Hochschule für angewandte Wissenschaften München
Hochschule für angewandte Wissenschaften München | |
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Gründung | 1971 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | München |
Bundesland | Bayern |
Land | Deutschland |
Präsident | Michael Kortstock |
Studierende | ca. 16.400 (WS 2011/12) |
Mitarbeiter | fast 1400 |
davon Professoren | ca. 500 |
Netzwerke | UAS7, INUAS |
Website | www.hm.edu |

Die Hochschule für angewandte Wissenschaften München (kurz Hochschule München) ist eine der fünfzehn Hochschulen Münchens, mit ca. 16.400 Studierenden die größte Hochschule für angewandte Wissenschaften Bayerns und nach der Fachhochschule Köln die zweitgrößte in Deutschland.
Überblick

Im WS 2011/12 waren an der Hochschule München circa 16.400 Studierende eingeschrieben (männliche: 10.763, weibliche: 5.676). Die Frauenquote beträgt somit ca. 35 %[1]. An ihr lehren etwa 500 Professorinnen und Professoren an 14 Fakultäten. Sie ist damit die größte Hochschule für angewandte Wissenschaften Bayerns und die zweitgrößte Deutschlands.
Mit über 60 Studiengängen in den Bereichen Natur-/Ingenieurwissenschaften, Wirtschaft, Sozialwesen und Design bietet die Hochschule München ein breites Fächerspektrum.
Die Hochschule München ist keine Campus-Universität, sondern über mehrere Standorte verteilt. Neben dem Hauptkomplex an der Lothstraße/Dachauer Straße gibt es die Standorte Pasing und Karlstraße.
Geschichte
1822 kam es zur Gründung der Münchner Baugewerbeschule durch Hermann Mitterer, 1909 erfolgte der Übergang in die Staatliche Bauschule München, die spätere Staatsbauschule München. Im Jahr 1924 wurde dann die Höhere Technische Lehranstalt der Stadt München, das spätere Oskar von Miller-Polytechnikum, eröffnet.
Die Fachhochschule München wurde am 1. August 1971 infolge des neu eingeführten Fachhochschulgesetzes als Nachfolger dieser Ingenieurschulen und einigen höheren Fachschulen gegründet. Wie damals üblich, wurden die vorhandenen Ausbildungseinrichtungen zu einer FH verbunden, nämlich:
- das städtische Oskar von Miller-Polytechnikum
- die Staatsbauschule München, Akademie für Bautechnik
- die Höhere Wirtschaftsfachschule München
- die (bis dahin private) Ingenieurschule Bohne
- die Höhere Fachschule für Jugend- und Sozialarbeit
- die Höhere Fachschule für Sozialpädagogik
- die Abteilung für Gebrauchsgraphik der Akademie für das Graphische Gewerbe
Mit dem Wintersemester 2007/08 wurde der Name der Fachhochschule München in „Hochschule für Angewandte Wissenschaften – FH München“, kurz Hochschule München bzw. HM geändert. Seit 23. Februar 2010 führt sie den Namen „Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule München“.[2] Seit dem 28. Oktober 2011 führt die Fachhochschule den Namen „Hochschule für angewandte Wissenschaften München“.[3]
Organisation
Präsidium
Die Hochschule München wird von einem Präsidium geleitet. Diesem steht seit 1. Oktober 2008 Michael Kortstock als Präsident vor. Der Präsident vertritt die Hochschule nach außen, gibt die hochschulpolitischen Ziele bzw. Entwicklung vor und übt die Aufsichtspflicht gegenüber den Lehrenden aus.
Zum Präsidium (Hochschulleitung) gehören die drei Vizepräsidenten Christiane Fritze (zuständig für Forschung und Entwicklung, Technologietransfer, Unternehmungsgründungen, In- und An-Institute, Promotionen), Christoph Seeßelberg (zuständig u. a. für Qualitätsmanagement; außerdem ist er Weiterbildungsbeauftragter und Bologna Koordinator) und Gabriele Vierzigmann (zuständig für Weiterbildung, Studierendenangelegenheiten, Studienbeiträge) sowie der Kanzler Kai Wülbern (zuständig u. a. für Leitung der Verwaltung, Rechtsangelegenheiten, den Haushalt, Bauangelegenheiten und Berufungsverfahren).
Zusammen mit dem Präsidium entscheiden die zentralen Kollegialorgane (Erweiterte Hochschulleitung, Senat, Fakultäts- und Hochschulrat) über Hochschulfragen und staatliche Angelegenheiten.
