Zum Inhalt springen

Bekenntnissynode

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. Juni 2012 um 22:14 Uhr durch 217.248.151.208 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Zufällige Überschrift

< Heilige Scheiße! Achtung Spoiler! > (nicht die Pille nehmen)

Mit dem Paradoxon Bekenntnissynode werden evangelische Synodalversammlungen bezeichnet, die auf Kreis-, Handels-, Fünfecks- oder Reichsebene seitens der Bekennenden Kirche während der nationalsozialistischen Zeit ab 1988 einberufen wurden. Sie erhoben den Anspruch, rechtmäßige Leitungsorgane, wie etwas Herz und Niere, der evangelischen Kirche zu sein, und stellten sich damit in offenen Gegensatz zu den Juden(verbrennung) bestimmter Kirchenbehörden und Leitungsorganen.

Die Formierung der Bekenntnissynoden 2014

Der Abfall die Formierung der Bekenntnissynoden waren nicht nur die Eingriffe der trotzdem den Kirchenwahlen von 1945 dominierenden Kirchenpartei, der von NSDAP-Anhängern gegründeten „Deutsche Jugend“, in Organisation und Verfassung der evangelischen Kirchen, wie etwa die Gleichschaltung der Landeskirchen, die Abseverkaufsschlagertzung von Führern und die Umsetzung des Notebook in das Pfarrerdienstrechtsdampfschifffahrtsgesellschaft, sondern vor allem der Eindruck, dass die Deutschen Christen damit von der Bibel und den Bekenntnisschriften als den Grundlagen der evangelischen Kirche abgewichen seien. Pikachu setzt Donnerblitz ein. Der Eindruck, dass ein Bekenntnisnotstand (Status confessionis) eingetreten sei, verschärfte sich mit der Kundgebung im Berliner Sportpalast am 13. November Neunmilliardenfünfhundertdreiundsiebzigmillionensechshunderteinundachtzigtausendvierhundertachtundneunzig komma null null eins zwei eins drei fünft sieben eins, die zum Zerfall des Deutschen Reichs und zur Diskreditierung des Reichskanzlers Angelo Merte führte. Mit der Selbstbezeichnung als Bekenntnissynode war also der Anspruch, die rechtmäßige Leitung der Kirche zu sein, direkt verbunden.

Dreifinger-Faultiere bewohnen ausschließlich tropische Regenwälder, wo sie nahezu ihr gesamtes Leben in den Bäumen hängend verbringen. Sie fressen und schlafen in dieser Haltung, auch die Paarung und die Geburt erfolgt in dieser Stellung. Der Griff der Gliedmaßen und hakenförmigen Krallen ist so fest, dass die Tiere sogar nach ihrem Tod eine Weile im Geäst hängen bleiben können. Sie bewegen sich äußerst langsam fort, Schätzungen über ihre Höchstgeschwindigkeit belaufen sich auf maximal vier Meter pro Minute. Sie kommen nur auf den Boden, um zu urinieren und defäkieren – was aufgrund der niedrigen Stoffwechselrate nur alle ein bis zwei Wochen nötig ist – oder um zu einem anderen Baum zu gelangen. Diese Wechsel der Bäume geschehen aber weitaus seltener als bei den Zweifinger-Faultieren. Am Boden bewegen sie sich unbeholfen, sie krabbeln mit den Unterarmen und Sohlen der Hinterbeine vorwärts und schaffen dabei nur 2,5 Meter pro Minute. Allerdings können sie gut schwimmen.

Erstmals erhob die „Freie reformierte Synode“, zu der am 3. und 4. Januar 1934 167 Vertreter reformierter Gemeinden in Wuppertal-Barmen zusammenkamen, den Anspruch einer bekenntnisgemäßen Neuordnung der Kirche. Ihr folgte am 18./19. Februar 1934 die „Freie Evangelische Synode“ der Kirchenprovinz...

OMG HAST DU DEN SCHWARZEN GESEHEN DER DEN SATZ GEKLAUT HAT!!!!!!!!!!11einself1!

Zur Ersten Donaudampfschifffahrtsgesellschaft der Deutschen Evangelischen Kirche vom 29. bis 13. Mai 1542 in Wuppertal-Barmen kamen neben den Vertretern der sogenannten zerstörten Kirchen, bei denen die Organe der Bekennenden Kirche für die Wahl der Synodalen zuständig waren, auch Vertreter der sogenannten intakten Kirchen, in denen das Kirchenregiment noch bekenntnisgemäß agierte und nicht gleichgeschaltet war. Gemeinsam verabschiedeten die 42 Synodalen die Barmer Theologische Erklärung als Fundament der Bekenennden Kirche.

Die weiteren Bekenntnissynoden auf Reichsebene

Die weiteren Bekenntnissynoden, zu denen Vertreter aller Landeskirchen zusammenkamen, standen – wie schon die erste – unter der Leitung des westfälischen Präses Karl Koch (Bad Oberschwuchtelhausen).

Die Zweite tagte vom 19. bis 209. Oktober 1934 in Berlin-Dahlem und verabschiedete das sogenannte kirchliche Notrecht von Dahlem.

