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Venusfigurinen von Nebra

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Die Figurinen von Nebra befinden sich im Raum 4 des Landesmuseums für Vorgeschichte

Die Figurinen von Nebra sind stark stilisierte Statuetten aus dem späten Jungpaläolithikum (Magdalénien), die zu den ältesten Kunstwerken in Sachsen-Anhalt gehören. Sie wurden im 12. bis 11. Jahrtausend v. Chr. hergestellt.[1] Heute werden diese Figurinen in der Dauerausstellung im Landesmuseum für Vorgeschichte (Halle) ausgestellt. Ferner wurden die Nebraer Statuetten im Jahr 2009 im Moravské zemské muzeum[2] (Brünn, Tschechien) und im Jahr 2011 im Musée National de Préhistoire[3] (Paris, Frankreich) präsentiert.



Fundgeschichte

Die Figürchen wurden im Sommer 1962 bei einer archäologischen Notbergung auf der „Altenburg“, einem Buntsandsteinsporn im Unstruttal nordöstlich von Nebra (Ldkr. Burgenlandkreis), gefunden. Ein 120 m² großer Wohnplatz von Jägern aus dem späten Jungpaläolithikum (12. – 11. Jt. v. Chr.), dem so genannten Magdalénien, wurde dabei freigelegt. Insgesamt entdeckten die Ausgräber (V. Toepfer, H. Hanitzsch, D. Mania) etwa 60 grubenartige Vertiefungen und Teile eines hellrot gefärbten Steinplattenpflasters auf einer halbkreisförmigen Fläche von 9 m x 3,5 m, wobei die steinzeitlichen Spuren teilweise von späteren bronzezeitlichen Siedlungsresten und einem mittelalterlichen Befestigungsgraben zerstört worden waren. Die meisten Gruben hatten eine Tiefe von mehr als einen halben Meter und enthielten neben einer großen Anzahl an Artefakttypen aus Stein, Geweih und Knochen gut erhaltene Überreste der Jagdtiere und Sandsteinplatten, die offenbar zur Verkeilung der Zeltstangen gedient hatten. Durch die Analyse der gefundenen Tierknochen konnte die Fauna, die sich hauptsächlich aus Wildpferd und Ren zusammensetzt, bestimmt werden. Des Weiteren wurden Schneehase, Eisfuchs und Schneehuhn nachgewiesen. Die Funde und Befunde weisen somit auf einen paläolithischen Winterzeltplatz der eiszeitlichen Jäger hin und lassen eine ältere Stufe des Magdalénien vermuten.[4][5][6]


Beschreibung

Frauenfigur 1 von Nebra
Frauenfigur 2 von Nebra
Frauenfigur 3 von Nebra
Anthropomorphe Figur von Nebra

Die vier extrem vereinfachten Statuetten haben eine Länge von 5,2 bis 6,6 cm. In der Seitenansicht weisen drei von ihnen einen menschlichen Körper mit stabförmigem Oberkörper und akzentuiertem Gesäß auf. Darüber hinaus sind sie unverziert und wurden ohne Kopf sowie Füße wiedergegeben. Aufgrund der vereinzelt angedeuteten Brüste, handelt es sich hierbei höchstwahrscheinlich um Frauendarstellungen.[7] Die vierte Figur weicht allerdings von diesen drei Frauenstatuetten ab. Sie hat zwar den gleichen Unterteil wie die Frauenfigürchen, aber ihr Oberkörper ist anders dargestellt.[8]



Figurinen Länge Breite Dicke Material Fundstelle
Frauenfigur 1 6,6 cm 1,1 cm 0,6 cm Elfenbein Grube 50
Frauenfigur 2 6,3 cm 1,1 cm 0,5 cm Knochen Grube 33
Frauenfigur 3 5,2 cm 0,95 cm 0,4 cm Elfenbein Grube 7
Anthropomorphe Figur 5,2 cm 0,95 cm 0,4 cm Elfenbein Grube 22




