Griechische Fußballnationalmannschaft
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Spitzname(n) | Το Πειρατικό (To Piratiko, Das Piratenschiff) Phalanx | ||
Verband | Elliniki Podosferiki Omospondia | ||
Konföderation | UEFA | ||
Technischer Sponsor | adidas | ||
Cheftrainer | Fernando Manuel Costa Santos | ||
Co-Trainer | Leonidas Vokolos | ||
Kapitän | Giorgos Karagounis | ||
Rekordspieler | Theodoros Zagorakis, Giorgos Karagounis (je 120) | ||
Rekordtorschütze | Nikolaos Anastopoulos (29) | ||
FIFA-Code | GRE | ||
FIFA-Rang | 39. (1497,82 Punkte) (Stand: 10. Juli 2025)[1] | ||
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Statistik | |||
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Erstes Länderspiel Vorlage:GRC-1828 Griechenland 0:9 Schweden ![]() (Antwerpen, Belgien; 28. August 1920) | |||
Höchster Sieg Vorlage:GRC-1828 Griechenland 8:0 Syrien ![]() (Athen, Griechenland; 25. November 1949) | |||
Höchste Niederlage![]() (Budapest, Ungarn; 25. März 1938) | |||
Erfolge bei Turnieren | |||
Weltmeisterschaften | |||
Endrundenteilnahmen | 2 (Erste: 1994) | ||
Beste Ergebnisse | Vorrunde 1994, 2010 | ||
Europameisterschaften | |||
Endrundenteilnahmen | 4 (Erste: 1980) | ||
Beste Ergebnisse | Europameister 2004 | ||
(Stand: 16. Juni 2012) |
Die griechische Nationalmannschaft vertritt den griechischen Fußballverband bei internationalen Turnieren. Zuletzt konnte sich die Nationalmannschaft sowohl für die Europameisterschaft 2008 als auch die 2010 stattfindende Weltmeisterschaft qualifizieren. Sie schied bei beiden Turnieren jedoch nach der Vorrunde aus. Sie ist derzeit 15. in der FIFA-Weltrangliste (Stand Juni 2012). Ihr größter Erfolg ist der Titel bei der EM 2004 unter dem deutschen Trainer Otto Rehhagel, der die Mannschaft von 2001 bis 2010 trainierte.
Geschichte
Der griechische Fußballdachverband heißt „Elliniki Podosfairiki Omospondia“ und wurde 1926 gegründet. Obwohl der Fußball in Griechenland auf eine längere Tradition zurückblicken kann, waren internationale Erfolge recht spärlich.
Das erste von der FIFA anerkannte Länderspiel fand noch vor Gründung des Verbandes bei den Olympischen Spielen in Antwerpen statt und wurde am 28. August 1920 gegen Schweden mit 0:9 verloren [2]. Schon bei den Zwischenspielen 1906 in Athen nahm ein Athener Team teil, das den 4. Platz belegte und ein Team aus Thessaloniki, das damals noch zum Osmanischen Reich gehörte und erst 1913 zu Griechenland kam. Die Spiele sind aber in der FIFA-Statistik nicht enthalten. Das erste und von der FIFA ebenfalls anerkannte Spiel nach Verbandsgründung fand am 30. Juni 1929 in Sofia gegen Bulgarien statt und endete 1:1. Zuvor hatte es bereits ein Länderspiel am 7. April 1929 gegen Italien im Apostolos-Nikolaidis-Stadion in Athen gegeben. Vor 15.000 Zuschauern verlor die Mannschaft von Apostolos Nikolaidis mit 1:4 gegen die italienische B-Mannschaft, einziger griechischer Torschütze in diesem Spiel war der Stürmer Alvertos Namias. Der erste Sieg wurde im Länderspiel am 26. Januar 1930 gegen Jugoslawien (2:1) eingefahren.
In der Folgezeit blieb die griechische Nationalmannschaft ohne größere nennenswerte Erfolge und es dauerte bis 1980, ehe sich die Mannschaft für ein großes Turnier qualifizieren konnte. In diesem Jahr gelang der Mannschaft die Qualifikation für die Fußball-Europameisterschaft 1980 in Italien, in der Qualifikationsgruppe 6 setzten sich die Griechen gegen Ungarn und die Sowjetunion durch. Die Gruppenauslosung ergab, dass Griechenland gegen den Titelverteidiger CSSR, Vize-Europameister Deutschland und Vize-Weltmeister Niederlande antreten musste.