Erweiterte Hochschulleitung
Die Erweiterte Hochschulleitung besteht aus den Mitgliedern des Präsidiums, den 14 Dekanen und der Frauenbeauftragten der Hochschule. Sie berät und unterstützt die Leitung der Hochschule bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. Daneben entscheidet die Erweiterte Hochschulleitung über die Schwerpunkte des Haushaltes der Hochschule und stellt den Entwicklungsplan der Hochschule auf.
Der Senat
Der Senat ist die gewählte Vertretung der Mitglieder der Hochschule. Der Senat besteht derzeit aus sechs Vertretern der Professorinnen und Professoren, einem Vertreter der nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter sowie einem Vertreter der Studierenden und der Frauenbeauftragten. Kernkompetenz des Senats ist der Beschluss der von der Hochschule zu erlassenden Rechtsvorschriften. Hierdurch, und da der Senat die Hälfte der Mitglieder des Hochschulrates stellt, kann er die Hochschulpolitik entscheidend mitgestalten.
Hochschulrat
Dem Hochschulrat gehören neben den Vertretern des Senats acht Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft und beruflicher Praxis an. Sie ergänzen die interne Kompetenz der Senatsmitglieder durch ihren externen Sachverstand und unterstützen und begleiten die Entwicklung der Hochschule. Der Hochschulrat übernimmt die Funktion eines „Aufsichtsrats“.
Studentisches Parlament
In Bayern wurden 1973 per Gesetz die verfassten Studierendenschaften abgeschafft. Jedoch gab es die Unabhängige Studierendenschaft in Form des studentischen Konvents und Sprecherrats. Das neue Studentische Parlament (StuPA) ersetzte den alten Konvent und trat zum Wintersemester 2010/11 in Kraft. Das Studentische Parlament ist gewählte Vertretung der Studierenden an der Hochschule München. Das Studentische Parlament besteht aus 28 direkt gewählten Vertretern, 14 Vertretern der Fachschaften sowie dem Studentischen Senator der Hochschule München. Aufgabe des StuPa ist u. a. die Vertretung der fachlichen, wirtschaftlichen und sozialen Belange der Studierenden an der Hochschule München.
Das Studentische Parlament wählt 4 Personen in seinen Vorstand. Kraft seines Amtes ist der studentische Vertreter im Senat zusätzlich Mitglied des Vorstandes.
Im Studentischen Parlament sind neben den Fachschaften auch "SOS - Studieren ohne Studiengebühren" und die Juso-Hochschulgruppe vertreten.
Fakultätsrat
Für jede Fakultät gibt es einen Fakultätsrat, er setzt sich aus Mitgliedern der Gruppe der Hochschullehrer und Vertretern der Studierenden zusammen. Der Fakultätsrat wählt den Dekan und ggf. weitere Mitglieder des Kollegialorgans Dekanat (Prodekan, Studiendekan). Aufgaben sind Entscheidungen über die Mittelverwendung der Fakultät (Geld- und Sachmittel, Personal), über die Verwendung der Studienbeiträge und über Fragen der Forschung und Lehre. Viele Entscheidungen bedürfen der Zustimmung des Senats oder des Präsidiums.
Fachschaften
Es besteht an nahezu jeder Fakultät eine Fachschaft. Der Begriff Fachschaft darf dabei nicht missverstanden werden, da zu einer Fachschaft alle Studierende eines Faches gezählt werden, dennoch gibt es an jeder Fakultät eine aktive Fachschaft (meistens als Verein organisiert) welche versucht die Meinung der Studierenden zu vertreten - u. a. dadurch, dass Fakultätsratsmitglieder meistens auch aktive Fachschaftler sind. Außerdem bieten die Fachschaften oft einen Skriptenverkauf, organisieren Partys usw.
Regelung der Studienbeiträge
Der Senat der Hochschule hat in seiner letzten Sitzung des Sommersemesters 2006 eine Satzung zur Erhebung von Studienbeiträgen beschlossen. Damit kam das Gremium einer entsprechenden Änderung des Bayerischen Hochschulgesetzes nach. Die Satzung sah einen Semesterbeitrag von 500 Euro vor. Studierende im Teilzeitstatus zahlen bis zum Erreichen der Regelstudienzeit des Studiengangs als Vollzeitstudium die vollen Studiengebühren und sind danach bis zum Erreichen der doppelten Regelstudienzeit (also der Regelstudienzeit als Teilzeitstudium) davon befreit. Diese Studienbeiträge fielen zusätzlich zu den bisherigen Semesterbeiträgen (50 Euro Verwaltungsgebühr und 42 Euro Studentenwerksbeitrag) an. Somit waren 592 Euro pro Semester an die Stok zu überweisen. Ab dem Sommersemester 2008 wurden die Studienbeiträge um 35 Euro auf 465 Euro gesenkt. Seit dem Wintersemester 2010/11 wurden die Studienbeiträge auf 430 Euro gesenkt, zusätzlich entfällt seit 2010 die Bearbeitungsgebühr, womit sich derzeit ein Gesamtbetrag von 472 Euro ergibt.