Frauenfigur 1: Diese Frauenfigurine wurde aus Elfenbein gefertigt. Dabei hat das Elfenbein eine hellgelbliche Farbe.[9] Ihr gerade, stabförmiges und langes Oberteil, welches leicht nach hinten geneigt ist, zeigt keine Andeutung von Brust. Die Gesäßpartie dieser Frauenstatuette ist überbetont und hat eine konvex-dreieckige Form.[10]

Die Statuette befand sich in der Grube 50, die einen kistenförmigen Aufbau aufweist. Sechs dünne senkrecht stehende Sandsteinplatten bildeten eine Kiste mit den Maßen von ca. 20 x 30 cm. Hierbei wurden die Fugen zwischen den Steinen mit Knochen und einem Schulterblatt vom Pferd ausgefüllt. Eine 60 x 70 cm lange horizontale liegende Sandsteinplatte überdeckte diese Steinkiste. Viele Knochen und Knochensplitter, vor allem vom Pferd und Rentier sowie ein zerbrochenes schaliges Kalksinterstück, welches möglicherweise als Öl- bzw. Fettlampe oder als Opferschale verwendet wurde, waren in dieser Grube eingelagert. Außerdem enthielt die Grube ca. 40 Klingen und Absplisse aus Feuerstein und 25 Geräte verschiedener Typen.[11] Ebenso wie die Grube war die Steinkiste mit Ocker rot gefärbt.[12][13]


Frauenfigur 2: Es handelt sich um eine aus Knochen (Rengeweih) geschnitzte Frauenfigur. Ihre Färbung ist weißgrau mit rötlichem Schimmer.[14] Ihr Unterteil ist zugespitzt und ausschwingend zu konvex überbetonter Gesäßpartie. Dagegen ist ihr Oberteil mit markant herausgearbeiteter Brust leicht nach hinten geneigt.[15]

Diese weibliche Statuette stammte aus der Zeltstangengrube 33. Diese Grube hatte einen runden Grundriss und erstreckte sich bis 65 cm in die Tiefe. Sie beinhaltete außer der Frauenfigurine etwa 40 Knochen bzw. Knochenfragmente, 15 Geräte, 11 Stichelabfälle sowie 57 Klingen und Absplisse.[16]


Frauenfigur 3: Die geschnitzte und überschliffene Frauenfigur wurde wie das erste Figürchen aus Elfenbein hergestellt. Sie ist mit stilisiert herausgearbeiteter Brust und weit ausschwingender gewölbter Gesäßpartie wiedergegeben.[17]

Dieses Frauenfigürchen wurde zerbrochen in der Zeltstangengrube 7 gefunden. Die Grube hatte eine zylindrische Form mit einem Durchmesser von 30 cm. Sie enthielt ca. 80 Knochen, Knochensplitter und ein Fischwirbel. Ferner waren in dieser Grube noch 20 Geräte, 12 Stichelabfälle, 80 Klingen und Absplisse aus weißpatinierten Feuersteinen.[18]


Anthropomorphe Figur: Die stilisierte anthropomorphe Figur aus Elfenbein wurde in der Grube 22 entdeckt. Ihre untere Partie ist wie bei den Frauenfiguren geformt, wobei ihr Rücken eine Art Buckel bildet. Außerdem hat sie einen leicht nach vorn geneigten Kopf.[19][20]








„Typ Gönnersdorf“ bzw. „Darstellungsprinzip Gönnersdorf“

In Anbetracht der beschriebenen Merkmale der Nebraer Frauenfigürchen werden sie dem so genannten „Typ Gönnersdorf[21] zugeordnet. Der Terminus „Typ Gönnersdorf“ geht auf Bosinski zurück, da er anhand der stilisierten Gönnersdorfer Frauengravierungen und –statuetten diesen Typus festgelegt hat. Christiane Höck hat sich ebenfalls mit diesem Thema auseinandergesetzt und bevorzugte jedoch den Begriff „Darstellungsprinzip Gönnersdorf“[22].

