Zum Inhalt springen

Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 4. Juli 2012 um 23:38 Uhr durch AxelHH (Diskussion | Beiträge) (Organisation). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege
– NLD –

Staatliche Ebene Landesamt (Niedersachsen)
Stellung Denkmalfachbehörde (Zentrale staatliche Fachbehörde für Denkmalschutz und Denkmalpflege in Niedersachsen)
Aufsichtsbehörde Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Gründung 1998
Hauptsitz Hannover
Behördenleitung Stefan Winghart
Netzauftritt www.denkmalpflege.niedersachsen.de

Das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege (NLD) mit Sitz in Hannover ist die zentrale staatliche Denkmalfachbehörde für übergeordnete Aufgaben der Denkmalpflege im Bundesland Niedersachsen. Es ist zuständig sowohl für die Baudenkmalpflege als auch für die archäologische Denkmalpflege. Die Behörde ist dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur als oberste Denkmalschutzbehörde nachgeordnet.

Geschichte

Sitz des Niedersächsischen Landesamtes für Denkmalpflege in Hannover

Anfänge der niedersächsischen Denkmalpflege

Das geschichtliche Interesse, vor allem an nationalen Geschichtszeugnissen, erwachte in der Zeit der Napoleonischen Kriege Anfang des 19. Jahrhunderts. Als der Träger der Geschichtsbewegung gründeten sich Geschichtsvereine. Sie entstanden im Gebiet des heutigen Niedersachsens ab 1835 mit dem Historischen Verein für Niedersachsen, der 1841 die erste archäologischer Inventarisation im Königreich Hannover vornahm. Es folgten 1847 der Osnabrücker Geschichtsverein, 1850 der Oldenburger Altertumsverein, 1856 der Stader Geschichtsverein und 1901 der Braunschweigischer Geschichtsverein. Die Tätigkeiten der Vereinigungen gestalteten sich lange als Privataktivität von Bürgertum, Adel, Militär und hoher Beamtenschaft. Eine staatlich institutionalisierte Denkmalpflege setzte erst 1864 ein, als das Königreich Hannover den Vorsitzenden des Historischen Vereins für Niedersachsen und Studienrat Johannes Heinrich Müller zum Konservator bestellte. Nach der preußischen Annexion des Königreichs Hannover 1866 setze er sein Amt in preußischen Diensten fort. Ab Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Denkmalpflege von den Landesmuseen in Braunschweig (Braunschweigisches Landesmuseum), Hannover (Provinzialmuseum Hannover) und Oldenburg (Landesmuseum für Natur und Mensch) betrieben. [1]

Nachkriegszeit

Nach dem Zweiten Weltkrieg übten im 1946 gegründeten Niedersachsen die Regierungs- und Verwaltungspräsidenten unter Führung des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur als oberste Denkmalschutzbehörde die Denkmalpflege aus. Als Fachbehörde wurden 1946 die Dienststellen für Baudenkmale in Braunschweig, Hannover und Oldenburg unter Leitung eines Landeskonservators zusammengeführt. Während die Behörde des Landeskonservators 1958 dem neu gegründeten Niedersächsischen Landesverwaltungsamt zugeordnet wurde, stieß die Bodendenkmalpflege erst 1964 dazu.

1974 entstanden bei den vier Bezirksregierungen (Braunschweig, Hannover, Lüneburg und Oldenburg) Dezernate für Denkmalpflege und Bodendenkmalpflege. Als obere Denkmalschutzbehörden übten sie die Fachaufsicht über die Kommunen und Landkreise als untere Denkmalschutzbehörden aus. Für die überregional bedeutsame Denkmalpflege in Niedersachsen wurde analog zu den Bezirksregierungen 1974 das Dezernat Denkmalpflege beim Niedersächsischen Landesverwaltungsamt eingerichtet.

Gesetzgebung

In der Anfangszeit der Denkmalpflege gab es kein einheitliches Denkmalrecht sondern in den einzelnen Vorgängerterritorien (Länder Hannover, Braunschweig, Freistaat Oldenburg und Schaumburg-Lippe) galten zum Teil sehr alte Rechtsbestimmungen, wie das Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten von 1794 oder das preußische Ausgrabungsgesetz von 1914. Erst mit dem 1978 verabschiedeten Niedersächsischen Denkmalschutzgesetz (NDSchG) entstand im 1946 gegründeten Land ein einheitliches Denkmalrecht. Zuvor garantierte die 1974 geschaffene Niedersächsische Bauordnung einen gewissen Schutz für Kulturdenkmale im Lande.