Im ersten Spiel der EM 1980 unterlag man den Niederlanden mit 0:1, wobei der Treffer durch Kees Kist erst durch einen Elfmeter fiel. Drei Tage später folgte eine weitere Niederlage, als die Griechen mit 1:3 gegen die CSSR verloren. Nikos Anastopoulos hatte das zwischenzeitliche 1:1 erzielt. Im letzten Gruppenspiel gelang immerhin ein 0:0 gegen den späteren Europameister, der aber schon für das Finale qualifiziert war und daher einige Stammspieler nicht einsetzte.
14 Jahre später qualifizierte sich Griechenland erstmals für eine WM-Endrunde, die Fußball-Weltmeisterschaft 1994 in den USA, allerdings verloren die Hellenen alle Spiele und belegten mit 0 Punkten und 0:10 Toren den letzten Platz ihrer Vorrundengruppe.
Nach der unerwarteten Qualifikation für die EM 2004 sorgte die griechische Mannschaft für eine der größten Überraschungen in der Fußballhistorie: Sie gewann mit ihrem seit 2001 für Griechenland aktiven Trainer Otto Rehhagel den Titel durch einen 1:0-Finalsieg über Gastgeber Portugal. In englischen Wettbüros war Griechenland vor dem Beginn des Turniers als 100:1-Außenseiter gehandelt worden.
Der griechische Fußballverband (HFF) wurde am 3. Juli 2006 durch das FIFA-Dringlichkeitskomitee suspendiert, da die Situation des HFF nicht den Grundsätzen der FIFA-Statuten bezüglich Autonomie von Mitgliedsverbänden und unabhängiger Entscheidungsprozesse der Fußballinstanzen in jedem Land entsprach. [3] Nachdem das griechische Parlament daraufhin eine Änderung des nationalen Sportgesetzes verabschiedete, wurde die Sperre am 12. Juli 2006 aufgehoben. [4]
Nach der verpassten Qualifikation zur WM 2006 traten die Griechen bei der Europameisterschaft 2008 als Titelverteidiger an, schieden aber nach drei Niederlagen, unter anderem gegen den späteren Europameister Spanien, bereits in der Vorrunde aus.
Im November 2009 gelang es Griechenland, sich zum zweiten Mal für eine Weltmeisterschaft zu qualifizieren. Nach einem 0:0 im Play-Off-Hinspiel konnte die Mannschaft in Donezk einen 0:1-Auswärtssieg gegen die Ukraine erringen. Am 17. Juni 2010 erzielte Dimitrios Salpingidis im zweiten Gruppenspiel der Griechen bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 gegen Nigeria in der 44. Minute das erste griechische WM-Tor aller Zeiten. Das Tor führte ebenso zum ersten Sieg in einem WM-Spiel. Des Weiteren waren Argentinien und Südkorea Gegner in der Gruppe B bei der WM.
Rehhagel trat nach der WM 2010 von seinem Trainerposten zurück, Nachfolger wurde der Portugiese Fernando Manuel Costa Santos.
In der Gruppe F zur EM-Qualifikation 2012 traf die Mannschaft auf Kroatien, Israel, Georgien, Lettland und Malta und konnte sich am letzten Spieltag als Gruppenerster qualifizieren.
Teilnahme an Endrunden der Fußball-Europameisterschaft


Griechenland nahm dreimal an der Endrunde zur Europameisterschaft teil, davon einmal bei acht Teilnehmern und zweimal mit 16 Teilnehmern.