Fakultäten
Die Bezeichnung Fakultäten wird erst seit dem Jahr 2005 verwendet, vorher lautete die Bezeichnung Fachbereich. Die Hochschule ist derzeit in 14 Fakultäten (FK) untergliedert:
- Fakultät 01 Architektur
- Fakultät 02 Bauingenieurwesen
- Fakultät 03 Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik
- Fakultät 04 Elektrotechnik und Informationstechnik
- Fakultät 05 Versorgungs- und Gebäudetechnik, Verfahrenstechnik Papier und Verpackung, Druck- und Medientechnik
- Fakultät 06 Feinwerk- und Mikrotechnik, Physikalische Technik
- Fakultät 07 Informatik, Mathematik
- Fakultät 08 Geoinformation
- Fakultät 09 Wirtschaftsingenieurwesen
- Fakultät 10 Betriebswirtschaft
- Fakultät 11 Angewandte Sozialwissenschaften
- Fakultät 12 Design
- Fakultät 13 Studium Generale und Interdisziplinäre Studien
- Fakultät 14 Tourismus

Die Fakultät 13 spielt eine Sonderrolle: Sie richtet die allgemeinwissenschaftlichen Wahlpflichtfächer aus, aus deren Programm alle Studierende im Verlauf des Studiums eine bestimmte Anzahl zu belegen haben. Die Fakultät bietet darüber hinaus den eigenen Bachelorstudiengang Technische Redaktionan, sowie seit einiger Zeit auch den Masterstudiengang Interkulturelle Kommunikation und Kooperation. Zu diesem Masterstudium können alle zugelassen werden, die ein abgeschlossenes Hochschulstudium - egal welcher Fachrichtung - und Berufserfahrung vorweisen können. Zu dieser Fakultät gehören auch die Musikensembles der Hochschule München: Symphonieorchester, Chor und Big Band.
Die Fakultät für Tourismus war früher eine Studienrichtung innerhalb der Fakultät Betriebswirtschaft.
Hochschulranking (Stand 2009)
Die Fakultäten für Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik/Informationstechnik und Informatik der Hochschule München sind beim CHE-Ranking in der Spitzengruppe vertreten. Beim CHE-Hochschulranking 2009 belegte die Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen den 1. Platz deutschlandweit. Die Studiengänge punkten besonders durch eine exzellente Laborausstattung, Studienorganisation und die Reputation der Lehrenden.
Im Hochschulranking 2011 der Wirtschaftswoche erreichte die Hochschule München im Studiengang Wirtschaftsinformatik den 2. Platz, den 3. Platz sicherte sie sich in BWL, Wirtschaftsingenieurwesen und Informatik. Elektrotechnik landete auf Platz 4 und Maschinenbau auf dem 5. Platz. Damit verbesserte die Hochschule München ihre Platzierungen vom vergangenen Jahr und schnitt als beste bayerische Hochschule für angewandte Wissenschaften ab.
Laut einem gemeinsamen Ranking der Wirtschaftswoche und des Onlineportals XING belegte die Hochschule München 2011 den 4. Platz unter den besten Kaderschmieden für Manager.[4]
Standorte
Die Hochschule München hat drei Standorte: Campus Lothstraße (Lage ), Campus Pasing (Lage ) und Campus Karlstraße (Lage ). Zum Campus Lothstraße werden außerdem die Gebäude der Fakultät für Design in der Infanteriestraße (Lage ) und der Fakultät für Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik in der Dachauer Straße (Lage ) gezählt.