Institut für Denkmalpflege 1979

Mit Inkrafttreten des NDSchG am 1. April 1979 wurde das Institut für Denkmalpflege (IfD) in Hannover gegründet, das Teil des Niedersächsischen Landesverwaltungsamtes war. Um für fachliche Aufgaben näher vor Ort zu sein, unterhielt das IfD Außenstellen mit Fachpersonal bei den Denkmalschutzdezernaten der Bezirksregierungen. Das Institut als Fachbehörde war mit seinen Außenstellen vor allem fachgutachterlich tätig, verfügte aber auch über zentrale Zuständigkeiten. Es wirkte an allen Entscheidungen der unteren Denkmalschutzbehörden mit, die auf dessen Einvernehmen angewiesen waren. [2] 1997 wurde das 1958 gegründete Landesverwaltungsamt mit den ihm angehörigen Behörden aufgelöst.

Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege 1998

Der im Jahre 2001 modernisierte Eingangsbereich

Am 1. Januar 1998 wurde das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege (NLD) als selbstständige Landesbehörde aus dem Institut für Denkmalpflege errichtet. Im Jahre 2005 kam es zu einer Neuordnung der Denkmalpflege in Niedersachsen, deren Auslöser die Abschaffung der vier Bezirksregierungen in Niedersachsen als landesunmittelbare Mittelbehörden war. Dies erfolgte Ende 2004 im Zuge einer als Verwaltungsmodernisierung [3] bezeichneten Reform nach einem Regierungswechsel bei der Landtagswahl 2003. Die Denkmalschutzdezernate der Bezirksregierungen wurden aufgelöst und in Stützpunkte des NLD umgewandelt. Die hoheitlichen Aufgaben zum Schutz der Kulturdenkmale verlagerten sich weitgehend nach unten "vor Ort". Sie wurden den Kommunen und Landkreisen als untere Denkmalschutzbehörden übertragen, während dem "entmachteten" Landesamt [4] beratende Tätigkeiten als Denkmalfachbehörde und wissenschaftliche Serviceeinrichtung zukamen. Einher mit der Kompetenzabgabe ging ein Personalabbau im Landesamt von etwa 140 auf rund 85 Stellen. 2010 beanstandete der Niedersächsische Landesrechnungshof die eingeschränkte Funktions- und Arbeitsfähigkeit des NLD als Folge des Stellenabbaus. [5] Diese Situation kam auch 2011 bei den parlamentarischen Beratungen im Landtag für eine von der Landesregierung initiierten Novelle des Niedersächsischen Denkmalschutzgesetzes in die Debatte. [6] Die im Oktober 2011 in Kraft getretene Gesetzesnovelle [7] wertet das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege durch neue Aufgaben auf. Dazu gehören zum Beispiel die Unterstützung der unteren Denkmalschutzbehörden durch archäologische Fachkompetenz, eine Beteiligung bei Maßnahmen im Zusammenhang mit UNESCO-Welterbestätten in Niedersachsen und Anhörung von Eigentümern neu eingetragener Baudenkmale.

Im Jahre 2008 plante das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur die Integration des NLD gemeinsam mit dem Braunschweigischen Landesmuseum in Braunschweig und dem Niedersächsischen Institut für historische Küstenforschung in Wilhelmshaven in ein zu gründendes „Niedersächsisches Institut für Archäologie und Baudenkmalpflege“. [8] [9] Seiher wurde über diese Pläne nichts weiteres bekannt.

Gebäudegeschichte

Nebengebäude

Das Landesamt hat seinen Sitz am Emmichplatz an der Eilenriede nahe der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover im Stadtteil Zoo. Es ist seit seiner Gründung als Institut für Denkmalpflege 1979 in einem aus gelbem Backstein erbauten Gebäudekomplex untergebracht, der im Kern auf einer 1865 entstandenen Villa beruht. Der Verlagsbuchhändler Rümpler ließ sie vom Architekten Bösser entwerfen und bauen. Um 1882 erwarben drei Schwestern vom Orden der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul mit Hilfe von Spendengeldern das Gebäude und Grundstück, um dort ein Krankenhaus einzurichten. Das St. Vinzenzstift verfügte in der Anfangszeit über etwa 50 Betten. Zur Vergrößerung erwarb der Orden in der Folgezeit nach Süden angrenzende Grundstücke. Mit den Erweiterungsbauten wurde Christoph Hehl 1894/95 beauftragt. Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgte ein Ausbau zum Vinzenzkrankenhaus mit 200 Betten in der letzten Ausbaustufe um 1930. Bei den Luftangriffen auf Hannover im Zweiten Weltkrieg verursachten Fliegerbomben schwere Gebäudeschäden am Krankenhaus, dessen Betrieb weiter lief. Die Wiederaufbauarbeiten waren 1950 abgeschlossen. [10] 1972 zog das Vinzenzkrankenhaus in einen Neubau im Stadtteil Kirchrode. Das Land Niedersachsen erwarb den Gebäudekomplex des ehemaligen Krankenhauses und baute ihn mit erheblichem Aufwand für die Zwecke der 1979 neu geschaffenen Denkmalbehörde um. Es entstanden Archive, Labore, Fundlagerräume und Sicherheitsbereiche. Am südlichen Ende des Grundstücks grenzt die von Christoph Hehl erbaute St. Elisabeth-Kirche an.

