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Portal:Imperialismus und Weltkriege/Exzellente Artikel

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Exzellente Artikel zum Themenbereich Imperialismus und Weltkriege
Winston Churchill:

Sir Winston Leonard Spencer Churchill (* 30. November 1874 in Blenheim Palace, Woodstock; † 24. Januar 1965 in London) gilt als bedeutendster britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts. Er war zweimal Premierminister und regierte Großbritannien während des Zweiten Weltkriegs.
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Erster Weltkrieg:

Der Erste Weltkrieg war ein Krieg, der von 1914 bis 1918 in Europa, dem Nahen Osten, Afrika und Ostasien geführt wurde und über neun Millionen Menschenleben forderte. Er wurde zunächst zwischen den Mittelmächten Deutsches Reich und Österreich-Ungarn auf der einen Seite und den Entente-Mächten Frankreich, Großbritannien und Russland sowie Serbien auf der anderen Seite ausgetragen. Wider Willen kam Belgien als Opfer hinzu, in das die Deutschen ungeachtet der belgischen Neutralität aufgrund des Schlieffenplans einmarschierten. Im Verlauf des Krieges wurden die Mittelmächte durch das Osmanische Reich und Bulgarien verstärkt, während auf alliierter Seite Staaten wie Italien, Portugal, Rumänien und die USA in den Krieg eintraten. Im Ersten Weltkrieg entluden sich die machtpolitischen Gegensätze der europäischen Großmächte, die zu einer enormen Aufrüstung geführt hatten. Zum Ende des Krieges befanden sich 25 Staaten und deren Kolonien, in denen insgesamt 1,35 Milliarden Menschen lebten, also etwa drei Viertel der damaligen Erdbevölkerung, im Kriegszustand. Aufgrund der Verwerfungen, die er weltweit auslöste, und der Folgen die stellenweise noch heute spürbar sind, gilt der erste Weltkrieg bei vielen Historikern als die "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts".
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Skagerrakschlacht:

Explosion des Schlachtkreuzers "HMS Queen Mary"
Explosion des Schlachtkreuzers "HMS Queen Mary"

Die Seeschlacht am Skagerrak war eine militärische Auseinandersetzung der Hochseeflotte der deutschen Kaiserlichen Marine und der Grand Fleet der Royal Navy vom 31. Mai 1916 bis zum 1. Juni 1916 in den Gewässern vor Jütland. Die Seeschlacht wird im Englischen als Battle of Jutland ("Schlacht von Jütland") bezeichnet. Es war die größte Seeschlacht des Ersten Weltkriegs. Betrachtet man lediglich die Anzahl der beteiligten Schiffe, war es sogar die größte Seeschlacht der Weltgeschichte. Außerdem war es die größte Flottenschlacht zwischen Großkampfschiffen, die am Tag ausgefochten wurde.
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Westwall:

Regelbau 10 des Limesprogramms von der Rückseite aus gesehen
Regelbau 10 des Limesprogramms von der Rückseite aus gesehen

Der Westwall (bei den Alliierten auch unter dem Namen Siegfried-Linie bekannt) ist ein über ca. 630 km verteiltes Verteidigungssystem, das aus über 18.000 Bunkern, Stollen sowie zahllosen Gräben und Panzersperren besteht. Er verläuft von Kleve (an der niederländischen Grenze) in Richtung Süden, entlang der Westgrenze des ehemaligen Deutschen Reiches, bis nach Weil am Rhein (an der Schweizer Grenze). Adolf Hitler ließ die Anlage, die eher von propagandistischem als strategischem Wert war, ab 1936 planen und zwischen 1938 und 1940 errichten. Zuvor hatte das Deutsche Reich unter den Nationalsozialisten im Jahr 1936 entgegen den Auflagen aus dem Vertrag von Versailles die durch die Folgen des Ersten Weltkriegs von Deutschland demilitarisierten Gebiete beiderseits des Rheins wieder besetzt.
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Britisches Imperium:
Das "British Empire" im Jahr 1921
Das "British Empire" im Jahr 1921

Das Britische Imperium (engl: British Empire) war die größte Kolonialmacht der Geschichte mit Kolonien auf allen bewohnten Kontinenten. Die von Großbritannien beherrschten Gebiete umfassten zu Beginn des 20. Jahrhunderts etwas mehr als zwei Fünftel der Erdoberfläche mit einer Gesamtbevölkerung von 500 Millionen (rund ein Viertel aller Menschen). Dass Englisch heute die wichtigste Verkehrs- und Handelssprache der Welt ist, ist auf die einstige Bedeutung der Kolonialmacht Großbritannien zurückzuführen. Der Begriff British Empire geht auf John Dee zurück, den Astrologen, Alchimisten und Mathematiker der Königin Elisabeth I.
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Novemberrevolution:

