterschaften im Straßenradrennsport und werden vom Weltradsportverband UCI seit dem Jahr 1921 jährlich an wechselnden Orten ausgetragen.

Allgemeines

Geschichte

Als Vorläufer der Straßen-Weltmeisterschaften der Profis galt ab 1922 der Grand Prix Wolber in Frankreich. Dort trafen sich die besten Fahrer aus Italien, Frankreich, Belgien und der Schweiz. [1]

Erstmals 1927 am Nürburgring ausgetragen, entwickelte sich das Rennen langsam:

1927 – 22 Fahrer
1928 – 16 Fahrer
1929 – 17 Fahrer
1930 – 23 Fahrer
2006 – 198 Fahrer

Kategorien

Von 1921 bis 1926 wurden die Straßen-Weltmeisterschaften der Männer ausschließlich für Amateure ausgetragen, von 1927 bis zur Einführung der Einheitslizenz nach der Saison 1995 dann parallel für Profis und Amateure, seit 1996 parallel für Männer Elite und Männer U23. Die Weltmeisterschaften der Frauen wurden erstmals 1958 ausgetragen, die der Junioren 1975 und diejenigen der Juniorinnen 1989, letztere beiden jedoch mit Ausnahme der Zeit von 1997 bis 2004 an anderen Orten als die Veranstaltungen der Männer.

Trikot

Regenbogentrikot

Die jeweils amtierende Weltmeisterin bzw. der jeweils amtierende Weltmeister im Straßenfahren hat das Recht und die Pflicht, bis zu den nächsten Weltmeisterschaften im darauffolgenden Jahr während aller Straßenrennen (ausgenommen Zeitfahren) das Trikot des Weltmeisters (Regenbogentrikot) zu tragen. Entsprechendes gilt für das im Einzelzeitfahren vergebene Regenbogentrikot, welches im Folgejahr in allen Zeitfahren zu tragen ist.[2]

Das Regenbogentrikot ist weiß und einen breiten Querstreifen in den Farben blau, rot, schwarz, gelb und grün (von oben nach unten) um die Brust aufweist. Der Regenbogenstreifen ist in der Zeitfahrversion durch eine stilisierte Uhr unterbrochen. Nach Ablauf dieses Jahres dürfen ehemalige Weltmeisterinnen und Weltmeister diese Farben als dünne Streifen am Ärmelrand tragen.

Zeitpunkt

Bis einschließlich 1994 wurden die Straßen-Weltmeisterschaften (ausgenommen der Veranstaltungen für Juniorinnen und Junioren) Ende August ausgetragen, wenige Wochen nach der Tour de France. Seitdem finden die Rennen kurz vor Ende der Saison Anfang Oktober statt. Der derzeitige Termin ist nicht unumstritten, da viele Radrennfahrerinnen und Radrennfahrer ihre Saison zu diesem späten Zeitpunkt schon beendet haben.

Bis 1995 wurden Straßen- und Bahn-Weltmeisterschaften im selben Land terminlich aufeinanderfolgend ausgetragen, zuweilen auch in Verbindung mit den Weltmeisterschaften im Hallenradsport. Seit 1996 werden die Weltmeisterschaften an verschiedene nationale Verbände vergeben. Zusätzlich werden seit 1997 sogenannte B-Weltmeisterschaften ausgetragen, an denen Sportlerinnen und Sportler aus Ländern teilnehmen, wo sich das Leistungsniveau des Radsports noch in der Entwicklung befindet.[3]

Disziplinen

Straßenrennen

Die Straßenrennen wurden und werden bei den Straßen-Weltmeisterschaften in allen obigen Kategorien ausgetragen. Hierbei besteht der Parcours aus einer zumeist anspruchsvollen Runde, die je nach Kategorie und Länge mehrmals befahren wird. Neben den großen Etappenrennen Tour de France, Giro d’Italia und Vuelta a España und den Klassikerngilt das Straßenrennen der Männer bei den Straßen-Weltmeisterschaften als das prestigeträchtigste Rennen des Radsports.

Einzelzeitfahren

Im Jahr 1994 wurde als zweite Disziplin für Männer, Frauen und Junioren das Einzelzeitfahren eingeführt, welches ab 1996 auch bei den Männern U23 und ab 1998 bei den Juniorinnen etabliert wurde.

