Benutzer:Freimut Bahlo/Muster
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„Keine enzyklopädische Relevanz erkennbar“ oder „Keine enzyklopädische Relevanz ersichtlich

Photograph by William P. Gottlieb.
- Louis Hayes bei AllMusic (englisch)
- Besprechung des Albums On the Beach von Thom Jurek bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 3. Februar 2012.
- -- wegerer.at
- […]
- Vorlage leer[2] bei AllMusic (englisch)
Anmerkungen
- ↑ bla
#WEITERLEITUNG [[Clem DeRosa]]
wegerer sachunterricht: sexualkunde Der Weihnachtsmann sagt Bitte sehr
Tom Talbert
Thomas Tom Talbert (* 4. August 1924 in Crystal Bay Township, Minnesota; † 2. Juli 2005 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Jazzpianist, Bandleader, Komponist und Arrangeur.
Leben und Wirken
Talbert war Autodidakt und hatte lediglich rudimentären Klavierunterricht bei seiner Großmutter. Beinflusst von der Musik der Swingbands von Chick Webb, Artie Shaw, Benny Goodman und Jimmie Lunceford begann er früh eigene Kompositionen zu schreiben. Zunächst wurde er Arrangeur einer Militärkapelle in Fort Ord (Kalifornien). Unter seiner Leitung spielte die Band bei Veranstaltung für Kriegsanleihen in ganz Kalifornien. Nach seiner Entlassung aus der Armee begann er für den Bandleader Johnny Richards zu arrangieren. Dieser überzeugte Talbert, eine eigene Band zu gründen.[1]
Er arbeitete dann in der zweiten Hälfte der 1940er Jahre in Los Angeles mit Boyd Raeburn und mit eigenen Bands, in denen Musiker wie Lucky Thompson, Dodo Marmarosa, Hal McKusick, Al Killian, Art Pepper und Claude Williamson spielten. Zu seinen Aufnahmen gehört eine Coverversion des Standards Over the Rainbow. Anfang der 1950er Jahre lebte er in New York City, wo er ala Arrangeur für Claude Thornhill, Marian McPartland, Kai Winding, Don Elliott, Johnny Smith und Oscar Pettiford tätig war. Zu seinen von Klassik und Jazz gleichermaßen beeinflussten Kompositionen zählte Titoro, das er für Billy Taylor schrieb, sowie Wednesday’s Child (Atlantic Records, 1956), ein Album von Songs, die er für die Sängerin Patty McGovern komponierte, sowie Bix Duke Fats, aufgenommen 1956 mit Pettiford, Herb Geller, Joe Wilder, Eddie Bert, Barry Galbraith und Aaron Sachs[2], mit Talberts Arrangements von Titeln Bix Beiderbeckes, Duke Ellingtons und Fats Wallers, stilistisch nahe an der zwei Jahre später entstandenen Produktion New Bottle, Old Wine von Gil Evans. Weitere Projekte, wie ein Musical und zwei Film-Soundtracks konnte Talbert nicht realisieren.
1960 verließ er frustriert vom mangelnden Erfolg New York und zog zu seinen Eltern in Minnesota, um im Geschäft seines Vaters, der Schleppkähne auf dem Mississippi betrieb, zu arbeiten. Daneben hatte er eine Band in Minneapolis, versuchte sich eine Zeitlang als Viehzüchter in Wisconsin, bevor er 1975 wieder nach Kalifornien zog. 1977 entstanden weitere Aufnahmen, die Louisiana Suite, schrieb Musik für Fernsehshows und die TV-Serie Serpico. Anfang der 1980er Jahre war er eine zeitlang als Cocktailpianist tätig, bevor er erneut als Arrangeur und Komponist siwie als Musikpädagoge tätig wurde; mit seiner Frau Betty stellte er ein Sextett zusammen und nahm eine Reihe von Alben wie Duke’s Domain auf, mit Arrangements von Kompositionen Duke Ellingtons und Billy Strayhorns.In den 1990er Jahren schuf er eine Stiftung, um junge Komponisten und Arrangeure zu fördern, darunter 1996 die junge Maria Schneider.
