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Marlene Dietrich – Her Own Song

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Film
Titel Marlene Dietrich - Her Own Song
Produktionsland USA, Deutschland
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2002
Länge 105 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie J. David Riva
Drehbuch Karin Kearns
Produktion J. David Riva
H.W. Pausch
Karin Kearns
Musik Gernot Rothenbach
Kamera Adolfo Bartoli
Uli Kudicke
Schnitt Katharina Schmidt

Der Film Marlene Dietrich – Her Own Song ist eine gefilmte Biographie, ein Dokumentarfilm über die deutsch-amerikanische Schauspielerin Marlene Dietrich (1901—1992). Er kam 2002 nach Deutschland. Der Film greift auf umfangreiches unveröffentlichtes Dokumentarmaterial, z. B. Backstageaufnahmen, zurück. So auch von einem Besuch in Polen und in Israel, wo sie mit Erlaubnis des Publikums auf deutsch sang; Interviews mit Zeitzeugen, Kindern: Burt Bacharach, André G. Brunelin, Rosemary Clooney , Buck Dawson, Alfred Hens, Beate Klarsfeld, Hildegard Knef, Volker Kühn, Thomas Langhoff, A.C. Lyles, Elisabeth McIntosh, Felix Moeller, Barney Oldfield, Maria Riva, Volker Schlöndorff. Der Film zeigt insbesondere ihren Einsatz in der US-Truppenbetreuung, aber auch ihre Nachkriegserfahrungen in und mit Deutschland.

Regie führte J. David Riva, ein Enkel von Marlene Dietrich. Das Drehbuch schrieb Karin Kearns.

Filmausschnitte

Der Dokumentarfilm zeigt Ausschnitte aus folgenden Filmen:

Kritik

Das Lexikon des Internationalen Films schrieb, der Film sei eine „aufreizend beliebige[...] Flut an Bild- und Tonmaterial“ und reihe „Episode an Episode“ wurde. Insgesamt verliere sich der Film „an der Oberfläche des allzu Bekannten“.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Marlene Dietrich – Her Own Song im Lexikon des internationalen Films