Wikipedia:Redaktion Altertum/Römischer Limes/Constantia (Konstanz)

Constantia ist der lateinische Ortsname des römischen Konstanz in Baden-Württemberg. Der Name des gallorömischen Bischofssitzes geht zurück auf eines oder mehrere römische Kastelle, dem oder denen später ein in unmittelbarer Nähe liegender vicus, eine zivile Siedlung, folgte.
Lage
Der so genannte „Münsterhügel“ ist ein alter Moränenhügel[1] und die höchste Erhebung im heutigen konstanzer Stadtgebiet am Konstanzer Trichter, wo der Rhenus (Rhein) den Lacus Constantinus (Bodensee) verlässt, südlich des Lacus Rheni[2] (Seerheins). Der Hügel erhebt sich etwa 6-7 Meter über dem Wasserspiegel des Bodensees. Anders als heute bildete dieser Hügel in prähistorischer Zeit eine schmale, nur von Süden zugängliche Landzunge, die von Wasserflächen und im Westen von Sümpfen umgeben war. (Erst im Zuge hochmittelalterlicher und neuzeitlicher Siedlungsbemühungen wuchs die bebaubare Fläche durch Aufschüttungen.) Die Kelten, vermutlich vom Stamm der Helvetier, siedelten an diesem Ort bereits um 120 v. Chr.
Seit 58 v. Chr. interessierten sich die Römer für seine günstige Lage am brückenkopfartigen Horn des südlichen Bodenseeufers.[3]
Mit dem Alpenfeldzug der Römer um das Jahr 15. v. Chr. wurde das von Kelten beherrschte Gebiet um den Bodensee durch römische Truppen unterworfen, das Gebiet wurde Teil der römischen Provinz Raetia (Rätien). Die Römer legten wohl eine Abzweigung der großen Heerstraße von Ad Fines (Pfyn) nach Arbor Felix oder Arbona (Arbon) gegen Konstanz und über den Rhein an. Diesen Übergang schützten sie durch ein kleines Kastell, das sie über der zerstörten keltischen Siedlung errichteten. Das Kastell diente wohlmöglich als Flottenstützpunkt des Bodensees. So ist ab 15 v. Chr. eine eigene römischen Flottille auf dem Bodensee überliefert. Auschließlich strategische Gründe können es jedenfalls nicht gewesen sein, die zur Errichtung von Constantia führten. Auch klimatisch günstige Bedingungen und fruchtbarer Boden dürften eine Rolle gespielt haben.
Bei den Allemanneneinfällen im Jahr 213 n. Chr. wurden die Römer zurückgedrängt. In Folge des Vorrückens der Allemannen legten die Römer ihren Grenzwall, den Obergermanisch-Raetischen Limes, ab 260 n. Chr. zurück an die Donau, Iller und Rhein. Es entstand der Donau-Iller-Rhein-Limes als ein großräumig konzipiertes Verteidigungssystem und neue Nordgrenze des Römischen Reiches. Im 3. und 4. nachchristlichen Jahrhundert errichteten sie auf dem Hügel mehrere Verteidigungsanlagen. Die spätantike Grenzfestung Constantia war nur ein Glied in einer ganzen Reihe von spätrömischen Festungsanlagen. Sie diente zur Grenzsicherung und zum Schutz des Rheintals und Bodenseeraums, in dessen Gebiet auch einige ergrabene Höhensiedlungen lagen. Dieses militärische Verteidigungssystem umfasste des weiteren Wehrbauten wie das römische Hafenkastell Brigantium (Bregenz), die thurgauischen Kastelle Arbor Felix, Ad Fines und Tasgetium (Eschenz).
Im Norden befand sich zwischen Kastell und Rhein die Zivilsiedlung[4]. Der vicus, in der Literatur auch „Niederburg“ und „Niederwaserburg“ genannt, befindet sich an der heutigen Brückenstraße.[5] Wie Ausgrabungen belegen, hatten hier schon im 1. vorchristlichen Jahrhundert Kelten und Römer einfache Holzhäuser errichtet und so das Plateau auf dem Münsterplatz und der Niederburg besiedelt. Die römischen Befestigungen wurden nach langen kriegerischen Auseinandersetzungen Anfang des 6. Jahrhunderts durch von Norden eindringende Alemannenstämme schließlich eingenommen.