Würdigung
Tom Talbert wird wegen seinen innovativen Komposiotionen und Arrangements mit Stan Getz und Gil Evans verglichen; er gilt als früher Vertreter des West Coast Jazz.[3] Marc Myers merkt zur Tragik seiner Karriere an, Tom Talbert sei „unglücklicherweise beruflich zur falschen Zeit am falschen Platz gewesen“, denn er zog von der Westküste nach New York, gerade als Kalifornien die Wiege einer neuen linearen Musik wurde. In New York erlangte er zwar einige Möglichkeiten, sah sich aber mit dem Aufkommen von Arrangeuren konfrontiert, deren Musik in formelhafte Popmusik mündete.[4]
Diskographische Hinweise
- Tom Talbert Jazz Orchestra 1946-1949 (Paramount/Sea Breeze, 1995), mit Frank Beach, Babe Russin, Dodo Marmarosa, Lucky Thompson, Art Pepper, Jack Montrose, Claude Williamson
- This Is Living! (1997), mit Joe Wilder, Dick Oatts, Howard Alden, Loren Schoenberg, Glenn Drewes, Scott Whitfield, Eddie Bert, Aaron Sachs
- Patty McGovern/Thomas Talbert - Wednesday's Child (Atlantic, 1956)
- Oscar Pettiford/Tom Talbert: Bix, Duke, Fats/ Basically Duke (Atlantic/ Lonehill Jazz, ed. 2008), mit Joe Wilder, Nick Travis, Eddie Bert, Jimmy Cleveland, Aaron Sachs, George Wallington, Osie Johnson, Jimmy Buffington, Harold Goltzer, Danny Bank, Joe Soldo, Barry Galbraith, Herg Geller, Claude Williamson[5]
- Duke's Domain (Sea Breeze, 1993)
- The Warm Cafe (1994)
- To a Lady (Essential, 2001)
Weblinks
- Porträtseite
- Porträt von Doug Ramsey
- Tom Talbert bei AllMusic (englisch)
- Tom Talbert Jazz Orchestra bei AllMusic (englisch)
- Eintrag bei Find A Grave
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Literatur
- Bruce Talbot: Tom Talbert – His Life and Times: Voices From a Vanished World of Jazz, Scarecrow Press 2004 ISBN 0810848120 ISBN 9780810848122
Einzelnachweise
- ↑ Porträt bei NPR
- ↑ Jazzdisco.org: Atlantic Records/Discography 1956
- ↑ Porträt bei Solid!
- ↑ Marc Myers: Tom Talbert - Bix, Duke, Fats (2009)
- ↑ Die CD enthält auch die Pettiford-LP Basically Duke.
[[:Kategorie:Jazz-Pianist]]
[[:Kategorie:Komponist (Jazz)]]
[[:Kategorie:Arrangeur]]
[[:Kategorie:Bigband-Leader]]
[[:Kategorie:Improvisationsmusiker]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1924]]
[[:Kategorie:Gestorben 2005]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Talbert, Tom |
ALTERNATIVNAMEN | Talbert, Thomas |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 1924 |
STERBEDATUM | 2. Juli 2005 |
Quellen wie angegeben en:Tom Talbert
RB
Rayse Biggs (* in Detroit) ist ein US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker (Trompete, Flügelhorn, Keyborards) und Arrangeur, der sich auch als Musikproduzent und Tontechniker betätigte.
Biggs studierte an der Oakland University und arbeitete u. a. mit Geri Allen (In the Middle, 1987), Roy Brooks, Freddie Hubbard, Lew Tabackin, Dizzy Gillespie, Lou Rawls, B. B. King und Sonny Fortune, als Studiomusiker mit Was (Not Was), Bob Dylan (Under the Red Sky, 1990), Martha Reeves und Patti Smith. Mit einem Stipedium des Detroit Council of Arts hielt er Workshops und Konzerte an öfentlichen Schulen Detroits. 1997 legte Biggs das Album Mr. B & Friends vor, gefolgt von For the Love of It (2006). Er produzierte 1987 für die Michigan Jazz Masters das Album Urban Griots´, ferner arbeitete er für Mary Wynn und Russell Green.
Diskographische Hinweise
- Roy Brooks And The Artistic Truth – Live at the Montreaux / Detroit Jazz Festival, 1983 (Sagittarius A-Star, ed. 2012)
- Wendell Harrison: Live in Concert (1992)
Weblinks
- Webpräsenz
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- Rayse Biggs bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Biggs, Rayse“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Talbert, Tom“.
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1938]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Biggs, Rayse |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
Quellen wie angegeben
Eloe Omoe
Eloe Omoe (eigentlich Leroy Taylor, * 1949; † 1989) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Bassklarinette, Flöte, Altsaxophon, Fagott).
