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Benutzer Diskussion:Hans Bug

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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. November 2005 um 12:30 Uhr durch Ekkenekepen (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Der nachfolgende Text ist eine Fälschung des Administrators Tsor, und erweckt nur den falschen Anschein, ich hätte ihn verfasst. Er gibt nicht den von mir ursprünglich formulierten Wortlaut wider, sondern eine von Administrator Tsor eigenmächtig zensierte Fassung desselben ([2]). Meine Korrektur dieser Fälschung wurde mit einer Benutzersperrung für einen Tag geahndet. -- Hans Bug Wikipolizei 23:53, 12. Okt 2005 (CEST)

 

Diese Seite ist keine Plattform für jene, die mich mundtot machen und meinen Account löschen wollen, insbesondere nicht für jene, die sie sich bereits in die Listen für meine Benutzersperrung eingetragen haben.

(Hier anklicken) Thema: Persönliche Angriffe und Drohungen   Ist Wikipedia eine Fälscherwerkstatt?   Hexentribunale

Die Logistik des Kesseltreibens gegen Hans Bug seit über einem halben Jahr [[3]]:

  • 20:30, 11. Okt 2005 Tsor blockiert Benutzer:Hans Bug für einen Zeitraum von: 1 day (Kriegsvokabular auf seiner Benutzerseite und seiner Disk.seite)
  • 18:59, 24. Sep 2005 Tsor blockiert Benutzer:Hans Bug für einen Zeitraum von: 1 day (Editwar auf Wikipedia:Benutzer-Namensraum)
  • 09:01, 16. Sep 2005 Rainer Bielefeld blockiert Benutzer:Hans Bug für einen Zeitraum von: 1 day (Haltlose Beleidigungen und Verleumdungen auf seiner Benutzerseite)
  • 11:02, 14. Aug 2005 Skriptor blockiert Benutzer:Hans Bug für einen Zeitraum von: 1 month (Wikipedia:Benutzersperrung/Antrag_auf_temporäre_Sperrung_von_Hans_Bug)
  • 01:31, 14. Aug 2005 Jesusfreund blockiert Benutzer:Hans Bug für einen Zeitraum von: 1 day (Beleidigungen)
  • 19:28, 24. Jul 2005 Southpark Blockade von Benutzer:Hans Bug aufgehoben (Es gibt sowas wie Kommunikation.. hier sollte nicht die kürzeste Geduldsspanne zählen.)
  • 19:13, 24. Jul 2005 Herrick blockiert Benutzer:Hans Bug für einen Zeitraum von: indefinite (fortgesetzte Beleidigungen u. Obstruktion)
  • 18:25, 24. Jul 2005 Nb Blockade von Benutzer:Hans Bug aufgehoben (irgendwann mag ein Maß erreicht sein, wo ein Benutzersperrantrag Erfolg hat, bis dahin sind Admins aber keine community-inkarnierenden Diktatoren...)
  • 17:49, 24. Jul 2005 Herrick blockiert Benutzer:Hans Bug für einen Zeitraum von: indefinite (irgendwann ist das Maß erreicht)
  • 22:37, 23. Jul 2005 Berlin-Jurist Blockade von Benutzer:Hans Bug aufgehoben (Probeweise Entsperrung, Benutzer ist gewarnt)
  • 21:30, 21. Jul 2005 Herrick blockiert Benutzer:Hans Bug für einen Zeitraum von: 3 days (Beleidigung u. Verfälschungen in sensiblen Bereichen, zusätzl. Vandalismus durch diverse IPs)
  • 14:31, 18. Jul 2005 Rainer Bielefeld blockiert Benutzer:Hans Bug für einen Zeitraum von: 3 days (Wiederholter Missbrauch der Adminproblemseite, für den er schon einmal für einen Tag gesperrt wurde.)
  • 09:33, 17. Jul 2005 Baba66 blockiert Benutzer:Hans Bug für einen Zeitraum von: 1 day (Auf Bitte des Benutzers, den Vandalen zu Sperrn [4])
  • 11:52, 11. Jul 2005 Rainer Bielefeld blockiert Benutzer:Hans Bug für einen Zeitraum von: 1 day (Wiederholtes Einstellen von Verleumdungen und Beleidigungen auf seiner Benutzerdiskussionsseite)
  • 20:33, 1. Apr 2005 Skriptor blockiert Benutzer:Hans Bug für einen Zeitraum von: 2 hours (Diffamierung anderer Benutzer, Edit War)
  • 23:50, 24. Mär 2005 Schusch Blockade von Benutzer:Hans Bug aufgehoben (es gibt keinen Grund, er hat nix gemacht)
  • 23:37, 24. Mär 2005 Skriptor blockiert Benutzer:Hans Bug für einen Zeitraum von: 1 hours (Diffamierung von Wikipedianern („Denunziant“, „Mobbing“))


 

Ich bitte, hier keine Beiträge mehr einzustellen. Die Diskussionsseite ist wegen fortlaufender unerwünschter Eingriffe in das Verfügungsrecht über meine Benutzerseite geschlossen.