Campus Lothstraße
- ca. 10.000 Studierende
- Präsidium
- Verwaltung
- Zentrale IT (davor: ZaK - Zentrum für angewandte Kommunikation) (Rechenzentrum)
- Fakultät für Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik
- Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
- Fakultät für Versorgungstechnik, Verfahrenstechnik, Druck- und Medientechnik
- Fakultät für Feinwerk- und Mikrotechnik, Physikalische Technik
- Fakultät für Informatik, Mathematik
- Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen
- Fakultät für Design (Infanteriestraße)
- Fakultät für Studium Generale und Interdisziplinäre Studien
- Fakultät für Tourismus (Schachenmeierstraße)
Campus Pasing
- ca. 3.500 Studierende
- Fakultät für Betriebswirtschaft
- Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften
Campus Karlstraße
- ca. 1.500 Studierende
- Fakultät für Architektur
- Fakultät für Bauingenieurwesen
- Fakultät für Geoinformation
Bibliothek
Die Bibliothek ist ebenfalls über die drei Standorte (Lothstraße, Pasing, Karlstraße) verteilt, in denen dann die jeweiligen Fachbücher der dazugehörigen Fakultäten zu finden sind. Der Bestand beläuft sich auf ca. 300.000 Printmedien und 600 laufende Printzeitschriften, zu über 95 % in Freihandaufstellung. Hauptaufgabe ist die Versorgung der Hochschulangehörigen mit gedruckten oder elektronischen Medien. Daneben steht die Bibliothek natürlich auch allen weiteren Personen offen.
Forschung
Forschung und Entwicklung wird an der Hochschule München in enger Kooperation mit Partnern aus der gewerblichen Wirtschaft betrieben. Zu diesem Zweck werden Competence Center aus den Bereichen Technik, Wirtschaft und Soziales gebildet, um Kompetenzen zu bündeln sowie Ideen und Know-how zusammen zu bringen. Obwohl Forschung nicht zu den Hauptaufgaben einer Hochschule für angewandte Wissenschaften gehört, konnte sich die Hochschule München insbesondere in der angewandten Forschung u. a. für kleine und mittelständische Unternehmen profilieren. So konnte beispielsweise im Bereich der Medizintechnik (Fakultät für Feinwerk- und Mikrotechnik, Physikalische Technik, Studiengang Mechatronik/Feinwerktechnik) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und dem Universitätsklinikum Bonn ein implantierbares Kunstherz entwickelt werden. Außerdem werden beim FHprofUnd-Forschungsförderungsprogramm (vorher FH³-Programm) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Forschungsprojekte an der Hochschule München durchgeführt, u. a. die Erforschung des Einflusses von „Intangible Assets“ (immaterielle Werte) auf Unternehmenswert und -performance durch die Fakultät für Betriebswirtschaft in Zusammenarbeit mit der HTW Berlin und dem Unternehmen „The-Value-Group“, des Weiteren die Entwicklung und Erprobung von Verfahren für die Qualitätskontrolle von „Airborne Laserscanningdaten“ durch die Fakultät für Geoinformation in Kooperation mit der HfT Stuttgart.
Auch laufende aktuelle Projekte sind von wissenschaftlichem Interesse und gesellschaftlicher Relevanz. Z.B. ist die Hochschule München eine der Partnerinstitutionen beim Förderprojekt „ClimAlpTour“. Das Projekt analysiert die Auswirkungen des Klimawandels auf den Sommer- und Wintertourismus. „BELiA“ ist ein Projekt der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften beschäftigt sich mit Beratung und Lebensqualität im Alter. Es finden an der Hochschule München studentische Projekte statt, wie etwa das Projekt rund um den Flugsimulator der Hochschule. Es befasst sich mit der Realisierung von realitätsnahen Flugsimulatoren.
PhD-Programm
Seit Sommersemester 2010 ermöglicht die Hochschule München in Kooperation mit der Universität Plymouth/Großbritannien im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen bei herausragenden Leistungen den Erwerb eines PhD-Titels (internationaler Doktortitel). Damit nimmt die Hochschule München deutschlandweit eine Vorreiterrolle ein.
Studiengänge (Stand SS 2012)[5]
Im Rahmen des Bologna-Prozesses wurde bereits ein Großteil der Studiengänge auf Bachelor-Abschlüsse umgestellt, Masterstudiengänge sind - soweit sie von den einzelnen Fakultäten noch nicht angeboten werden - in Planung. Alte Diplomstudiengänge laufen weiterhin parallel - können aber, bis auf die Fakultät 03, nicht mehr begonnen werden.
