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Griechische Fußballnationalmannschaft

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Griechenland
Ελλάς / Ellás
Logo des Griechischen Fußballverbandes
Spitzname(n) Το Πειρατικό
(To Piratiko, Das Piratenschiff)
Phalanx
Verband Elliniki Podosferiki Omospondia
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor adidas
Cheftrainer Fernando Manuel Costa Santos
Co-Trainer Leonidas Vokolos
Kapitän Giorgos Karagounis
Rekordspieler Theodoros Zagorakis, Giorgos Karagounis (je 120)
Rekordtorschütze Nikolaos Anastopoulos (29)
FIFA-Code GRE
FIFA-Rang 39. (1497,82 Punkte)
(Stand: 10. Juli 2025)[1]
Heim
Auswärts
Statistik
Erstes Länderspiel
Vorlage:GRC-1828 Griechenland 0:9 Schweden SchwedenSchweden
(Antwerpen, Belgien; 28. August 1920)
Höchster Sieg
Vorlage:GRC-1828 Griechenland 8:0 Syrien Syrien 1932
(Athen, Griechenland; 25. November 1949)
Höchste Niederlage
Ungarn 1918 Ungarn 11:1 Griechenland Vorlage:GRC-1828
(Budapest, Ungarn; 25. März 1938)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaften
Endrundenteilnahmen 2 (Erste: 1994)
Beste Ergebnisse Vorrunde 1994, 2010
Europameisterschaften
Endrundenteilnahmen 4 (Erste: 1980)
Beste Ergebnisse Europameister 2004
(Stand: 16. Juni 2012)

Die griechische Nationalmannschaft vertritt den griechischen Fußballverband bei internationalen Turnieren. Zuletzt konnte sich die Nationalmannschaft sowohl für die Europameisterschaft 2008 als auch die 2010 stattfindende Weltmeisterschaft qualifizieren. Sie schied bei beiden Turnieren jedoch nach der Vorrunde aus. Sie ist derzeit 15. in der FIFA-Weltrangliste (Stand Juni 2012). Ihr größter Erfolg ist der Titel bei der EM 2004 unter dem deutschen Trainer Otto Rehhagel, der die Mannschaft von 2001 bis 2010 trainierte.

Geschichte

Der griechische Fußballdachverband heißt „Elliniki Podosfairiki Omospondia“ und wurde 1926 gegründet. Obwohl der Fußball in Griechenland auf eine längere Tradition zurückblicken kann, waren internationale Erfolge recht spärlich.

Das erste von der FIFA anerkannte Länderspiel fand noch vor Gründung des Verbandes bei den Olympischen Spielen in Antwerpen statt und wurde am 28. August 1920 gegen Schweden mit 0:9 verloren [2]. Schon bei den Zwischenspielen 1906 in Athen nahm ein Athener Team teil, das den 4. Platz belegte und ein Team aus Thessaloniki, das damals noch zum Osmanischen Reich gehörte und erst 1913 zu Griechenland kam. Die Spiele sind aber in der FIFA-Statistik nicht enthalten. Das erste und von der FIFA ebenfalls anerkannte Spiel nach Verbandsgründung fand am 30. Juni 1929 in Sofia gegen Bulgarien statt und endete 1:1. Zuvor hatte es bereits ein Länderspiel am 7. April 1929 gegen Italien im Apostolos-Nikolaidis-Stadion in Athen gegeben. Vor 15.000 Zuschauern verlor die Mannschaft von Apostolos Nikolaidis mit 1:4 gegen die italienische B-Mannschaft, einziger griechischer Torschütze in diesem Spiel war der Stürmer Alvertos Namias. Der erste Sieg wurde im Länderspiel am 26. Januar 1930 gegen Jugoslawien (2:1) eingefahren.

In der Folgezeit blieb die griechische Nationalmannschaft ohne größere nennenswerte Erfolge und es dauerte bis 1980, ehe sich die Mannschaft für ein großes Turnier qualifizieren konnte. In diesem Jahr gelang der Mannschaft die Qualifikation für die Fußball-Europameisterschaft 1980 in Italien, in der Qualifikationsgruppe 6 setzten sich die Griechen gegen Ungarn und die Sowjetunion durch. Die Gruppenauslosung ergab, dass Griechenland gegen den Titelverteidiger CSSR, Vize-Europameister Deutschland und Vize-Weltmeister Niederlande antreten musste.