Von den letzten 100 Edits waren 15 Reverts durch eingreifende Admins, 9 davon wurden von Skriptor durchgeführt, dem ich, aufgrund seiner feindseligen Haltung gegen mich, ausdrücklich untersagt habe, auf meiner Seite zu editieren. Derart massive Manipulationen haben praktisch diskussionsverfälschenden Charakter. Es wird mir ein Erscheinungsbild meiner Benutzerseite aufoktroyiert, das so von mir nicht gewünscht wurde. Viele werden diese Maßnahme als Kapitulation werten. Es ist eine Kapitulation auch vor der Ignoranz meiner Mitbenutzer, die einfach nicht sehen wollen, dass Demokratiedefizite zwangsläufig in den Horror der Manipulation und Zensur münden müssen. Und viele, die sich jetzt über eine diktatorische Wikipolizei empören, haben aus Bequemlichkeit stets ignoriert, dass falsche Strukturen mit unweigerlicher Sicherheit immer die falschen Typen an die Schalthebel der Macht katapultieren. (Siehe Versionsseite: [5], so sieht die hystory einer zensierten Seite aus.)


‚Wiki-Polizei’, das hässliche Gesicht der Wikipedia

Wikipedia ist keine Demokratie! Wie aber soll man dann das Administrationsregime von Wikipedia benennen?

Es ist die alte Frage, die immer wieder neu zur Diskussion steht: Wer kontrolliert die Kontrolleure? Demokratie löst die Frage, indem sie die Gemeinschaft als Souverän einsetzt, der in Wahlen und Abstimmungen die Macht delegiert und diese Macht turnusgemäß wieder neu verteilt. Alle Machtausübung hat sich dem Willen des Souveräns unterzuordnen, nur in seinem Namen ist sie legitimiert.

Ein weiteres Kontrollelement ist die Gewaltenteilung. Alles administrative Handeln muss nach Gesetzmäßigkeiten geschehen, es muss vorhersehbar, berechenbar und am Maßstab des Gesetzes überprüfbar sein. Der Gesetzgeber darf nicht gleichzeitig der administrative Anwender der Gesetze sein. Die Rechtsprechung unterliegt einer unabhängigen Instanz, die von den anderen Gewalten geschieden ist. Jede Institution muss sich gesondert verantworten, und jeder Einzelne ist in ihr für seine klar eingegrenzten Zuständigkeiten zur Verantwortung zu ziehen.

Diese Machtbalance wird in mehr oder weniger vollkommener Art in allen Gemeinwesen ausgeübt.

Wie sachgerechtes Verwaltungshandeln praktiziert wird, ist damit im Einzelnen noch nicht gesagt. Wie sehen also die Methoden administrativen Handelns aus?

Wikipedia ist eine Einrichtung, deren Überwachungsmöglichkeiten orwellsche Ausmaße haben. 'Big brother is watching you!' Kein Edit unterhalb der Programmiererzuständigkeiten bleibt unbeobachtbar. Jeder Edit ist prinzipiell revidierbar.

Die Sonderstellung der Administratoren beruht im Wesentlichen auf das Privileg der Artikellöschung und auf der Blockadefunktion, Wikipedia-Seiten einzufrieren und einzelne Editoren auszusperren. Die Administratoren nehmen mit ihren Lösch- und Sperraktionen direkten Einfluss auf die Inhalte von Wikipedia; was in Wikipedia steht oder nicht stehen darf, ist Ausfluss ihrer Lösch- und Sperrentscheidung. Gleichzeitig üben sie eine Straffunktion aus, indem sie, unabhängig der funktionalen Sachgestaltung der Wikipediainhalte, vermeintliches oder tatsächliches Fehlverhalten mit Benutzersperrungen bzw. Namenssperrungen belegen.

Methoden der Herrschaftsausübung

Die Administratoren sprechen eine Sprache der Macht, die speziell auf ihre Machtausübung zugeschnitten ist. Diese Sprache bedient sich einer besonderen Begriffsbildung und eines besonderen Argumentationszusammenhangs.

Eine der Hauptthesen der Administration ist die Behauptung: Wikipedia ist eine Meritokratie. Demokratie ist nicht möglich. Der dahinter stehende Anspruch ist diktatorisch. Weil die Benutzergemeinschaft ihre Kontrollfunktion nicht wahrnehmen kann, bleibt jede Berufung auf sie unverbindlich. Verpflichtet ist man einer ‚höheren Idee' im Sinne einer moralischen Intuition bzw. den eigenen ‚inneren Werten’. Die Herrschaftslegitimation leitet sich aus einer nicht weiter hinterfragten Höherwertigkeit des Administrators gegenüber den anderen Editoren ab; der Administrator hat sich seine Höherwertigkeit durch überlegenes Handeln innerhalb der Wikipedia verdient. Die Macht legitimiert sich damit in einer Art Circulus vitiosus. Mittels seiner besonderen Machtfunktionen propagiert der Administrator seine Höherwertigkeit, und mit seiner Höherwertigkeit legitimiert er seine besonderen Machtfunktionen. Dass dieses System keine Kritik verträgt, wird nachfolgend noch aufzuzeigen sein.

