Nestlé
Nestlé S.A.
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Unternehmenslogo | |
Rechtsform | Aktiengesellschaft |
ISIN | CH0038863350 |
Gründung | 1866 |
Sitz | Vevey, Schweiz |
Leitung | Paul Bulcke (CEO) Peter Brabeck-Letmathe (VR-Präsident) |
Mitarbeiterzahl | ca. 328'000[1] |
Umsatz | 83,6 Mrd. CHF (2011) |
Branche | Nahrungsmittel |
Website | www.nestle.com www.nestle.ch www.nestle.de |



Die Nestlé S.A. (deutsch [Lebensmittelkonzern der Welt und das grösste Industrieunternehmen der Schweiz. Die Nestlé-Hauptverwaltung befindet sich in Vevey, Kanton Waadt, der Unternehmenssitz in Vevey und Cham, Kanton Zug.
]; international [ ]) ist der grössteUnternehmen
Der Nestlé-Konzern erwirtschaftete 2010 einen Umsatz von 109,7 Milliarden Schweizer Franken und erzielte einen Reingewinn von 34,2 Milliarden Schweizer Franken. Laut dem Wirtschaftsmagazin Forbes erzielt Nestlé den grössten Gewinn aller weltweit börsennotierter Unternehmen.[2] Nestlé betreibt 443 Produktionsstätten in 81 Ländern und beschäftigt insgesamt rund 328.000 Mitarbeiter.
Der Geschäftsführer (CEO) ist Paul Bulcke, der diese Position von seinem Vorgänger Peter Brabeck-Letmathe im April 2008 übernahm.
Mit 14.380 Mitarbeitern und einem Umsatz von 3,772 Milliarden Euro im Jahr 2007 ist Nestlé Deutschland der drittgrösste Ländermarkt des Konzerns. Dies entsprach einem Umsatz von 5,552 Milliarden Schweizer Franken.
Geschichte
Die Farine Lactée Henri Nestlé lk.A. wurde 1866 vom Schweizer Apotheker deutscher Herkunft Henri Nestlé gegründet.
Henri Nestlé war es 1867 gelungen, ein lösliches Milchpulver herzustellen, das Säuglingen als Muttermilchersatz gegeben werden konnte (Nestlé Kindermehl).
Als Unternehmenslogo verwendete er sein Familienwappen. Sein Familienname bedeutet im Schwäbischen „kleines Nest“. Das Familienwappen mit der Brutpflege war passend für sein erstes Produkt und ist bis heute Unternehmenswappen.[3]
1898 wurde die erste ausländische Fabrik übernommen, ein Milchpulverwerk in Norwegen. 1905 fusionierte Nestlé mit der damals deutlich grösseren Anglo-Swiss Condensed Milk Company in Cham ZG. Der Markenname Nestlé wurde aber wegen der grösseren Bekanntheit in der Bevölkerung beibehalten. 1929 schlossen sich die Schokoladeproduzenten Peter, Cailler, Kohler und Nestlé zusammen, wiederum setzte sich der Name Nestlé durch.
Die erfolgreiche Vermarktung löslichen Kaffees ab dem Jahr 1938 brachte dem Unternehmen grosse Gewinne. 1947 folgte die Fusion mit der Maggi AG und der Namenswechsel zu Nestlé Alimentana AG. Es folgten weitere Übernahmen: 1963 die Findus AG und 1971 Ursina-Franck AG (Thomy und Bärenmarke). Der Unternehmensname (Firma) wurde nun in Nestlé S.A. geändert.
1974 erwarb das Unternehmen 49 % an der Holdinggesellschaft Gesparal und damit erstmals Anteile an einem Non-Food-Unternehmen. Die Gesparal hielt 53,7 % der Aktien des Kosmetikunternehmens L'Oréal. 2004 wurde die Gesparal mit L'Oréal fusioniert und Nestlé hält nun 26,4 % des Unternehmens.
Die Marke Bübchen gehört seit 1983 zum Konzern.
1985 erfolgte die nächste Übernahme in der Nahrungsmittelindustrie, für 3 Milliarden US-Dollar wurde der US-Konzern Carnation übernommen. 1988 folgte die Übernahme des britischen Schokoladen- und Süsswarenkonzerns Rowntree Mackintosh sowie des italienischen Teig- und Süsswarenkonzerns Buitoni. Mit der Übernahme von Perrier und Sanpellegrino stieg Nestlé in den 1990er-Jahren in den Mineral- und Tafelwassermarkt ein.