Leitung

Präsident Stefan Winghart

Leiter des 1979 gegründeten Instituts für Denkmalpflege wurde der niedersächsische Landeskonservator Hans-Herbert Möller, der zuvor das Dezernat Denkmalpflege im Niedersächsischen Landesverwaltungsamt führte. Nach seinem Eintritt in den Ruhestand 1991 übernahm im selben Jahr die Landeskonservatorin Christiane Segers-Glocke die Leitung des Instituts, mit der Umwandlung in das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege 1998 als Präsidentin. Ende 2008 trat sie in den Ruhestand. [11] Am 27. April 2009 wurde Stefan Winghart zum Präsidenten des Niedersächsischen Landesamtes für Denkmalpflege berufen.

Aufgaben

Das Landesamt ist laut dem 1979 in Kraft getretenen Niedersächsischen Denkmalschutzgesetz dem Schutz und der Pflege des kulturellen Erbes verpflichtet. Seine Aufgaben als zentrale Fachbehörde bestehen in der Wahrnehmung der fachlichen Angelegenheiten des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege. Dazu gehören als Hauptaufgaben:

  • Erfassung, Erforschung und Dokumentation von Kulturdenkmalen über und unter der Erde (Bodendenkmale) sowie Veröffentlichung der Ergebnisse
  • Archäologische Begleitung von linearen Bauprojekten, wie Autobahnbau, Pipeline-Verlegung
  • Aufstellung und Fortschreibung eines Verzeichnisses der Kulturdenkmale (Denkmalliste)
  • Fachliche Beratung für Denkmalschutzbehörden, Landeskirchen, staatliches Baumanagement und Eigentümer sowie Besitzer von Kulturdenkmalen
  • Durchführung von Restaurierungen und Ausgrabungen
  • Schaffung wissenschaftlicher Grundlagen für die Denkmalpflege
  • Vorhalten zentraler Fachbibliotheken und Archive
  • Bereitstellung von Spezialwissen
  • Fortbildung für die rund 100 Denkmalschutzbehörden in Niedersachsen [12]

Organisation

Referatsleiter Archäologie und Landesarchäologe Henning Haßmann

Die Behörde mit landesweiten Dienststellen ist unterteilt in vier Arbeitsbereiche mit den Referaten: [13]

Themen und Projekte

Bau- und Kunstdenkmalpflege

Pressekonferenz im NLD, 2012

Archäologie

Restaurierung

Datenbank

Altes Handarchiv des Amtes mit Karteikarten mit groß teils amtlich gefertigten Fotos insbesondere der 1970er Jahre

Ab 1996 nutzte das NLD für die Inventarisation die archäologische Datenbank ADAB (Allgemeine Denkmaldatenbank). Seit 2003 wird als niedersächsisches E-Government-Projekt die weiterentwickelte, webbasierte Datenbank ADABweb für die gesamte Denkmalpflege, darunter auch die Bau- und Kunstdenkmalpflege, betrieben. Das System wurde auf der Computermesse CeBIT in den Jahren 2002, 2003 und 2004 vorgestellt. 2004 verfügte es über Daten zu rund 90.000 archäologischen Fundstellen und Denkmälern. 2010 waren 90.000 Fotos aus der Bau- und Kunstdenkmalpflege enthalten. Die Anwendung ist in das landesweite Intranet eingebunden, aber auch über einen geschützten Zugriff per Internet erreichbar. Genutzt wird die Datenbank auch von anderen niedersächsischen (Denkmal-) Behörden. Das System enthält unter anderem GIS-Daten von Mapservern wie das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Niedersachsen sowie Katasterdaten und Daten von analogen Bildern sowie Texten. Hyperlinks geben zusätzlich vertiefende Informationen der relationalen Datenbank.[16] Das seit 1989 verstärkt aufgebaute Luftbildarchiv der archäologischen Flugprospektion wurde ab 2004 in die Datenbank ADABweb integriert.