Leben und Wirken
Eloe Omoe gehörte von 1970 bis zu seinem Tod 1989 dem Sun Ra Arkestra an und wirkte in dieser Zeit bei 80 Aufnahmesessions mit.
KP
Kenny Poole (* 5. Oktober 1947; † 27. Mai 2006) war ein US-amerikanische Jazzgitarrist.
Poole begann mit 14 Jahren Gitarre zu lernen, nachdem er Chet Atkins’ Album Fingerstyle Guitar gehört hatte. Ab 1966 arbeitete er als professioneller Studiomusiker und arbeitete im Laufe seiner Karriere mit Groove Holmes, Jack McDuff, Mark Murphy, Barney Kessel, Herb Ellis, Jimmy Raney, Mundell Lowe, Tal Farlow, Joe Pass, Howard Alden, Jimmy Bruno, Jack Wilkins und Mark Elf. Poole, der zuletzt im Raum Cincinnati lebte, legte drei Alben unter eigenem Namen vor, East Meets West (im Duo mit Gene Bertoncini), Su’s Four (im Duo mit Cal Collins) und For George, ein Tributalbum für seinen Mentor George Van Eps. [1]
Weblinks
- [ Webpräsenz]
- [3] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Poole, Kenny“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Biggs, Rayse“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1947]] [[:Kategorie:Gestorben 2006]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Poole, Kenny |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 5. Oktober 1947 |
STERBEDATUM | 27. Mai 2006 |
Quellen wie angegeben
Ralph Jones (Jazzmusiker)
Ralph Miles „Buzzy“ Jones III ist ein US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Saxophone, Flöten, Nay, Hulusi, Umtshingo, Bassklarinette, Piano), Komponist und Hochschullehrer.
Leben und Wirken
Jones wuchs in Detroit auf; er erwarb 1993 den Bachelor of Arts in Musikethnologie und 2008 den Master in African American Studies an der University of California, Los Angeles. Im Laufe seiner Karriere arbeitete er u. a. mit mit Wadada Leo Smith, Charles Moore, Kenny Cox, The MC5, Norman Connors und Pharoah Sanders, dem WDR Rundfunkorchester Köln und Yusef Lateef (African American Epic Suite 1994), in Kalifornien mit dem Improvisationsensemble Build An Ark. In den 2010er Jahren bildete er mit Adam Rudolph ein Duo und spielte auch in dessen Bigband Go: Organic Orchestra.[1] Jones unterrichtet am African American Studies Department am Oberlin College und stellvertretender Leiter der California State Summer School for the Arts.
Diskographische Hinweise
- Norman Connors – Take It to the Limit (Arista, 1980)
- Pharoah Sanders & Norman Connors – Beyond a Dream (Novus, 1981)
- Yusef Lateef: Beyond the Sky (YAL, 2000)
- Adam Rudolph / Ralph Jones – Yèyí: A Wordless Psalm of Prototypical Vibrations (Meta Records, 2010)
- Adam Rudolph / Ralph Jones: Merely a Traveler on the Cosmic Path (Meta Records, 2012)
Weblinks
- Webpräsenz bei Oberlin College
- Porträt bei University of California, Los Angeles
- Ralph Jones bei AllMusic (englisch)
- Ralph Jones bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Jakob Baeckgaard: Adam Rudolph & Ralph Jones: Sound Travelers on the Cosmic Path (2012) in All About Jazz
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jones, Ralph“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Poole, Kenny“. [[:Kategorie:Hochschullehrer (Oberlin College)]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Jones, Ralph Miles III |
ALTERNATIVNAMEN | Jones, Buzzy |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker, Komponist und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | im 20. Jahrhundert |
Quellen wie angegeben
http://www.jazzcolumbus.com/ralph-buzzy-jones-performing-in-columbus-this-weekend/
Rainbow Grill
Der Rainbow Grill war ein New Yorker Nachtclub.
Der Rainbow Grill befand sich (wie der Rainbow Room) im GE Building des Rockefeller Center (30 Rockefeller Plaza) in Central Midtown von Manhattan. Dort begann man in den 1960er Jahren auch Jazzkonzerte zu veranstalten; erster Jazzmusiker war Jonah Jones.[1] Der Veranstaltungsort wurde ab Mitte der 1960er Jahre durch die Auftritte von Benny Goodman, Louis Armstrong und Duke Ellington bekannt;[2] der Bandleader Ray McKinley hatte hier 1969 ein Engagement.[3] In dem Club traten u. a. auch Peter Appleyard, Bob Haggart/Bob Crosby,[4] Lenny Hambro, Chico Hamilton,[5] Sarah Vaughan[6] und Attila Zoller[7] auf. Der Rainbow Grill schloss 2009.[8]
Der Club ist nicht mit dem Rainbow Bar & Grill in Hollywood zu verwechseln.