Im ersten Spiel der EM 1980 unterlag man den Niederlanden mit 0:1, wobei der Treffer durch Kees Kist erst durch einen Elfmeter fiel. Drei Tage später folgte eine weitere Niederlage, als die Griechen mit 1:3 gegen die CSSR verloren. Nikos Anastopoulos hatte das zwischenzeitliche 1:1 erzielt. Im letzten Gruppenspiel gelang immerhin ein 0:0 gegen den späteren Europameister, der aber schon für das Finale qualifiziert war und daher einige Stammspieler nicht einsetzte.

14 Jahre später qualifizierte sich Griechenland erstmals für eine WM-Endrunde, die Fußball-Weltmeisterschaft 1994 in den USA, allerdings verloren die Hellenen alle Spiele und belegten mit 0 Punkten und 0:10 Toren den letzten Platz ihrer Vorrundengruppe.

Nach der unerwarteten Qualifikation für die EM 2004 sorgte die griechische Mannschaft für eine der größten Überraschungen in der Fußballhistorie: Sie gewann mit ihrem seit 2001 für Griechenland aktiven Trainer Otto Rehhagel den Titel durch einen 1:0-Finalsieg über Gastgeber Portugal. In englischen Wettbüros war Griechenland vor dem Beginn des Turniers als 100:1-Außenseiter gehandelt worden.

Der griechische Fußballverband (HFF) wurde am 3. Juli 2006 durch das FIFA-Dringlichkeitskomitee suspendiert, da die Situation des HFF nicht den Grundsätzen der FIFA-Statuten bezüglich Autonomie von Mitgliedsverbänden und unabhängiger Entscheidungsprozesse der Fußballinstanzen in jedem Land entsprach. [3] Nachdem das griechische Parlament daraufhin eine Änderung des nationalen Sportgesetzes verabschiedete, wurde die Sperre am 12. Juli 2006 aufgehoben. [4]

Nach der verpassten Qualifikation zur WM 2006 traten die Griechen bei der Europameisterschaft 2008 als Titelverteidiger an, schieden aber nach drei Niederlagen, unter anderem gegen den späteren Europameister Spanien, bereits in der Vorrunde aus.

Im November 2009 gelang es Griechenland, sich zum zweiten Mal für eine Weltmeisterschaft zu qualifizieren. Nach einem 0:0 im Play-Off-Hinspiel konnte die Mannschaft in Donezk einen 0:1-Auswärtssieg gegen die Ukraine erringen. Am 17. Juni 2010 erzielte Dimitrios Salpingidis im zweiten Gruppenspiel der Griechen bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 gegen Nigeria in der 44. Minute das erste griechische WM-Tor aller Zeiten. Das Tor führte ebenso zum ersten Sieg in einem WM-Spiel. Des Weiteren waren Argentinien und Südkorea Gegner in der Gruppe B bei der WM.

Rehhagel trat nach der WM 2010 von seinem Trainerposten zurück, Nachfolger wurde der Portugiese Fernando Manuel Costa Santos.

In der Gruppe F zur EM-Qualifikation 2012 traf die Mannschaft auf Kroatien, Israel, Georgien, Lettland und Malta und konnte sich am letzten Spieltag als Gruppenerster qualifizieren.

Teilnahme an Endrunden der Fußball-Europameisterschaft

Angelos Charisteas (links außen) köpfte im EM-Finale 2004 den Siegtreffer gegen Portugal (Endstand 0:1). Der Stürmer ist nach Nikolaos Anastopoulos der erfolgreichste griechische Torschütze.
Angelos Basinas, griechischer Mannschaftskapitän bei der Fußball-EM 2004 und Spieler mit den drittmeisten Länderspieleinsätzen.