In welcher Weise ist die besondere Kompetenz des Administrators mit einer besonderen Verantwortung gekoppelt? Die Antwort auf diese Frage ist die Behauptung, dass die Sonderrolle des Administrators mit keiner besonderen Verpflichtung verbunden ist. Der Freizeitherrscher sucht sich seine Aufgaben selber - unabhängig einer äußeren Funktionszuweisung, und er nimmt seine Rolle selektiv immer nur dann wahr, wenn er aus persönlichem Antrieb dazu Lust hat. Gleich einem mittelalterlichen Fürsten verteilt er seine Gunst und Ungunst gegenüber den anderen einfachen Editoren innerhalb seines virtuellen Herrschaftsgebiets, und dies geschieht abhängig von ihren Demutsbezeugungen und ihrem Unterwerfungsverhalten. Der Administrator wird zum Patron über seine Gefolgschaft.

Sowohl die Art der Eingriffe, als auch deren selektive Anwendung unterliegen keiner kodifizierten Regel. Die Formel dieses Willkürregimes lautet: Sei mutig! Halte dich an keine Regeln!

Sie selbst hingegen erweisen sich als fleißige Gesetzgeber, und die Überwachung ihrer Normen wird gegenüber den einfachen Editoren mit einer pseudomoralischen Unerbittlichkeit sanktioniert, die sogar aus einer bloßen, eher unbestimmten Etikette (Wikiquette) einen sanktionierbaren Straftatbestand konstruiert.

Eine der Kernthesen der Administration im Rahmen ihrer Herrschaftsausübung ist der Anspruch, die Administration sei nicht nur für Entscheidungen über Sachinhalte zuständig, sondern habe auch noch die Kompetenz, für ‚gute Stimmung’ zu sorgen und dem gemäß für eine sanktionierbare ‚Sprachregelung’ zu sorgen. Die kernigen Ausdrücke hierfür lauten: Bitte nicht stören! Keine persönlichen Angriffe! Die allgemeine Beruhigung der Diskussionsszene erfolgt mit einem administrativen Argumentations- und Ausdrucksverbot. Wer welche Ausdrücke und Argumente verwenden darf, bestimmt der Administrator nach Maßgabe seines Harmoniebedürfnisses.

Wie werden Störer dingfest gemacht?

Wikipedia ist ein offenes System - jeder kann mitmachen. Anonyme Störer, die ihre Aufgabe darin sehen, sinnentstellte Inhalte zu verbreiten, sind nicht greifbar zu machen. Sie kommen und gehen und wechseln beliebig ihre IP-Nummern. Es bleibt nur übrig, ihre Inhalte gleich einem sich stets erneuernden Schmutzbelag zu beseitigen und damit gleich einem Sisyphus der Wikipedia-Entropie beständig entgegen zu wirken. So betrachtet, bleibt die eigentliche Jagd als Polizeiaufgabe notorisch fruchtlos. Der Schaden für die Schädiger bleibt läppisch, sie müssen sich nach jeder Sperrung unter einer anderen IP-Nummer ins Internet neu einwählen.

Greifbar bleiben nur jene, die sich eine Identität als Benutzer geben und ein mit ihrem Namen verbundenes Anliegen haben. Dieses Anliegen dürfte mit nahezu hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit das Schreiben von Wikipedia-Artikeln oder von Beiträgen zur Organisationsstruktur sein. Angemeldete Benutzer wollen, falls sie nicht eigentlich Administratoren werden wollen, Autoren sein und sie wollen, dass ihre aufgeschriebenen Inhalte mit ihrem Namen verbunden bleiben (die Selbstbestätigung gewissermaßen als eine abgespeckte Form des Urheberrechts).

Das Hauptbetätigungsfeld der Wiki-Polizei ist demnach das Dingfestmachen von namentlichen Artikelschreibern, um sie zu disziplinieren, ihr namentliches Artikelschreiben zu unterbinden oder sie mit gänzlichem Namensentzug zu bestrafen. Ins besondere aber gilt dies für die Schreiber, die ihren Namen mit der Verbreitung kritischer Inhalte zur Wikipedia-Administration verbinden. Dingfestmachen wird mit Personifikation deckungsgleich.

Spätestens an diesem Punkt schlägt jede inhaltliche Auseinandersetzung um in Wikipedia-Politik. Bekämpft wird nicht mehr der verfehlte Inhalt, die falsche Aussage, das konkret belegbare Fehlverhalten, bekämpft wird nunmehr der ‚Feind’, die feindliche Person.

Strafe bedeutet Personifizierung des Bösen, um es auszuschließen (ignoriere den Troll). Die Sperr- und Löschprotokolle geben ein beredtes Bild über die Identifizierung des Feindes. Belegt wird nicht das konkrete Fehlverhalten, etwa durch eine objektive Sachverhaltsschilderung eines unzulässigen Edits, der als solcher sanktioniert wird, sondern der Feind wird nur noch benannt: Troll, Vandale, Klon, Pseudodemokratietroll, Beleidiger usw., so als wäre durch eine derartige begriffliche Benennung schon irgendetwas argumentativ bewiesen, außer, als dass es sich um eine Identifizierung des ‚Feindes’ handelt, dem man die Gemeinschaftsfähigkeit aberkennt. Die beliebteste Formel der Feinderkennung lautet: eindeutig missbräuchlicher Mehrfachaccount und bestraft wird hier nicht etwa ein eindeutig unkorrekter Edit, der von einem Benutzer wieder eingestellt wurde, nachdem dieser eben für diesen gesperrt wurde, sondern sanktioniert wird die Tatsache, dass jemand aufgrund beliebiger kritischer Inhalte der ‚Feind sein könnte’.