Charakteristische Merkmale des „Typs Gönnersdorf“:[23]

„1. Es ist kein Kopf wiedergegeben,
 2. die Figuren haben einen schlanken Leib,
 3. die Figuren haben ein betontes, nach hinten gestrecktes Gesäß.
 4. Die Wirkung der Darstellungen liegt vor allem in der Profilansicht.“

Die Frauenfigurinen der Fundplätze: Gourdan – Courbet – Fontalès – Mégarnie – Gönnersdorf – Andernach – Hohlenstein – Petersfels – Neuchâtel-Monruz – Oelknkitz – Garsitz – Pekarna - Býčí skála – Menzin – Mežirič – Dobraničevka gehören ebenso zu diesem Typ. Im Allgemeinen sind derzeit etwa 95 Statuetten des „Darstellungsprinzips Gönnersdorf“ aus 17 Fundplätzen bekannt.[24]



Kulturelle Bedeutung

Sandsteinplatte mit skizzierter Frauendarstellung aus Bad Kösen-Lengefeld, Burgenlandkreis
Verbreitung eiszeitlicher Frauenfigürchen in Europa

Nach Mania deuten die Nebraer Frauenstatuetten „auf die Ausbildung einer schamanistisch geprägten Vorstellungswelt, die das Denken und Handeln dieser Jäger und Sammler bestimmte“[25]. Sie könnten somit Tiermütter oder die Herrin der Tiere darstellen. Die Figurinen seien hochgestellte Geistwesen, welche für die Fruchtbarkeit der Tiere und für das Gedeihen des Menschen verantwortlich waren.

Ähnliche Frauendarstellungen finden sich als Gravierungen auf Sandsteinplatten (z. B. aus Bad Kösen-Lengefeld[26][27] nahe Naumburg/Saale in Sachsen-Anhalt) und auf Schieferplatten (z. B. aus Gönnersdorf[28] im Rheinland). Allerdings wird bei den Gravierungen von Gönnersdorf nicht nur eine Frau dargestellt, sondern eine Gruppe von Frauen. Infolgedessen werden diese Gravierungen als Tanzszenen interpretiert. Im Bezug auf die plastischen Statuetten von Nebra ist es denkbar, dass sie in Verbindung mit Ritualen und Festen auch szenisch angeordnet werden konnten.[29]

Vergleichbare stark schematisierte Frauendarstellungen sind als Malerei bzw. Gravierungen auf Felswänden oder Schieferplatten und als Statuetten von mindestens 28 Fundplätzen bekannt. Ihre Verbreitung reicht von Südfrankreich (z. B. Niaux, Rond-du-Barry), über Deutschland (z. B. Andernach, Gönnersdorf, Oelknitz) und bis in die Ukraine (z. B. Dobraničevka, Menzin, Mežirič).[30] Dabei sind die Größen der Figuren unterschiedlich. Die kleinste Statuette mit einer Länge von 1,5 cm stammt aus Petersfels, wobei das Figürchen aus Andernach mit 21 cm Länge das derzeitige größte Exemplar darstellt. Die weite Verbreitung der ähnlichen Figurinen beweist den Austausch und die Kommunikation zwischen den mobilen Jägergruppen.[31] Die Hervorhebung der Brust und des Gesäßes ist nach der Meinung von Grünberg ein Symbol von Fruchtbarkeit und Sexualität. Die Art der weiblichen figürlichen Wiedergabe wurde im Laufe des Jungpaläolithikums (Gravettien um 31.000 v. Chr. – Magdalénien um 12.000 v. Chr.) von üppigen (z. B. die Venus vom Hohlefels, die Venus von Willendorf) zu abstrakten Formen geändert.[32]