Griechenland nahm dreimal an der Endrunde zur Europameisterschaft teil, davon einmal bei acht Teilnehmern und zweimal mit 16 Teilnehmern.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten
1960 Frankreich nicht qualifiziert Im Achtelfinale am späteren Vierten Frankreich gescheitert.
1964 Spanien nicht teilgenommen
1968 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation am späteren Vierten UdSSR gescheitert.
1972 Belgien nicht qualifiziert Im Qualifikation an England gescheitert, das sich auch nicht für die Endrunde qualifizieren konnte.
1976 Jugoslawien nicht qualifiziert In der Qualifikation am Titelverteidiger und späteren Vizeeuropameister Deutschland gescheitert.
1980 Italien Vorrunde Deutschland, Niederlande, Tschechoslowakei - Nach Niederlagen gegen die Niederlande und den Titelverteidiger sowie einem Remis gegen den späteren Europameister Deutschland als Gruppenletzter ausgeschieden
1984 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Dänemark gescheitert.
1988 BR Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation am späteren Europameister Niederlande gescheitert.
1992 Schweden nicht qualifiziert In der Qualifikation am Titelverteidiger Niederlande gescheitert.
1996 England nicht qualifiziert In der Qualifikation an Russland und Schottland gescheitert.
2000 Niederlande und Belgien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Norwegen und Slowenien gescheitert.
2004 Portugal Finale Portugal Europameister Erster Titel für Griechenland
2008 Österreich und Schweiz Vorrunde Russland, Schweden, Spanien - Nach drei Niederlagen als Gruppenletzter ausgeschieden
2012 Polen und Ukraine Viertelfinale Deutschland 2:4 In der Vorrunde trafen die Griechen im Eröffnungsspiel auf Co-Gastgeber Polen, dann auf Tschechien und Russland und konnten sich für das Viertelfinale qualifizieren

Teilnahme an Endrunden der Fußball-Weltmeisterschaft

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten
1930 Uruguay nicht teilgenommen
1934 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Italien gescheitert (Heimrecht verkauft)
1938 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Ungarn gescheitert
1950 Brasilien nicht teilgenommen
1954 Schweiz nicht qualifiziert In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert
1958 Schweden nicht qualifiziert In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert
1962 Chile nicht qualifiziert In der Qualifikation an Deutschland gescheitert
1966 England nicht qualifiziert In der Qualifikation an der UdSSR gescheitert
1970 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumänien gescheitert
1974 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert
1978 Argentinien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Ungarn gescheitert
1982 Spanien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Jugoslawien und Italien gescheitert
1986 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation an Polen und Belgien gescheitert
1990 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumänien gescheitert
1994 USA Vorrunde Argentinien, Bulgarien, Nigeria - mit 0:10 Toren als Gruppenletzter ausgeschieden
1998 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Dänemark und Kroatien gescheitert
2002 Südkorea/Japan nicht qualifiziert In der Qualifikation an England und Deutschland gescheitert
2006 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation an der Ukraine und der Türkei gescheitert, die Türkei scheiterte dann in den Play-offs.
2010 Südafrika Vorrunde Südkorea, Argentinien, Nigeria - Otto Rehhagel ältester Trainer bei einer WM
2014 Brasilien In der Qualifikation trifft Griechenland auf Bosnien-Herzegowina, Lettland, Liechtenstein, Litauen und die Slowakei

Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen für A-Nationalmannschaften

1908 in London nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1926 gegründet
1912 in Stockholm nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1926 gegründet
1920 in Antwerpen Vorrunde
1924 in Paris nicht teilgenommen
1928 in Amsterdam nicht teilgenommen
1936 in Berlin nicht teilgenommen
1948 in London nicht teilgenommen

Titel

Spieler

Aktueller Kader

Mittelfeldspieler Georgios Karagounis, aktueller Spielführer der griechischen Fußball-Nationalmannschaft.