Die Novemberrevolution von 1918 führte am Ende des 1. Weltkriegs zur Umwandlung des Deutschen Reiches von einer Monarchie in eine pluralistische und parlamentarisch-demokratische Republik. Die Revolution begann als Matrosenaufstand in Kiel, erfasste in wenigen Tagen ganz Deutschland und erzwang am 9. November 1918 die Abdankung des letzten Deutschen Kaisers Wilhelm II.. Weiterführende, von sozialistischen Ideen geleitete Ziele der Revolutionäre scheiterten im Januar 1919 am Widerstand der SPD-Führung. Diese fürchtete ein „revolutionäres Chaos“ und strebte danach, bürgerliche Parteien und alte kaiserliche Eliten mit den neuen Machtverhältnissen zu versöhnen. Dazu ging sie ein Bündnis mit der Obersten Heeresleitung ein und ließ den so genannten Spartakusaufstand gewaltsam niederschlagen. Ihren formellen Abschluss fand die Revolution am 11. August 1919 mit der Verabschiedung der neuen Weimarer Reichsverfassung.
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Al Capone:

Alphonse Gabriel „Al“ Capone (* 17. Januar 1899 in Brooklyn, New York; † 25. Januar 1947 in Palm Beach, Florida) war einer der berüchtigtsten Verbrecher Amerikas in den 1920er und 1930er Jahren. Capone kontrollierte die Chicagoer Unterwelt und machte seine Geschäfte vor allem in den Bereichen illegales Glücksspiel, Prostitution und während der Prohibitionszeit im illegalen Alkoholhandel.

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Schlacht um Verdun: Die Schlacht um Verdun begann am 21. Februar 1916 mit einem deutschen Großangriff auf die französischen Stellungen bei Verdun und endete am 18. Dezember desselben Jahres, ohne dass es zu wesentlichen Verschiebungen des Frontverlaufs gekommen war. Die Schlacht zählt zu den verlustreichsten des Ersten Weltkriegs
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Lise Meitner:

Lise Meitner mit Otto Hahn

Lise Meitner (* 7. November 1878 in Wien; † 27. Oktober 1968 in Cambridge) war eine österreichisch-deutsch-schwedische Atomphysikerin. Unter anderem lieferte sie die theoretische Erklärung für die erste Kernspaltung, die ihrem Kollegen Otto Hahn 1938 gelang. Als überzeugte Pazifistin weigerte sich Meitner, Forschungsaufträge für den Bau einer Atombombe anzunehmen, obwohl sie von den USA immer wieder dazu aufgefordert wurde
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Claus Graf Schenk von Stauffenberg:
Oberst Claus Philip Maria Graf Schenk von Stauffenberg (* 15. November 1907 in Jettingen, Schwaben; † 21. Juli 1944 in Berlin) war eine der Hauptpersonen des militärischen Widerstands gegen Adolf Hitler. Er verübte das Attentat vom 20. Juli 1944 und gehörte zu den führenden Kräften des anschließenden, gescheiterten Staatsstreichs. Stauffenberg war ein konservativer Patriotismus|Patriot und sympathisierte zunächst mit den nationalistischen und militaristischen Aspekten des Nationalsozialismus, bevor er aus moralischen Erwägungen heraus zum aktiven Widerstand fand.
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Grabenkrieg:

Cheshire Regiment im Schützengraben während der Schlacht an der Somme

Als Grabenkrieg bezeichnet man eine häufige Form des Stellungskriegs, bei der die Fronten aus einem System von Schützengräben bestehen. Zu Grabenkämpfen kam es unter anderem während des Amerikanischen Bürgerkriegs (1861-1865) und des Russisch-Japanischen Krieges (1904-1905). Sie erreichten schließlich einen blutigen Höhepunkt in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs. Allein die Kämpfe vor Verdun forderten von 1916 bis 1918 über 250.000 Menschenleben, endeten aber mit nahezu unveränderten Fronten. Auch im Iran-Irak-Krieg von 1980 bis 1988 kam es zu verlustreichen Grabenkämpfen. Im heutigen Sprachgebrauch wird auch als Grabenkrieg bezeichnet, wenn sich verbal streitende Parteien Argumente „an den Kopf werfen“, ohne aufeinander einzugehen, und viele Worte verbrauchen, ohne jeglichen Fortschritt zu erzielen.
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Schlacht in der Javasee:

Niederländischer Kreuzer De Ruyter

Die Schlacht in der Javasee zwischen japanischen und alliierten Flotteneinheiten fand im Zweiten Weltkrieg während des Pazifikkriegs am 27. und 28. Februar 1942 statt. Auf Seiten der Alliierten waren amerikanische, britische, niederländische und australische Schiffe beteiligt (ABDA-Flotte). Die Japaner gingen aus der Seeschlacht zweifelsfrei als Gewinner hervor. Fast die komplette alliierte Flotte wurde beschädigt, versenkt oder musste sich zurückziehen. In der Folge besetzten die Japaner Java und hatten Zugriff auf die Bodenschätze der Insel.
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Schlacht von Cambrai:

Die Schlacht von Cambrai im Ersten Weltkrieg war die erste große Panzerschlacht der Geschichte und begann am 20. November 1917 nahe dem strategisch wichtigen Eisenbahnknotenpunkt Cambrai in Frankreich, der 1917 eine Schlüsselversorgungsstellung für die deutsche Siegfriedstellung war. Die Briten erhofften sich durch diese Schlacht nicht nur, dass das deutsche Stellungssystem durchbrochen wird, sondern vor allem, dem Kriegsverlauf durch den Einsatz von Panzern (engl. Tanks) eine entscheidende Wende zu Gunsten der Alliierten zu geben. Seit mehr als drei Jahren standen die Frontlinien mehr oder weniger still und Millionen von Soldaten verbluteten in oftmals sinnlosen Frontgefechten. Die Alliierten wollten nun Ende 1917 mit Unterstützung neuer Waffentechniken und der USA als neuen Verbündeten den Stellungskrieg in einen Bewegungskrieg gen Deutschland umändern - somit sah man die Schlacht von Cambrai als Auftakt zur endgültigen Niederringung des Deutschen Kaiserreiches. Die Schlacht, die 95.000 Soldaten das Leben kostete, endete am 7. Dezember 1917 und brachte für keine der Seiten größere Erfolge oder gar eine Veränderung der Gesamtsituation.
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Iva Ikuko Toguri D'Aquino:

Iva Ikuko Toguri D'Aquino
Iva Ikuko Toguri D'Aquino

Iva Ikuko Toguri D'Aquino (* 4. Juli 1916 in Los Angeles, Kalifornien, USA) ist eine japanisch-stämmige Amerikanerin, die während des Pazifikkriegs im Zweiten Weltkrieg in Japan unter dem Pseudonym Orphan Ann bei Radio Tokyo in der Sendung The Zero Hour als Musikmoderatorin engagiert war. Diese Sendung war Bestandteil der japanischen Propaganda.
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See- und Luftschlacht im Golf von Leyte:

Der Verlauf der Schlacht

Die See- und Luftschlacht im Golf von Leyte (mitunter auch bezeichnet als Schlacht vom Leyte-Golf oder von Leyte) fand am 24. und 25. Oktober 1944 während des Pazifikkriegs im Zweiten Weltkrieg in den Gewässern der Philippinen zwischen 173 alliierten und 63 japanischen Kriegsschiffen statt, wobei Transporter und kleinere Schiffe wie Zerstörer nicht eingerechnet sind. Die Schlacht markierte den letzten ernsthaften Versuch Japans, den alliierten Vormarsch im Pazifik doch noch aufzuhalten. Die Imperiale Japanische Marine versuchte, durch einen massierten Angriff auf die alliierte Flotte die seit dem 17. Oktober eingeleitete Landungsoperation alliierter Truppen auf den Philippinen abzuwehren. Unter dem Oberbegriff der "Schlacht im Leyte-Golf" werden vier einzeln durchgeführte, aber strategisch miteinander zusammenhängende Gefechte zusammengefasst, von denen allerdings keine tatsächlich im Golf, wo die alliierten Transportschiffe ihre Truppen ausluden, stattfand. Der Leyte-Golf selbst ist das buchtähnliche Seegebiet zwischen den Inseln Leyte und Samar.
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Operation Market Garden:

Fallschirmjäger landen im Verlauf der Operation Market Garden in den Niederlanden
Fallschirmjäger landen im Verlauf der Operation Market Garden in den Niederlanden

Operation Market-Garden war der Codename für eine gescheiterte Luft-Boden-Operation der Alliierten im Zweiten Weltkrieg. Sie fand zwischen dem 17. und dem 27. September 1944 in den niederländischen Provinzen Noord-Brabant und Gelderland statt und hatte das Ziel, die deutsche Siegfriedlinie zu umgehen und den englischen und amerikanischen Truppen einen raschen Vorstoß ins Deutsche Reich zu ermöglichen.