Das Voralpenland und die Gegend um die Rheinmündung ließen sich von hier aus aus gut überblicken. Die Römer nutzten den Ort als Flottenstützpunkt und verbanden ihn durch Verkehrsstraßen mit anderen Stützpunkten wie Tasgetium (Stein am Rhein), Bregenz und Vitudurum (Winterthur). Man nimmt an, dass eine römische Zivil- und Militärsiedlung hier mindestens bis zum militärischen Rückzug der Römer im Winter 401/402 existierte und eine bereits christianisierte römisch-keltische Mischbevölkerung zurückblieb, die jedoch im Laufe der nächsten 200 Jahre von den noch nicht christianisierten Alamannen verdrängt wurde.
Forschungsgeschichte
Bereits 1872 wurden auf dem Münsterplatz Umfassungsmauern des Kastells aufgedeckt und später wieder mit Boden bedeckt. Seit 1882, als Ludwig Leiner die römischen Bodenfunde nach seinen Beobachtungen zusammenfassend veröffentlichte[6], stand die archäologische Erforschung des römischen und frühmittelalterlichen Constantia unter einem unglücklichen Stern. Zwei wissenschaftliche Ausgrabungen wurden im Gelände um das Münster vorgenommen, auf dem von Ludwig Leiner die römische Besiedlung nachgewiesen worden war. [7] In den 1960er Jahren stieß man bei kommunalen Grabungsarbeiten auf dem Münsterplatz wieder auf Spuren des römischen Kastells. Anstatt jedoch eine archäologische Ausgrabung anzustreben, wurden die Wasserleitungen um die Fundstelle herum gelegt. Im Zusammenhang mit der Renovierung der Krypta unter dem Konstanzer Münster in den Jahren 1974 und 1975 konnte durch den Kreisarchäologen des Landkreises Konstanz eine Untersuchung des Untergrundes vorgenommen werden.[8]
Anlässlich der Neugestaltung des nördlichen Münsterplatzes in Konstanz führte in den Jahren 2003 und 2004 das Landesdenkmalamt Baden-Württemberg im Vorfeld der Baumaßnahmen eine groß angelegte archäologische Untersuchung durch. Sie erbrachte unter anderem wichtige Ergebnisse zur römischen Stadtgeschichte von Konstanz. Nach umfangreichen Ausgrabungen wurden die Mauerreste des spätantiken Turmfundaments, Gräben und ein Brunnen archäologisch untersucht und entsprechend konserviert.
2005 bis 2007 wurden die ersten Ergebnisse der Grabungen im Rahmen einer Wanderausstellung „Im Schutze mächtiger Mauern. Spätrömische Kastelle im Bodenseeraum“ einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Die wichtigsten Funde werden dauerhaft im Archäologischen Landesmuseum Baden-Württemberg in Konstanz gezeigt.
Die Befunde unter dem nördlichen Münsterplatz sind für die Öffentlichkeit zugänglich, ohne jedoch den neu gestalteten Platz durch einen überdachten Zugang optisch zu beeinträchtigen. Aus diesem Grund wurde die Kastellruine als unterirdische Ausstellung durch eine Luke sowie die „Pyramide am Münsterplatz“, einen Lichtschacht, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Siedlungsgeschichte
Constantia wurde unter Kaiser Tiberius (14-37) als römische Siedlung begründet.
Am Beginn und am Ende der Römerherrschaft gab es in Konstanz Kastelle. Die frühen Kastelle sind nur an Verfärbungen in der Erde erkennbar. Die Spätantike aber hat eine mächtige Mauer und einen oktogonalen Festungsturm hinterlassen. An der Grabungsstelle im unterirdischen Museum - bei Mauer und Turm - werden die Ergebnisse der Ausgrabungen erklärt. Das Kastell Constantia war Teil eines großes Festungswerkes im 4. Jahrhundert. Bei Kastell und Münster besteht die Verbindung zwischen der römischen Siedlung, dem mächtigen Bischofssitz und der reichen Handelsstadt des Mittelalters.