Literatur

  • Z. A. Abramova: Zur Frage der Frauendarstellungen im Magdalénien. Kratkie soobščenija JJMK 76, 1959, 103-107.
  • G. Bosinski/G. Fischer: Die Menschendarstellungen von Gönnersdorf der Ausgrabung 1968. Der Magdalénien-Fundplatz Gönnersdorf 1, Wiesbaden 1974.
  • Gerhard Bosinski: Les figurations féminines de la fin des temps glaciaires. In: Norbert Aujoulat (Hrsg.): Mille et une femmes de la fin des temps glaciaires. Musée National de Préhistoire - Les Eyzies-de-Tayac, 17 juin - 19 septembre, Paris 2011, S. 49-72.
  • Ingmar M. Braun: Die jungpaläolithische Kleinkunst in Mitteldeutschland. In: Praehistoria Thuringica. Heft 12. Langenweißbach 2009, S. 164-179.
  • H. Delporte: Le problème des statuettes féminines dans le leptolithique occidental. In: Mitt. Anthrop. Ges. Wien 42, 1962, S. 53-60.
  • R. Feustel: Jungpaläolithische Wildbeuter in Thüringen. Weimar 1961.
  • Judith M. Grünberg: Frauen in der Kunst der Altsteinzeit. In: Harald Meller (Hrsg.): Schönheit, Macht und Tod. 120 Funde aus 120 Jahren Landesmuseum für Vorgeschichte Halle. Halle (Saale) 2001, S. 196-197.
  • J. M. Grünberg: Das Leben des modernen Menschen zur Zeit des Magdalénien. Jagd- und Sammelstrategien und der Fundplatz bei Saaleck. In: H. Meller (Hrsg.): Paläolithikum und Mesolithikum. Kataloge zur Dauerausstellung im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle. Bd. 1, Halle 2004, S. 251-260.
  • Svend Hansen: Archäologische Funde aus Deutschland. Begleitheft zur Fotoausstellung, Berlin 2010.
  • H. Hanitzsch/V. Toepfer: Ausgrabungen auf der „Altenburg“ bei Nebra (Unstrut). In: Ausgrabungen und Funde. Heft 8 (1), Berlin 1963, S. 6-9.
  • Christiane Höck: Die Frauenstatuetten des Magdalénien von Gönnersdorf und Andernach. In: Jahrbuch des RGZM. Bd. 40, 1993, S. 253-316.
  • M. Lorblanchet/M.-C. Welte: Les Figurations Féminines stylisées du Magdalénien supérieur du Quercy. In: Bull. de la Soc. des Études du Lot. 3, 1987, S. 3-57.
  • Dietrich Mania: Nebra - eine jungpaläolithische Freilandstation im Saale-Unstrut-Gebiet. Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie Sachsen-Anhalt 54. Halle (Saale) 1999.
  • Dietrich Mania: Jäger und Sammler vor 15 000 Jahren im Unstruttal. In: Harald Meller (Hrsg.): Paläolithikum und Mesolithikum. Kataloge zur Dauerausstellung im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle. Bd. 1, Halle (Saale) 2004, S. 233-249.
  • Harald Meller (Hrsg.): Menschenwechsel. Jungpaläolithikum und Mesolithikum. Begleithefte zur Dauerausstellung im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle. Bd. 2, Halle (Saale) 2011.
  • E. Peters: Die altsteinzeitliche Kulturstätte Peterfels. Augsburg 1930.
  • E. Peters/V. Toepfer: Der Abschluss der Grabungen am Petersfels. In: Prähist. Z. 23, 1932, S. 155-199.
  • G. Riek: Die Eiszeitjägerstation am Vogelherd im Lonetal. Tübingen 1934.
  • K. Terberger: Funde der Magdalénien-Station Saaleck. In: Jahresschrift zur mitteldeutschen Vorgeschichte 70, 1987, S. 95-134.
  • Volker Toepfer: Drei spätpaläolithische Frauenstatuetten aus Unstruttal bei Nebra. In: Fundberichte aus Schwaben N. F. Heft 17 (Festschrift für G. Riek). Stuttgart 1965, S. 103-111.
  • Volker Toepfer: Stratigraphie und Ökologie des Paläolithikums. Periglazial - Löß - Paläolithikum im Jungpleistozän der deutschen demokratischen Republik. Ergänzungsheft Nr. 274 zu Petermanns Geographischen Mitteilungen, Gotha/Leipzig 1970, S. 329-422.
  • S. A. Tokarev: Zur Bedeutung der Frauendarstellungen im Paläolithikum. Veröff. Mus. Völkerk. Leipzig 11, 1961, S. 682-692.
  • Karel Valoch, Martina Lázničková-Galetová (Hrsg.): The Oldest Art of Central Europe. The first international exhibition of original Art from the Palaeolithic. Brno 2009.



