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Landesschülervertretung (Deutschland)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Landesschülervertretungen (LSV) sind meist Zusammenschlüsse einzelner Schülervertretungen aus einem Bundesland.

Die Landesschülervertretungen organisieren meist die Zusammenarbeit der regionalen Zusammenschlüsse von Schülervertretungen, den Bezirksschülervertretungen oder Kreisschülervertretungen und vertreten die Schüler des Landes gegenüber dem Schul- oder Bildungsministerium.

Momentan gibt es in allen 16 Bundesländern Landesschülervertretungen. Sie haben teilweise unterschiedliche Namen.

Die LSV ist stark unterschiedlich strukturiert.

Landesschülervertretungvorstand

Bezirksschülersprecher (nur in Bundesländern mit Regierungsbezirken)

Schülersprecher

Klassensprecher

Schüler

Dies ist die rein formale Ehrenämterverteilung, es können auch einfache Schüler bei der LSV aktiv mitmachen. Die LSVen der Bundesländer haben regelmäßige Mitgliederversammlungen zu denen jeder Interessierte eingeladen ist. Sie ist in allen Bundesländern außer Bayern staatlich anerkannt. Das Ziel der LandesSchülervertretungen ist die Repräsentation und Interessenvertretung der Schüler sowie die Vernetzung der Schulen, der regionalen SVen und der StadtSVen. Weiterhin will sie Anlaufstelle für konstruktive Ideen und eine Art Informationsverteiler(z.B. Informationen für die Organisation der Feste, Informationen für Tutoren,etc.)für Schüler und Engagierte sein.



Siehe auch: Schülervertretung LandesSchülerInnenvertretung Rheinland-Pfalz