Diskographische Hinweise
- Benny Goodman - Yale Archives, Vol. 6: Live at Rainbow Grill
- Duke Ellington: At the Rainbow Grill 1967, mit Cat Anderson, Lawrence Brown, Johnny Hodges, Paul Gonsalves, Harry Carney, John Lamb, Steve Little
- Bob Crosby: Live at the Rainbow Grill, mit Yank Lawson, Eddie Miller, Matty Matlock, Bob Haggart, Don Lamond
Einzelnachweise
- ↑ Nachruf Jonah Jones
- ↑ Allmusic
- ↑ Vgl. Leonard Feather, Ira Gitler: The Biographical Encyclopedia of Jazz, S. 453.
- ↑ Ian Carr, Digby Fairweather, Brian Priestley: The Rough Guide to Jazz, S. 323.
- ↑ Association for the Study of Negro Life and History: International library of Negro life and history, 1969
- ↑ LIFE 16. Juni 1972, S. 37
- ↑ Zoller-Diskografie
- ↑ Bericht in NYTimes
Koordinaten: 40° 45′ 32″ N, 73° 58′ 45″ W
Kategorie:Veranstaltungsort (Jazz) Kategorie:Kultur (New York City)
Brad Jones (Saxophonist)
Brad Jones (* ) ist ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Saxophone, Bassklarinette, Flöte).
Leben und Wirken
Jones
Diskographische Hinweise
Weblinks
- [ Webpräsenz]
- Brad Jones bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jones, Brad“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Jones, Ralph“.
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1928]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Jones, Brad |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
Quellen wie angegeben
Nickelsdorf
Übersicht potentieller Themen
Planungsübersicht
- 40. Woche (1. Oktober)
- 41. Woche (8. Oktober)
- 42. Woche (15. Oktober)
- 43. Woche (22. Oktober)
- Terumasa Hino oder Don Byas oder Philip Catherine
- 44. Woche (29. Oktober)
- Woody Herman oder Illinois Jacquet oder Franz Jackson
- 45. Woche (5. November)
- 46. Woche (12. November)
- 47. Woche (19. November)
- Jiří Stivín oder Tyree Glenn oder Teddy Wilson
- 48. Woche (26. November)
- 49. Woche (3. Dezember)
- 50. Woche (10. Dezember)
- 51. Woche (17. Dezember)
- 52. Woche (24. Dezember)
LL

Lorne Lofsky (* [[]]) ist ein kandischer Jazzgitarrist, Bandleader, Komponist und Hochschullehrer.
Leben und Wirken
Lorne Lofsky legte 1980 mit Unterstützung von Oscar Peterson sein Debütalbum It Could Happen to You bei Pablo Records vor; von 1983 bis 1991 arbeitete er mit Ed Bickert. Ende der 1990er Jahre nahm er erneut mit Peterson und dem Posaunisten Rob McConnell (Boss Brass) auf. Ferner arbeitete er mit Kirk MacDonald und im Sextett des Trompeters Joe Sullivan. Lofsky lebt in Toronto und unterrichtet an der dortigen York University.[1]
Diskographische Hinweise
- Ed Bickert, Lorne Lofsky and Friends (Unisson Records, 1985)
- Ed Bickert & Lorne Lofsky: This is New (Concord Records, 1990)
- Jazz Inspiration Records, 1992
Weblinks
- Webpräsenz
- [4] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ John Geggie / Lorne Lofsky / Joe Sullivan / Jim Doxas: Ottawa, Canada, May 26, 2012 bei All About Jazz
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lofsky, Lorne“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Jones, Brad“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Kanadischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Lofsky, Lorne |
KURZBESCHREIBUNG | kanadischer Jazzmusiker und Komponist |
en:Lorne Lofsky Quellen wie angegeben
Samuel Williams
Samuel „SavoirFaire“ Williams (* in Chicago) ist ein US-amerikanischer [[Jazzvioline|Jazzviolinist.