Am Ende wird das ‚Strafen auf Verdacht’ zur hässlichen Norm und die vorrationale, mittelalterliche Wikipedia-Astrologie, die wilde Spekulation, wer welche Sprachwendung bevorzugt, wessen Inhalte typisch sind, wessen IP-Nummer eine häufige Ähnlichkeit mit der eines verstoßenen Benutzers aufweist, treibt seltsame Blüten. Das einstmals offene System wird zum Willkürregime gewendet, die Abschaffung der Offenheit daselbst gefordert, denn eine funktionierende Diktatur bedarf einer geschlossenen Gesellschaft und der Abschottung gegen Einflüsse von außen.

Nun ist nicht jeder Administrator und nicht jeder Lakai eines Administrators ein Wikipedia-Astrologe. Eine falsche, demokratiefeindliche Machtstruktur bringt jedoch immer die falschen Leute nach oben. Die falsch Angepassten und Feiglinge werden zur Norm, Innovation und Kritik werden verpönt. Das Wegschauen wird zur Tugend, und die argumentative, hochwertige Auseinandersetzung wird zur Seltenheit. So wird aus Kulturlosigkeit und dissozialem Unverstand ein System öffentlichen Mobbings, das den kultivierten Akademikern und Bildungsbeflissenen das erfolgreiche und vergnügliche Schreiben an Enzyklopädie-Inhalten versauert und Wikipedia ungenießbar macht.




Wie man an der history ablesen kann, mischt sich tsor weiterhin unerwünscht in meine Benutzer-Diskussionsseite ein und zensiert sie durch Löschung von Beiträgen, die ihm nicht gefallen. Es kann nicht meine Aufgabe sein, hier ein Forum von Tsors Gnaden aufrecht zu erhalten, wo Tsor gewissermaßen als Chefredakteur agiert, während ich meinen Namen für die selektive Gestaltung der Seite abgebe. Alle Beiträge werden darum gelöscht. Ich bitte darum, mir auf dieser Seite nicht mehr zu schreiben.

-- Hans Bug Bedrohungen 20:28, 29. Sep 2005 (CEST)

Was ist Wahrheit?

Thema: Hexentribunale und Hasslisten (Unterschriftenlisten von Leuten, die jemanden in Benutzersperrverfahren zum Schweigen bringen wollen).

Und hast du dich in solche Liste eingetragen? Ich habe mir viele solche Listen angesehen und die Statements derer, die sich in die Listen eingetragen haben. Insoweit habe ich mir eine begründete Meinung darüber gebildet. Die Wahrheit zu sagen, die eigene Meinung zu vertreten, als das stiftet Erkenntnisse und einen offenen Blick für die Probleme. All dies gilt für die, die sich auf meine Benutzerseiten begeben und sich darüber informieren wollen. Auf meiner Seite gibt es meine Sicht der Dinge, auf deiner gibt es deine Sicht. Jeder weiß das. Mein Vorschlag, bleib doch einfach weg und kümmere dich um deine Angelegenheiten! -- Hans Bug Wikipolizei 11:13, 10. Okt 2005 (CEST)

Ich betrachte es durchaus als meine Angelegenheit, wenn jemand permanent durch ungeeinetes Vokabular Unfrieden stiftet. Zuletzt aufgefallen war es mir hier (" Krieg erklären", "barbarisch"). Wir schreiben hier eine Enzyklopädie. Was sollen da solche Vokabeln? - Ich habe Deine obigen Einlassungen entschärft. Und ich fordere Dich hiermit letztmalig auf, solche unsinnigen Formulierungen zu verwenden. -- tsor 11:35, 10. Okt 2005 (CEST)

Du sollst aufhören, auf meiner Benutzerseite den Zensor zu spielen! Stell doch mal ne Liste der Wörter zusammen, die du auf den Index setzen willst! Die Wörter der deutschen Sprache gehören jedem, nicht nur den Admins! -- Hans Bug Wikipolizei 15:15, 10. Okt 2005 (CEST)

Dazu braucht es keine Wörterliste, es reicht der gesunde Menschenverstand - den hast Du, das weiss ich - und der Wille, konstruktiv mit anderen an einer Enzyklopädie zu arbeiten - da bin ich mir bei Dir leider nicht sicher. Lass also bitte Dein Kriegsgeschrei aussen vor - es reicht, wenn Du auf Deiner Benutzerseite andere beleidigst. -- tsor 15:33, 10. Okt 2005 (CEST)
Mein lieber Hans, ich schließe mich tsor an, ein solches Vokabular ist unangebracht egal auf welcher Benutzerseite. Daher bitte ich dich hiermit darum dies anders zu formulieren oder ganz zu entfernen. -- Peter Lustig 17:03, 10. Okt 2005 (CEST)