2002 übernahm Nestlé den amerikanischen Tierfutterkonzern Ralston Purina für 10,3 Mrd. US-Dollar und integrierte ihn als Nestlé Purina PetCare in den Konzern [4]. Nestlé wurde dadurch weltweit Marktführer im Bereich Tiernahrung für Hunde- und Katzenfutter. In Deutschland liegt Nestlé mit ca. 20 % Marktanteil jedoch noch hinter Mars (39 %) zurück. Ebenfalls 2002 wurde die Schöller-Holding (Schöller- und Mövenpick-Eis) von den bisherigen Gesellschaftern Südzucker AG und der Familie Schöller übernommen.[5][6]
Im Juni 2002 gab Nestlé bekannt, in den USA seine Speiseeissparte mit dem größten Speiseeis-Hersteller der USA Dreyer's zu fusionieren und dadurch 67 % an dem neuen, vergrößerten Unternehmen zu übernehmen.[7][8] 2006 übernahm Nestlé schließlich Dreyer's zu 100 % und wurde damit Weltmarktführer im Speiseeis-Geschäft.[9]
Ende 2004 übernahm die deutsche Nestlé 49 % der Wagner Tiefkühlprodukte GmbH um auf dem deutschen Markt im Bereich der Tiefkühlpizzas gegen die Konkurreten Dr. Oetker und die Freiberger-Gruppe zu positionieren. Anfang 2010 übernahm Nestlé bei Wagner mit 74 % schließlich die Mehrheit.[10]
Aus strategischen Gründen hat Nestlé Schöller zum 1. Januar 2007 die Produktion von Handelsmarken-Eis (für Aldi, Lidl, Penny etc.) der Speiseeis-Werke an den Standorten Nürnberg und Prenzlau an die Rosen Eiskrem GmbH verkauft.[11]
Im September 2006 gab die EU-Kommission ihr Einverständnis für ein zum Jahresende 2006 beginnendes Joint-Venture von Nestlé (40 %) mit Lactalis (60 %) im Bereich Frischeprodukte unter dem Namen Lactalis Nestlé Produits Frais (LNPF). Das Kooperationsprojekt erstreckt sich auf acht EU-Staaten (Frankreich, Belgien, Luxemburg, Vereinigtes Königreich, Irland, Spanien, Italien, Portugal), sowie die Schweiz. Durch diese Aktion bleibt Nestlé auf dem ersten Platz in der weltweiten Milchindustrie vor Lactalis, Dean Foods (USA) und Danone (Frankreich).
Im April 2007 übernahm Nestlé für 5,5 Mrd. US-Dollar in bar den US-amerikanischen Kindernahrungshersteller Gerber vom Pharmakonzern Novartis. Die Übernahme in den USA, dem weltweit größten Markt für Säuglingsnahrung, machte Nestlé zur Nummer 1 auf dem US-Markt und zugleich zum Weltmarktführer in diesem Bereich.[12]
2008 verkaufte Nestlé einen Anteil von 25 % seines 77 % Anteils an dem Augenpflegemittel-Hersteller Alcon für 11 Milliarden Dollar an Novartis. Die restlichen 52 % wurden 2010 ebenfalls von Novartis übernommen.[13][14]
Am 5. Januar 2010 gab Nestlé die Übernahme des Tiefkühlpizza-Geschäfts des US-Nahrungsmittelkonzerns Kraft Foods mit unter anderem den Marken DiGiorno, Tombstone, California Pizza Kitchen, Jack's und Delissio für 3,7 Milliarden US-Dollar bekannt.[15] Mit der Übernahme wurde Nestlé bei den Tiefkühlpizzen nun auch Weltmarktführer.[16]
Im April 2012 kaufte Nestlé die Babynahrungssparte des US-Pharmakonzerns Pfizer, um sein Engagement auf den schnell wachsenden Märkten für Babynahrung in Schwellen- und Entwicklungsländern weiter auszubauen.[17]
Kritik
Vermarktung von Säuglingsnahrung in Entwicklungsländern
In den 1970er und 1980er Jahren wurden Nestlé und andere Unternehmen für ihre Vermarktung von Säuglingsnahrung in Entwicklungsländern heftig kritisiert. Ihnen wurde vorgeworfen, aggressive Verkaufsmethoden anzuwenden, etwa Verkaufspersonal als Krankenschwestern zu verkleiden und Gratismuster zu verteilen, deren Verwendung bei damit einhergehender Einstellung des Stillens zum Versiegen der Muttermilch führt. Damit würden Mütter dauerhaft von den teuren Produkten abhängig gemacht, die aber gerade in Entwicklungsländern für Teile der Bevölkerung unerschwinglich sind, zudem würden gesundheitliche Schäden und Tod von Säuglingen durch Zubereitung mit verschmutztem Wasser in Kauf genommen.