Leben und Wirken
Williams wuchs in der South Side von Chicago auf; bereits mit fünf Jahren trat er öffentlich auf. Er hatte Unterricht bei Harold Gelle und Richard Ferrin, bevor er ein Stipendium zum Studium am Interlochen Center for the Arts erhielt. Er tret in Jazzclubs wie Fred Andersons Velvet Lounge, Green Mill, The Jazz Showcase sowie in Chicagos Symphony Center und in Pops for Champagne auf. Als Mitglied im der Association for the Advancement of Creative Musicians (AACM) arbeitete er u. a. mit Von Freeman, Roscoe Mitchell, Kenny Burrell, Ari Brown, Fred Anderson, Johnny Frigo, Willie Pickens und Larry Grey. 2005 legte er bei Delmark Records das Album Running Out of Time vor,[1] das sich stilistisch zwischen Post-Bop, Fusion und Avantgarde Jazz bewegt und Einflüsse von Violinisten wie Regina Carter, Stuff Smith, Billy Bang und Jean-Luc Ponty verarbeitet.[2]
Diskographische Hinweise
Weblinks
- [ Webpräsenz]
- Porträtseite bei AACM
- Samuel Williams bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Information zum Album bei Delmark
- ↑ Besprechung des Albums Running Out of Time von Alex Henderson bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 13. Juni 2012.
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Williams, Samuael“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lofsky, Lorne“. [[:Kategorie:Jazz-Violinist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1961]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Miguel, Sei |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 1961 |
GEBURTSORT | Paris |
Quellen wie angegeben
DS
Deepsankar Bhattacharjee (* 1986 in Kolkata ist ein indischer-Sitarspieler.
Leben und Wirken
Deepsankar Bhattacharjee kommt aus einer Familie von Musikern; als er vier Jahre alt war, lehrte sein Vater Pandit Hara Shankar Bhattacharjee ihn die erste Schritte in die Musikwelt. Er hält die Flamme von “Jafferkhani Bazz” am Leben, einem Stil des Sitarspiels, der von Abdul Halim Jaffer Khan (* 1929)[1]begründet wurde. Deepsankar trat bereits in ganz Indien auf, erhielt dort zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Titel Sur-Moni,[2] und tourte mehrmals durch europäische Länder, 2012 im Duo mit dem Tablaspieler Gopal Prasad Das.
Weblinks
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Williams, Samuael“. [[:Kategorie:Interpret klassischer indischer Musik]] [[:Kategorie:Indischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1986]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bhattacharjee, Deepsankar |
KURZBESCHREIBUNG | indischer Stiarspieler |
GEBURTSDATUM | 1986 |
GEBURTSORT | Kolkata |
Quellen wie angegeben en:Faruq Z. Bey
Ideen
Pearl Django, Kareem Kandi, Thomas Marriott, Jovino Santos Neto, Reggie Washington (e-b [5]), Jason Rigby (ts [6]), Andrew Rathbun (sax/comp/arr [7]), Duane Eubanks (tp [8]), Gilad Hekselman (git [9]), Matt Bauder (ts), Josh Sinton (bcl), Fabian Almazan (p [10]) bio-urlaub
Songlines Recordings
Songlines Recordings ist ein kanadisches Musiklabel.
Songlines Recordings wurde 1992 in Vancouver gegründet. Seitdem erschienen auf dem unabhängigen Label Aufnahmen u. a. von Jean-Jacques Avenel, Theo Bleckmann, Michael Blake, James Carney, Benoît Delbecq, Dave Douglas, Harris Eisenstadt, Bill Frisell, Ben Goldberg, Jerry Granelli, Robin Holcomb, Wayne Horvitz, François Houle, Tony Malaby, Andy Milne, Ben Monder, Paul Plimley, Brad Shepik, Chris Speed und Patrick Zimmerli. Seit 2001 veröffentlicht Songlines die Musik auf Super Audio Compact Discs, inzwischen auch als Download.
Weblinks
Kategorie:Kanadisches Musiklabel Kategorie:Jazz-Label Kategorie:Independent-Label
Thurston Harris
BP
Brian Patneaude (* 8. August 1974 in Schenectady) ist ein US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist, Bandleader und Komponist.