Nun, das scheint mir eine Frage des Standpunktes zu sein. Für die Ankläger in einer Benutzersperrung und deren Unterstützer, mag so eine Liste der Höhepunkt demokratischer Mitbestimmungskultur zu sein, wenn von wüsten Beschimpfungen begleitet, jemand in so einem Tribunal als unwerter Zeitgenosse ausgeschlossen wird. Der Betroffene wird darin nur eine Hassorgie erkennen, einen völligen Absturz mitmenschlichen Verständnisses für einander. Hans Bug hatte gleich zweimal das Glück, auf der Schlachtbank des Volkszorns geopfert zu werden! Von sowas erholt sich die vernarbte Seele nicht wieder, auch nach Monaten nicht. Insweit würde ich sagen, hat Hans Bug einen Standpunkt, über den man mal nachdenken sollte, statt gleich wild draufzuschlagen und seine Aussage illegitim zu verfälschen, zumal Tsor ja auch schon früher, durch eigenwillige Verfälschung der englischen Übersetzung des Aufsatzes Wikipedia:Machtstruktur aufgefallen ist, also mittlerweile als notorischer Textfälscher verdächtigt werden kann. -- 213.6.9.50 18:44, 10. Okt 2005 (CEST)

hans bugs wortwahl ist in ordnung: sie drückt seine sicht der dinge klar aus und nennt keine namen. die haltung aus der diese wortwahl entspringt mag zu beanstanden sein, ihr ausdruck ist es nicht. -- 19:04, 10. Okt 2005 (CEST)
@D: Auf seiner Benutzerseite nennt er durchaus Namen: Vandale und Tyrann Benutzer:D, Tyrann und Administrator Benutzer:Southpark - findest Du diese Wortwahl auch in Ordnung? -- tsor 19:27, 10. Okt 2005 (CEST)
D, die Wikipedia ist dazu da eine Enzyklopädie zu erstellen, also sind alle Seiten hier (mehr oder weniger direkt) nur dazu da dies zu tun. Natürlich kann hier jeder in seinem Benutzernamensraum erstmal tun was er will, allerdings nur solange bis sich jemand daran stört das dies nichts mit der Erstellung einer Enzyklopädie zu tun hat.
Ich bin der Meinung das Hans Bugs Statements hier nichts mehr mit der Erstellung einer Enzyklopädie zu tun haben, sondern das Hans die WP als kostenlosen Webspace missbraucht. Von mir aus kann er das ja auch weiterhin tun (solange er dafür nicht zu viele Seiten benutzt), allerdings sollte er sich dann wenigstens an die wikiquette halten. -- Peter Lustig 19:40, 10. Okt 2005 (CEST)
P.S: Hans nennt hier schon Namen siehe Kommentar von tsor. -- Peter Lustig 19:40, 10. Okt 2005 (CEST) Von mir gestrichen, da Hans soviel Aufmerksamkeit gar nicht verdient hat. Es ist wohl sinnvoller sich nicht zu sehr mit Leuten zu beschäftigen die hier gar nicht produktiv mitarbeiten wollen Peter Lustig 19:51, 10. Okt 2005 (CEST)
Aus dem Zusammenhang geht hervor, dass nicht HB den Krieg erklärt, sondern vielmehr das Verhalten anderer, dort nicht genannter Personen als Kriegserklärung ansieht und als "barbarisch" wertet. Damit befindet er sich IMO einerseits eindeutig noch im geschützten Bereich der Meinungsfreiheit (da er keine Tatsachen unterstellt, sondern offen Wertungen äußert), andererseits ist diese Äußerung inhaltlich offenbar ein Aufruf zu mehr Friedfertigkeit im Umgang miteinander (der sehr pointiert formuliert wurde). Weshalb ein solcher Aufruf unangebracht sein soll, vermag ich nicht zu sehen. Wenn Hans Bug sich darin gefällt, einen hohen Kassandraton anzuschlagen, sollte daraus nicht gleich der Untergang Trojas gefolgert werden. Etwas weniger Aufgeregtheit tut auch dem Adrenalinspiegel gut - siehe auch die Anmerkung von Peter Lustig. Grüße --Idler 23:34, 10. Okt 2005 (CEST)

Zur Sperrung von Hans Bug

Übertragung aus der Seite Benutzer Diskussion:Idler -- Hans Bug Wikipolizei 23:58, 12. Okt 2005 (CEST)

Tsor missbraucht nicht nur seinen administeriellen Revert-Knopf sondern auch seine Benutzersperrfunktion, in Angelegenheiten, in denen er notorisch befangen ist (siehe seine Verfälschungen der Texte auf der Benutzerdiskussionsseite von Hans Bug). Ich halte das für einen massiven Übergriff gegen einen Mitarbeiter mit langer Edit-Erfahrung (über tausend Edits und hunderte von Artikel-Edits). -- 212.144.9.15 20:44, 11. Okt 2005 (CEST)


Irgendwie schäbig (und leider nichts besonderes. Vermutlich merkt´s auch gar keiner mehr)

20:30, 11. Okt 2005 Tsor blockiert Benutzer:Hans Bug für einen Zeitraum von: 1 day (Kriegsvokabular auf seiner Benutzerseite und seiner Disk.seite)

grübel 21:40, 11. Okt 2005 (CEST)

Der Gebrauch einer bestimmten Terminologie und Begrifflichkeit (Feindbegriff im Sinne Carl Schmitts?) ist eine klare Stilfrage und gehört vielleicht ins Feuilleton, ebenso die Frage, ob private Beiträge auf Benutzerseiten Tatsachenmeldungen, Kommentare, Polemiken, Satiren oder Essays sind und wie man derartige literarische Gattungen generell bewerten soll. Nur wo gibt es das Recht solche Elemente der Kommunikation zu bestrafen und Beiträge aus stilistischen Gründen inhaltlich zu verfälschen? Tsor ist ein ganz furchtbarer Administrator, er ist völlig unfähig zu begreifen, was er da tut, wenn er die freie Rede stranguliert und so tut, als wäre Wikipedia sein Eigentum, über das er verfügen könnte, indem er sich als Redakteur und Zensor von Benutzerbeiträgen aufspielt und gleichzeitig als Polizist und Richter über Stilfragen seine Strafurteile fällt. -- 213.6.6.32 09:14, 12. Okt 2005 (CEST) .