Als die Arbeitsgruppe 3. Welt Bern 1974 die Studie Nestlé tötet Babies zum Thema herausgab, klagte Nestlé gegen sie wegen Ehrverletzung. Als ehrverletzend empfand das Unternehmen den Titel sowie die Angaben, Nestlé sei verantwortlich für den Tod tausender Säuglinge, Nestlés Verhalten sei unethisch und Nestlé-Verkaufspersonal werde als Krankenschwestern verkleidet. Der „Nestlé-Prozess“ endete 1976 mit einer Busse wegen des Studientitels und Freispruch in den übrigen Punkten sowie einer Ermahnung des Richters an Nestlé, ihre Marketingpraktiken zu überdenken. 1984 erklärte sich das Unternehmen schliesslich dazu bereit, den 1981 von der WHO und UNICEF verabschiedeten Internationalen Kodex für die Vermarktung von Muttermilchersatzprodukten einzuhalten.[18]
Verwendung gentechnisch veränderter Zutaten
Kritisiert wurde Nestlé auch wegen der Verwendung gentechnisch veränderter Zutaten. So wurde 1996 das Produkt Butterfinger, ein Schokoriegel mit gentechnisch veränderten Bestandteilen, nach massiven Protesten der Umweltschutzorganisation Greenpeace und der Bevölkerung wieder vom deutschen Markt genommen. Nach eigenen Angaben verwendet Nestlé heute für den europäischen Markt keine gentechnisch veränderten Rohstoffe mehr.[19] Für Milchprodukte, die von der Unternehmensgruppe Theo Müller unter Lizenz für Nestlé sowie für verschiedene Handelsmarken hergestellt werden, wird jedoch zum Teil Milch von Kühen verwendet, die gentechnisch verändertes Futter erhalten.[20]
Kinderarbeit
In der westafrikanischen Elfenbeinküste, dem bedeutendsten Exportland von Kakao, werden laut Menschenrechtsorganisationen etwa 12.000 Kinder als Sklaven auf Kakaoplantagen eingesetzt. Nestlé und anderen kakaoverarbeitenden Unternehmen wurde vorgeworfen, zu wenig zur Verbesserung dieser Zustände zu unternehmen. Eine Reportage der ARD kam 2010 zu dem Schluss, dass große Firmen wie Nestlé, Mars Inc. und Kraft Foods Kindersklaverei „zumindest dulden.“[21] Unternehmen der Kakao- und Schokoladeindustrie, darunter Nestlé, reagierten auf diese Kritik, indem sie die International Cocoa Initiative gründeten, die gegen Kinderarbeit und Zwangsarbeit im Kakaoanbau vorgehen soll. Die österreichischen Enthüllungsjournalisten Klaus Werner Lobo und Hans Weiss werfen dem Konzern „Ausbeutung und Kindersklaverei“ auf den Kakaoplantagen an der Elfenbeinküste vor.[22][23][24] In Grossbritannien hat Nestlé das Produkt Kitkat nach massiven Verbraucherprotesten[25] vollständig auf Kakao aus fairem Handel umgestellt.[26]
Unfairer Handel
Im November 2002 forderte Nestlé von Äthiopien eine Entschädigung von sechs Millionen Dollar für ein Unternehmen, das zuvor verstaatlicht worden war. In Kolumbien werden Nestlé der Massenverkauf abgelaufenen Milchpulvers und Repressionen gegen Gewerkschaften vorgeworfen.[27]
Auf Kritik von Oxfam und weiteren Organisationen, angesichts der Kaffeekrise zu wenig für die Existenzsicherung von Kaffeebauern in Entwicklungsländern zu unternehmen, reagierte das Unternehmen 2005 mit der Einführung von fairhandelszertifiziertem Kaffee in Grossbritannien und Irland.[28]