Leben und Wirken
Brian Patneaude spielte während der Highschool Schlagzeug in einer Rockband; zum Jazz kam er durch die Musik von David Sanborn und Michael Brecker. Am College of St. Rose graduierte er 1996 in Musikpädagogik. Danach spielte er mit Alex Torres y Los Reyes Latinos, The Refrigerators, Terry Gordon, George Muscatello; außerdem setzte er sein Masterstudium am College-Conservatory of Music an der University of Cincinnati fort. 2003 legte er mit seinem Quartett das Debütalbum Variations vor. In seiner Band spielen Bassist Mike DelPrete, Schlagzeuger Danny Whelchel und Pianist David Caldwell-Mason.
Diskographische Hinweise
- Distance (2005)
- Riverwiew (2009)
- All Around Us (2012)
Weblinks
- Webpräsenz
- Brian Patneaude bei AllMusic (englisch)
- Besprechung des Albums All Around Us (2012) bei All About Jazz
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Patneaude, Brian“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“.
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:Komponist (Jazz)]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1974]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Patneaude, Brian |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 8. August 1974 |
GEBURTSORT | Schenectady |
Quellen wie angegeben
Jean-François Pauvros

Jean-François Pauvros (* 19. Oktober 1947 in Hautmont, Département Nord) ist ein französischer Jazzgitarrist und Komponist.
Leben und Wirken
Pauvros legte 1976 im Duo mit dem Schlagzeuger Gaby Bizien sein Debütalbum No Man's Land vor. Ende der 1970er Jahre arbeitete er u. a. mit Siegfried Kessler ( Phenix 14), nach einigen Soloalben arbeitete er in den 1990er Jahren mit Setsuko Chiba, Keiji Haino, François Causse (Y), Makoto Kawabata, Hélène Breschand, Charles Pennequin, Daunik Lazro und Roger Turner.
Diskographische Hinweise
- Le Grand Amour (1985), mit Arto Lindsay
- Hamster Attack (1987)
- La Belle Décisive (1996)
- Jean-François Pauvros & Setsuko Chiba – Mango Man Go (1996)
- Keiji Haino / Jean-François Pauvros / F. Causse – Y (1999)
- Kawabata Makoto & Jean-François Pauvros – Venus (2004)
- Hélène Breschand / Jean-François Pauvros – Sombre (2005)
- Charles Pennequin / Jean-François Pauvros – Tué Mon Amour (2008)
- Daunik Lazro / Jean Francois Pauvros / Roger Turner: Curare (2012)
Weblinks
- Webpräsenz
- [11] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Pauvros, Jean-Francois“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Patneaude, Brian“.
[[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]]
[[:Kategorie:Komponist (Jazz)]]
[[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1947]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Pauvros, Jean-François |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 19. Oktober 1947 |
GEBURTSORT | Hautmont |
Quellen wie angegeben fr:Jean-François Pauvros
Dan Willis
Dan Willis ist ein US-amerikanischer Jazz-musiker (Tenor- und Sopransaxophon, Oboe, Englisch Horn, Duduk, Sinai, Suona, Zura, Piccoloflöte, Bassklarinette).
Der Mutiinstrumentalist Dan Willis spielte u. a. mit Joey Baron, Michael Brecker, Peter Erskine, Lee Konitz und Rob McConnell.[1] arbeitet in der New Yorker Musikszene in einem Spektrum von klassischer- und Theatermusik, Jazz bis hin zu Neue Improvisationsmusik; u. a. mit Kammerensemble Area 31. 2011 trat er im John Hollenbeck Large Ensemble auf dem Newport Jazz Festival auf.[2]
Diskographische Hinweise
- Dan Willis Quartet (A-Records, 1998) mit Drew Gress, John Hollenbeck, Ben Monder
- Hand to Mouth (2001) mit Ben Monder, Pete McCann, Larry Goldings, Drew Gress, John Hollenbeck
- Velvet Gentlemen (OmniTone Records, 2007) mit Chuck MacKinnon, Pete McCann, Kermit Driscoll, Stephan Crump, Ron Oswanski, John Hollenbeck
- The Satie Project (2010)
Weblinks
- Webpräsenz
- Porträt bei OmniTone
- Dan Willis bei AllMusic (englisch)
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Willis, Dan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Pauvros, Jean-Francois“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Willis, Dan |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |
Quellen wie angegeben
Iñaki Sandoval
Iñaki Sandoval ist ein spanischer Jazzpianist.
Tony Kinsey
Cyril Anthony „Tony“ Kinsey (* 1927 in Sutton Coldfield) ist ein britischer Jazz-Schlagzeuger, Komponist, Arrangeur und Bandleader.