Archäologische Funde belegen, dass spätestens um das Jahr 300 n. Chr. dort ein gemauertes römisches Kastell stand − „Constantia“, benannt nach Kaiser Constantius Chlorus (305/306). Das Voralpenland und die Gegend um die Rheinmündung ließen sich von hier aus aus gut überblicken. Die Römer nutzten den Ort als Flottenstützpunkt und verbanden ihn durch Verkehrsstraßen mit anderen Stützpunkten wie Tasgetium (Stein am Rhein), Brigantium (Bregenz) und Vitudurum (Winterthur). Man nimmt an, dass eine römische Zivil- und Militärsiedlung hier mindestens bis zum militärischen Rückzug der Römer im Winter 401/402 existierte und eine bereits christianisierte römisch-keltische Mischbevölkerung zurückblieb, die jedoch im Laufe der nächsten 200 Jahre von den noch nicht christianisierten Alamannen verdrängt wurde.
Im Verlauf des 3. Jahrhunderts vollzogen sich im Römischen Reich zahlreiche Veränderungen, die auch das Militär betrafen. Aufgrund des verstärkten Drucks, dem sich Rom im Norden und Osten (vgl. Sassaniden) ausgesetzt sah, wurde die Grenzverteidigung reformiert. Viele der älteren limites wurden aufgegeben, und man zog sich an leichter zu verteidigende Grenzen, besonders Flüsse, zurück.
Spätestens um 300 entstand daher ein neuer Kastelltyp, der nicht mehr viel mit denen der frühen und hohen Kaiserzeit gemein hatte. Die neuen Festungen dienten weniger als Standlager, sondern sie waren stark befestigt und ähnelten oft bereits mittelalterlichen Burgen, mit sehr viel dickeren Mauern als früher und einem nicht mehr standardisierten Grundriss. Dieser Typ entstand zuerst im römischen Orient und verbreitete sich dann im ganzen Imperium; er blieb bis ins 6. Jahrhundert üblich: Große Festungsbauprogramme führten vor allem die Kaiser Diokletian, Valentinian I. (am Rhein) und Justinian I. (untere Donau) durch.
Bereits Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. siedelten Kelten, vermutlich vom Stamm der Helvetier, im Bereich der heutigen Niederburg. Unter Kaiser Augustus wurde das Gebiet um den Bodensee für das Römische Reich erobert und gehörte fortan zur Provinz Raetia; wenig später entstand im Gebiet des Münsterhügels eine kleine Siedlung. Auch nördlich des Rheins finden sich im heutigen Stadtgebiet einige Hinweise auf römische Besiedlung. Die eigentliche Stadtgeschichte begann dann um das Jahr 300: Konstanz war in der Spätantike, nachdem die Römer das Dekumatland aufgegeben hatten, Ort einer linksrheinischen Grenzbefestigung (siehe Donau-Iller-Rhein-Limes): Spuren einer spätrömischen Festungsanlange mit Mauer und Eckturm aus dem frühen 4. Jahrhundert wurden am Münsterplatz ausgegraben und können durch eine einen Meter hohe Glaspyramide betrachtet und (im Rahmen von Führungen) unterirdisch begangen werden. Das spätrömische Steinkastell Constantia diente primär der Verteidigung gegen die germanischen Alamannen. Offenbar bildete sich um die Militäranlage - wie meistens - auch in diesem Fall rasch eine zivile Siedlung, sofern es eine solche nicht bereits gab. Die unweit der Festung gelegenen römischen Badeanlagen, die ebenfalls aus dem 4. Jahrhundert stammen, sind jedenfalls ungewöhnlich groß für diese Zeit.