Mannschaftszeitfahren

In den Jahren 1962 bis 1994 wurde eine Weltmeisterschaft für Vierer-Nationalteams im Mannschaftszeitfahren über 100 km ausgetragen. Diese Tradition wird im Jahr 2012 modifiziert wieder aufgenommen, in dem ein Weltmeistertitel im Mannschaftszeitfahren für 6er-Radsportteams für Männer (53,2 km) und Frauen (34,2 km) vergeben wird.[4]

Teilnahme

Bei den Straßen-Weltmeisterschaften treten Nationalmannschaften an, was bei den Männern und Frauen im Gegensatz zu den meisten anderen UCI-Veranstaltungen steht, bei denen für gewöhnlich Privatteams starten. Die Anzahl der Startplätze für jede Nationalmannschaft wird durch die Nationenwertungen der jeweiligen UCI-Rennserien in den einzelnen Kategorien (mit Ausnahme der Juniorinnen und der Zeitfahren) bestimmt: die UCI World Tour sowie der UCI Continental Circuits bei den Männern-Elite[5], die UCI-Weltrangliste bei den Frauen-Elite[6], die UCI Continental Circuits und der Rad-Nationencup der Männer U23 bei den Männern U23[7] sowie der Rad-Nationencup der Junioren bei den Junioren.[6] Dabei dürfen die erfolgreichsten Nationen die meisten Fahrerinnen bzw. Fahrer aufbieten, was im Straßenrennen der Männer eine Mannschaftsstärke von neun Fahrern bedeutet.

Männer

Nachfolgend sind alle Sieger der Straßen-Weltmeisterschaften der Männer im Straßenrennen (Amateure und Profis) und Einzelzeitfahren aufgelistet:

Jahr Austragungsort Weltmeister (Straßenrennen–Amateure)
1921 Danemark Kopenhagen Schweden Gunnar Sköld
1922 Vereinigtes Konigreich 1801 Liverpool Vereinigtes Konigreich 1801 Dave Marsh
1923 SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Zürich Italien 1861 Libero Ferrario
1924 Frankreich Paris Frankreich André Leducq
1925 Niederlande Apeldoorn Belgien Rik Hoevenaers
1926 Italien 1861 MailandTurin Frankreich Octave Dayen
Jahr Austragungsort Weltmeister (Straßenrennen–Profis) Weltmeister (Straßenrennen–Amateure)
1927 Deutsches Reich Nürburgring Italien 1861 Alfredo Binda Belgien Jean Aerts
1928 Ungarn 1918 Budapest Belgien Georges Ronsse Italien 1861 Allegro Grandi
1929 SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Zürich Belgien Georges Ronsse Italien 1861 Pierino Bertolazzo
1930 Belgien Lüttich Italien 1861 Alfredo Binda Italien 1861 Giuseppe Martano
1931 Danemark Kopenhagen Italien 1861 Learco Guerra Danemark Henry Hansen
1932 Italien 1861 Rom Italien 1861 Alfredo Binda Italien 1861 Giuseppe Martano
1933 Frankreich Montlhéry Frankreich Georges Speicher SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Paul Egli
1934 NS-Staat Leipzig Belgien Karel Kaers Niederlande Kees Pellenaars
1935 Belgien Floreffe Belgien Jean Aerts Italien 1861 Ivo Mancini
1936 SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Bern Frankreich Antonin Magne SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Edgar Buchwalder
1937 Danemark Kopenhagen Belgien Eloi Meulenberg Italien 1861 Adolfo Leoni
1938 Niederlande Valkenburg Belgien Marcel Kint SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Hans Knecht
1939–45 nicht ausgetragen
1946 SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Zürich SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Hans Knecht Frankreich Henri Aubry
1947 Niederlande Valkenburg Niederlande Theofiel Middelkamp Italien Alfio Ferrari
1948 Danemark Kopenhagen Belgien Albéric Schotte Schweden Harry Snell
1949 SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Zürich Belgien Rik Van Steenbergen Niederlande Henk Vaanhof
1950 Belgien Moorslede Belgien Albéric Schotte Australien Jack Hoobin
1951 Italien Varese SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Ferdy Kübler Italien Gianni Ghidini
1952 Luxemburg Luxemburg Deutschland Bundesrepublik Heinz Müller Italien Luciano Giancolla
1953 SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Lugano Italien Fausto Coppi Italien Ricardo Filippi
1954 Deutschland Bundesrepublik Solingen Frankreich Louison Bobet Belgien Emiel Van Cauter
1955 Italien Frascati Belgien Constant Ockers Italien Sante Ranucci
1956 Danemark Ballerup Belgien Rik Van Steenbergen Niederlande Frans Mahn
1957 Belgien Waregem Belgien Rik Van Steenbergen Belgien Louis Proost
1958 Frankreich Reims Italien Ercole Baldini Deutschland Demokratische Republik 1949 Gustav-Adolf Schur
1959 Niederlande Zandvoort Frankreich André Darrigade Deutschland Demokratische Republik 1949 Gustav-Adolf Schur
1960 Deutschland Demokratische Republik 1949 Sachsenring Belgien Rik Van Looy Deutschland Demokratische Republik 1949 Bernhard Eckstein
1961 SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Bern Belgien Rik Van Looy Frankreich Jean Jourden
1962 Italien Salò Frankreich Jean Stablinski Italien Renato Bongioni
1963 Belgien Ronse Belgien Benoni Beheyt Italien Flaviano Vicentini
1964 Frankreich Sallanches Niederlande Jan Janssen Belgien Eddy Merckx
1965 Spanien 1945 Lasarte-Oria Vereinigtes Konigreich Tom Simpson Frankreich Jacques Botherel
1966 Deutschland Bundesrepublik Nürburgring Deutschland Bundesrepublik Rudi Altig Niederlande Evert Dolman
1967 Niederlande Heerlen Belgien Eddy Merckx Vereinigtes Konigreich Graham Webb
1968[Männer 1] Italien Imola Italien Vittorio Adorni Italien Vittorio Marcelli
1969[Männer 2] Belgien Zolder Niederlande Harm Ottenbros Danemark Leif Mortensen
1970 Vereinigtes Konigreich Leicester Belgien Jean-Pierre Monseré Danemark Jørgen Schmidt
1971 SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Mendrisio Belgien Eddy Merckx Frankreich Régis Ovion
1972 Frankreich Gap Italien Marino Basso Niederlande Hennie Kuiper[Männer 3]
1973 Spanien 1945 Barcelona Italien Felice Gimondi Polen Ryszard Jan Szurkowski
1974 Kanada Montreal Belgien Eddy Merckx Polen Janusz Kowalski