Kinsey begann seine Musikerkarriere auf Atlantik-Kreuzfahrtschiffen, dazwischen hatte er Unterricht bei Bill West in New York City und bei Tommy Webster in Birmingham. Mit einem eigenen Ensemble trat er in den 1950er Jahren im Londoner Flamingo Club auf. Zwischen 1950 und 1977 wirkte er als Studiomusiker an über 80 Aufnahmesessions mit, u. a. bei Tubby Hayes, Bill Le Sage, Ronnie Scott, Johnny Dankworth, Joe Harriott, Lena Horne, Ella Fitzgerald, Ben Webster, Clark Terry, Harry Edison, Buddy DeFranco, Billie Holiday, Oscar Peterson und Sarah Vaughan.
He performed at European jazz festivals both as a drummer and as a poet. He did some work as a session musician in the 1950s and 1960s, playing on records by Eddie Calvert, Cliff Richard, and Ronnie Aldrich.
Kinsey also branched into composition; a string quartet composition of his is used in the short film On the Bridge, and he wrote arrangements for big bands in addition to music for over 100 commercials. Later in his life he wrote music for a musical based on the life of George Eliot.
Weblinks
- Vorlage:Imdb name
- [Freimut Bahlo/Muster bei AllMusic (englisch) Tony Kinsey] at Allmusic
T
Dick Titterington ist ein US-amerikanischer Trompeter und Bandleader.
Titterington
- Dick Titterington bei AllMusic (englisch)
http://www.allmusic.com/artist/dick-titterington-p312151
WP
Will Poskitt (* 20. Juni 1977 in England; † 8. November 2008) war ein australischer Jazzpianist. [1]
Leben und Wirken
Poskitt wuchs in England, Canberra und Armidale; er zog dann zum Studium nach Melbourne und spielt in der dortigen Jazzszene, u.a. in Tony Grays Circa und dem Glass Trio. Er gehörte auch dem Trio Poskitt-Robertson-Guthrie an, in dem der Bassist Ben Robertson und der Schlagzeuger Will Guthrie spielten, ferner dem Ensemble Musikki Oy, dem Trio des Drummers Ted Vining und dem Emma Gilmartin Quartett. Im Bereich der klassischen Musik trat er 2002 mit igor Stravinskys The Rite of Spring im Duett mit Helena Kernaghan auf. Ab 2001 gehörte er dem Christopher Hale Ensemble an, mit dem er die Alben The February Concert und A Way To Be Fine (UAR) einspielte. In den USA und in Australien arbeiteten Poskitt und dss Ensemble mit Josh Roseman und John Stetch; gemeinsam entstand das Album kodaly//we are none of us precious (UAR/Stomp Label). 2006 war er Finalist bei den National Piano Jazz Awards auf dem Wangaratta Festival. Kurz vor seinem Tod nahm er noch ein Duoalbum mit dem Vokalisten Gian Slater auf; Poskitt starb 2008 an den Folgen einer Lungenentzündung.
Marco Benevento
Marco Denevento * 1977) ist ein US-amerikanischer Keyboarder.
http://www.allmusic.com/artist/marco-benevento-p574125
Oleg Kireyev
Oleg Kireyev ist ein Jazz-saxophonist.
Kieyev gründete 1985 in der Sowjetunion die Orlan-Jazzband, lebte dann in Polen und England; 1994 zog er mit einem Stipendium in die Vereinigten Staaten und hatte Unterricht bei Bud Shank und John Clayton. Im Rhyme and Reason-Projekt arbeitete er mit dem Keith Javors Trio 2009.[2]2008 nahm er sein Debütalbum Mandala, auf dem er nach dem Vorbild von Ellingtons Caravan Jazz und und Musik des Nahen Ostens verknüpfte.
- Webpräsenz
- Oleg Kireyev bei AllMusic (englisch)
http://www.allmusic.com/artist/oleg-kireyev-p
Mustermusiker
' (* [[]] 1928 in [[]]; † [[]] 2012 in [[]]) war ein US-amerikanischer Jazz-[[|]]ist, Bandleader, Komponist und Arrangeur.
Leben und Wirken
Diskographische Hinweise
Weblinks
- [ Webpräsenz]
- [12] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
[[:Kategorie:R&B-Musiker]]
[[:Kategorie:Jazz-Bassist]]
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[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1928]]
[[:Kategorie:Gestorben 2012]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
Quellen wie angegeben