Die Ruinen des Kastells wurden später eingeebnet und über ihnen das Münster erbaut.
Ein Teil der in die spätrömische Zeit weisenden Kleinfunde, die Rädchensigillata, ist bereits von Wolfgang Hübener bearbeitet worden. Sie stammt aus Lavoye und ist in der Zeit von etwa 330-360 n. Chr. hergestellt worden. Die späte Art der Terra sigillata weist auf römische militärische Präsenz auf dem Konstanzer Münsterhügel in diesem Zeitraum.[9]
Beidseitig der Hussenstraße, in deren Verlauf der antike Zugung zum Kastell vermutet wird[10], und unter dem Stephansplatz konnten die zum Kastell gehörige Bestattungsplätze nachgewiesen worden.[11]
Von diesem Ort sind die Überreste eines Bades mit der Inschriftentafel bekannt.[12]
Der Geograph von Ravenna gibt im 5. oder 6. Jahrhundert weiterhin Auskunft über die civitas Constantia. Ihr Kern war das römische Kastell an der Stelle des heutigen Münsters, seine Mauern schützten die erste bischöfliche Kirche. Eine gewerbliche Siedlung lag nördlich davon, wie Bodenfunde gezeigt haben.[13]
Namensforschung
Noch immer umstritten ist die Zuweisung des Namens Constantia auf den spätrömischen Kaiser Constantius I. (Constantius Chlorus), der um das Jahr 300 Siege über die Alamannen errungen und die Grenzen des Imperium Romanum an Rhein und Donau noch einmal gesichert hatte. Da ein unweit von Konstanz beim heutigen Stein am Rhein gelegenes spätrömisches Kastell durch eine Bauinschrift auf die Zeit zwischen 293 und 305 datierbar ist, spricht vieles dafür, dass auch Constantia um diese Zeit errichtet und nach dem zuständigen Kaiser benannt wurde.[14] Nach Ansicht einiger Forscher ist Konstanz hingegen nach seinem Enkel, Kaiser Constantius II., benannt.
Der Name Constantia erscheint erstmals auf einer römischen Straßenkarte des 4./5. Jahrhundert.[15]
Die erste überlieferte Erwähnung als Constantia stammt aus der Zeit um 525 und findet sich im spätantiken lateinischen Reisehandbuch des romanisierten Ostgoten Anarid.[16]
Einzelnachweise
- ↑ Gerhard Julius Wais: Die Alamannen in ihrer Auseinandersetzung mit der römischen Welt. Untersuchungen zur germanischen Landnahme. Ahnenerbe-Stiftung Verlag, 1943. S. 213
- ↑ Vgl. J. I. Kettler: Zeitschrift für wissenschaftliche Geographie. 1880. S. 137
- ↑ Vgl. Hermann Baumhauer: Baden-Württemberg. Bild einer Kulturlandschaft. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1983. S. 165
- ↑ Gerhard Julius Wais: Die Alamannen in ihrer Auseinandersetzung mit der römischen Welt. Untersuchungen zur germanischen Landnahme. Ahnenerbe-Stiftung Verlag, 1943. S. 247
- ↑ Hans Planitz: Die deutsche Stadt im Mittelalter: Von der Römerzeit bis zu den Zunftkämpfen. Böglau, 1954. S. 26
- ↑ Ludwig Leiner: Die Entwicklung von Constanz. In: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 11, 1882, S. 73-92; ders.: Neue Spuren der Römer in der Constanzer Gegend. In: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 12, 1883, S. 159-160.