Spiele + Tore Stand: 22. Juni 2012

Nr. Name Verein Spiele Tore
Torwart
01 Konstantinos Chalkias Griechenland PAOK Thessaloniki 32 0
12 Alexandros Tzorvas Italien US Palermo 16 0
13 Michalis Sifakis Griechenland Aris Thessaloniki 15 0
Abwehr
02 Ioannis Maniatis Griechenland Olympiakos Piräus 8 0
03 Georgios Tzavelas Monaco AS Monaco 8 0
04 Stelios Malezas Griechenland PAOK Thessaloniki 2 0
05 Kiriakos Papadopoulos Deutschland FC Schalke 04 11 3
08 Avraam Papadopoulos Griechenland Olympiakos Piräus 35 0
15 Vasilios Torosidis Griechenland Olympiakos Piräus 48 6
19 Sokratis Papastathopoulos Deutschland Werder Bremen 30 0
20 José Holebas Griechenland Olympiakos Piräus 7 0
Mittelfeld
06 Grigoris Makos Griechenland AEK Athen 11 0
10 Georgios Karagounis (C)ein weißes C in blauem Kreis Griechenland Panathinaikos Athen 120 9
16 Georgios Fotakis Griechenland PAOK Thessaloniki 12 2
18 Sotirios Ninis Griechenland Panathinaikos Athen 22 2
21 Konstantinos Katsouranis Griechenland Panathinaikos Athen 95 9
22 Konstantinos Fortounis Deutschland 1. FC Kaiserslautern 5 0
23 Ioannis Fetfatzidis Griechenland Olympiakos Piräus 12 2
Sturm
07 Georgios Samaras Schottland Celtic Glasgow 58 8
09 Nikolaos Lymperopoulos Griechenland AEK Athen 76 13
11 Konstantinos Mitroglou Griechenland Atromitos Athen 14 0
14 Dimitrios Salpingidis Griechenland PAOK Thessaloniki 60 9
17 Theofanis Gekas Turkei Samsunspor 62 22
Name Nationalität Amtsantritt Vertrag bis
Trainer
Fernando Manuel Costa Santos Portugal Portugiese 01.07.2010 30.06.2012

Erweiterter Kader

Nr. Name Verein Spiele Tore
Torwart
Stefanos Kapino Griechenland Panathinaikos Athen 1 0
Orestis Karnezis Griechenland Panathinaikos Athen 1 0
Stefanos Kotsolis Griechenland Panathinaikos Athen 4 0
Abwehr
Konstantinos Giannoulis Griechenland Atromitos Athen 1 0
Evangelos Moras Italien AC Cesena 16 0
Nikolaos Spyropoulos Griechenland Panathinaikos Athen 27 1
Loukas Vyntra Griechenland Panathinaikos Athen 42 0
Ioannis Zaradoukas Griechenland PAS Ioannina 4 0
Mittelfeld
Lazaros Christodoulopoulos Griechenland Panathinaikos Athen 7 0
Pantelis Kafes Griechenland AEK Athen 40 3
Panagiotis Kone Italien FC Bologna 10 0
Panagiotis Lagos Griechenland AEK Athen 9 0
Vasileios Pliatsikas Deutschland MSV Duisburg 5 0
Giorgos Theodoridis Griechenland Panetolikos 2 0
Alexandros Tziolis Monaco AS Monaco 31 1
Sturm
Stefanos Athanasiadis Griechenland PAOK Thessaloniki 3 0
Angelos Charisteas Griechenland Panetolikos 88 25