Jahr | Gastgeberland | Teilnahme bis … | Letzte(r) Gegner | Ergebnis | Bemerkungen und Besonderheiten |
---|---|---|---|---|---|
1960 | Frankreich | nicht qualifiziert | Im Achtelfinale am späteren Vierten Frankreich gescheitert. | ||
1964 | Spanien | nicht teilgenommen | |||
1968 | Italien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation am späteren Vierten UdSSR gescheitert. | ||
1972 | Belgien | nicht qualifiziert | Im Qualifikation an England gescheitert, das sich auch nicht für die Endrunde qualifizieren konnte. | ||
1976 | Jugoslawien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation am Titelverteidiger und späteren Vizeeuropameister Deutschland gescheitert. | ||
1980 | Italien | Vorrunde | Deutschland, Niederlande, Tschechoslowakei | - | Nach Niederlagen gegen die Niederlande und den Titelverteidiger sowie einem Remis gegen den späteren Europameister Deutschland als Gruppenletzter ausgeschieden |
1984 | Frankreich | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Dänemark gescheitert. | ||
1988 | BR Deutschland | nicht qualifiziert | In der Qualifikation am späteren Europameister Niederlande gescheitert. | ||
1992 | Schweden | nicht qualifiziert | In der Qualifikation am Titelverteidiger Niederlande gescheitert. | ||
1996 | England | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Russland und Schottland gescheitert. | ||
2000 | Niederlande und Belgien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Norwegen und Slowenien gescheitert. | ||
2004 | Portugal | Finale | Portugal | Europameister | Erster Titel für Griechenland |
2008 | Österreich und Schweiz | Vorrunde | Russland, Schweden, Spanien | - | Nach drei Niederlagen als Gruppenletzter ausgeschieden |
2012 | Polen und Ukraine | Viertelfinale | Deutschland | 2:4 | In der Vorrunde trafen die Griechen im Eröffnungsspiel auf Co-Gastgeber Polen, dann auf Tschechien und Russland und konnten sich für das Viertelfinale qualifizieren |
Teilnahme an Endrunden der Fußball-Weltmeisterschaft
Jahr | Gastgeberland | Teilnahme bis … | Letzte(r) Gegner | Ergebnis | Bemerkungen und Besonderheiten |
---|---|---|---|---|---|
1930 | Uruguay | nicht teilgenommen | |||
1934 | Italien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Italien gescheitert (Heimrecht verkauft) | ||
1938 | Frankreich | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Ungarn gescheitert | ||
1950 | Brasilien | nicht teilgenommen | |||
1954 | Schweiz | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert | ||
1958 | Schweden | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert | ||
1962 | Chile | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Deutschland gescheitert | ||
1966 | England | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an der UdSSR gescheitert | ||
1970 | Mexiko | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Rumänien gescheitert | ||
1974 | Deutschland | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert | ||
1978 | Argentinien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Ungarn gescheitert | ||
1982 | Spanien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Jugoslawien und Italien gescheitert | ||
1986 | Mexiko | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Polen und Belgien gescheitert | ||
1990 | Italien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Rumänien gescheitert | ||
