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Stammliste von Trimberg

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Stammliste von Trimberg mit den in der Wikipedia vertretenen Personen und wichtigen Zwischengliedern.

Die mangelhafte, oft fehlerhafte, Quellenlage betrifft den gesamten Zeitraum aller Familienzweige. Gesicherte Daten sind urkundlich genannt, Geburts- und Sterbedaten og. Zeiträume jedoch oft ungesichert und nach höchstmöglicher Wahrscheinlichkeit der oft abweichenden Datenquellen unter Vorbehalt zu betrachten. Es bleiben genealogische Details, sogar die Zuordnung von Mitgliedern des Hauses, ungeklärt.

Trimberg Siebmacher129 - 1703 - Franken

Die Herren von Trimberg

Die gesichterte Stammfolge beginnt mit Goswin von Trimberg[1], urkundlich 1136 bis 1151; ∞ () N.N.. Sie hatten folgende Nachkommen:

A1. Söhne[1], urkundlich 1144
A2. Heinrich[1], urkundlich 1151 bis 1189
A3. Poppo[1], urkundlich 1151 bis 1189
B1. Söhne[1], urkundlich 1182
B2. Konrad[1], urkundlich 1182 urkundlich 1194 bis 1230; ∞ () Mechtild (von Grumbach), Tochter von (Albert von Grumbach) (–) und N.N. (–)
C1. Albrecht[1], urkundlich 1226, († nach 7. Oktober 1261); ∞ (vor 1247) Luitgard von Büdingen, urkundlich 1233 bis 1257, († nach 1257), Tochter von Gerlach II., Herr von Büdingen, Burggraf zu Gelnhausen, (–(1240/1247)) und Mechtild von Ziegenhain (–)
D1. Konrad[1], in Burg Trimberg (–1279), in 1/2 Wächtersbach (1279), in 1/3 Büdingen, Burg Birstein und Vogtei Reichenbach, Schluchtern mit Altenhaßlau (–1279), Mönch (1279), urkundlich 1260, († 1281); ∞ (vor 21. Juli 1264) Adelheid von Wildberg († nach 13. November 1292), Tochter von Graf Mangold von Wildberg (–1264/1277) und N.N. (–)
E1. Konrad[1], Herr von Trimberg (1292), Burgmann zu Friedberg (1297), urkundlich 1280, († zw. 22. März 1306 und 12. August 1308); ∞ () Agnes von Hohenberg († nach 1308), (∞ II: () Günther von Salza)
F1. Konrad[1], „der Ältere“ (1365), zu Udenheim-Spielberg (1333), zu 1/2 Breuberg (–1336), urkundlich 1323 bis 1370, (* vor 1323; † nach 1370); ∞ I: (1323) Kunizza von Breuberg, Erbin von 1/2 Breuberg, urkundlich 1317 bis 1330, (* vor 1314; † vor 24. August 1331), Tochter von Arrois von Breuberg (vor 1274–1323) und Gisela von Falkenstein (–1314); ∞ II: (vor 27. April 1347) Elisabeth von Weilnau, urkundlich 1335, († nach 23. Februar 1366), Tochter von Graf Gerhard II. von Weilnau (–) und N.N. (–)
G1. [I] Konrad[1], „der Jüngere“ (1365), urkundlich 1343 bis 1374, (†† 31. Oktober 1376)
→ Familie erloschen (Ultimus Famillae)
G2. [I] Gottfried[1], Dechant zu Fulda (1343)
G3. [I] Katharina[1], urkundlich 1350, († nach 23. Februar 1366)
G4. [I] Arrois[1], urkundlich 1343, († zw. 4. November 1376 und 4. November 1384)
F2. Albert[1], Domherr zu Würzburg (1313–1331); († 2. März ...)
F3. Heinrich[1], urkundlich 1321
E2. Adelheid[1] († zw. 18. November 1316 und nach 7. Juli 1318); ∞ (vor 25. März 1277) Graf Hermann II. von Henneberg (* um 1250; † 9. Februar 1292 in Aschach), Sohn von Graf Heinrich III. von Henneberg (vor 1226–1262) und Sophia von Meißen (–1280)
E3. Boppo[1], Domherr zu Würzburg (1317)
D2. Luitgard[1], urkundlich 1267, († 1297); ∞ () Graf Heinrich I. (IV.) von Diez-Birstein, Graf von Weilnau, urkundlich 1234 bis 1281, (* vor 1234; † um 1281), Sohn von Heinrich IV. (von Diez) (1226–1234) und N.N. (–)
D3. Mechtild[1], urkundlich 1277 bis 1297; ∞ Albert von Sternberg, urkundlich 1246, († zw. Oktober 1253 und 31. Januar 1255), Sohn von Heinrich II. von Sternberg (vor 1199–1228) und N.N. (von Wildberg) (–)
C2. Heinrich[1], urkundlich 1234, († vor 1236); ∞ () Mechtild von Kevernburg (Käfernburg), urkundlich 1236, († zw. 8. Januar 1247 und 14. August 1277), (∞ II: () Graf Gottfried III. von Reichenbach, urkundlich 1214, († nach 9. September 1279)), Tochter von Günther III., Graf von Schwarzburg, Graf von Kevernburg, (um 1150–1223) und Dietburg von Anhalt (um 1169–1228)
C3. Poppo[1], Domherr (1236), Dompropst (1256), Elekt von Würzburg (1267–1271), († vor 3. Mai 1271 in Rom)
C4. C...[1], Johanniter-Ordenskomtur zu Würzburg (1239)
B3. Berthold[1], Domherr zu Würzburg (1182)
B4. Manegold[1], Domherr zu Würzburg (1182)
B5. Goswin[1], Domherr zu Würzburg (1189–1211), († nach 28. Juli 1211)
B6. Poppo[1], Domherr zu Würzburg (1195–1220), Archidiakon zu Würzburg (1214), Domdekan (1220), Dompropst zu Mainz (1224), († 28. Mai (1224))
B7. Heinrich[1] „der Jüngere“, urkundlich 1189
A4. Goswin[1], urkundlich 1158 bis 1187

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band XVI, Tafel 151, Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 1995