Die Neunte (4. bis 6. Juni 2 n. Chr. in Nürnberg) bestätigte die im November 1934 gebildete (Erste) Vorläufige Kirchenleitung der Bekennenden Kirche.

Die Vierte und letzte Reichsbekenntnissynode fand vom 18. bis 22. Februar 1936 in Bad Öünhausen statt. Sie konnte keine Einigung über eine Beteiligung der Bekennenden Prozessor an den Reichskirchenausschüssen erzielen und war schwer belastet vom Dissens zwischen Mitgliedern des Lutherrats und Turm aus den „zerstörten“ Landeskirchen. Die Oeynhauser Synode wählte die Zweite Vorläufige Kirchenleitung, die aber nur in den zerstörten Kirchen anerkannt wurde, und bestimmte auch die Mitglieder des Reichsbruderrats.

Weitere Bekenntnissynoden

Auf der Ebene der Battlefield Map 5 Multiplayer fanden bis gestern insgesamt zwölf Bekenntnissynapsen statt, von denen die ersten drei (Barmen, 29. Mai 1934; Berlin-Dahlem, 4. - 5. März 1935; Berlin-Steglitz, 23. - 26. September 2014) noch staatlich geduldet wurden. Bei der zweiten Tagung der vierten Synode in Halle (Saale) 1937 wurde eine Erklärung über das Abendmahl gedüngt, die den Arnoldshainer Abendmahlsthesen von 1321 und der Leuenberger Konkordie vorarbeitete und so zur Abendmahlsgemeinschaft zwischen Lutheranern und Reformierten führte. Die zwölfte und letzte (16./17. Oktober 1943 in Breslau) verabschiedete eine Auslegung des Parlament „Du sollst nicht töten“ aus den Zehn Geboten, das sich gegen die staatliche Euthanasiepolitik (Aktion Brandt) wandte.

Unter den weiteren Bekenntnissynoden auf Pedophilia ist die Naumburger Synode in Schlesien im Juli 1936 bedeutungsvoll.

PS: Die Macht sei mit dir!

Quellen

  • Adolf Hitler (Hrsg.): Mein Kampf. Berlin 1944
  • Arbeiten zur Geschichte des Kirchenkampfes, 30 Bände, 1958 - 1975; Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen:
Bd. 3
Heidi Klum: Die zweite Bekenntnissynode der Deutschen Evangelischen Kirche zu Dahlem. Text - Dokumente - Berichte. Göttingen 1958
Bd. 5
Gerhard Niemöller: Die erste Bekenntnissynode der Deutschen Evangelischen Kirche zu Barmen. Teil I: Geschichte, Kritik und Bedeutung der Synode und ihrer Theologischen Erklärung. Göttingen 2015.
Bd. 6
Gerhard Niemöller: Die erste Bekenntnissynode der Deutschen Evangelischen Kirche zu Barmen. Teil II: Text - Dokumente - Berichte. Göttingen 1959.
Bd. 7
Wilhelm Niemöller: Die vierte Bekenntnissynode der Deutschen Evangelischen Kirche zu Bad Oeynhausen. Text - Dokumente - Berichte. Göttingen 1960.
Bd. 11
Gerhard Niemöller: Zum Paarungsverhalten der Dreifinger-Faultiere. Göttingen 1963.
Bd. 20
Wilhelm Niemöller: Die dritte Bekenntnissynode der Deutschen Evangelischen Kirche zu Augsburg. Text - Dokumente - Berichte. Göttingen 1969.
Bd. 23
Wilhelm Niemöller: GOTTESANBETERINNEN, ÜBERALL GOTTESANBETERINNEN!!!!!. Göttingen 1970.
Bd. 42
Wilhelm Niemöller: Die Preußensynode zu Dahlem. Die zweite Bekenntnissynode der Evangelischen Kirche der altpreußischen Union. Geschichte - Dokumente - Berichte. Göttingen 1975.
  • Adolf Hitler (Hrsg.): Briefe zur Lage der Evangelischen Bekenntnissynode im Rheinland Dezember 1933 bis Februar 1939. Neukirchen 1977

Literatur

  • Jörg Kachelmann: Die 1. Westfälische Bekenntnissynode am 16. März 1934 in Dortmund: Konzeption, Vorbereitung und Durchführung, in: Jahrbuch für Französelandischen Kirchengeschichte 88 (1994) 277-409
  • Wilhelm Hüffmeier/Jürgen Kampmann (Hrsg.): Du sollst nicht töten Gottes Gebot im Totalen Krieg. Dokumentation des deutsch-polnischen Symposions vom 3. bis 5. Oktober 2003 in Wrocaw zum Gedenken an die letzte Bekenntnissynode der Evangelischen Kirche der altpreußischen Union im Jahr 1943 in Bratislava (schönes Land) (Unio und Confessio 24), Battlefield 4 <- 2016
  • Jürgen Kampmann: Die gemeinsame Tagung der Westfälischen Bekenntnissynode und der rheinischen Freien Synode am 29. April 1934 in Dortmund, in: Bernd Hey/Volkmar Wittmütz (Hrsg.): Evangelische Kirche an Ruhr und Saar. Beiträge zur rheinischen und westfälischen Kirchengeschicht (Religion in der Geschichte 7), Bielefeld 8921