Der Plan bestand aus zwei Teilen: aus der Operation Market, der größten Luftlandeoperation des Zweiten Weltkriegs und aus der Operation Garden, dem geplanten Vorrücken der Bodentruppen durch den damit neu geschaffenen Korridor.
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Operation Tonga:

Karte der Operation Tonga bzw. der Landungen hinter dem Strandabschnitt Sword

Die Operation Tonga im Zweiten Weltkrieg war ein Teil der britischen Landungen in der Normandie und der Operation Overlord, bzw. ein Teil der Operation Neptune. Die Operation Tonga fand am 5. Juni 1944 statt. Die 6. Britische Luftlandedivision landete im Verlauf der Operation, mit Gleitern und Fallschirmen in dem hinter dem Strandabschnitt Sword gelegenen Teil der Normandie, um wichtige Schlüsselbrücken (die durch Verfilmungen usw. bekannt gewordene Pegasusbrücke und die Horsabrücke) zu nehmen, deutsche Panzerverbände vom Strand fernzuhalten und eine Artilleriebatterie bei Merville, sowie deutsche Nachschubwege (die Brücken über die Dives und die Divette) zu zerstören. Die Alliierten konnten die Schlüsselbrücken (Pegasus- und Horsabrücke) erfolgreich erobern und halten, die Artilleriebatterie bei Merville und die Nachschubwege zerstören. Es gelang durch die Operation Overlord bzw. durch den D-Day, an den Stränden Fuß zu fassen und eine feste Basis in Frankreich für die Befreiung Europas zu schaffen. Der britische Air Chief Marschall (Luftmarschall) Trafford Leigh-Mallory bezeichnete die Landung bei der Pegasusbrücke und der Horsabrücke als "one of the most outstanding flying achievements of the war." (deutsch: "eine der hervorragendsten fliegerischen Leistungen des Krieges."). Die Kämpfe um die Pegasusbrücke wurden später in einem Roman von Cornelius Ryan (The longest Day: June 6, 1944) beschrieben, der später auch unter dem Namen The longest Day (deutsch Der längste Tag) verfilmt wurde. Auch Computerpiele, wie der Ego-Shooter Call of Duty bedienten sich der Ereignisse während den Kämpfen um die Pegasusbrücke.
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Luftschlacht um England:

Heinkel He 111 am 7. September 1940 über London
Heinkel He 111 am 7. September 1940 über London

Die Luftschlacht um England, international bekannt als Battle of Britain, war eine Serie von Luftgefechten in englischem Luftraum, die von der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg von Mitte 1940 bis Anfang 1941 gegen die Royal Air Force (RAF) geführt wurde. Britische Historiker legen den Zeitraum der Schlacht vom 10. Juli bis zum 31. Oktober 1940 fest, da ab diesem Tag die Tagangriffe in größerem Ausmaß ausblieben. Manche Quellen und Statistiken beziehen sich auf einen Zeitraum bis zum Mai 1941, als die Kampfgruppen der Bombergeschwader der Luftwaffe für die Operation Barbarossa abgezogen wurden.
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Operation Neptune:

Karte der Normandie mit der Operation Neptune

Die Operation Neptune war ein Teil der unter dem Decknamen Operation Overlord durchgeführten Landung der Alliierten in der Normandie im Zweiten Weltkrieg. Neptune war hierbei der Sturmangriff auf die Befestigungen in der Normandie und die Etablierung eines Brückenkopfes. Die Operation Neptune begann mit den ersten größeren Übungsmanövern im Januar 1944 und gipfelte in der Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944, dem D-Day. Das Ende der Operation kann auf den 30. Juni 1944 datiert werden. Die übergeordnete Operation Overlord endete erst am 19. August 1944, als die alliierten Streitkräfte den Fluss Seine in Frankreich überquerten und die Normandie somit von deutschen Truppen befreit war.


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Hugh Dowding:

Lord Hugh Dowding Statue vor St. Clement Danes in London
Lord Hugh Dowding Statue vor St. Clement Danes in London

Sir Hugh Caswell Tremenheere, 1st Baron Dowding (* 24. April 1882 in Moffat, Schottland; † 15. Februar 1970 in Tunbridge Wells, Grafschaft Kent) war britischer Offizier in der Royal Air Force (RAF) und während der Luftschlacht um England Kommandant des RAF Fighter Command (Jagdwaffe). Er ist Träger des Order of the Bath, Royal Victorian Order und Order of St. Michael and St. George. Mit dem so genannten „Dowding-System“, einem Luftverteidigungskonzept basierend auf Radar, zentraler Informationsverarbeitung und mittels Sprechfunk geführter Abfangjäger, schuf Dowding die Voraussetzungen für die Verteidigung Englands im Zweiten Weltkrieg.


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