Im September 2011 lancierte die NGO Solidar Suisse eine Kampagne[29], in der sie die Nestle-Marke Nespresso dazu aufforderte, fair gehandelten Kaffee anzubieten. Im Zentrum der Kampagne stand die Parodie eines Nespresso-Werbespots mit George Clooney.[30] Der Spot wurde innerhalb weniger Tage über 500.000 Mal auf Youtube angesehen.[31] Nespresso weist die Kritik zurück.[32]
Verdeckte Ermittlung bei politischen Kritikern
Im Sommer 2008 kam heraus, dass Nestlé die Nichtregierungsorganisation attac Waadt durch mindestens zwei Securitas-Mitarbeiterinnen überwachen ließ, indem diese die Gruppe mit Tarnidentitäten infiltrierten. Sie bespitzelten 2003 bis 2004 unbemerkt die Autoren des Nestlé-kritischen Buches „Nestlé, Anatomie eines Weltkonzerns“[33] und übergaben Nestlé vertrauliche Informationen wie detaillierte Mitgliederprofile. Die Affäre löste in der Schweiz ein breites Medienecho und eine Nominierung für den Public Eye Award 2009[34] aus. Nestlé gab an, rechtmässig und in Zusammenarbeit mit der Polizei gehandelt zu haben. Attac hat gegen Nestlé und Securitas geklagt und in einer ersten Entscheidung des Zivilgerichts vom Bezirk Lausanne verloren.[35] Der Fall wurde, nach einem Rekurs durch Attac, am 28. Juli 2009 vom Untersuchungsrichteramt des Kantons Waadt mit einem Nichteintretensentscheid abgeschlossen.[36]
Am 24. und 25. Januar 2012 fand erneut eine Verhandlung im Zivilverfahren statt.[37]
Rodung von Regenwald zur Palmölproduktion für Schokoriegel
Wie Greenpeace im März 2010 öffentlich machte, bezog Nestlé einen Teil seines Palmöls, das unter anderem zur Herstellung von Schokoriegeln und Keksen verwendet wird, von der Sinar Mas Group, die für den Anbau der Ölpalmen entgegen internationalem und indonesischem Recht grosse Flächen des indonesischen Regenwaldes rodet. Es begann eine grössere Social-Media-Kampagne gegen den Konzern.[38] Nestlé kündigte daraufhin zwar die direkte Zusammenarbeit mit Sinar Mas, bezog jedoch weiterhin Palmöl indirekt über das Handelsunternehmen Cargill aus Sinar-Mas-Produktion.[39] Im Mai 2010 teilte Nestlé mit, dass man eine Allianz mit The Forest Trust eingehen werde. Zunächst sollten beim Einkauf von Palmöl strenge Sozial- und Umweltstandards eingehalten werden, danach auch bei Zellstoff und Papier. Greenpeace begrüsste dies, der Konzern bewege sich damit in die richtige Richtung.[40][41] Die von Greenpeace initiierte „Kitkat-Kampagne“ gilt (auch wegen der großen Beteiligung von Verbrauchern) als bis dahin erfolgreichster Umweltprotest im Bereich Social-Media.[42]
Durchführung von Tierexperimenten in der Lebensmittelforschung
Neuerlich in die Kritik geraten ist Nestlé durch sein vehementes Festhalten an Tierversuchen. Im August 2011 startete PETA eine weltweit angelegte Protestaktion u.A. im Internet gegen die Versuche (vorwiegend an Mäusen und Ratten), welche für die Nestea-Forschung in dunklen Boxen ohne Lichteinlass gehalten wurden oder Experimenten ausgesetzt wurden, welche zu irreparablen Hirnschäden bei den Versuchstieren führten. Bevor die Tiere per Enthauptung getötet wurden, wurden ihnen teilweise Muskeln geöffnet und sie wurden Elektroschocks ausgesetzt. Obwohl andere namhafte Tee-Hersteller schon seit langem auf Tierversuche verzichten und die EU keine Tierversuche mehr für die Nahrungsmittelforschung zulässt, betreibt Nestlé in den USA weiterhin solche Tests.[43]