1975 Belgien Yvoir Niederlande Hennie Kuiper Niederlande Adrianus Gevers
1976 Italien Ostuni Belgien Freddy Maertens Schweden Bernt Johansson[Männer 3]
1977 Venezuela 1930 San Cristóbal Italien Francesco Moser Italien Claudio Corti
1978 Deutschland Bundesrepublik Nürburgring Niederlande Gerrie Knetemann SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Gilbert Glaus
1979 Niederlande Valkenburg Niederlande Jan Raas Italien Gianni Giacomini
1980 Frankreich Sallanches Frankreich Bernard Hinault Sowjetunion 1955 Sergei Suchorutschenkow[Männer 3]
1981 Vorlage:CZS Belgien Freddy Maertens Vorlage:URS-1980
1982 Vereinigtes Konigreich Goodwood Italien Giuseppe Saronni Deutschland Demokratische Republik 1949 Bernd Drogan
1983 SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Altenrhein Vereinigte Staaten Greg LeMond Deutschland Demokratische Republik 1949 Uwe Raab
1984 Spanien Barcelona Belgien Claude Criquielion Vereinigte Staaten Alexi Grewal[Männer 3]
1985 Italien Giavera del Montello Niederlande Joop Zoetemelk Polen Lech Piasecki
1986 Vereinigte Staaten Colorado Springs Italien Moreno Argentin Deutschland Demokratische Republik 1949 Uwe Ampler
1987 OsterreichFlagge von Österreich mit drei horizontalen Streifen in Rot, Weiß und Rot Villach Irland Stephen Roche Frankreich Richard Vivien
1988 Belgien Ronse Italien Maurizio Fondriest Deutschland Demokratische Republik 1949 Olaf Ludwig[Männer 3]
1989 Frankreich Chambéry Vereinigte Staaten Greg LeMond Polen Joachim Halupczok
1990 Japan Utsunomiya Belgien Rudy Dhaenens Italien Mirko Gualdi
1991 DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Stuttgart Italien Gianni Bugno Vorlage:URS-1980
1992 Spanien Benidorm Italien Gianni Bugno Italien Fabio Casartelli[Männer 3]
1993 Norwegen Oslo Vereinigte Staaten Lance Armstrong DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Jan Ullrich
Jahr Austragungsort Weltmeister (Straßenrennen–Profis) Weltmeister (Straßenrennen–Amateure) Weltmeister (Einzelzeitfahren)
1994 Italien Agrigent Frankreich Luc Leblanc Danemark Alex Pedersen Vereinigtes Konigreich Chris Boardman
1995 Kolumbien Bogotá Spanien Abraham Olano Niederlande Danny Nelissen Spanien Miguel Indurain
Jahr Austragungsort Weltmeister (Straßenrennen) Weltmeister (Einzelzeitfahren)
1996 SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Lugano Belgien Johan Museeuw SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Alex Zülle
1997 Spanien San Sebastián Frankreich Laurent Brochard Frankreich Laurent Jalabert
1998 Niederlande Valkenburg SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Oscar Camenzind Spanien Abraham Olano
1999 Italien Verona Spanien Óscar Freire DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Jan Ullrich
2000 Frankreich Plouay Lettland Romāns Vainšteins Ukraine Serhij Hontschar
2001 Portugal Lissabon Spanien Óscar Freire DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Jan Ullrich
2002 Belgien Zolder Italien Mario Cipollini Kolumbien Santiago Botero
2003 Kanada Hamilton Spanien Igor Astarloa Australien Michael Rogers
2004 Italien Verona Spanien Óscar Freire Australien Michael Rogers
2005 Spanien Madrid Belgien Tom Boonen Australien Michael Rogers
2006 OsterreichFlagge von Österreich mit drei horizontalen Streifen in Rot, Weiß und Rot Salzburg Italien Paolo Bettini SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Fabian Cancellara
2007 DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Stuttgart Italien Paolo Bettini SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Fabian Cancellara
2008 Italien Varese Italien Alessandro Ballan DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Bert Grabsch
2009 SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Mendrisio Australien Cadel Evans SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Fabian Cancellara
2010 Australien Geelong Norwegen Thor Hushovd SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Fabian Cancellara
2011 Danemark Kopenhagen Vereinigtes Konigreich Mark Cavendish DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Tony Martin
  1. 1968 fanden die Weltmeisterschaften der Amateure in Uruguay Montevideo statt
  2. 1969 fanden die Weltmeisterschaften der Amateure in Tschechoslowakei Brünn statt
  3. a b c d e f 1972, 1976, 1980, 1984, 1988 und 1992 galt jeweils das olympische Straßenrennen als Weltmeisterschaft der Amateure