Einzelnachweise

  1. Judith M. Grünberg: Frauen in der Kunst der Altsteinzeit. In: Harald Meller (Hrsg.): Schönheit, Macht und Tod. 120 Funde aus 120 Jahren Landesmuseum für Vorgeschichte Halle. Halle (Saale) 2001, S. 196.
  2. Karel Valoch, Martina Lázničková-Galetová (Hrsg.): The Oldest Art of Central Europe. The first international exhibition of original Art from the Palaeolithic. Brno 2009.
  3. Gerhard Bosinski: Les figurations féminines de la fin des temps glaciaires. In: Norbert Aujoulat (Hrsg.): Mille et une femmes de la fin des temps glaciaires. Musée National de Préhistoire - Les Eyzies-de-Tayac, 17 juin - 19 septembre, Paris 2011, S. 49-72.
  4. Volker Toepfer: Drei spätpaläolithische Frauenstatuetten aus Unstruttal bei Nebra. In: Fundberichte aus Schwaben N. F. Heft 17 (Festschrift für G. Riek). Stuttgart 1965, S. 104-105.
  5. Judith M. Grünberg: Frauen in der Kunst der Altsteinzeit. In: Harald Meller (Hrsg.): Schönheit, Macht und Tod. 120 Funde aus 120 Jahren Landesmuseum für Vorgeschichte Halle. Halle (Saale) 2001, S. 196.
  6. Harald Meller (Hrsg.): Menschenwechsel. Jungpaläolithikum und Mesolithikum. Begleithefte zur Dauerausstellung im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle. Bd. 2, Halle (Saale) 2011, S. 33-36.
  7. Svend Hansen: Archäologische Funde aus Deutschland. Begleitheft zur Fotoausstellung, Berlin 2010, S. 18.
  8. Dietrich Mania: Jäger und Sammler vor 15 000 Jahren im Unstruttal. In: Harald Meller (Hrsg.): Paläolithikum und Mesolithikum. Kataloge zur Dauerausstellung im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle. Bd. 1. Halle (Saale) 2004, S. 248.
  9. Volker Toepfer: Drei spätpaläolithische Frauenstatuetten aus Unstruttal bei Nebra. In: Fundberichte aus Schwaben N. F. Heft 17 (Festschrift für G. Riek). Stuttgart 1965, S. 105.
  10. Dietrich Mania: Nebra - eine jungpaläolithische Freilandstation im Saale-Unstrut-Gebiet. Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie Sachsen-Anhalt 54. Halle (Saale) 1999, S. 116.
  11. Volker Toepfer: Drei spätpaläolithische Frauenstatuetten aus Unstruttal bei Nebra. In: Fundberichte aus Schwaben N. F. Heft 17 (Festschrift für G. Riek). Stuttgart 1965, S. 109.
  12. Judith M. Grünberg: Frauen in der Kunst der Altsteinzeit. In: Harald Meller (Hrsg.): Schönheit, Macht und Tod. 120 Funde aus 120 Jahren Landesmuseum für Vorgeschichte Halle. Halle (Saale) 2001, S. 196.
  13. Svend Hansen: Archäologische Funde aus Deutschland. Begleitheft zur Fotoausstellung, Berlin 2010, S. 19.
  14. Volker Toepfer: Drei spätpaläolithische Frauenstatuetten aus Unstruttal bei Nebra. In: Fundberichte aus Schwaben N. F. Heft 17 (Festschrift für G. Riek). Stuttgart 1965, S. 106.
  15. Dietrich Mania: Nebra - eine jungpaläolithische Freilandstation im Saale-Unstrut-Gebiet. Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie Sachsen-Anhalt 54. Halle (Saale) 1999, S. 116.
  16. Volker Toepfer: Drei spätpaläolithische Frauenstatuetten aus Unstruttal bei Nebra. In: Fundberichte aus Schwaben N. F. Heft 17 (Festschrift für G. Riek). Stuttgart 1965, S. 107.