1994 | USA | Vorrunde | Argentinien, Bulgarien, Nigeria | - | mit 0:10 Toren als Gruppenletzter ausgeschieden |
1998 | Frankreich | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Dänemark und Kroatien gescheitert | ||
2002 | Südkorea/Japan | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an England und Deutschland gescheitert | ||
2006 | Deutschland | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an der Ukraine und der Türkei gescheitert, die Türkei scheiterte dann in den Play-offs. | ||
2010 | Südafrika | Vorrunde | Südkorea, Argentinien, Nigeria | - | Otto Rehhagel ältester Trainer bei einer WM |
2014 | Brasilien | In der Qualifikation trifft Griechenland auf Bosnien-Herzegowina, Lettland, Liechtenstein, Litauen und die Slowakei |
Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen für A-Nationalmannschaften
1908 in London | nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1926 gegründet |
1912 in Stockholm | nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1926 gegründet |
1920 in Antwerpen | Vorrunde |
1924 in Paris | nicht teilgenommen |
1928 in Amsterdam | nicht teilgenommen |
1936 in Berlin | nicht teilgenommen |
1948 in London | nicht teilgenommen |
Titel
Spieler
Aktueller Kader

Spiele + Tore Stand: 22. Juni 2012
Name | Nationalität | Amtsantritt | Vertrag bis | ||
---|---|---|---|---|---|
Fernando Manuel Costa Santos | ![]() |
01.07.2010 | 30.06.2012 |
Erweiterter Kader
Nr. | Name | Verein | Spiele | Tore | |
---|---|---|---|---|---|
Stefanos Kapino | ![]() |
1 | 0 | ||
Orestis Karnezis | ![]() |
1 | 0 | ||
Stefanos Kotsolis | ![]() |
4 | 0 | ||
Konstantinos Giannoulis | ![]() |
1 | 0 | ||
Evangelos Moras | ![]() |
16 | 0 | ||
Nikolaos Spyropoulos | ![]() |
27 | 1 | ||
Loukas Vyntra | ![]() |
42 | 0 | ||
Ioannis Zaradoukas | ![]() |
4 | 0 | ||
Lazaros Christodoulopoulos | ![]() |
7 | 0 | ||
Pantelis Kafes | ![]() |
40 | 3 | ||
Panagiotis Kone | ![]() |
10 | 0 | ||
Panagiotis Lagos | ![]() |
9 | 0 | ||
Vasileios Pliatsikas | ![]() |
5 | 0 | ||
Giorgos Theodoridis | ![]() |
2 | 0 | ||
Alexandros Tziolis | ![]() |
31 | 1 | ||
Stefanos Athanasiadis | ![]() |
3 | 0 | ||
Angelos Charisteas | ![]() |
88 | 25 |
Alle Trainer
Vorlage:GRC-1828, 1920 |
31. Vorlage:GRC-1828 Lakis Petropoulos und Ioannis Magiras, 1964–65 |
Rekordspieler
(Stand: 22. Juni 2012)
Rekordspieler[5] | |||
---|---|---|---|
Spiele | Spieler | Zeitraum | Tore |
120 | Theodoros Zagorakis | 1994–2007 | 1 |
120 | Giorgos Karagounis | 1999–aktiv | 9 |
100 | Angelos Basinas | 1999–2009 | 7 |
95 | Efstratios Apostolakis | 1986–1998 | 5 |
95 | Kostas Katsouranis | 2003–aktiv | 9 |
90 | Antonios Nikopolidis | 1996–2008 | 0 |
88 | Angelos Charisteas | 2001–aktiv | 25 |
78 | Dimitrios Saravakos | 1982–1994 | 22 |
76 | Stelios Giannakopoulos | 1997–2008 | 12 |
76 | Anastasios Mitropoulos | 1978–1994 | 8 |
Rekordschützen[5] | |||
---|---|---|---|
Tore | Spieler | Zeitraum | Spiele |
29 | Nikolaos Anastopoulos | 1977–1988 | 73 |
25 | Angelos Charisteas | 2001–aktiv | 88 |
22 | Dimitrios Saravakos | 1982–1994 | 78 |
22 | Theofanis Gekas | 2005–aktiv | 62 |
21 | Mimis Papaioannou | 1963–1978 | 61 |
18 | Nikolaos Machlas | 1993–2002 | 60 |
17 | Demis Nikolaidis | 1995–2004 | 54 |
16 | Panagiotis Tsalouchidis | 1987–1985 | 75 |
14 | Giorgos Sideris | 1958–1970 | 28 |
13 | Nikos Liberopoulos | 1996–aktiv | 76 |
Länderspiele gegen deutschsprachige Nationalmannschaften
Spiele gegen Deutschland (Bundesrepublik)
