Cammin (Burg Stargard)
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 26′ N, 13° 18′ O keine Zahl: Ungültiger Metadaten-Schlüssel 13071024
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Bundesland: | Mecklenburg-Vorpommern | |
Landkreis: | Mecklenburgische Seenplatte | |
Amt: | Stargarder Land | |
Höhe: | 76 m ü. NHN | |
Fläche: | 14,87 km2 | |
Einwohner: | Ungültiger Metadaten−Schlüssel 13071024 (31. Dez. 2023)[1]
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Bevölkerungsdichte: | Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „span“ Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 17094 | |
Vorwahl: | 039603 | |
Kfz-Kennzeichen: | MSE, AT, DM, MC, MST, MÜR, NZ, RM, WRN, (NB) | |
Gemeindeschlüssel: | 13 0 71 024 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Mühlenstraße 30 17094 Burg Stargard | |
Website: | www.gemeinde-cammin.de | |
Bürgermeisterin: | Annett Stern | |
Lage der Gemeinde Cammin im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte | ||
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Cammin ist eine Gemeinde im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte südlich von Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern). Die Gemeinde wird vom Amt Stargarder Land mit Sitz in der Stadt Burg Stargard verwaltet.
Geografie
Die Gemeinde Cammin liegt am Camminer See, ca. 10 km südlich von Neubrandenburg und 5 km südlich von Burg Stargard.
Gemeindegliederung
- Cammin
- Godenswege
- Riepke
Geschichte
Cammin wird erstmals als Kamino im Jahr 1170 urkundlich erwähnt. Die Ortsbezeichnung Cammin ist slawischen Ursprungs. Seit dem Jahr 1960 gehören die Ortsteile Godenswege und Riepke zur Gemeinde.
Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Baudenkmale in Cammin stehen die in der Denkmalliste des Kreises Mecklenburgische Seenplatte eingetragenen Baudenkmale.
- Kirche aus dem 13. Jahrhundert
- Herrenhaus von Cammin (1862 im Stil des Historismus nach Plänen von Friedrich Wilhelm Buttel erbaut)[2]
- Torhaus in Cammin
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Dorfkirche Cammin
Verkehrsanbindung
Cammin hat einen Haltepunkt an der Bahnstrecke Neubrandenburg-Neustrelitz (Berliner Nordbahn). Die B 96 verläuft westlich und die B 198 südlich der Gemeinde.
Literatur
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2023 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
- ↑ Sabine Bock: Herrschaftliche Wohnhäuser auf den Gütern und Domänen in Mecklenburg-Strelitz. Architektur und Geschichte. (= Beiträge zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege, 7.1–3), Thomas Helms Verlag Schwerin 2008, ISBN 978-3-935749-05-3, Band 1, S. 125–129.