Hexentribunale

(Wikipedia:Benutzersperrung/Rrr) Und hier nun mein Lieblingsbeispiel dafür, dass Benutzersperrungen Hexentribunale voll Hass und mitmenschlicher Verachtung sind. Aufgrund der nachfolgenden Anklage des damaligen Admin Uli.fuchs wurde Benutzer:Rrr für immer aus der Wikipedia ausgeschlossen. Rrr ist der Verfasser philosophischer Artikel wie Transzendentalphilosophie, Die Metaphysik der Sitten usw. Man bilde sich selbst ein Urteil:

Beschreibung: Der Benutzer leistet nur minimale inhaltliche Beiträge zur Wikipedia. Vorwiegend aktiv ist er im "politischen" Bereich, lässt sich permanent über Unzulänglichkeiten und angeblich undemokratische Verhältnisse bei der Administration der Wikipedia aus, arbeitet nicht im mindesten produktiv, sondern schafft nur schlechte Stimmung. Er ist der typische Troll, der typische Schaumschläger, der alles besser weiß, aber nichts besser kann. Wikipedia ist aber kein Usenet-Diskussionsforum. Diskussionsseiten und Benutzerseiten dienen der Arbeit an Artikeln. Eine Diskussion der Diskussion wegen zu ermöglichen ist nicht ihr Sinn. Mit seinem permanenten Genöle über Belanglosigkeiten schadet Rrr der Wikipedia, und bindet Zeit, die wir an anderer Stelle dringender bräuchten. Auf diese Art der Mitarbeit sollten wir dankend verzichten, denke ich. Ich beantrage deshalb seine dauerhafte Sperrung. Uli 14:38, 4. Okt 2004 (CEST)

Das Schema der persönlichen, politischen und antidemokratischen Denunziation ist bis heute das selbe. Was angesichts dieser Denunziationspraxis Wikipedia:Wikiquette bedeuten soll, kann sich jeder an den fünf Fingern abzählen: das Mundtotmachen der von administrativer Diskriminierung Betroffenen. "Trage Konflikte nicht öffentlich aus." "Sei freundlich statt nur höflich." "Keine persönlichen Angriffe." All diese "Regeln", die von Admins praktisch als Strafrecht gehandhabt werden, gelten natürlich nur einseitig für die einfachen Benutzer. Sie sind reines Instrument, Kritik an der Verunglimpfungspraxis der Admins zu verunmöglichen. Der Bestrafte, darf nicht widersprechen, wenn man ihn tyrannisiert! Das allein ist ihre praktische Bedeutung.

  • Bestraft wegen Widerspruchs gegen Admins: Ein krasser Fall ungebärdigen Hasses und nahezu unendlicher Feindseeligkeit ist die dreimonatige Sperrung von Benutzer:Quellnymphe ohne jegliches Verfahren, obwohl sie mehrere hundert Artikeledits hatte, allein deswegen, weil sie sich nachdrücklich gegen die Fälschung eines "Demokratiebildes" als "Deppengrafik" (siehe: Deppen [6]) auf ihrer Benutzerseite beschwerte und die anschließende endgültige Sperrung, weil sie sich nach erfolgter Abbüßung der Strafzeit gegen diese Ungerechtigkeit beschwerte. Ein Freispruch durch die Benutzergemeinschaft wurde von der versammelten Riege rachsüchtiger Admins boykottiert ([7] Freispruch). -- Hans Bug Wikipolizei 01:14, 13. Okt 2005 (CEST)

Ist Wikipedia eine Fälscherwerkstatt?

Eine Replik auf Idlers Erklärung, ein Administrator müsse gegebenenfalls Texte verfälschen. --Hans Bug Wikipolizei 09:01, 13. Okt 2005 (CEST)