Team

Nachfolgend sind alle siegenden Nationen der Straßen-Weltmeisterschaften der Männer im Vierer-Mannschaftszeitfahren aufgelistet:

Jahr Austragungsort Weltmeister
1962 Italien Salò Italien Italien
1963 Belgien Ronse Frankreich Frankreich
1964 Frankreich Sallanches Italien Italien
1965 Spanien 1945 Lasarte-Oria Italien Italien
1966 Deutschland Bundesrepublik Nürburgring Danemark Dänemark
1967 Niederlande Heerlen Schweden Schweden
1968 Italien Imola Schweden Schweden
1969 Belgien Zolder Schweden Schweden
1970 Vereinigtes Konigreich Leicester Sowjetunion 1955 Sowjetunion
1971 SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Mendrisio Belgien Belgien
1972 Frankreich Gap Sowjetunion 1955 Sowjetunion[Männer-Mannschaft 1]
1973 Spanien 1945 Montjuïc Polen Polen
1974 Kanada Montreal Schweden Schweden
1975 Belgien Yvoir Polen Polen
1976 Italien Ostuni Sowjetunion 1955 Sowjetunion[Männer-Mannschaft 1]
1977 Venezuela 1930 San Cristóbal Sowjetunion 1955 Sowjetunion
1978 Deutschland Bundesrepublik Nürburgring Niederlande Niederlande
1979 Niederlande Valkenburg Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik
1980 Frankreich Sallanches Sowjetunion 1955 Sowjetunion[Männer-Mannschaft 1]
1981 Vorlage:CZS Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik
1982 Vereinigtes Konigreich Goodwood Niederlande Niederlande
1983 SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Altenrhein Vorlage:URS-1980
1984 Spanien Barcelona Italien Italien[Männer-Mannschaft 1]
1985 Italien Giavera del Montello Vorlage:URS-1980
1986 Vereinigte Staaten Colorado Springs Niederlande Niederlande
1987 OsterreichFlagge von Österreich mit drei horizontalen Streifen in Rot, Weiß und Rot Villach Italien Italien
1988 Belgien Ronse Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik[Männer-Mannschaft 1]
1989 Frankreich Chambéry Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik
1990 Japan Utsunomiya Vorlage:URS-1980
1991 DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Stuttgart Italien Italien
1992 Spanien Benidorm DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Deutschland[Männer-Mannschaft 1]
1993 Norwegen Oslo Italien Italien
1994 Italien Agrigent Italien Italien
  1. a b c d e f 1972, 1976, 1980, 1984, 1988 und 1992 galt jeweils das olympische Vierer-Mannschaftszeitfahren als Weltmeisterschaft

Männer U23

Nachfolgend sind alle Sieger der Straßen-Weltmeisterschaften der Männer U23 im Straßenrennen und Einzelzeitfahren aufgelistet:

Jahr Austragungsort Weltmeister (Straßenrennen) Weltmeister (Einzelzeitfahren)
1996 SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Lugano Italien Giuliano Figueras Italien Luca Sironi
1997 Spanien San Sebastián Norwegen Kurt Asle Arvesen Italien Fabio Malberti
1998 Niederlande Valkenburg Italien Ivan Basso Norwegen Thor Hushovd
1999 Italien Verona Italien Leonardo Giordani Spanien José Iván Gutiérrez
2000 Frankreich Plouay Russland Jewgeni Petrow Russland Jewgeni Petrow
2001 Portugal Lissabon Ukraine Jaroslaw Popowytsch Vereinigte Staaten Danny Pate
2002 Belgien Zolder Italien Francesco Chicchi Litauen 1989 Tomas Vaitkus
2003 Kanada Hamilton Usbekistan Sergey Lagutin DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Markus Fothen
2004 Italien Verona Belarus Kanstanzin Siuzou Slowenien Janez Brajkovič
2005 Spanien Madrid Ukraine Dmytro Hrabowskyj Russland Michail Ignatjew
2006 OsterreichFlagge von Österreich mit drei horizontalen Streifen in Rot, Weiß und Rot Salzburg DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Gerald Ciolek Belgien Dominique Cornu
2007 DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Stuttgart Slowakei Peter Velits Niederlande Lars Boom
2008 Italien Varese Kolumbien Fabio Andrés Duarte Italien Adriano Malori
2009 SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Mendrisio Frankreich Romain Sicard Australien Jack Bobridge
2010 Australien Geelong Australien Michael Matthews Vereinigte Staaten Taylor Phinney
2011 Danemark Kopenhagen Frankreich Arnaud Démare Australien Luke Durbridge


Frauen

Nachfolgend sind alle Siegerinnen der Straßen-Weltmeisterschaften der Frauen im Straßenrennen und Einzelzeitfahren aufgelistet:

