Eidgenössisches Flugzeugwerk N-20
- zum Beispiel Groß- und Kleinschreibung Shamrock7 19:33, 2. Nov 2005 (CET)
F+W N-20 Aiguillon
Noch während dem 2 Weltkrieg begannen in der Schweiz Ingenieure mit der Planung von Düsenbetriebenen Kampfflugzeugen. nebst den P Projekten die schlussentlich zum P-16 führten. Wurden von der Vorgängerfirma der RUAG Aerospace in Emmen die N Projekte entwickelt.. Es gab unzählige Entwürfe und Skitzen. Neben der Auslegung der Flugzeugform wurden die verschiedensten Triebwerksvarianten geprüft. Ausländische Triebwerke wie auch Schweizerische Eigenentwicklungen Dazu wurden noch ganz neue antriebsarten geprüft: Haupttriebwerke und nebentriebwerke . Den Haupttriebwerken wurde ein Teil der Komprimierten Luft abgezogen und den Nebentriebwerken zugeführt.die Ihrerseitz Schon Frischluft Komprimiert haben.
Da die schweizer Industrie noch keinerlei erfahrung mit dem flugzeugbau und der Aerodynamik von Düsenflugzeugen hatte, wurden unzählige windkanalmodelle gemacht. Ausserdem wurde ein 2 Sitziges Segelflugzeug im Grössebverhältnis 0,6:1 zum geplannten N-20 gebaut. Der gleiter besas ein Jato Feststoffraketentriebwerk mit dem er selbständig Starten konnte und eine nützliche Flughöhe für die Tests erreichte. Am 1.july 1949 Wurde der Gleiter bei seinem 69.Flug bei einer Missglückten Landung zerstört.
Es wurde Beschlossen ein Testflugzeug in etwa der selben grösse zu bauen, jedoch nur Einsitzig, ohne Jatorakete dafür mit 4 Nene Triebwerken ausgerüstet. Die Triebwerke waren an den Flügeln angeordtnet, jeweils eines auf dem Flügel und eines an der Selben Stelle unter dem Flügel. Diese Flugzeug sah schon sehr gut aus selkbst wie ein Jäger der Vampire klasse, war aber unbewaffnet und es bestanden nie Pläne aus diesem kleinen Jet ein Jäger zu entwickeln, Dieses Flugzeug mit der Bezeichnung N-20.2 Arbalète. ist Heute im verkehrshaus Luzern Ausgestellt.
Der N-20 Prototyp in der Orginalgrösse gebaut wurde verfügte über eine ausrüstung die zur damaligen zeit einzigartig wahr: Da Schledersitze noch nicht besonders ausgereift wahren konnte der Pilot in einem Notfall den gesammten Bug vom Flugzeug abtrennen und so mitdem gesammten cokpit an einem Falschirm zu Boden gleiten. es war geplant ein Frontscheiben sichtgeräht einzubauen. wenn dies umgesetzt worden währe in der Produktionsmaschinen währe die N-20 das erste Flugzeug der welt mit Head up display gewesen. Um absolute funkstille zu gewährleisten war die N-20 mit Signalraketen im heck ausgerüstet. Sie verfühgte über ausklapbare Störklappen vor dem Flügel am Rumpf. diese Hatten für den langsamflug die Positriven eigenschaften wie die Spähter an den MirageIIIS Montierten Entenflügel. Die N-20 verfügte über jeweils 2 haupttriebwerke im Flügelprofiel und 4 Nebentriebwerke in jedem Flügel, . Also verfügte das Flugzeug über 4 triebwerke und sozusagen 8 Nachbrenner. Der abgasstrahl konnte dank Klappen nach schräg unten geleitet werden um die startstrecke etwas zu verkürzen. die N-20 war mit 2 Fest eingebauten 20mm Kanonen ausgerüstet. dazu kam eine Waffenwanne. Die waffenwanne lässt sich in kurzer Zeit wechsel somit kann das flugzeug innert kürzester zeit neu bewaffnet werden oder für einen anderen Einsatz genutzt werden. es waren 4 verschiedene waffenwannen geplant: 1. eine mit 4 20mm kanonen, 2. einemit 16 Bomben zu 50Kg , 3. eine mit 36 8,7mmRaketen und eine mit 24leuchtbomben 4Kammeras und 500l Treibstoff.
Es zeigte sich jedoch bei den diversen tests das die triebwerke die gewünschte leistung nicht erbringen werden. darum startete man das ProjektN-20.20 Harpon. Das Flugzeug entsprach im grossen und Ganzen der N-20 Hatte jedoch in der Flügelwurzelein herkömmliches Triebwerk Sapphire oder Avon. Der Flügel wurde etwas Dünner und das Hauptfahrwerk kam etwas näher zum rumpf da jetzt ja keine Triebwerke mehr im Flügel Platz benötigten.Die N-20.20 wurde nie realisiert es wurden nur einige Windkanalmodelle gemacht.
Der Gefertigte N-20 Prototyp Machte Verschiedene Testst im Windkanal, Triebwerksstandläufe , Rollversuche und einen kleinen Hüpfer. Noch bevor Das Flugzeug zum ersten mal abheben konnte wurde das Projekt gestoppt.Viele die an dem Projekt gearbeitet hatten wollten das sich das Flugzeug wenigstens einmal in die Luft erhebt sie waren bereit dafür ihre Freizeit aufzuwenden und sämmtliche kosten für diesen einen Flug auf privater basis zu finanzieren. Ber Bundesrat verweigerte jedoch eine Starterlaubnis.
Die N-20 steht Heute neben der P-16 im Flugzeugmuseum Dübendorf.