- ↑ Vgl. Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 1976, S. 20
- ↑ Vgl. Fundberichte aus Baden-Württemberg 1980, S. 186
- ↑ Vgl. Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung. hrsg. von Verein für Geschichte des Bodensees und Seiner Umgebung, 1976, S. 22
- ↑ Vgl. Walter Drack, Rudolf Fellmann: Die Römer in der Schweiz. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1988. ISBN 3806204209S. S. 418
- ↑ Benno Schubiger: Solothurn. Beiträge zur Entwicklung der Stadt im Mittelalter: Kolloquium vom 13./14. November 1987 in Solothurn. vdf Hochschulverlag AG, 1991. ISBN 3728118060. S. 156
- ↑ Vgl. J.I. Kettler: Zeitschrift für wissenschaftliche Geographie. 1880. S. 137
- ↑ Walter Schlesinger: Beiträge zur deutschen Verfassungsgeschichte des Mittelalters: Germanen, Franken, Deutsche. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1963. S. 96
- ↑ Vgl. bereits B. Schenk, "Die römischen Ausgrabungen bei Stein am Rhein", Antiqua 1883, S. 67–76.
- ↑ Vgl. Walter Drack, Rudolf Fellmann: Die Römer in der Schweiz. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1988. ISBN 3806204209S. S. 418
- ↑ Erich Keyser: Deutsches Städtebuch: Handbuch städtischer Geschichte. Kohlhammer, 1939. S. 273
Literatur
Bisher ausgewertete Literatur
- Franz Beyerle: Der Alemannen-Feldzug des Kaisers Constantinus II. von 355 und die Namensgebung von Constantia (Konstanz). In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 104, 1956, S. 225-239.
- Alfons Beck: Das römische Kastell in Konstanz.. In: Vorzeit am Bodensee 1961/62, S. 27-40.
- Hans Stather: Das römische Konstanz und sein Umfeld. Stadler, Konstanz 1989.
- Gerhard Fingerlin: Konstanz. In: Dieter Planck (Hrsg.): Die Römer in Baden-Württemberg. Theiss, Stuttgart 2005, ISBN 3-8062-1555-3, S. x-x.
- Norbert Hasler, Jörg Heiligmann, Markus Höneisen, Urs Leuzinger, Helmut Swozilek (Hrsg.): Im Schutze mächtiger Mauern. Spätrömische Kastelle im Bodenseeraum. Huber & Co., Frauenfeld 2005. ISBN 3-9522941-1-X.
- Jörg Heiligmann, Ralph Röber: Lange vermutet - endlich belegt: Das spätrömische Kastell Constantia. Erste Ergebnisse der Grabung auf dem Münsterplatz von Konstanz 2003-2004. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg 34, 3, 2005, S. 134-141. ISSN 0342-0027
Noch auszuwertende Literatur
- Marianne Dumitrache: Feinstratigraphie mit römischen Funden am alten Seerheinufer in Konstanz. In: Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1993. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1994, S. 271-273, ISBN 3-8062-1118-3
- Marianne Dumitrache: Stadtarchäologie in Konstanz. In: Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1994. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1995, S. 303-311, ISBN 3-8062-1174-4
- Marianne Dumitrache: Neues aus dem römischen und mittelalterlichen Konstanz. In: Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1995. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1996, S. 241-255, ISBN 3-8062-1234-1
- Ralph Röber: Stadtarchäologie in Konstanz. In: Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1998. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1999, S. 248-251, ISBN 3-8062-1406-9
- Ralph Röber: Römische und mittelalterliche Gräben aus Konstanz. In: Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2001. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2002, S. 188-191, ISBN 3-8062-1659-2
- Ralph Röber: Konstanz - das spätantike Kastell und die Anfänge des Bischofssitzes. In: Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2003. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2004, S. 100-103, ISBN 3-8062-1876-5
- Jörg Heiligmann, Ralph Röber: Konstanz, Münsterplatz: von Legionären und Domherren. In: Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2004. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2005, S. 132-136, ISBN 3-8062-1957-5
- Jörg Heiligmann: Zwei Wehrgräben und ein Brunnen. Die Ergebnisse der Grabung 2005 auf dem Münsterplatz in Konstanz. In: Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2005. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2006, S. 139-142, ISBN 3-8062-2019-3
- Jörg Heiligmann, Ralph Röber: Im See - Am See. Archäologie in Konstanz. Likias, Friedberg 2011. ISBN 978-3-9812181-4-5
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Kategorie:Konstanz Kategorie:Archäologischer Fundplatz in Baden-Württemberg