Jahr Austragungsort Weltmeisterin (Straßenrennen)
1958 Frankreich Reims Luxemburg Elsy Jacobs
1959 Niederlande Zandvoort Belgien Yvonne Reynders
1960 Deutschland Demokratische Republik 1949 Sachsenring Vereinigtes Konigreich Beryl Burton
1961 SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Bern Belgien Yvonne Reynders
1962 Italien Salò Belgien Marie-Rose Gaillard
1963 Belgien Ronse Belgien Yvonne Reynders
1964 Frankreich Sallanches Sowjetunion 1955 Emilija Jasepowna Sonk
1965 Spanien 1945 Lasarte-Oria Deutschland Demokratische Republik 1949 Elisabeth Eichholz
1966 Deutschland Bundesrepublik Nürburgring Belgien Yvonne Reynders
1967 Niederlande Heerlen Vereinigtes Konigreich Beryl Burton
1968 Italien Imola Niederlande Keetie van Oosten-Hage
1969 Vorlage:CZS Vereinigte Staaten Audrey McElmury
1970 Vereinigtes Konigreich Leicester Sowjetunion 1955 Anna Konkina
1971 SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Mendrisio Sowjetunion 1955 Anna Konkina
1972 Frankreich Gap (Hautes-Alpes) Frankreich Geneviève Gambillon
1973 Spanien 1945 Montjuïc Niederlande Nicole Van Den Broeck
1974 Kanada Montreal Frankreich Geneviève Gambillon
1975 Belgien Yvoir Niederlande Tineke Fopma
1976 Italien Ostuni Niederlande Keetie van Oosten-Hage
1977 Venezuela 1930 San Cristóbal Frankreich Josiane Bost
1978 Deutschland Bundesrepublik Nürburgring Deutschland Bundesrepublik Beate Habetz
1979 Niederlande Valkenburg Niederlande Petra de Bruin
1980 Frankreich Sallanches Vereinigte Staaten Beth Heiden
1981 Vorlage:CZS Deutschland Bundesrepublik Ute Enzenauer
1982 Vereinigtes Konigreich Goodwood Vereinigtes Konigreich Mandy Jones
1983 SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Altenrhein Schweden Marianne Berglund
1984[Frauen 1] Vereinigte Staaten Los Angeles Vereinigte Staaten Connie Carpenter-Phinney
1985 Italien Giavera del Montello Frankreich Jeannie Longo-Ciprelli
1986 Vereinigte Staaten Colorado Springs Frankreich Jeannie Longo-Ciprelli
1987 OsterreichFlagge von Österreich mit drei horizontalen Streifen in Rot, Weiß und Rot Villach Frankreich Jeannie Longo-Ciprelli
1988[Frauen 1] Korea Sud Seoul Niederlande Monique Knol
1989 Frankreich Chambéry Frankreich Jeannie Longo-Ciprelli
1990 Japan Utsunomiya Frankreich Catherine Marsal
1991 DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Stuttgart Niederlande Leontien Zijlaard-van Moorsel
1992[Frauen 1] Spanien Barcelona Australien Kathryn Watt
1993 Norwegen Oslo Niederlande Leontien Zijlaard-van Moorsel
Jahr Austragungsort Weltmeisterin (Straßenrennen) Weltmeisterin (Einzelzeitfahren)
1994 Italien Agrigent Norwegen Monica Valvik-Valen Vereinigte Staaten Karen Kurreck
1995 Kolumbien Bogotá Frankreich Jeannie Longo-Ciprelli Frankreich Jeannie Longo-Ciprelli
1996 SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Lugano SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Barbara Heeb Frankreich Jeannie Longo-Ciprelli
1997 Spanien San Sebastián Italien Alessandra Cappellotto Frankreich Jeannie Longo-Ciprelli
1998 Niederlande Valkenburg Litauen 1989 Diana Žiliūtė Niederlande Leontien Zijlaard-van Moorsel
1999 Italien Verona Litauen 1989 Edita Pučinskaitė Niederlande Leontien Zijlaard-van Moorsel
2000 Frankreich Plouay Belarus Sinaida Stahurskaja Vereinigte Staaten Mari Holden
2001 Portugal Lissabon Litauen 1989 Rasa Polikevičiūtė Frankreich Jeannie Longo-Ciprelli
2002 Belgien Zolder Schweden Susanne Ljungskog Russland Sulfija Chassanowna Sabirowa
2003 Kanada Hamilton Schweden Susanne Ljungskog Spanien Joane Somarriba
2004 Italien Verona DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Judith Arndt SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Karin Thürig
2005 Spanien Madrid DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Regina Schleicher SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Karin Thürig
2006 OsterreichFlagge von Österreich mit drei horizontalen Streifen in Rot, Weiß und Rot Salzburg Niederlande Marianne Vos Vereinigte Staaten Kristin Armstrong
2007 DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Stuttgart Italien Marta Bastianelli DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Hanka Kupfernagel
2008 Italien Varese Vereinigtes Konigreich Nicole Cooke Vereinigte Staaten Amber Neben
2009 SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Mendrisio Italien Tatiana Guderzo Vereinigte Staaten Kristin Armstrong
2010 Australien Geelong Italien Giorgia Bronzini Vereinigtes Konigreich Emma Pooley
2011 Danemark Kopenhagen Italien Giorgia Bronzini DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Judith Arndt
  1. a b c 1984, 1988 und 1992 galt jeweils das olympische Straßenrennen als Weltmeisterschaften der Frauen