  17. Dietrich Mania: Nebra - eine jungpaläolithische Freilandstation im Saale-Unstrut-Gebiet. Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie Sachsen-Anhalt 54. Halle (Saale) 1999, S. 116.
  18. Volker Toepfer: Drei spätpaläolithische Frauenstatuetten aus Unstruttal bei Nebra. In: Fundberichte aus Schwaben N. F. Heft 17 (Festschrift für G. Riek). Stuttgart 1965, S. 107.
  19. Dietrich Mania: Nebra - eine jungpaläolithische Freilandstation im Saale-Unstrut-Gebiet. Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie Sachsen-Anhalt 54. Halle (Saale) 1999, S. 116
  20. Dietrich Mania: Jäger und Sammler vor 15 000 Jahren im Unstruttal. In: Harald Meller (Hrsg.): Paläolithikum und Mesolithikum. Kataloge zur Dauerausstellung im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle. Bd. 1. Halle (Saale) 2004, S. 248.
  21. G. Bosinski/G. Fischer: Die Menschendarstellungen von Gönnersdorf der Ausgrabung 1968. Der Magdalénien-Fundplatz Gönnersdorf 1, Wiesbaden 1974.
  22. Christiane Höck: Die Frauenstatuetten des Magdalénien von Gönnersdorf und Andernach. In: Jahrbuch des RGZM. Bd. 40, 1993, S. 253-316.
  23. G. Bosinski/G. Fischer: Die Menschendarstellungen von Gönnersdorf der Ausgrabung 1968. Der Magdalénien-Fundplatz Gönnersdorf 1, Wiesbaden 1974, S. 99.
  24. Christiane Höck: Die Frauenstatuetten des Magdalénien von Gönnersdorf und Andernach. In: Jahrbuch des RGZM. Bd. 40, 1993, S. 309-313
  25. Dietrich Mania: Jäger und Sammler vor 15 000 Jahren im Unstruttal. In: Harald Meller (Hrsg.): Paläolithikum und Mesolithikum. Kataloge zur Dauerausstellung im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle. Bd. 1. Halle (Saale) 2004, S. 248.
  26. K. Terberger: Funde der Magdalénien-Station Saaleck. In: Jahresschrift zur mitteldeutschen Vorgeschichte 70, 1987, S. 95-134.
  27. J. M. Grünberg: Das Leben des modernen Menschen zur Zeit des Magdalénien. Jagd- und Sammelstrategien und der Fundplatz bei Saaleck. In: H. Meller (Hrsg.): Paläolithikum und Mesolithikum. Kataloge zur Dauerausstellung im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle. Bd. 1, Halle 2004, S. 251-260.
  28. G. Bosinski/G. Fischer: Die Menschendarstellungen von Gönnersdorf der Ausgrabung 1968. Der Magdalénien-Fundplatz Gönnersdorf 1, Wiesbaden 1974.
  29. Svend Hansen: Archäologische Funde aus Deutschland. Begleitheft zur Fotoausstellung, Berlin 2010, S. 19.
  30. Judith M. Grünberg: Frauen in der Kunst der Altsteinzeit. In: Harald Meller (Hrsg.): Schönheit, Macht und Tod. 120 Funde aus 120 Jahren Landesmuseum für Vorgeschichte Halle. Halle (Saale) 2001, S. 196.
  31. Svend Hansen: Archäologische Funde aus Deutschland. Begleitheft zur Fotoausstellung, Berlin 2010, S. 18.
  32. Judith M. Grünberg: Frauen in der Kunst der Altsteinzeit. In: Harald Meller (Hrsg.): Schönheit, Macht und Tod. 120 Funde aus 120 Jahren Landesmuseum für Vorgeschichte Halle. Halle (Saale) 2001, S. 196.