... Natürlich darf und muss ein Admin gegebenenfalls Texte "verfälschen", z.B. wenn sie eindeutig strafbaren Inhalt haben (Anleitung oder Aufruf zu Straftaten, Beleidigungen etc.). (gez. Idler)
Texte, die einen strafbaren Inhalt haben, dürfen nicht verfälscht werden, sondern müssen natürlich gelöscht werden. Das Verfälschen beinhaltet nämlich das Vortäuschen falscher Tatsachen, so dass der erste Anschein entsteht, ein Autor habe einen anderen Text geschrieben, als es tatsächlich der Fall ist. So etwas kann kaum in Artikeln, wohl aber auf Diskussionsseiten und auf Benutzerseiten geschehen. Darum muss ein Admin natürlich bei Änderungen einen Änderungsvermerk hinter den veränderten Text setzen. Beispielhaft ist das ausgeführt im Wikipedia:Kurier, die Ehrlichen haben im Text "Die Narren sind los" ([8] [9]) ihre Überarbeitung angezeigt, die Fälscher haben anschließend den Text inhaltlich umgemodelt und den Anschein erweckt, H.B. hätte diese Überarbeitung vorgenommen. Fälschen scheint, so betrachtet, das Normale Handwerk der Admins zu sein. Wenn wir nun alle Fälscher unter den Admins feuern würden, blieben nur noch ein paar Juristen übrig. Da ist es zweckmäßiger, das Verfälschen "grundsätzlich" zu ächten, statt damit zu experimentieren, wie weit man gehen kann. Diskussionsseiten und Benutzerseiten sollten grundsätzlich nicht von Admins bewertet oder verändert werden, ohne die Erlaubnis der Diskutanten oder Benutzer vorher einzuholen! Was strafbar ist, weiß in der Regel kein Admin ohne juristische Ausbildung, es glauben ja sogar einige, man müsse den Gebrauch von bestimmten Wörtern verbieten wie "Krieg" oder "Barbarei", so als gebe es da einen Index. Auch der Unterschied von Meinung und Tatsache ist vielen nicht geläufig, es mangelt einfach an intellektueller Kapazität. Der Dilettant sollte sich zurückhalten, tut aber das Gegenteil! Tatsächlich wird die falsche Kompetenz der Admins kontinuierlich ausgeweitet - bis hin zu Geschmacks- und Moralfragen. Das geht so nicht weiter, ohne dass Wikipedia erheblichen Schaden nimmt. Ein Ansatz war die Abstimmung Hausrecht (keine Löschung auf Benutzerseiten ohne Einwilligung des Benutzers), das sollte ausgeweitet werden auf alle Diskussionsseiten: wo eine Signatur ist, muss ein textlicher Eingriff vorher angekündigt werden, damit eine öffentliche Überprüfung stattfindet. -- Hans Bug Wikipolizei 20:29, 11. Okt 2005 (CEST)

Ich danke für die freundliche Publizierung meiner hier so genannten "Erklärung." Falls jemand interessiert ist, sie unverfälscht, also vollständig zu sehen: Sie steht hier und war Antwort auf eine Kritik an einer Löschung bestimmter Äußerungen von Hans Bug durch den Admin Tsor; siehe dazu auch oben auf dieser Seite. Es mag jeder selbst entscheiden, ob der obige Sermon der konkreten Kommunikation angemessen ist und ob die radikale Verkürzung meiner Mitteilung den hier verkündeten Prinzipien gerecht wird. Auch mit Zitaten kann man verfälschen. (Zur Sperre von Hans Bug durch Tsor hatte ich mich übrigens hier geäußert.) --Idler 21:56, 16. Okt 2005 (CEST)

gelbe Karte

Hallo Hans, bitte kontrolliere deinen Tonfall [10]; "die Admins" (wer auch immer) sind nicht deine Fußabtreter. Sorry, aber der nächste Verstoße dieser Art gegen die Wikipedia:Wikiquette führt zur Abkühlungspause. Mit freundlichen Grüßen --Rax dis 12:22, 5. Nov 2005 (CET)

Ich habe Admins nicht als Fußabtreter bezeichnet, noch als solche benutzt, ich habe auch nicht Admins generell als minderwertig bezeichnet, sondern das Wahlverfahren angegriffen, nach dem jeder Opportunist und Schleimer Admin werden kann. Diese Kritik ist mein gutes Recht, nachdem ich vormals vergeblich versucht habe, kritische Fragen zur Qualifikation von Adminkandidaten im Auswahlverfahren zu etablieren. Hiermit wiederhole ich eben diese Kritik, die sich mit den von dir angegriffenen Formulierungen deckt. Aufgrund des falschen Auswahlverfahrens kann praktisch jeder Schleimer und Opportunist Admin werden. Das Schlimmste aber sind solche Typen wie du, die völlig kritikunfähig und diktatorisch die freie Rede unterbinden, indem sie Leute, die ihre Meinung sagen, mit Sanktionen bedrohen. Wie gesagt, ich nenne weder dich noch andere Admins im besonderen Schleimer und Opportunisten, ich nenne dich im besonderen einen Tyrannen, der die Meinungsfreiheit in Wikipedia vernichten will, indem er vernünftige Kritik an seiner Zunft - die Administratoren - zu beseitigen sucht. Du bist der Feind der Wahrheitsfindung und ebenso der Weitergabe freien Wissens, die allein durch die Meinungsfreiheit der Gesamtheit der Benutzer von Wikipedia gefunden werden können. Ende der Durchsage! -- Hans Bug Wikipolizei 14:17, 5. Nov 2005 (CET)
*plonk* -- Peter Lustig 15:08, 5. Nov 2005 (CET)
das hier ist hingegen durchaus eine persönliche beleidigung. -- 17:27, 5. Nov 2005 (CET)
Rax, nimm's mir nicht übel, aber ich habe deine änderung revertiert. die aussage ist zwar unfein, aber meiner meinung nach durchaus im rahmen. -- 17:27, 5. Nov 2005 (CET)

Natürlich ist meiner Meinung nach nicht jeder Admin ein Schleimer, Opportunist oder Tyrann, damit hier keine Missverständnisse aufkommen (es gibt auch eine Menge Admins, die mir noch nie über den Weg gelaufen sind). Aufgrund des fehlerhaften Auswahlverfahrens könnte aber zukünftig jeder Schleimer, Opportunist und Tyrann zum Admin werden. Dass ich letztlich keinem einzigen Admin über den Weg traue, dürfte eine bekannte Erfahrungstatsache sein. -- Hans Bug Wikipolizei 01:39, 6. Nov 2005 (CET)