Junioren

Nachfolgend sind alle Sieger der Straßen-Weltmeisterschaften der Junioren im Straßenrennen und Einzelzeitfahren aufgelistet:

Jahr Austragungsort Weltmeister (Straßenrennen)
1975 SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Lausanne Italien Roberto Visentini
1976 Belgien Lüttich Niederlande Ronald Bessems
1977 OsterreichFlagge von Österreich mit drei horizontalen Streifen in Rot, Weiß und Rot Wien Belgien Ronny van Holen
1978 Vereinigte Staaten Washington, D.C. Sowjetunion 1955 Wladimir Makarkin
1979 Argentinien Buenos Aires Vereinigte Staaten Greg LeMond
1980 Mexiko Mexiko-Stadt Italien Roberto Ciampi
1981 Deutschland Demokratische Republik 1949 Grimma SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Beat Schumacher
1982 Italien Florenz Belgien Roger Six
1983 Neuseeland Wanganui Danemark Søren Lilholt
1984 Frankreich Beuvron-en-Auge Niederlande Tom Cordes
1985 Deutschland Bundesrepublik Stuttgart Niederlande Raymond Meijs
1986 Marokko Casablanca Niederlande Michel Zanoli
1987 Italien Bergamo Vorlage:URS-1980
1988 Danemark Odense Italien Gianluca Tarocco
1989 Vorlage:URS-1980 SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Patrick Vetsch
1990 Vereinigtes Konigreich Middlesbrough Italien Marco Serpellini
1991 Vereinigte Staaten Colorado Springs Vereinigte Staaten Jeff Evanshire
1992 Griechenland Olympia Italien Giuseppe Palumbo
1993 Australien Perth Italien Giuseppe Palumbo
Jahr Austragungsort Weltmeister (Straßenrennen) Weltmeister (Einzelzeitfahren)
1994 Ecuador Quito Spanien Miguel Morras Australien Dean Rogers
1995 Italien Forlì Italien Valentino China Australien Josh Collingwood
1996 Slowenien Novo mesto DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Holger Loew Italien Simone Lovano
1997 Spanien San Sebastián Italien Crescenzo D’Amore DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Torsten Hieckmann
1998? Niederlande Valkenburg Irland Mark Scanlon SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Fabian Cancellara
1999 Italien Verona Italien Damiano Cunego SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Fabian Cancellara
2000 Frankreich Plouay Neuseeland Jeremy Yates Polen Piotr Mazur
2001 Portugal Lissabon Ukraine Oleksandr Kwatschuk Belgien Jurgen Van Den Broeck
2002 Belgien Zolder Frankreich Arnaud Gérard Russland Michail Ignatjew
2003 Kanada Hamilton Niederlande Kai Reus Russland Michail Ignatjew
2004 Italien Verona Tschechien Roman Kreuziger DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Patrick Gretsch
2005 OsterreichFlagge von Österreich mit drei horizontalen Streifen in Rot, Weiß und Rot Salzburg Russland Iwan Rowny DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Marcel Kittel
2006 Belgien Spa-Francorchamps Italien Diego Ulissi DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Marcel Kittel
2007 Mexiko Aguascalientes Italien Diego Ulissi Vereinigte Staaten Taylor Phinney
2008 Sudafrika Kapstadt Frankreich Johan Le Bon Polen Michał Kwiatkowski
2009 Russland Moskau Belgien Jasper Stuyven Australien Luke Durbridge
2010 Italien Offida Frankreich Olivier Le Gac Luxemburg Bob Jungels
2011 Danemark Kopenhagen Frankreich P.-H. Lecuisinier Danemark Mads Würtz Schmidt