Alle Trainer

01. Vorlage:GRC-1828, 1920
02. Vorlage:GRC-1828, 1929
03. Vorlage:CZS, 1929–30
04. Vorlage:CZS Svejik, 1930
05. Vorlage:CZS, 1930
06. Vorlage:GRC-1828, 1932
07. Vorlage:GRC-1828, 1933–34
08. Vorlage:GRC-1828, 1934–35
09. Vorlage:GRC-1828, 1935
10. Osterreich Kischler, 1936
11. Vorlage:GRC-1828, 1936
12. Vorlage:GRC-1828, 1938
13. EnglandEngland Bucket, 1938
14. Vorlage:GRC-1828, 1948–50
15. Vorlage:GRC-1828, 1951
16. Vorlage:GRC-1828, 1951
17. Vorlage:GRC-1828, 1951
18. Vorlage:GRC-1828 K. Negrepontis und A. Migiagis, 1952
19. Vorlage:GRC-1828 Antonis Migiakis, 1952–53
20. Vorlage:GRC-1828 Kostas Negrepontis, 1953
21. Vorlage:GRC-1828 Ioannis Chelmis, 1954
22. Vorlage:GRC-1828 Antonis Migiakis, 1954–55
23. Vorlage:GRC-1828 Ioannis Chelmis, 1955
24. Vorlage:GRC-1828 Kostas Andritsos, 1956
25. ItalienItalien Rino Martini, 1957–58
26. Vorlage:GRC-1828 Antonis Migiakis, 1958
27. FrankreichFrankreich Paul Baron, 1959–60
28. Vorlage:GRC-1828 Tryfonas Tzanetis, 1960–61
29. Vorlage:GRC-1828 Antonis Migiakis, 1961
30. Vorlage:GRC-1828 Tryfonas Tzanetis, 1962–64

31. Vorlage:GRC-1828 Lakis Petropoulos und Ioannis Magiras, 1964–65
32. Vorlage:GRC-1828 Panos Markovits, 1966–67
33. Vorlage:GRC-1828 Lakis Petropoulos, 1967
34. Vorlage:GRC-1828 Kostas Karapatis, 1968
35. Vorlage:GRC-1828 Dan Georgiadis, 1968–69
36. Vorlage:GRC-1828 Lakis Petropoulos, 1969–71
37. Nordirland Billy Bingham, 1971–73
38. Griechenland 1975/Griechenland Alketas Panagoulias, 1973–76
39. Griechenland Lakis Petropoulos, 1976–77
40. Griechenland Alketas Panagoulias, 1977–81
41. Griechenland Christos Archontidis, 1982–84
42. Griechenland Miltos Papapostolou, 1984–88
43. Griechenland Alekos Sofianidis, 1988–89
44. Griechenland Antonis Georgiadis, 1989–91
45. Griechenland Stefanos Petritsis, 1992
46. Griechenland Antonis Georgiadis, 1992
47. Griechenland Alketas Panagoulias, 1992–94
48. Griechenland Kostas Polychroniou, 1994–98
49. Rumänien Anghel Iordănescu, 1998–99
50. Griechenland Vassilis Daniil, 1999–2001
51. Griechenland Nikos Christidis, 2001
52. Deutschland Otto Rehhagel, 2001–10
53. Portugal Fernando Manuel Costa Santos, seit 2010

Rekordspieler

(Stand: 22. Juni 2012)

Rekordspieler[5]
Spiele Spieler Zeitraum Tore
120 Theodoros Zagorakis 1994–2007 1
120 Giorgos Karagounis 1999–aktiv 9
100 Angelos Basinas 1999–2009 7
95 Efstratios Apostolakis 1986–1998 5
95 Kostas Katsouranis 2003–aktiv 9
90 Antonios Nikopolidis 1996–2008 0
88 Angelos Charisteas 2001–aktiv 25
78 Dimitrios Saravakos 1982–1994 22
76 Stelios Giannakopoulos 1997–2008 12
76 Anastasios Mitropoulos 1978–1994 8
Rekordschützen[5]
Tore Spieler Zeitraum Spiele
29 Nikolaos Anastopoulos 1977–1988 73
25 Angelos Charisteas 2001–aktiv 88
22 Dimitrios Saravakos 1982–1994 78
22 Theofanis Gekas 2005–aktiv 62
21 Mimis Papaioannou 1963–1978 61
18 Nikolaos Machlas 1993–2002 60
17 Demis Nikolaidis 1995–2004 54
16 Panagiotis Tsalouchidis 1987–1985 75
14 Giorgos Sideris 1958–1970 28
13 Nikos Liberopoulos 1996–aktiv 76


Länderspiele gegen deutschsprachige Nationalmannschaften

(Ergebnisse aus griechischer Sicht)