Wasser
Im 2009 erschienenen Dokumentarfilm Abgefüllt von Stephanie Soechtig wurde kritisiert, dass der Konzern ohne Rücksicht auf die Bevölkerung in ländlichen Gemeinden deren Wasser praktisch kostenlos abpumpen lässt und dann mit großem Gewinn weiterverkauft. Darüber hinaus würden die Plastikflaschen die Umwelt unnötig belasten, eine große Gefahr für die Weltmeere darstellen und Plastikflaschen chemische Substanzen an das Wasser abgeben und damit ungesünder sein, als Leitungswasser. Zudem dürfe man etwas lebensnotwendiges wie das Grundrecht auf Wasser nicht zu einem reinen Wirtschaftsgut machen.[44]
Im Jahr 2012 kam die Dokumentation Bottled Life – Nestlés Geschäfte mit dem Wasser in die Kinos, die sich mit der Vermarktung in Flaschen abgefüllten Trinkwassers beschäftigt. Darin bezeichnete die ehemalige UNO-Chefberaterin für Wasserfragen Nestlé als ein „Raubtier auf der Suche nach dem letzten sauberen Wasser dieser Erde“. Insbesondere in der dritten Welt würde Nestlé auch mit korrupten Regierungen zusammenarbeiten und beispielsweise Grundwasser aus armen Gegenden absaugen und dann für teures Geld an die wohlhabende Oberschicht verkaufen. Nestlé lehnte jede Stellungnahme zum Film mit der Begründung „falscher Film zum falschen Zeitpunkt“ ab.[45][46]
Sonstiges
2007 wurden Aktionäre und verantwortliche Manager des Nestlé-Konzerns von der Stiftung Ethik & Ökonomie (ethecon) mit dem Internationalen Black Planet Award für „herausragende Verantwortung bei Zerstörung und Ruin unseres Blauen Planeten hin zu einem Schwarzen Planeten“ ausgezeichnet.[47][48] In Kolumbien wurden mehrere kritische Nestle-Gewerkschafter ermordet, in diesem Zusammenhang wurde Strafanzeige gegen die Konzernleitung in der Schweiz erstattet.[49]
Literatur
- Sandra Bott (Hrsg.): Nestlé. Anatomie eines Weltkonzerns, Rotpunktverlag, Zürich 2005, ISBN 3-85869-293-X
- Pierre Harrisson: Das Imperium Nestlé. Praktiken eines Nahrungsmultis am Beispiel Lateinamerikas, Rotpunktverlag, Zürich 1986, ISBN 3-89190-876-8
- Friedhelm Schwarz: Nestlé. Macht durch Nahrung, DVA, Stuttgart 2000, ISBN 3-421-05331-6
- Horst W. Nestle: Stammbaum der Familie Nestle, Stuttgart 1976
- Klaus Werner, Hans Weiss: Das neue Schwarzbuch Markenfirmen. Die Machenschaften der Weltkonzerne. Ullstein Verlag, Juni 2006, ISBN 3-548-36847-6
Weblinks
- Website von Nestlé Schweiz
- Website von Nestlé Deutschland
- Website von Nestlé Österreich
- {{{Autor}}}: Nestlé. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Konzerne mit Problemzonen in greenpeace magazin, Ausgabe 1.07
Einzelnachweise
- ↑ Nestlé, global info, abgerufen am 17. April 2012
- ↑ http://www.forbes.com/global2000/#p_1_s_dprofits_All_All_All
- ↑ Claudia Leu: Index Logo, MITP, ISBN 3-8266-1507-7, Seite 115
- ↑ Nestlé/Ralston Purina: Kraftvoll zugebissen, manager-magazin vom 31. März 2002
- ↑ Nestlé will Schöller schlucken, Rhein-Zeitung, 29. Juni 2001
- ↑ Südzucker-Neuausrichtung nach Plan, Pressemitteilung vom 19. Oktober 2001
- ↑ US-Fusion: Eiscreme-Giganten verschmelzen in Spiegel Online vom 17. Juni 2002
- ↑ Eiscreme-Markt USA: Nestle wird Nummer Eins auf n-tv vom 26. Juni 2003
- ↑ Nestlé wird Glacé-Weltmarktführer, Neue Zürcher Zeitung vom 19. Januar 2006