Es ist geplant, eingeschränkte Informationen zu Denkmälern aus der Datenbank ADABweb einer breiten Öffentlichkeit per Internet zur Verfügung zu stellen. Dies soll mit dem mobilen, GPS gestützten Denkmalinformationssystem "mobiDENK" realisiert werden, das erstmals 2003 als Testversion auf einem PDA öffentlich präsentiert wurde. [17]

Publikationen

Das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege gibt eine Reihe von Publikationen heraus:[18]

  • Zeitschrift Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen, erscheint seit 1981 vierteljährlich, Hameln ISSN 0720-9835
  • Arbeitshefte zur Denkmalpflege in Niedersachsen
  • Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, 41 Bände (Stand 2012), (anfangs noch über das Niedersächsische Landesverwaltungsamt – Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege) anfangs herausgegeben vom niedersächsischen Landeskonservator Hans-Herbert Möller
  • Materialhefte zur Ur- und Frühgeschichte Niedersachsens
  • Wegweiser zur Vor- und Frühgeschichte Niedersachsens
  • Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte
  • Fundchronik Niedersachsen als Beiheft zu Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte, Herausgabe gemeinsam mit der Archäologischen Kommission für Niedersachsen
  • Niedersächsische Denkmalpflege 1955-2001

Veranstaltungen

Das NLD bietet der interessierten Öffentlichkeit zahlreiche thematische Veranstaltungen und Aktivitäten in Niedersachsen an, die auch mit Veranstaltungspartnern durchgeführt werden. Größere Resonanz erfahren dabei:

  • Tag der Niedersächsischen Denkmalpflege seit 1986 (zweijährlich)
  • Tag des offenen Denkmals seit 1993 (jährlich)
  • Spurensuche mit Denkmalpflegern als Exkursionsfahrten zu historisch bedeutsamen Stätten seit 2009 (etwa zweimonatlich)

Siehe auch

Literatur

  • Hans-Herbert Möller: Das Institut für Denkmalpflege. Aufgaben und Ziele der Denkmalfachbehörde in: Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen, 1/1981
  • Das Institut für Denkmalpflege. Die Denkmalfachbehörde des Landes Niedersachsen, Veröffentlichung des Niedersächsischen Landesverwaltungsamtes, Institut für Denkmalpflege, 1996
  • Christiane Segers-Glocke: 25 Jahre Niedersächsisches Denkmalschutzgesetz in: Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen, 4/2004

Einzelnachweise

  1. Christiane Segers-Glocke: Blick zurück nach vorn in: Niedersächsische Denkmalpflege 1993 - 2000, Band 16
  2. Landtagsdrucksache 14/191 vom 2. September 1998: Verwaltungszuständigkeiten nach dem Niedersächsischen Denkmalschutzgesetz (pdf, 388 kb)
  3. Informationen über die Verwaltungsmodernisierung in Niedersachsen im Portal Niedersachsen.
  4. Das Wasser bis zum Hals. Denkmalpflege, Wasserwirtschaft und die Politik in: Deutschlandradio Kultur vom 23. August 2007
  5. Jahresbericht des Landesrechnungshofs 2010: Denkmalschutz und Denkmalpflege nach der Verwaltungsreform - ein System mit Lücken (pdf, 877 kb)
  6. Rede der SPD-Landtagsfraktion zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Denkmalschutzgesetzes
  7. Gesetzesentwurf vom 11. Januar 2011 zur Änderung des Niedersächsischen Denkmalschutzgesetzes (pdf, 105 kb)
  8. Presseinformation Neuordnung - Archäologie und Denkmalpflege
  9. Stratmann zieht Museumsplan durch in: newsclick vom 27. August 2008
  10. Rainer Kasties: Vinzenzkrankenhaus in: Stadtlexikon Hannover, S. 645
  11. Die ehemalige Niedersächsische Landeskonservatorin wird Ehrenmitglied der Interessengemeinschaft Bauernhaus e. V.
  12. Liste der Unteren Denkmalschutzbehörden (pdf, 18 kb)
  13. Dienststellen der staatlichen Denkmalpflege in Niedersachsen (pdf, 716 kb)
  14. Stützpunkte und Regionalteams der Archäologie
  15. Stützpunkte und Regionalteams der Bau- und Kunstdenkmalpflege (pdf, 20 kb)
  16. Torsten Gohlisch: Fachinformationssystem ADABweb
  17. Informationssystem ADABweb
  18. Publikationsliste 2012 (pdf, 428 kb)

Koordinaten: 52° 22′ 34″ N, 9° 45′ 12,8″ O