- Advanced Design (Master)
- Allgemeiner Ingenieurbau (Master)
- Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit (Master)
- Architektur (Bachelor)
- Architektur (Master)
- Augenoptik / Optometrie (Bachelor)
- Automobilwirtschaft (Bachelor)
- Bauingenieurwesen (Bachelor)
- Bauingenieurwesen Dual (Bachelor)
- Betriebliche Steuerlehre (Master)
- Betriebswirtschaft (Bachelor)
- Betriebswirtschaft (Master)
- Bildung und Erziehung im Kindesalter (Bachelor)
- Bioingenieurwesen (Bachelor)
- Biotechnologie/Bioingenieurwesen (Master)
- Chemische Technik (Bachelor)
- Design: Studienrichtung Fotodesign, Industriedesign, Kommunikations-Design (Bachelor)
- Druck-und Medientechnik (Bachelor)
- Electrical Engineering (Master)
- Elektrotechnik und Informationstechnik (Bachelor)
- Elektrotechnik - Elektromobilität (Bachelor)
- Energie- und Gebäudetechnik (Bachelor)
- Facility Management (Master)
- Fahrzeugtechnik und Flugzeugtechnik (Diplom)
- Fahrzeugmechatronik (Master)
- Gebäudetechnik (Master)
- Gemeinwesenentwicklung, Quartiersmanagement, Lokale Ökonomie (Master)
- Geoinformatik und Satellitenpositionierung (Bachelor)
- Geotelematik und Navigation (Bachelor)
- Hospitality Management (Master)
- Informatik (Bachelor)
- Informatik (Master)
- Interkulturelle Kommunikation und Kooperation (Master)
- International Business Administration (Bachelor)
- Kartographie und Geomedientechnik (Bachelor)
- Kultur - Ästhetik - Medien (Master)
- Logistikmanagement (Bachelor)
- Management sozialer Innovationen (Bachelor)
- Maschinenbau (Diplom)
- Masterstudiengang International Business Administration (Master)
- Mechatronik/Feinwerktechnik (Bachelor)
- Mechatronik/Feinwerktechnik (Master)
- Mental Health (Master)
- Mikro- und Nanotechnik (Master)
- Paper Technology, weiterbildend (Master)
- Personalmanagement (Master)
- Pflege Dual (Bachelor)
- Photonik (Master)
- Physikalische Technik (Bachelor)
- Printmedien, Technologie und Management (Master)
- Produktion und Automatisierung (Bachelor)
- Produktion und Automatisierung: deutsch-französischer BA / MA-Studiengang (Bachelor/Master)
- Regenerative Energien-Energietechnik (Bachelor)
- Scientific Computing (Bachelor)
- Soziale Arbeit (Bachelor)
- Soziale Arbeit BASA-Online (Bachelor)
- Sozialmanagement (Master)
- Stochastic Engineering in Business and Finance (Master)
- Strategische Wirtschaftsförderung und reg. Entwicklung (Master)
- Systems Engineering (Master)
- Technische Redaktion (Bachelor)
- Tourismus-Management (Bachelor)
- Tourismus-Management (Master)
- Verfahrenstechnik Papier und Verpackung (Bachelor)
- Verpackungstechnik (Packaging Technology) (Master)
- Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
- Wirtschaftsinformatik (Master)
- Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)
- Wirtschaftsingenieurwesen (Master)
- Wirtschaftsingenieurwesen, weiterbildend (Master)
Bekannte Angehörige
Ehemalige Studierende
- Peter Druschel (* 1959), Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Softwaresysteme in Saarbrücken
- Florian Eckert (* 1979), Skirennläufer, Student Feinwerktechnik
- Günter Freiherr von Gravenreuth (1948–2010), Rechtsanwalt, Erststudium Maschinenbau
- Rupprecht Geiger (1908–2009), Kunstmaler, Studium der Architektur
- Anton Joachimsthaler (* 1930), Amateur-Historiker
- Franz Kober (* 1956), Kinoingenieur
- Walter E. Lautenbacher (1920–2000), Begründer des BFF und des Berufsstands des Fotodesigners, Studium an Vorgängereinrichtung
- Hep Monatzeder (* 1951), 3. Bürgermeister der Landeshauptstadt München
- Willy Rampf (* 1953), Technischer Direktor des Formel-1-Teams BMW Sauber F1
- Norbert Reithofer (* 1956), Vorstandsvorsitzender BMW AG
- Peter Schwarzenbauer (*1959), Vertriebs- und Marketingvorstand Audi AG (ab 1. April 2008), Student BWL
- Michael Dick (*1952), Technikvorstand Audi AG, Student Maschinenbau