Juniorinnen

Nachfolgend sind alle Siegerinnen der Straßen-Weltmeisterschaften der Juniorinnen im Straßenrennen und Einzelzeitfahren aufgelistet:

Jahr Austragungsort Weltmeisterin (Straßenrennen)
1989 Vorlage:URS-1980 Vereinigte Staaten Deirdre Demet-Barry
1990 Vereinigtes Konigreich Middlesbrough DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Ina-Yoko Teutenberg
1991 Vereinigte Staaten Colorado Springs Niederlande Elsbeth van Rooy-Vink
1992 Griechenland Olympia DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Hanka Kupfernagel
1993 Australien Perth Frankreich Elisabeth Chevanne-Brunel
1994 Ecuador Quito Litauen 1989 Diana Žiliūtė
1995 Italien Forlì SchweizSchweizer Flagge mit weißem Kreuz auf rotem Quadrat Andrea Hanni
1996 Slowenien Novo mesto Italien Alessandra D'Ettorre
1997 Spanien San Sebastián Niederlande Mirella van Melis
Jahr Austragungsort Weltmeisterin (Straßenrennen) Weltmeisterin (Einzelzeitfahren)
1998 Niederlande Valkenburg DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Tina Liebig DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Trixi Worrack
1999 Italien Verona Kanada Geneviève Jeanson Kanada Geneviève Jeanson
2000 Frankreich Plouay Vereinigtes Konigreich Nicole Cooke Frankreich Juliette Vandekerckhove
2001 Portugal Lissabon Vereinigtes Konigreich Nicole Cooke Vereinigtes Konigreich Nicole Cooke
2002 Belgien Zolder Niederlande Suzanne de Goede Italien Anna Zugno
2003 Kanada Hamilton Niederlande Loes Markerink DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Bianca Knöpfle
2004 Italien Verona Niederlande Marianne Vos Tschechien Tereza Huříková
2005 OsterreichFlagge von Österreich mit drei horizontalen Streifen in Rot, Weiß und Rot Salzburg Danemark Mie Bekker Lacota DeutschlandFlagge Deutschlands mit drei horizontalen Streifen in Schwarz, Rot und Gold Lisa Brennauer
2006 Belgien Spa-Francorchamps Litauen Rasa Leleivytė Neuseeland Rebecca Spence
2007 Mexiko Aguascalientes Italien Eleonora Patuzzo Australien Josephine Tomic
2008 Sudafrika Kapstadt Belgien Jolien D’hoore Danemark Maria Grandt Petersen
2009 Russland Moskau Italien Rossella Callovi Ukraine Zanna Solowey
2011 Danemark Kopenhagen Vereinigtes Konigreich Lucy Garner Australien Jessica Allen

Rekordsieger

Im Straßenrennen und im Einzelzeitfahren der Männer U23, sowie im Einzelzeitfahren der Juniorinnen konnte sich bislang niemand mehr als einmal den Weltmeistertitel sichern.

Einzelnachweise

  1. Deutsches Fachbuch
  2. UCI-Reglement "General organisation of cycling as a sport", dort 1.3.063 abgerufen am 26. Juli 2012
  3. uci.ch (englisch)
  4. Technical Guide der UCI pdf 3,37 MB (englisch) abgerufen am 19. Juli 2012
  5. UCI-Qualifikationskriterien für die Weltmeisterschaften Männer Elite 2011 (englisch/französisch), abgerufen am 17. Mai 2011
  6. a b UCI Reglement für Weltmeisterschaften, dort 9.2.014ff (englisch/französisch), abgerufen am 17. Mai 2011
  7. UCI-Qualifikationskriterien für die Weltmeisterschaften Männer U23 2011 (englisch/französisch), abgerufen am 17. Mai 2011