Grundsätze der Macht

  1. Wo sich eine Vielzahl von Menschen zusammenfinden, wird jedes Projekt zu einem sozialen Projekt und funktioniert nach bestimmten gesellschaftlichen Spielregeln.
  2. Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass unkontrollierte Macht den Charakter verdirbt. Es ist bei einigen so, als würden sie, wenn sie sich im Besitz der Macht wähnen, sich ihre Maske vom Gesicht reißen, um die Sau rauszulassen, weil sie sich nunmehr für unangreifbar halten.
  3. Unkontrollierte Macht führt überall auf der Welt nahezu naturwüchsig zu Korruption, das ist in China der Fall und funktioniert über Burma bis Simbabwe so, und es ist auszuschließen, dass Wikipedia der einzige Punkt auf der Welt ist, wo dies nicht der Fall sein wird.
  4. Es gibt zwei Arten der Legitimierung von Macht. Die eine beruft sich auf eine unverrückbare höhere Idee (zum Beispiel auf Gott oder die Partei, die immer Recht hat), die andere auf die Bevölkerung, insoweit sie ihren mehrheitlichen Willen äußert. Die eine führt in der Realität zu einem sektiererischen Gemeinwesen oder zum Gottesstaat, in welchem der Einzelne durch Erleuchtung in den Besitz der Wahrheit gelangt, die andere zur Republik oder zu einer demokratischen Gemeinschaft.
  5. In der demokratischen Gemeinschaft findet eine ständige Rückkopplung der Machtausübung durch turnusmäßige Wahl und Wiederwahl statt, Macht legitimiert sich überhaupt nur durch die Kontrolle, da keine Idee "über" der Gemeinschaft steht sondern jede Idee ausschließlich "in" der Gemeinschaft - aus ihrer Mitte heraus - realisierbar ist.
  6. Die demokratische Gemeinschaft ermittelt ihre Ziele im unendlichen Diskurs, dieser muss "herrschaftsfrei" stattfinden. Herrschaftsfrei ist ein Diskurs nur, wenn in ihm die freie Rede und die "Meinungsfreiheit" garantiert werden können. Sowie die Macht selbst Druck auf die Meinungsbildung ausübt („Wikiquette“, „du sollst nicht stören“, „Troll-Denunziation“), pervertiert das System, und die Gemeinschaft wird zu einer "Jasager-Gemeinschaft" in der die Opportunisten regieren.
  7. Nach dem ursprünglichen Wikipedia-Konzept wird die Kontrolle und die „Wahrheitsfindung“ grundsätzlich von der Benutzergemeinschaft realisiert, nur die „freie Gemeinschaft“ ist Garant der Ziele von Wikipedia und nicht etwa deren Administration. Der Administration steht nur eine untergeordnete Funktion als Dienstleister und Service zu. Als „Wikipolizei“ und höhere Instanz der Geschmacks- und Sittenkontrolle ist sie wikipediafeindlich. Der freie Diskurs findet ohne ihre kontrollierenden Eingriffe statt. -- Hans Bug Wikipolizei 11:41, 6. Nov 2005 (CET)
Hans, du bist so ulkig, richtig zum knuddeln. Wenn du jetzt noch aufhörst Benutzer die an der Erstellung einer Enzyklopädie interessiert sind von der Arbeit abzuhalten, dann behalte ich dich als WP-Troll-Maskottchen. -- In der Hoffnung auf weitere amüsante Nonsens-Beiträge von dir auf dieser Seite Peter Lustig 12:14, 6. Nov 2005 (CET)
Das ist ja recht ordentlich geschrieben, Hans. Note 2 von mir. Zu Note 1 reicht es leider noch nicht, weil Du noch nicht genügend berücksichtigt hast, dass Wikipedia keine Demokratie ist. Aber das kriegen wir gemeinsam sicherlich noch hin, meinst Du nicht auch?

Lesetipp

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Scooter&action=history


Verfälschen von Nachrichten und Admin Willkür

Hans hat mit vielen Dingen leider recht. Es liegen hier einige Dinge im argen. Und die Pusteblumebeiträge weisen auch nicht grad auf einen diplomatischen Lösungsweg hin. Da wäre mir Löwenzahn schon echt lieber. Fakt ist das überall dort wo es unangenehm wird sehr sehr häufig die "Adminmacht" gezielt und auch wissentlich mißbraucht wird. Das ist bedauerlich aber nur ein Spiegelbild dessen was im Bundestag jeden Tag abgeht. Das Kollektiv ist solange keins wie ich immer wieder auf Benutzerseiten lesen muss. MEINE ARTIKEL oder ARTIKEL AN DENEN ICH MASSGEBLICH BETEILIGT WAR respektiver BIN. Ich habe hier noch viele Dinge zu lernen aber die Grundeinstellung vieler widerspricht meines erachtens dem Hauptgedanken der Wikipedia. Aber das ist eine andere "Geschichte" und soll ein anderes mal erwähnt werden.--Ekkenekepen 11:30, 8 November 2005 (CET)