Datum Ort Ergebnis Anlass
20. November 1960 Athen 0:3 (0:2) WM-Qualifikation
22. August 1961 Augsburg 1:2 (0:2) WM-Qualifikation
22. November 1970 Athen 1:3 (0:2) Freundschaftsspiel
20. November 1974 Piräus 2:2 (0:1) EM-Qualifikation
11. Oktober 1975 Düsseldorf 1:1 (0:0) EM-Qualifikation
17. Juni 1980 Turin 0:0 EM-Vorrunde
2. September 2000 Hamburg 0:2 (0:1) WM-Qualifikation
28. März 2001 Athen 2:4 (2:2) WM-Qualifikation
22. Juni 2012 Danzig 2:4 (0:1) EM-Viertelfinale

Spiele gegen Deutschland (DDR)

(Ergebnisse aus griechischer Sicht)

Datum Ort Ergebnis Anlass
17. April 1980 Leipzig 0:2  
10. Februar 1982 Athen 0:1  
23. Februar 1983 Dresden 1:2  
15. Februar 1984 Athen 1:3  
12. September 1984 Zwickau 0:1  
26. März 1986 Athen 2:0  
31. August 1988 Berlin 0:1  
8. März 1989 Athen 3:2  

Spiele gegen Österreich

Griechische Startaufstellung beim Freundschaftsspiel gegen Österreich im November 2010. Hinten (v. l. n. r.): Christodoulopoulos, Papastathopoulos, Tzorvas, Katsouranis, Papadopoulos, Tzavelas. Vorne (v. l. n. r.): Karagounis, Salpingidis, Torosidis, Kone, Samaras.

(Ergebnisse aus griechischer Sicht)

Datum Ort Ergebnis Anlass
4. Oktober 1967 Athen 4:1 EM-Qualifikation
5. November 1967 Wien 1:1 EM-Qualifikation
10. November 1976 Kavala 0:3  
9. März 1977 Wien 0:2  
15. Februar 1978 Athen 1:1  
18. April 1984 Wien 0:0  
6. April 1988 Athen 2:2  
10. März 1992 Wien 1:2  
23. Februar 2002 Kalamata 4:1  
26. März 2003 Graz 2:2  
17. November 2010 Wien 2:1  

Spiele gegen die Schweiz

(Ergebnisse aus griechischer Sicht)

Datum Ort Ergebnis Anlass
12. Oktober 1968 Basel 0:1 WM-Qualifikation
15. Oktober 1969 Saloniki 4:1 WM-Qualifikation
16. Dezember 1970 Athen 0:1 EM-Qualifikation
12. Mai 1971 Bern 0:1 EM-Qualifikation
1. April 1980 Zürich 0:2  
1. Dezember 1982 Athen 1:3  
8. März 1995 Athen 1:1  
28. April 1999 Athen 1:1  
16. August 2000 St. Gallen 2:2  
31. März 2004 Iraklio 1:0  
15. Oktober 2008 Athen 1:2 WM-Qualifikation
5. September 2009 Basel 0:2 WM-Qualifikation

Spiele gegen Liechtenstein

(Ergebnisse aus griechischer Sicht)

Datum Ort Ergebnis Anlass
3. Juni 2004 Vaduz 2:0  

Spiele gegen Luxemburg

(Ergebnisse aus griechischer Sicht)

Datum Ort Ergebnis Anlass
28. Januar 1981 Saloniki 2:0 WM-Qualifikation
11. März 1982 Luxemburg 2:0 WM-Qualifikation
9. Oktober 1982 Luxemburg 2:0 EM-Qualifikation
14. Dezember 1983 Piräus 1:0 EM-Qualifikation
17. Februar 1993 Athen 2:0 WM-Qualifikation
12. Oktober 1993 Luxemburg 3:1 WM-Qualifikation
6. September 2008 Luxemburg 3:0 WM-Qualifikation
14. Oktober 2009 Athen 2:1 WM-Qualifikation
Commons: Griechische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 10. Juli 2025, abgerufen am 10. Juli 2025. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. FIFA.com: Olympisches Fussballturnier Antwerpen 1920 Matchreport Schweden - Griechenland
  3. FIFA Pressemitteilung Suspendierung
  4. FIFA Pressemitteilung Aufhebung der Sperre
  5. a b rsssf.com: Greece - Record International Players