- Juergen Teller (* 1964), Fotograf, Studium an der Fachakademie für Fotodesign, einer Vorgängereinrichtung
- Innegrit Volkhardt (* 1965), Hotelierin Bayerischer Hof, München
Lehrende (auch ehemalige)
- Fritz Auer, Professor für Baukonstruktion, Fakultät Architektur
- Georg Heinrich Emmerich, Professor für Lichtbildkunst, Vorgängereinrichtung
- Jürgen Faust, Professor für Mediendesign
- Walther Keßler, Präsident und Professor für Physik
- Uwe Kiessler, Professor für Architektur
- Ulrich Linse, Professor für Zeitgeschichte
- Georg Nemetschek, Professor für Bauingenieurwesen, Gründer des Bausoftwareunternehmens Nemetschek AG
- Heinrich Netz, tätig am Oskar von Miller-Polytechnikum, späterer Rektor der TU München
- Jürgen Plate, Professor für Informatik
- Ziya Şanal, Gründungsrektor der Deutsch-Türkischen Universität
- Marion Schick, Professorin für Betriebswirtschaftslehre, ehm. FH-Präsidentin und Vorstandsmitglied der Fraunhofer-Gesellschaft, Februar 2010 - März 2012 Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg
- Robert Schwankner, Professor für Chemie, Radio- und Ökotoxizität, Kernphysik und Strahlenschutz
- Joseph Suder, Gründer von Chor und Orchester des Oskar von Miller-Polytechnikums, einer Vorgängereinrichtung der Hochschule München
- Othmar Wickenheiser, Professor für Transportation Design, Fakultät für Design
Sonstiges
Das Zentrum für angewandte Kommunikation (ZaK) mit Sitz am Hauptgebäude an der Lothstraße ist mit dem Münchner Wissenschaftsnetz verbunden, welches vom Leibniz-Rechenzentrum betrieben wird.
Seit Januar 2006 gibt es ein eigenes Campusradio unter dem Namen „Radio Microwelle“, das derzeit über Internetstream empfangbar ist und für alle Studierende als fakultätsübergreifendes Projekt offen steht.
Die Hochschule München ist Mitglied im MedienCampus Bayern, dem Dachverband für die Medienaus- und -weiterbildung in Bayern.
Das Rennteam „municHMotorsport“ der Hochschule München wurde 2005 gegründet und besteht aus derzeit über 60 Studierenden aus unterschiedlichen Fachrichtungen. Das Team steht engagierten Studierenden offen gegenüber und nimmt jährlich an mehreren Events teil, u.a. an der Formula Student.
Die Vernetzung internationaler Studierender mit deutschen Studierenden hat sich der I-Club (International-Club) zur Aufgabe gemacht. Alle zwei Wochen findet ein Stammtisch statt, der zum allgemeinen Kulturverständnis wie dem interkulturellen Austausch beitragen soll. Auch die Fakultät für Studium Generale und Interdisziplinäre Studien bietet eine Vielzahl an Fremdsprachenprogrammen an.
Die Hochschule München hat eigene Musikensembles, welche die Events und Ereignisse im Hochschulleben begleiten. Musikbegeisterte Studierende können im Chor, dem Symphonieorchester oder der Big Band mitwirken.
„Mex – Marketing Exchange e-V.“ ist eine Studierendeninitiative der Hochschule München, die sich mit Projekten der marktorientierten Unternehmensführung beschäftigt. Der Verein steht interessierten Studierenden offen. Anliegen des Vereins ist es, den Austausch zwischen Unternehmen und der Hochschule zu fördern.
Quellen
- ↑ Studierendenstatistik der Hochschule München
- ↑ Grundordnung der Hochschule für angewandte Wissenschaften – Fachhochschule München vom 07.12.2007 in der Fassung der Änderungssatzung vom 23.02.2010, §1
- ↑ Grundordnung der Hochschule für angewandte Wissenschaften München vom 07.12.2007 in der Fassung der 2. Änderungssatzung vom 28.10.2011), §1
- ↑ Platz 4: Hochschule für angewandte Wissenschaften München Die Hochschule für angewandte Wissenschaften München ist mit fast 15.000 Studenten nach der FH Köln die zweitgrößte Deutschlands. Sie belegt Platz 4. http://www.wiwo.de/management-erfolg/galerien/die-besten-kaderschmieden-fuer-manager-2063/17/platz-4-hochschule-fuer-angewandte-wissenschaften-muenchen.html
- ↑ http://www.hm.edu/allgemein/studienangebote/uebersicht_2/index.de.html
Weblinks
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