(Ergebnisse aus griechischer Sicht)
Datum | Ort | Ergebnis | Anlass |
---|---|---|---|
20. November 1960 | Athen | 0:3 (0:2) | WM-Qualifikation |
22. August 1961 | Augsburg | 1:2 (0:2) | WM-Qualifikation |
22. November 1970 | Athen | 1:3 (0:2) | Freundschaftsspiel |
20. November 1974 | Piräus | 2:2 (0:1) | EM-Qualifikation |
11. Oktober 1975 | Düsseldorf | 1:1 (0:0) | EM-Qualifikation |
17. Juni 1980 | Turin | 0:0 | EM-Vorrunde |
2. September 2000 | Hamburg | 0:2 (0:1) | WM-Qualifikation |
28. März 2001 | Athen | 2:4 (2:2) | WM-Qualifikation |
22. Juni 2012 | Danzig | 2:4 (0:1) | EM-Viertelfinale |
Spiele gegen Deutschland (DDR)
(Ergebnisse aus griechischer Sicht)
Datum | Ort | Ergebnis | Anlass |
---|---|---|---|
17. April 1980 | Leipzig | 0:2 | |
10. Februar 1982 | Athen | 0:1 | |
23. Februar 1983 | Dresden | 1:2 | |
15. Februar 1984 | Athen | 1:3 | |
12. September 1984 | Zwickau | 0:1 | |
26. März 1986 | Athen | 2:0 | |
31. August 1988 | Berlin | 0:1 | |
8. März 1989 | Athen | 3:2 |
Spiele gegen Österreich

(Ergebnisse aus griechischer Sicht)
Datum | Ort | Ergebnis | Anlass |
---|---|---|---|
4. Oktober 1967 | Athen | 4:1 | EM-Qualifikation |
5. November 1967 | Wien | 1:1 | EM-Qualifikation |
10. November 1976 | Kavala | 0:3 | |
9. März 1977 | Wien | 0:2 | |
15. Februar 1978 | Athen | 1:1 | |
18. April 1984 | Wien | 0:0 | |
6. April 1988 | Athen | 2:2 | |
10. März 1992 | Wien | 1:2 | |
23. Februar 2002 | Kalamata | 4:1 | |
26. März 2003 | Graz | 2:2 | |
17. November 2010 | Wien | 2:1 |
Spiele gegen die Schweiz
(Ergebnisse aus griechischer Sicht)
Datum | Ort | Ergebnis | Anlass |
---|---|---|---|
12. Oktober 1968 | Basel | 0:1 | WM-Qualifikation |
15. Oktober 1969 | Saloniki | 4:1 | WM-Qualifikation |
16. Dezember 1970 | Athen | 0:1 | EM-Qualifikation |
12. Mai 1971 | Bern | 0:1 | EM-Qualifikation |
1. April 1980 | Zürich | 0:2 | |
1. Dezember 1982 | Athen | 1:3 | |
8. März 1995 | Athen | 1:1 | |
28. April 1999 | Athen | 1:1 | |
16. August 2000 | St. Gallen | 2:2 | |
31. März 2004 | Iraklio | 1:0 | |
15. Oktober 2008 | Athen | 1:2 | WM-Qualifikation |
5. September 2009 | Basel | 0:2 | WM-Qualifikation |
Spiele gegen Liechtenstein
(Ergebnisse aus griechischer Sicht)
Datum | Ort | Ergebnis | Anlass |
---|---|---|---|
3. Juni 2004 | Vaduz | 2:0 |
Spiele gegen Luxemburg
(Ergebnisse aus griechischer Sicht)
Datum | Ort | Ergebnis | Anlass |
---|---|---|---|
28. Januar 1981 | Saloniki | 2:0 | WM-Qualifikation |
11. März 1982 | Luxemburg | 2:0 | WM-Qualifikation |
9. Oktober 1982 | Luxemburg | 2:0 | EM-Qualifikation |
14. Dezember 1983 | Piräus | 1:0 | EM-Qualifikation |
17. Februar 1993 | Athen | 2:0 | WM-Qualifikation |
12. Oktober 1993 | Luxemburg | 3:1 | WM-Qualifikation |
6. September 2008 | Luxemburg | 3:0 | WM-Qualifikation |
14. Oktober 2009 | Athen | 2:1 | WM-Qualifikation |
Weblinks
- Homepage des Griechischen Fußballverbandes (griech./engl.)
- Rec. Sport. Soccer Statistics Foundation: Greece - International Matches - Overview
Quellen
- ↑ Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 10. Juli 2025, abgerufen am 10. Juli 2025. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
- ↑ FIFA.com: Olympisches Fussballturnier Antwerpen 1920 Matchreport Schweden - Griechenland
- ↑ FIFA Pressemitteilung Suspendierung
- ↑ FIFA Pressemitteilung Aufhebung der Sperre
- ↑ a b rsssf.com: Greece - Record International Players