- ↑ Pizza: Nestle greift nach Wagner, Frankfurter Rundschau vom 18. August 2009
- ↑ Rosen Eiskrem übernimmt Fabriken von Nestle Schöller (PDF-Datei), Sweets Global Network, 10/2006
- ↑ Nestlé: Milliardendeal mit Novartis in manager-magazin vom 12. April 2007
- ↑ Alcon Novartis steigt bei Nestlé-Tochter ein in Der Standard vom 11. Juni 2008
- ↑ Novartis: Kauf des Alcon-Pakets abgeschlossen in manager-magazin vom 26. August 2010
- ↑ Nestlé, Medienmitteilung vom 5. Januar 2010
- ↑ Übernahme in Nordamerika: Nestlé schmiedet Tiefkühlpizza-Imperium in Spiegel Online vom 5. Januar 2010
- ↑ Milliarden-Deal; Nestlé kauft von Pfizer Geschäft mit Babynahrung in Spiegel Online vom 23. April 2012
- ↑ Erklärung von Bern: Aktenzeichen Babynahrung ungelöst (2004) [1]
- ↑ Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel: Nestlé Produkte sind nicht betroffen
- ↑ Greenpeace Einkaufsnetz: Gentechnik bei Milchproduktion überflüssig
- ↑ Schmutzige Schokolade. Reportage/Dokumentation von Miki Mistrati im Auftrag des NDR, 43:23 Minuten, deutsche Erstausstrahlung am 6. Oktober 2005 in Das Erste, abrufbar unter http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=8577084, Stelle: 40:02-41:30
- ↑ Klaus Werner Lobo, Hans Weiss: Das neue Schwarzbuch Markenfirmen - Die Machenschaften der Weltkonzerne. Ullenstein, Berlin 2010, ISBN 978-3-548-37314-0, S. 340f., 328f sowie S. 160-162.
- ↑ Stop the Traffik: The Chocolate Campaign
- ↑ International Cocoa Initiative
- ↑ Greenpeace vs. Nestlé - Anti-Kitkat-kampagne erfolgreich
- ↑ Lebensmittelkonzerne: Warum Schokogiganten auf politisch korrekten Kakao setzen in Spiegel Online vom 3. Januar 2010
- ↑ Klaus Werner Lobo, Hans Weiss: Das neue Schwarzbuch Markenfirmen - Die Machenschaften der Weltkonzerne. Ullenstein, Berlin 2010, ISBN 978-3-548-37314-0, S. 341.
- ↑ Oxfam u.a.: Ist die Kaffeekrise nun vorüber? (2007)
- ↑ Kampagnenseite von Solidar Suisse
- ↑ Nespresso-Schild trifft Clooney-Double in die Weichteile in Spiegel Online vom 6. September 2011
- ↑ Nespresso-Parodie von Solidar Suisse
- ↑ http://www.nespresso.com/communication/?q=comment/14
- ↑ ISBN 978-3-86667-162-1
- ↑ Shortlist 2009: Public Eye Swiss Award
- ↑ Attac blitzt ab
- ↑ Medienmitteilung des Kantons Waadt (französisch) vom 30. Juli 2009
- ↑ Bericht auf Multiwatch.ch
- ↑ Kampagne: Kitkat - Süßes mit bitterem Beigeschmack, Greenpeace, 31. März 2010
- ↑ Kampagnen-Update 2: Nestlé, Kitkat und das Palmöl, Greenpeace, 11. Mai 2010
- ↑ Erfolg: Nestlé will Urwald schützen, Greenpeace, 17. Mai 2010
- ↑ Ein Jahr nach dem Versprechen von Nestlé, die Regenwälder zu verschonen, Greenpeace, 23. Mai 2011
- ↑ Greenpeace vs. Nestlé: Erfolgreiche Anti-Kitkat-Kampagne, Utopia Magazin, 17. Mai 2010
- ↑ Nestea macht grausame Tierversuche für Tee, PETA vom 25. August 2011
- ↑ http://www.tappedthemovie.com/
- ↑ «Bottled Life» wirft Licht auf Nestlés Geschäft mit dem Wasser , Schweizer Fernsehen vom 23. Januar 2012
- ↑ Bottled Life – Nestlés Geschäfte mit dem Wasser
- ↑ Website ethecon: Hintergrund zur Black planet award - Verleihung an Nestle
- ↑ Die Preisverleihung 2007 in der Neuen Rheinischen Zeitung
- ↑ Die Nestlé-Fabrik und die Morde in taz vom 2. Juni 2012